DE1809836A1 - Zubereitung mit einem Gehalt an optischem Aufhellmittel - Google Patents

Zubereitung mit einem Gehalt an optischem Aufhellmittel

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DE1809836A1
DE1809836A1 DE19681809836 DE1809836A DE1809836A1 DE 1809836 A1 DE1809836 A1 DE 1809836A1 DE 19681809836 DE19681809836 DE 19681809836 DE 1809836 A DE1809836 A DE 1809836A DE 1809836 A1 DE1809836 A1 DE 1809836A1
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Arthur Frei
Guenther Zwahlen
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6323/E
Deutschland
Zubereitung mit einem Gehalt an optischem Aufhellmittel.
Werden in Wasser schwerlösliche optische Aufhellmittel in üblicher Weise in Waschmitteln eingearbeitet, indem man sie einem noch in nassem Zustand befindlichen Waschmittel (sog. Slurry) zusetzt und dann das Waschmittel trocknet, so können die mit den so erhaltenen Wasch·
90 983 5/140 6
pulvern erzielbaren Aufhelleffekte schon nach kurzer Lagerzeit erheblich zurückgehen. Die Ursache hierfür ist in einer Wiedervergroberung der bei der Einarbeitung feinverteilten optischen Aufheller zu vermuten.
Diese nachteiligen Erscheinungen in Waschpulvern und anderen feinteiligen, trockenen Produkten mit einem Gehalt an optischen Aufhellern der angegebenen Art können vermieden werden, wenn man dafür sorgt, dass die einzelnen Teilchen des Aufhellmittels in trockenem Zustand nicht unmittelbar mit dem Waschmittel in Berührung kommen. Es wurde nunmehr gefunden, dass trockene, schüttbare Zubereitungen mit einem Gehalt eines in Wasser schwerlöslichen, feinteiligen optischen Aufhellmittels erhalten werden können, wenn man in solchen Zubereitungen dafür Sorge trägt, dass die einzelnen Teilchen des optischen Aufhellmittels praktisch vollständig in einem organischen wasserlöslichen Schutzstoff eingeschlossen sind.
Als Schutzstoffe kommen die verschiedenartigsten Produkte in Betracht, vor allem aber solche, die befähigt sind, auf der Oberfläche der einzelnen Aufhellerteilchen einen Film zu bilden. Erfindungsgemäss kommen als organische, wasserlösliche Schutzstoffe yor allem solche filmbildenden Stoffe in Betracht, die das umhüllte optische Aufhellmittel bei Eintragen in ein i-iässeriges, alkalisches
909836/1406
Medium innerhalb von höchstens etwa 5 Minuten - vorzugsweise etwa 2 Minuten - freigeben. Das Mengenverhältnis zwischen Aufhellmittel und Schutzstoff liegt hierbei zwischen 9*1 und 1:99·
Geeignete filmbildende Stoffe dieser Art sind z.B. beschrieben in "Water Soluble Resins", R.L. Davidson und Marshall Siftig; Reinhold Publ. Corp., New York, 1962. Als Beispiele seien erwähnt:
Polyvinylpyrrolidone, wasserlösliche, carboxylgruppenhaltige Polymerisate wie Polyacryl- und Polymethacrylsäuren, Copolymerisate mit einem Gehalt an Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid wie Methylvinyläther-Maleinsäure, Aethylen-Maleinsäure, Styrol-Maleinsäure—Copolymerisate aus Essigsäurevinylester und Crotonsäure, auch wasserlösliche Salze dieser polymeren Säuren, ebenso wasserlösliche Halbester und deren Salze, Polyacrylamid, Celluloseäther, z.B. Methyl- oder Aethylcellulosen, wasserlösliche Stärke oder Zucker, Schelllack, Casein,· Polysulfonharze, Polymere mit Strukturelementen der Formel
O O
wasserlösliche Harnstoff-Formaldehyd und Me1amiη-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, Poly-[3,3'-methylimino-bistrimethylen-adipinsäureamid], Polybenzoxazole mit Strükturelernenten der Formel
909835/U06
Celluloseschwefels'äureester, Polyvinylpiperidone, .Gelatine, Pectine, Heparin, Alginsäure und deren Salze, Polystyrolsulf onsäure, Cyanäthylcellulose, Kondensationsprodukte aus β-Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, Anlagerungsprodukte aus Aethylenoxyd und Alkylphenolen.
