DE1809836A1 - Zubereitung mit einem Gehalt an optischem Aufhellmittel - Google Patents
Zubereitung mit einem Gehalt an optischem AufhellmittelInfo
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Description
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6323/E
Zubereitung mit einem Gehalt an optischem Aufhellmittel.
Werden in Wasser schwerlösliche optische Aufhellmittel in üblicher Weise in Waschmitteln eingearbeitet,
indem man sie einem noch in nassem Zustand befindlichen Waschmittel (sog. Slurry) zusetzt und dann das Waschmittel
trocknet, so können die mit den so erhaltenen Wasch·
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pulvern erzielbaren Aufhelleffekte schon nach kurzer Lagerzeit
erheblich zurückgehen. Die Ursache hierfür ist in einer Wiedervergroberung der bei der Einarbeitung feinverteilten
optischen Aufheller zu vermuten.
Diese nachteiligen Erscheinungen in Waschpulvern und anderen feinteiligen, trockenen Produkten mit einem Gehalt
an optischen Aufhellern der angegebenen Art können vermieden werden, wenn man dafür sorgt, dass die einzelnen Teilchen
des Aufhellmittels in trockenem Zustand nicht unmittelbar mit dem Waschmittel in Berührung kommen. Es wurde nunmehr
gefunden, dass trockene, schüttbare Zubereitungen mit einem Gehalt eines in Wasser schwerlöslichen, feinteiligen
optischen Aufhellmittels erhalten werden können, wenn man in solchen Zubereitungen dafür Sorge trägt, dass die einzelnen
Teilchen des optischen Aufhellmittels praktisch vollständig in einem organischen wasserlöslichen Schutzstoff
eingeschlossen sind.
Als Schutzstoffe kommen die verschiedenartigsten Produkte in Betracht, vor allem aber solche, die befähigt
sind, auf der Oberfläche der einzelnen Aufhellerteilchen einen Film zu bilden. Erfindungsgemäss kommen als organische,
wasserlösliche Schutzstoffe yor allem solche filmbildenden Stoffe in Betracht, die das umhüllte optische
Aufhellmittel bei Eintragen in ein i-iässeriges, alkalisches
909836/1406
Medium innerhalb von höchstens etwa 5 Minuten - vorzugsweise etwa 2 Minuten - freigeben. Das Mengenverhältnis
zwischen Aufhellmittel und Schutzstoff liegt hierbei zwischen 9*1 und 1:99·
Geeignete filmbildende Stoffe dieser Art sind z.B. beschrieben in "Water Soluble Resins", R.L. Davidson
und Marshall Siftig; Reinhold Publ. Corp., New York, 1962.
Als Beispiele seien erwähnt:
Polyvinylpyrrolidone, wasserlösliche, carboxylgruppenhaltige
Polymerisate wie Polyacryl- und Polymethacrylsäuren, Copolymerisate
mit einem Gehalt an Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid wie Methylvinyläther-Maleinsäure, Aethylen-Maleinsäure,
Styrol-Maleinsäure—Copolymerisate aus Essigsäurevinylester
und Crotonsäure, auch wasserlösliche Salze dieser polymeren Säuren, ebenso wasserlösliche Halbester und deren
Salze, Polyacrylamid, Celluloseäther, z.B. Methyl- oder Aethylcellulosen, wasserlösliche Stärke oder Zucker, Schelllack,
Casein,· Polysulfonharze, Polymere mit Strukturelementen
der Formel
O O
wasserlösliche Harnstoff-Formaldehyd und Me1amiη-Formaldehyd-Kondensationsprodukte,
Poly-[3,3'-methylimino-bistrimethylen-adipinsäureamid],
Polybenzoxazole mit Strükturelernenten
der Formel
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Celluloseschwefels'äureester, Polyvinylpiperidone, .Gelatine,
Pectine, Heparin, Alginsäure und deren Salze, Polystyrolsulf onsäure, Cyanäthylcellulose, Kondensationsprodukte aus
β-Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, Anlagerungsprodukte
aus Aethylenoxyd und Alkylphenolen.