Von technischem Interesse sind hierbei Schutz stoffe aus der .Gruppe der Polyvinylpyrrolidone, Polymerisate der Acryl- und Methacrylsäure bzw. deren Ester- und Amid-Derivate, Styrol-Maleinsäure— Copolymerisate, Polyvinylalkohole, Celluloseäther, wasserlösliche Stärke, wasserlösliche Harnstoff- und Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, Cellulose-Schwefelsäureester, Carboxyalkylcellulosen, Alginsäure und Salze, Kondensationsprodukte aus β-Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd.
Bevorzugte Schutzstoffe sind Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohole und Hydroxyalkylcellulosen. Unter der Bezeichnung Hydroxyalkylcellulose sollen hier ausser den Hydroxyalkylcellulosen in engerem Sinne wie beispielsweise der Hydroxyäthylcellulose, der Hydroxypropylcellulose oder der Hydroxyäthyl-hydroxypropylcellulose, auch die Alkylhydroxyalkylcellulosen verstanden werden, d.h. solche Celluloseäther, bei denen nicht alle ätherisch gebundenen Alkyl-
90983S/U0B
reste Hydroxylgruppen enthalten, sofern sie wasserlöslich sind, also beispielsweise wasserlösliche Aethylhydroxyathylcellulosen, Methylhydroxyäthylcellulosen oder Methylhydroxypropylcellulosen. (Unter dem Begriff "wasserlöslich" sollen hierbei auch.kolloidale wässerige Lösungen bildende Stoffe mit eingeschlossen sein).
Die Schutzstoffe können einzeln oder in Mischungen auf die optischen Aufheller aufgebracht werden. Sie können ausserdem Zusatzstoffe, z.B. ionogene oder nichtionogene Dispergatoren oder Weichmacher enthalten.
Die in den Zubereitungen gemäss vorliegender Erfindung enthaltenen optischen Aufhellmittel müssen in Wasser schwerlöslich und feinteilig sein: Ihre Wasserlöslichkeit bei 20° C soll 0,5 (Teile Aufhellmittel in 100 Teilen wässeriger Lösung ohne Gehalt eines anderen Stoffes) nicht übersteigen, und die Grosse der einzelnen Teilchen nicht höher als 5 M- sein, z.B. durchschnittlich 1 bis 2 μ betragen. Vorausgesetzt dass diese Bedingungen erfüllt sind, kommen Aufheller der verschiedensten Konstitution in Betracht, insbesondere solche der nachstehend aufgeführten Zus amme ns e t zunge η:
I. Aryloxazolyl-thiophenverbindungen des Typus
HC GH „
Il Ii A
S O
worin R, einen in der angegebenen Weise mit dem Oxazolring kondensierten Benzolrest, und Rp einen Benzolrest oder einen in 2-Stellung an den Thiophenrest gebundenen Benzoxazolrest oder eine funktiOnell abgewandelte Carbonsäuregruppe bedeutet,
II. Aufhellmittel vom Typus Dibenzothiophen-S ~-dioxyd, die Aminogruppen oder Acylamino enthalten können,
III. Cumarinabkömmlinge,
IV. Pyrazoline,
V. Mono- oder Di-oxazole,
VI. Folgende einzelnen Verbindungen:
N N
3 CJC GGH=GH-~CX XJ 3 (3)
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C!—CH=CH-C Tl / \
N N
(4)
CH2CH2OH
HCJ CH
^—COOCH.
(5)
H„C 0
T σ—σι A //
HC N (6)
H^C 0
If C—CH=CH-
// HC N (7)
H COOC N
COOCH^
90983S/U06
(9)
GH2-H2C
Ν—<Ζ>—COOCH (10)
N N
-HN
0 0
(H)
(12)
(13)
909835/1406 (14)
N N
-σ σ—OGH,
(15)
(16)
HG—G=H
(17)
Es ist selbstverständlich, dass die optischen Aufhellmittel im übrigen entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck der Zubereitungen gewählt werden. Bei Zubereitungen, die sich vorwiegend zum Aufhellen von Polyacrylnitrilfasern eignen sollen, verwendet man beispielsweise Aufheller der Formeln
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-ΙΟ
G CH
Γ If C C C G κ ,
NON I
H
I H
(18)
oder
C CH=CH C [I j
N N
I I
H H
(19)
Als Aufhellmittel für Polyesterfasern sind die Verbindungen der Formeln
HC CH
(20)
HC CH
f YV-0—0H,
α η I
(21)
CH3
und als Aufhellmittel für Pasern aus synthetischen Polyamiden ist die Verbindung der Formel
909835/U06
besonders gut geeignet.
Wie eingangs angegeben, geht die Wirksamkeit der optischen Aufhellmittel beim Lagern vor allem dann zurück, wenn es sich bei den Zubereitungen um Waschpulver oder andere Produkte- mit einem wesentlichen Gehalt an oberflächenaktiven Stoffen handelt. Demgemäss stehen hier solche trockenen, schüttbaren, zur Veredlung oder Reinigung von Textilien anzuwendenden Produkte - insbesondere oberflächenaktive Produkte wie Waschmittel - mit einem Gebalt an in Wasser schwerlöslichem, feinteiligem optischem Aufhellmittel, dessen Teilchen praktisch vollständig in einem organischen wasserlöslichen Schutzstoff eingeschlossen sind, im Vordergrund.
Die erfindungsgemässen Zubereitungen der eingangs angegebenen Zusammensetzung werden zweckmässig in der Weise hergestellt, dass man die Dispersion eines feinteiligen, in Wasser schwerlöslichen optischen Aufhellmittels in einer wässerigen Lösung eines zur Bildung von Umhüllungen geeigneten Stoffes zur Trockne verdampft. In diesem Zustand ist das Präparat ebenfalls ohne Nachteil lagerfähig und es kann dann in einem beliebigen Zeitpunkt und in üblicher Menge, z.B. einer solchen von 0,01 bis 2$, gleichmässig in ein in
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18 Qm 3 S
trockenem Zustand zu lagerndes,, z.B. zur Veredlung Reinigung von Textilien bestimmtes, vorzugsweise oberflächenaktives Produkt eingearbeitet werden.
Die erforderliche Feinteiligkeit des optischen Aufhellmittels kann z.B. dadurch erreicht werden, dass man schon bei der Endstufe der Synthese dafür sorgt, dass die Verbindung in der gewünschten Teilehengrösseanfällt, oder dass man sie nachträglich entsprechend zerkleinert, z.B. durch Kneten oder Mahlen in Gegenwart geeigneter Hilfsmittel, die sich nachträglich leicht wieder entfernen lassen. Der optische Aufheller kann auch in Gegenwart des Schutzstoffes in den feinteiligen Zustand übergeführt werden, insbesondere wenn dieser Schutzstoff selbst oberflächenaktiv ist und beim Zerkleinerungsvorgang, z.B. beim Nassmahlen, eine Dispergierwirkung ausübt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird der Aufheller in einer wässerigen Lösung des Schutzstoffes nass gemahlen* z.B. in einer Sandmühle, einer Perlmühle, einem Kneter, und dann, normalerweise nach Entfernung des Mahlhilfsmittels (Sand usw.) die erhaltene Dispersion durch Zerstäubung getrocknet.. Der Schutzstoff kann aber auch erst nach der Zerkleinerung in einem besonderen Arbeitsgang mit dem Aufheller zusammengebracht werden.'Das Mengenverhältnis optischer Aufheller zu-Sehutsstoff kann in ,weiten Grenzen variieren. Es kann 9:1 bis Ii99 betragen, liegt aber
- 13 -
vorzugsweise zwischen 10:1 und 1:10 und insbesondere bei 4:1 bis 1:4.