Von technischem Interesse sind hierbei Schutz stoffe aus der .Gruppe der Polyvinylpyrrolidone, Polymerisate
der Acryl- und Methacrylsäure bzw. deren Ester- und Amid-Derivate, Styrol-Maleinsäure— Copolymerisate, Polyvinylalkohole,
Celluloseäther, wasserlösliche Stärke, wasserlösliche Harnstoff- und Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte,
Cellulose-Schwefelsäureester, Carboxyalkylcellulosen,
Alginsäure und Salze, Kondensationsprodukte aus β-Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd.
Bevorzugte Schutzstoffe sind Carboxymethylcellulose,
Polyvinylalkohole und Hydroxyalkylcellulosen. Unter der Bezeichnung Hydroxyalkylcellulose sollen hier ausser den
Hydroxyalkylcellulosen in engerem Sinne wie beispielsweise der Hydroxyäthylcellulose, der Hydroxypropylcellulose oder
der Hydroxyäthyl-hydroxypropylcellulose, auch die Alkylhydroxyalkylcellulosen
verstanden werden, d.h. solche Celluloseäther, bei denen nicht alle ätherisch gebundenen Alkyl-
90983S/U0B
reste Hydroxylgruppen enthalten, sofern sie wasserlöslich sind, also beispielsweise wasserlösliche Aethylhydroxyathylcellulosen,
Methylhydroxyäthylcellulosen oder Methylhydroxypropylcellulosen.
(Unter dem Begriff "wasserlöslich" sollen hierbei auch.kolloidale wässerige Lösungen bildende Stoffe
mit eingeschlossen sein).
Die Schutzstoffe können einzeln oder in Mischungen auf die optischen Aufheller aufgebracht werden. Sie können
ausserdem Zusatzstoffe, z.B. ionogene oder nichtionogene Dispergatoren oder Weichmacher enthalten.
Die in den Zubereitungen gemäss vorliegender Erfindung
enthaltenen optischen Aufhellmittel müssen in Wasser schwerlöslich und feinteilig sein: Ihre Wasserlöslichkeit
bei 20° C soll 0,5 (Teile Aufhellmittel in 100 Teilen wässeriger Lösung ohne Gehalt eines anderen Stoffes) nicht
übersteigen, und die Grosse der einzelnen Teilchen nicht höher als 5 M- sein, z.B. durchschnittlich 1 bis 2 μ betragen.
Vorausgesetzt dass diese Bedingungen erfüllt sind, kommen Aufheller der verschiedensten Konstitution in Betracht,
insbesondere solche der nachstehend aufgeführten Zus amme ns e t zunge η:
I. Aryloxazolyl-thiophenverbindungen des Typus
I. Aryloxazolyl-thiophenverbindungen des Typus
HC GH „
Il Ii A
S O
worin R, einen in der angegebenen Weise mit dem Oxazolring kondensierten Benzolrest, und Rp einen Benzolrest
oder einen in 2-Stellung an den Thiophenrest gebundenen Benzoxazolrest oder eine funktiOnell abgewandelte Carbonsäuregruppe
bedeutet,
II. Aufhellmittel vom Typus Dibenzothiophen-S ~-dioxyd,
die Aminogruppen oder Acylamino enthalten können,
III. Cumarinabkömmlinge,
IV. Pyrazoline,
V. Mono- oder Di-oxazole,
VI. Folgende einzelnen Verbindungen:
N N
3 CJC G—GH=GH-~CX XJ 3 (3)
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C!—CH=CH-C Tl / \
N N
(4)
CH2CH2OH
HCJ CH
^—COOCH.
(5)
H„C 0
T σ—σι A //
HC N (6)
H^C 0
If C—CH=CH-
// HC N (7)
H COOC N
COOCH^
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(9)
GH2-H2C
Ν—<Ζ>—COOCH
(10)
N N
-HN
0 0
(H)
(12)
(13)
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(14)
N N
-σ σ—OGH,
(15)
(16)
HG—G=H
(17)
Es ist selbstverständlich, dass die optischen Aufhellmittel im übrigen entsprechend dem vorgesehenen
Verwendungszweck der Zubereitungen gewählt werden. Bei Zubereitungen, die sich vorwiegend zum Aufhellen von Polyacrylnitrilfasern
eignen sollen, verwendet man beispielsweise Aufheller der Formeln
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-ΙΟ
G CH
Γ If C C C G κ ,
NON I
H
H
I H
(18)
oder
C CH=CH C [I j
N N
I I
H H
(19)
Als Aufhellmittel für Polyesterfasern sind die Verbindungen der Formeln
HC CH
(20)
HC CH
f YV-0—0H,
α η I
(21)
CH3
und als Aufhellmittel für Pasern aus synthetischen Polyamiden
ist die Verbindung der Formel
909835/U06
besonders gut geeignet.
Wie eingangs angegeben, geht die Wirksamkeit der
optischen Aufhellmittel beim Lagern vor allem dann zurück, wenn es sich bei den Zubereitungen um Waschpulver oder andere
Produkte- mit einem wesentlichen Gehalt an oberflächenaktiven Stoffen handelt. Demgemäss stehen hier solche trockenen,
schüttbaren, zur Veredlung oder Reinigung von Textilien anzuwendenden Produkte - insbesondere oberflächenaktive
Produkte wie Waschmittel - mit einem Gebalt an in Wasser schwerlöslichem, feinteiligem optischem Aufhellmittel, dessen
Teilchen praktisch vollständig in einem organischen wasserlöslichen Schutzstoff eingeschlossen sind, im Vordergrund.
Die erfindungsgemässen Zubereitungen der eingangs angegebenen Zusammensetzung werden zweckmässig in der Weise
hergestellt, dass man die Dispersion eines feinteiligen, in Wasser schwerlöslichen optischen Aufhellmittels in einer
wässerigen Lösung eines zur Bildung von Umhüllungen geeigneten Stoffes zur Trockne verdampft. In diesem Zustand ist
das Präparat ebenfalls ohne Nachteil lagerfähig und es kann dann in einem beliebigen Zeitpunkt und in üblicher Menge,
z.B. einer solchen von 0,01 bis 2$, gleichmässig in ein in
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18 Qm 3 S
trockenem Zustand zu lagerndes,, z.B. zur Veredlung
Reinigung von Textilien bestimmtes, vorzugsweise oberflächenaktives Produkt eingearbeitet werden.
Die erforderliche Feinteiligkeit des optischen
Aufhellmittels kann z.B. dadurch erreicht werden, dass man
schon bei der Endstufe der Synthese dafür sorgt, dass die
Verbindung in der gewünschten Teilehengrösseanfällt, oder
dass man sie nachträglich entsprechend zerkleinert, z.B.
durch Kneten oder Mahlen in Gegenwart geeigneter Hilfsmittel,
die sich nachträglich leicht wieder entfernen lassen. Der
optische Aufheller kann auch in Gegenwart des Schutzstoffes
in den feinteiligen Zustand übergeführt werden, insbesondere
wenn dieser Schutzstoff selbst oberflächenaktiv ist und beim
Zerkleinerungsvorgang, z.B. beim Nassmahlen, eine Dispergierwirkung
ausübt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird der Aufheller in einer wässerigen Lösung des Schutzstoffes
nass gemahlen* z.B. in einer Sandmühle, einer Perlmühle,
einem Kneter, und dann, normalerweise nach Entfernung
des Mahlhilfsmittels (Sand usw.) die erhaltene Dispersion durch Zerstäubung getrocknet.. Der Schutzstoff kann aber
auch erst nach der Zerkleinerung in einem besonderen Arbeitsgang
mit dem Aufheller zusammengebracht werden.'Das Mengenverhältnis
optischer Aufheller zu-Sehutsstoff kann in ,weiten
Grenzen variieren. Es kann 9:1 bis Ii99 betragen, liegt aber
- 13 -
vorzugsweise zwischen 10:1 und 1:10 und insbesondere bei
4:1 bis 1:4.
Mit Hydroxyalkylcellulosen, aber in der Regel auch anderen Schutzstoffen, kann wie nachfolgend unter 1. bis
gearbeitet werden, wobei die Arbeitsweise nach 4., 8a/ 8b und 10. nur anwendbar ist, wenn der optische Aufheller im
verwendeten organischen Lösungsmittel nicht löslich ist.
la. 10 Teile Aufheller und 90 Teile Wasser werden in einer
Sandmühle bis zum Erreichen der gewünschten Feinheit gemahlen. Nach der Mahlung werden dem Mahlgut 100 Teile
einer 15 Teile Hydroxyalkylcellulose (HAC) enthaltenden wässerigen Lösung zugesetzt, gut homogenisiert und
die resultierende Dispersion durch Zerstäubungstrocknung getrocknet. (Abluft 8o° C). Man erhält ein lockeres
Pulver, bestehend aus 40# Aufheller und 60# HAC.