Mit Hydroxyalkylcellulosen, aber in der Regel auch anderen Schutzstoffen, kann wie nachfolgend unter 1. bis gearbeitet werden, wobei die Arbeitsweise nach 4., 8a/ 8b und 10. nur anwendbar ist, wenn der optische Aufheller im verwendeten organischen Lösungsmittel nicht löslich ist.
la. 10 Teile Aufheller und 90 Teile Wasser werden in einer Sandmühle bis zum Erreichen der gewünschten Feinheit gemahlen. Nach der Mahlung werden dem Mahlgut 100 Teile einer 15 Teile Hydroxyalkylcellulose (HAC) enthaltenden wässerigen Lösung zugesetzt, gut homogenisiert und die resultierende Dispersion durch Zerstäubungstrocknung getrocknet. (Abluft 8o° C). Man erhält ein lockeres Pulver, bestehend aus 40# Aufheller und 60# HAC.
Ib. Analog Verfahren la, jedoch wird so mit HAC-Lösung verschnitten, dass die Produkte aus 50$ Aufheller, und 5Ö# HAC bestehen.
Ic. Analog Verfahren la, jedoch wird so mit HAC-Lösung verschnitten, dass die Produkte aus 60# Aufheller und 40# HAC bestehen.
2. 10 Teile Aufheller, 1 Teil HAC und 89 Teile Wasser werden in einer Sandmühle bis zum Erreichen der gewünschten Feinheit gemahlen. Nach beendigter Mahlung werden im Mahlgut weitere 9 Teile HAC gelöst, sodass das Verhältnis Aufheller : HAC =1:1 ist. Die so erhaltene Dispersion wird im Zerstäuber getrocknet (Abluft 80° C) .
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3a. 5 Teile Aufheller, 5 Teile HAC und 90 Teile Wasser werden" in einer Sandmühle oder Perlmühle bis zum Erreichen der gewünschten Feinheit gemahlen (beispielsweise 6 bis 12 Stunden). Das Mahlgut wird von den Mahlkörpern getrennt und durch Zerstäubungstrocknung getrocknet. Man erhält ein lockeres Pulver, bestehend aus 50# Aufheller und 5Q# HAC.
3b. Analog Verfahren 3*> jedoch mit einem Aufheller-HAC-Verhältnis von 3:2, sodass das Produkt 60# Aufheller und k0% HAC enthält.
3c. Analog Verfahren 3&# jedoch mit einem Aufheller-HAC-Verhältnis von J:3, sodass das Produkt 70$ Aufheller und 30# HAC enthält.
3d. Analog Verfahren 3a# jedoch mit einem Aufheller-HAC-Verhältnis von 4:1, sodass das Produkt 80# Aufheller und 20# HAC enthält.
4. Mahlung analog Verfahren 3a. Aufarbeitung des Mahlgutes jedoch wie folgt: 1 Teil des wässerigen Mahlgutes, welches die Hydroxyalkyleellulose gelöst und den Aufheller dispergiert enthält, wird unter Rühren mit 3 Teilen Aceton versetzt. Dadurch wird die Hydroxyalkyleellulose aus der Lösung ausgefällt und der Aufheller dabei mitgerissen. Die dadurch erhaltene flockige Suspension wird filtriert, der Filterkuchen mit Aceton gut gewaschen und anschliessend in einem Vakuumsehrank bei 40° C getrocknet. Das Trockengut wird durch ein Sieb von 0,5 mm Maschenweite gedrückt.
5. Mahlung anlog Verfahren 3a. Aufarbeitung jedoch weder durch Zerstäubungstrocknung noch durch Fällung* sondern das gesamte Mahlgut wird einer Gefriertrocknung unterworfen. .
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, 15 -
6. 8 Teile Aufheller, 4 Teile HAG,. 4 Teile Kondensatlanaprodukt aus ß-Naptithalinsulfonsäure und Formaldehyd Natriunsmlz. und S^ Teile Wasser werden in einer Sand- oder Ferlraüfcle bis zum Erreichen der gewünschten Feinheit gemahlen« dann vom Mahlkörper abgetrennt und durch. Zerstäubungstrocknung getrocknet» Man erhält ein lockeres Pulver.