Ib. Analog Verfahren la, jedoch wird so mit HAC-Lösung
verschnitten, dass die Produkte aus 50$ Aufheller,
und 5Ö# HAC bestehen.
Ic. Analog Verfahren la, jedoch wird so mit HAC-Lösung
verschnitten, dass die Produkte aus 60# Aufheller
und 40# HAC bestehen.
2. 10 Teile Aufheller, 1 Teil HAC und 89 Teile Wasser
werden in einer Sandmühle bis zum Erreichen der gewünschten Feinheit gemahlen. Nach beendigter Mahlung
werden im Mahlgut weitere 9 Teile HAC gelöst, sodass das Verhältnis Aufheller : HAC =1:1 ist. Die so erhaltene
Dispersion wird im Zerstäuber getrocknet (Abluft 80° C) .
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3a. 5 Teile Aufheller, 5 Teile HAC und 90 Teile Wasser
werden" in einer Sandmühle oder Perlmühle bis zum Erreichen
der gewünschten Feinheit gemahlen (beispielsweise 6 bis 12 Stunden). Das Mahlgut wird von den Mahlkörpern
getrennt und durch Zerstäubungstrocknung getrocknet. Man erhält ein lockeres Pulver, bestehend
aus 50# Aufheller und 5Q# HAC.
3b. Analog Verfahren 3*>
jedoch mit einem Aufheller-HAC-Verhältnis
von 3:2, sodass das Produkt 60# Aufheller
und k0% HAC enthält.
3c. Analog Verfahren 3&# jedoch mit einem Aufheller-HAC-Verhältnis
von J:3, sodass das Produkt 70$ Aufheller
und 30# HAC enthält.
3d. Analog Verfahren 3a# jedoch mit einem Aufheller-HAC-Verhältnis
von 4:1, sodass das Produkt 80# Aufheller und 20# HAC enthält.
4. Mahlung analog Verfahren 3a. Aufarbeitung des Mahlgutes jedoch wie folgt: 1 Teil des wässerigen Mahlgutes, welches
die Hydroxyalkyleellulose gelöst und den Aufheller dispergiert enthält, wird unter Rühren mit 3 Teilen
Aceton versetzt. Dadurch wird die Hydroxyalkyleellulose aus der Lösung ausgefällt und der Aufheller dabei mitgerissen.
Die dadurch erhaltene flockige Suspension wird filtriert, der Filterkuchen mit Aceton gut gewaschen
und anschliessend in einem Vakuumsehrank bei 40° C getrocknet. Das Trockengut wird durch ein Sieb von 0,5
mm Maschenweite gedrückt.
5. Mahlung anlog Verfahren 3a. Aufarbeitung jedoch weder
durch Zerstäubungstrocknung noch durch Fällung* sondern das gesamte Mahlgut wird einer Gefriertrocknung
unterworfen. .
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, 15 -
6. 8 Teile Aufheller, 4 Teile HAG,. 4 Teile Kondensatlanaprodukt
aus ß-Naptithalinsulfonsäure und Formaldehyd
Natriunsmlz. und S^ Teile Wasser werden in einer Sand-
oder Ferlraüfcle bis zum Erreichen der gewünschten Feinheit
gemahlen« dann vom Mahlkörper abgetrennt und durch.
Zerstäubungstrocknung getrocknet» Man erhält ein lockeres
Pulver.
7. Analog verfahren 6* jedoch mit 9 Teilen Aufheller, 6
Teilen BAG* 3 Teilen AaLaeerungspradulEt von Q, bis IQ
Mol Aetfcylenoagfd an 1 Mol p-Tertiäroetylphenol und 82 {
Teilen Hasser.
8a. 5 Teile Aufheller werden in einer Lösung von 5 Teilen
HAC in 90 Teilen Aethanol bis zum Erreichen der gewünschten Feinheit in einer Sand- oder Ferlraühle gemahlen.
Aus dem Mahlgut wird das Präparat durch Fällen mit Aether ausgeschieden und durch Filtrieren, Waschen
und Trocknen Im Vakuutnschrank aufgearbeitet.
8b. Analog Verfahren 8a, jedoch unter Verwendung von Methyläthy!keton
anstatt Aethanol als Mahlmediura und
Wasser anstatt Aether als Füllmittel.