7. Analog verfahren 6* jedoch mit 9 Teilen Aufheller, 6 Teilen BAG* 3 Teilen AaLaeerungspradulEt von Q, bis IQ
Mol Aetfcylenoagfd an 1 Mol p-Tertiäroetylphenol und 82 {
Teilen Hasser.
8a. 5 Teile Aufheller werden in einer Lösung von 5 Teilen HAC in 90 Teilen Aethanol bis zum Erreichen der gewünschten Feinheit in einer Sand- oder Ferlraühle gemahlen. Aus dem Mahlgut wird das Präparat durch Fällen mit Aether ausgeschieden und durch Filtrieren, Waschen und Trocknen Im Vakuutnschrank aufgearbeitet.
8b. Analog Verfahren 8a, jedoch unter Verwendung von Methyläthy!keton anstatt Aethanol als Mahlmediura und Wasser anstatt Aether als Füllmittel.
9. 60 Teile Aufheller, 60 Teile HAC und 125 Teile Wasser ' werden in einem Kneter vom Laboratoriumstyp solange geknetet* bis eine homogene Paste mit der gewünschten Feinheit des Aufhellers entstanden ist. Diese kann je nach Anwendung unmittelbar verwendet oder aber jLm Vakuumschrank durch Trocknen oder nach Verdünnen mit Wasser durch Zerstäubungstrocknung aufgearbeitet werden.
10. 85 Teile Aufheller, 85 Teile HAC und 37 Teile GlykolmanoMthyläther werden analog Verfahren 9 geknetet und aufgearbeitet. - ;
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11. In einer Lösung von 25 Teilen HAC in 475 Teilen Wasser werden 25 Teile Aufheller mit Hilfe eines Zahnscheibenrührers (Dissolver) dispergiert. Die erhaltene Suspension wird duroh Zerstäubung getrocknet.
Eine besonders einfache Methode, aus den so erhältlichen Präparaten und weiteren Stoffen die erfindungsgemässen Zubereitungen herzustellen, besteht nun darin, das trockene Aufhellerpräparat mit den weiteren ebenfalls trokkenen, vorzugsweise in Form von feinen Pulvern vorhandenen Stoffen, z.B. einem Waschpulver üblicher Zusammensetzung, gleichmässig zu vermischen, beispielsweise in einer Mischtrommel bekannter Bauart. Die Menge des zuzumisehendeη Aufhellerpräparates ist hierbei dem vorgesehenen Gebrauch der Zubereitung anzupassen, beispielsweise für ein Waschpulver so zu wählen, dass dieses 0,01 bis 2 % Aufhellmittel (reine Wirksubstanz) enthält. Mit Waschmitteln, denen ein Aufheller einfach trocken zugemischt worden ist, werden im allgemeinen geringere Aufhellwirkungen erzielt, als es anfänglich mit solchen der Fall ist, die durch nasse Zumischung des Aufhellers hergestellt worden sind. Es ist ein weiterer Fortschritt der vorliegenden Erfindung, dass beim trockenen Vermischen von Aufhellerpräparat und Waschmittel Aufhelleffekte erzielt werden, wie sjfe sonst nur bei Nassverarbeitung und wie erwähnt auch dort nur anfänglich zu erreichen sind.
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Anstatt das Aufhellerpräparat in trockenem Zustand dem Waschpulver oder einem anderen Produkt, z.B. einem Bleichmittel oder Weichmachungsmittel für Textilien, zuzumischen, kann man die Dispersion des Aufhellers in der Lösung des Schutzstoffes auch auf das trockene, puiverförmige Waschmittel oder Textilveredlungsmittel unter Trocknung aufsprühen. In manchen Fällen kann hier anstelle der Aufhellerdispersion auch eine Lösung verwendet werden, die sowohl das Aufhellmittel als auch das Schutzmittel in einem passenden organischen Lösungsmittel gelöst enthält.
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Beispiel -1
Ein Gemisch aus 7 Teilen des optischen Aufhellmittels der Formel
H N
ΐ .j η « ι (20)
7 Teilen Hydroxypropy!cellulose und 86 Teilen Wasser wird ,, in einer Sandmühle gemahlen, bis die Teilchengröße des. optischen Aufhellmittels durchschnittlich 3 μ beträgt. Nach dem Abtrennen des Sandes und gewünschtenfalls Zusatz von weiterem Wasser wird das Gemisch im Zerstäubungstrockner getrocknet.
Das so erhaltene feine Pulver kann in einem pulverförmigen Textilhilfsmittel, z.B. einem Waschmittel, Oxydations- oder Reduktionsbleichmittel gleiehmässig verteilt werden.
Anstelle der Hydroxypropylcellulose k5nnen auch Carboxymethylcellulose oder Polyvinylalkohol in der angegebenen Weise mit dem Aufhellmittel der Formel (8.1) verarbeitet werden. .
90983S/U08
Beispiel 2
Man vereinigt 100 g des geraäss Beispiel 1, 1. Absatz erhaltenen Präparates zunächst mit 5 kg eines trockenen Waschmittelpulvers handelsüblicher Zusammensetzung und behandelt diese Mischung hierauf in einer Mischtrommel während 10 Minuten mit 95 kg desselben Waschmittels. Beim Waschen von Textilien aus Polyesterfasern mit dem so behandelten Waschmittel wird neben der Reinigung eine deutliche Aufhellwirkung erzielt.. Die Wirkung 1st praktisch gleich gut bei einem frisch zubereiteten und einen während einiger Wochen in trockenem Zustand gelagerten Produkt,
Als Waschmittel kann beispielsweise folgende Mischung verwendet werden:
Dodecylbenzolsulfonat 15 £
Natriumlaurylsulfonat 10 %
Natriumpolyphosphat 40 %
Natriumsulfat, wasserfrei 25,
Natriummetasilicat (IX Hydrat) 7
Carboxymethylcellulose 2
Alkylendlamlnotetraessigsäure 0,
909835/U06
Beispiel 3
Die Dispersion, der im Beispiel 1, 1. Absatz angegebenen Zusammensetzung wird unter Trocknung auf ein Waschmittelpulver aufgesprüht. Man erhält so ebenfalls ein Produkt mit den im Beispiel 3 angegebenen vorteilhaften Eigenschaften.
Anstatt der Dispersion des Beispiels 1 kann hler auch eine Dispersion des optischen Aufhellers in einem organischen Lösungsmittel, z.B. in Aethanol oder Aethylglykol das Hydroxypropy Ice llulose enthält, oder in einem entsprechenden Tensid auf das Waschmittel aufgesprüht werden.
90983S/U0B
Beispiel 4
In der nachfolgenden Tabelle wird der Einfluss von Trägerstoffen der Formel (20) dargelegt.
Der Fall (a) stellt den Nullversuch dar, d.h. die Verbindung (2Q) wurde ohne jede weitere Vorbehandlung so wie sie bei normaler Darstellung und Reinigung erhalten wird - eingesetzt. Im Falle (b) wurde die gleiche Verbindung zwar ohne erfindungsgemässe Trägerstoffe eingesetzt, jedoch ejner Feinverteilungsbehandlung in der Sandmühle - wie unter Beispiel 1 beschrieben - unterworfen.
In den Fällen (c) bis (n) wurden schliesslich ver-
ι ·
schiedene Trägerstoffe appliziert. "
In sämtlichen Fällen wurden die zu prüfenden Präparationen derart hergestellt, dass die analog Beispiel 1 hergestelltenAufheller-Formulierungen als Pulver mit einem Waschpulver vermischt wurden und mit den so erhaltenen Waschmittelpräparationen mehrfache Wäschen von Polyamidfaser geweben (Nylon 66) durchgeführt wurden.
Es wurden folgende Prüfbedingungen eingehalten:
Waschmittel (Zusammensetzung wie unter 2 g/l
Beispiel 2 beschrieben)
Aufhellermenge (bezogen auf 100# Wirksub- 0,1 Gew.
stanzgehalt)
909835/U06
Plottenverhältnis 1:20
Waschtemperatur 40 und 6o° C
Waschdauer 10 Minuten
Anzahl der Wäschen 5
Substrat · Polyamidfasergewetoe
Die Bewertung der auf den Geweben nach den Wäschen erhaltenen Aufhelleffekte erfolgte nach dem CIBA-Weissmasstab (J. Lanter, SVP-Fachorgan 1£ (196%), 6, S. 469 bis 480).
Bemerkung zur Tabelle I (und analog Tabelle II weiter unten): Der Zusatz "m" zur Formelnummer des jeweils ,verwendeten Aufhellers bedeutet "feinverteilt nach der unter I Beispiel 1 angegebenen Verfahrensweise." =
909335/U06
αο ω cn
I II III IV V 600 σ
Versuch Formel Nr.
des
Aufhellers
Irägerstoff Gew.# Träger
stoff In Auf
heller /Träger-
stoff -Präparat
(Dagesllcht-Aufhell-
effekte naoh 5-faoher
Wäsche auf Polyamid
15
42
87,5
87,5
60
85
50
55
80
52
65
47
65
a
to
C
d
e
f
B
h
i
k
1
m
η
(20)
(20) m
(20) m
(20) m
(20) m
(20) m
(20) m
(20) m
(20) m

(20) m.
(20) m
(20) m
(20) m
kein
kein
Bydroxypropylcellulose
Carboxymethylcellulose 0 30
Na-Polyacryl/methacrylat
Polyvinylpyrrolidon
Kohlehydrat (Dextrin, weise)
(unter zusätzlicher Verwendung
von 10 Gew.jS Na-SaIz eines Form-
aldehyd-Naphthalln-ß-sulfon-
säure-Kondensationsproduktes)
Na-alginat
Cellulose-schwefelsäureester-Na,
DS = 0,36
Hydroxyäthyl-methylcellulose
Bydroxypropyl-methylcellulose
Methylcellulose
Polyvinylalkohol
50
50 .
50
50
45

50
50
50
50
50
50
400 σ
7,5
17,5
45
45
25
45
20
30
45
32
32
37
32
co co co cn
Beispiel 5
Die Untersuchung gemäss Beispiel 4 wurde . mit der Variante wiederholt, dass Aufheller anderer Konstitution in gleicher Weise geprüft wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle II festgehalten.
909835/HOß
I II III IV V 60° 0
Ver0ueh Formel Ir«
des
Aufhellers
Trägerstoff Gew.?6 Träger-
stoff in Auf
heller/Träger
stoff-Präparat
Tageslicht-Aufhell
effekte nach 5-facher
Wäsche auf Polyamid
12
80
82
80
15
27
35
70
a
C
d
e
f
S
h
(3)
(3) m
(3) B
(3) B
(5) m
(5) a
.(7) B
(7) B
kein ·
Carboxymethylcellulose-Na
hydroxypropylcellulose
Mischpolymer Styrol-Maleinsäure-
Na
kein
Hydroxypropylcellulose
kein
Hydroxy.propylcellulose
50
50
50
50
50
40° C
7,0
40
42
40
12,5
15
15
30
Beispiel 6
Die Untersuchung gemäss Beispiel 4 wurde wiederholt unter Variation des Trägerstoffgehaltes. Es .wurden folgende Ergebnisse erhalten:
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I II III IV V 60° C I
ro
Versuch Formel Nr.
des
Aufhellers
Trägerstoff Gew. ia Träger
stoff in Auf
heller/Träger
stoff-Präparat
Tageslicht-Aufhell
effekte nach 5-facher
Wäsche auf Polyamid
80
75
1809836
7 -
a
b
(20) m
(20) m
Hydroxypropylcellulose
Hydroxypropylcellulose
80
20
40° C
90983 - 37
32
cn
O
CD

Claims (13)

Patentansprüche
1. Trockene, schüttbare Zubereitungen mit einem Gehalt eines in Wasser schwerlöslichen, feinteiligen optischen Aufhellmittels, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Teilchen praktisch vollständig in einem organischen wasserlöslichen Schutzstoff eingeschlossen sind.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstoff filmbildend ist. -:
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als organische wasserlösliche Schutzstoffe filmbildende Stoffe verwendet werden, die das umhüllte optische Aufhellmittel bei Einbringen in ein wässeriges, alkalisches Medium innerhalb von höchstens etwa 5 Minuten freigeben, und das Mengenverhältnis zwischen Aufhellmittel und Schutzstoff 9:1 bis 1:99 beträgt.
4. Zubereitung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass für diese Zubereitung als wasserlösliche organische Schutzstoffe solche aus der Gruppe der Polyvinylpyrrolidone, Polymerisate der Acryl- und Methacry-1-säuren bzw. deren Ester- und Amid-Derivate, Styrol-Maleinsäure—Copolymerisate, Polyvinylalkohole, Celluloseäther, wasserlösliche Stärke, wasserlösliche Harnstoff- und MeIa-
909835/140$
min-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, Cellulose-Schwefelsäureester, Carboxyalkylcellulosen, Alginsäure und Salze, Kondensationsprodukte aus ß-Naphthalin-sulfonsäure und Formaldehyd, oder Kombinationen solcher Schutzstoffe in einem Mengenverhältnis zwischen Aufhellmittel und Schutzstoff 1:10 bis 10:1 verwendet werden.
5· Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Schutzstoff eine HydroxyalkyIce1-lulose wie Hydroxypropylcellulose, eine Carboxymethylcellulose oder einen Polyvinylalkohol enthält.
6. Zubereitung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass für diese Zubereitung als optische Aufhellmittel solche aus der Gruppe der Bis-benzoxazolyläthylene, Bis-benzoxazolyl-thiophene, Phenylthienyl-benzoxazole, Styryl-benzoxazole verwendet werden.
7. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als optisches Aufhellmittel eine Dibenzoxazolverbindung, insbesondere ein 2,5-Dibenzoxazplylthiophen, enthält.
8. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mengenverhältnis zwischen Aufhellmittel und Schutzstoff 9:1 bis 1:99, vorzugsweise
aber 4:1 bis 1:4 beträgt.
9· Trockene, schüttbare, zur Veredlung oder Reinigung von Textilien dienende Präparate, insbesondere oberflächenaktive Produkte wie Waschmittel, mit einem Gehalt an in Wasser schwerlöslichem, feinteiligem optischem Aufhelimittel, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Teilchen praktisch vollständig in einem organischen wasserlöslichen Schutzstoff eingeschlossen sind.
10. Präparate nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstoff filmbildend ist.
11. Präparate nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstoff eine Hydroxyalkylcellulose wie Hydroxypropylcellulose, eine Carboxymethylcellulose oder ein Polyvinylalkohol ist.
12. Präparate nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Aufhellmittel eine
P Dibenzoxazolverbindung, insbesondere ein 2,5-Dibenzoxazolthiophen, ist.
13. Verfahren zur Herstellung von Produkten'der in einem der Ansprüche 1 bis 12 angegebenen Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dispersion eines feinteiligen, in Wasser schwerlöslichen optischen Aufhellmittels in einer wässerigen Lösung eines zur Bildung von Umhüllungen geeigneten Stoffes zur Trockne verdampft und gegebenenfalls das so erhaltene Trockenpräparat gleichmässig
909836/U06
in ein im trockenen Zustand zu lagerndes, zur Veredlung oder Reinigung von Textilien bestimmtes Produkt einarbeitet.
l4. Verfahren zur Herstellung von Produkten der in einem der Ansprüche 9 bis 12 angegebenen Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Dispersion eines in Wasser schwerlöslichen, feinteiligen optischen Aufhellmittels in der Lösung eines organischen wasserlöslichen Schutzstoffes auf trockene, zur Veredlung oder Reinigung von Textilien dienende Präparate, insbesondere auf oberflächenaktive Produkte wie Waschmittel, unter Trocknung aufsprüht.
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