9. 60 Teile Aufheller, 60 Teile HAC und 125 Teile Wasser '
werden in einem Kneter vom Laboratoriumstyp solange geknetet* bis eine homogene Paste mit der gewünschten
Feinheit des Aufhellers entstanden ist. Diese kann je
nach Anwendung unmittelbar verwendet oder aber jLm Vakuumschrank durch Trocknen oder nach Verdünnen mit
Wasser durch Zerstäubungstrocknung aufgearbeitet werden.
10. 85 Teile Aufheller, 85 Teile HAC und 37 Teile GlykolmanoMthyläther
werden analog Verfahren 9 geknetet und aufgearbeitet. - ;
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11. In einer Lösung von 25 Teilen HAC in 475 Teilen Wasser
werden 25 Teile Aufheller mit Hilfe eines Zahnscheibenrührers
(Dissolver) dispergiert. Die erhaltene Suspension wird duroh Zerstäubung getrocknet.
Eine besonders einfache Methode, aus den so erhältlichen
Präparaten und weiteren Stoffen die erfindungsgemässen Zubereitungen herzustellen, besteht nun darin, das
trockene Aufhellerpräparat mit den weiteren ebenfalls trokkenen, vorzugsweise in Form von feinen Pulvern vorhandenen
Stoffen, z.B. einem Waschpulver üblicher Zusammensetzung, gleichmässig zu vermischen, beispielsweise in einer Mischtrommel
bekannter Bauart. Die Menge des zuzumisehendeη Aufhellerpräparates
ist hierbei dem vorgesehenen Gebrauch der Zubereitung anzupassen, beispielsweise für ein Waschpulver
so zu wählen, dass dieses 0,01 bis 2 % Aufhellmittel (reine Wirksubstanz) enthält. Mit Waschmitteln, denen ein
Aufheller einfach trocken zugemischt worden ist, werden im allgemeinen geringere Aufhellwirkungen erzielt, als es anfänglich
mit solchen der Fall ist, die durch nasse Zumischung
des Aufhellers hergestellt worden sind. Es ist ein weiterer Fortschritt der vorliegenden Erfindung, dass beim
trockenen Vermischen von Aufhellerpräparat und Waschmittel Aufhelleffekte erzielt werden, wie sjfe sonst nur bei Nassverarbeitung
und wie erwähnt auch dort nur anfänglich zu erreichen sind.
90983571406
Anstatt das Aufhellerpräparat in trockenem Zustand dem Waschpulver oder einem anderen Produkt, z.B.
einem Bleichmittel oder Weichmachungsmittel für Textilien, zuzumischen, kann man die Dispersion des Aufhellers in der
Lösung des Schutzstoffes auch auf das trockene, puiverförmige Waschmittel oder Textilveredlungsmittel unter Trocknung
aufsprühen. In manchen Fällen kann hier anstelle der Aufhellerdispersion auch eine Lösung verwendet werden, die
sowohl das Aufhellmittel als auch das Schutzmittel in einem passenden organischen Lösungsmittel gelöst enthält.
909835/1406
Ein Gemisch aus 7 Teilen des optischen Aufhellmittels
der Formel
H N
ΐ .j η « ι (20)
7 Teilen Hydroxypropy!cellulose und 86 Teilen Wasser wird ,,
in einer Sandmühle gemahlen, bis die Teilchengröße des.
optischen Aufhellmittels durchschnittlich 3 μ beträgt. Nach dem Abtrennen des Sandes und gewünschtenfalls Zusatz
von weiterem Wasser wird das Gemisch im Zerstäubungstrockner getrocknet.
Das so erhaltene feine Pulver kann in einem pulverförmigen
Textilhilfsmittel, z.B. einem Waschmittel, Oxydations-
oder Reduktionsbleichmittel gleiehmässig verteilt werden.
Anstelle der Hydroxypropylcellulose k5nnen auch Carboxymethylcellulose oder Polyvinylalkohol in der angegebenen
Weise mit dem Aufhellmittel der Formel (8.1) verarbeitet werden. .
90983S/U08
Beispiel 2
Man vereinigt 100 g des geraäss Beispiel 1, 1. Absatz
erhaltenen Präparates zunächst mit 5 kg eines trockenen Waschmittelpulvers handelsüblicher Zusammensetzung und
behandelt diese Mischung hierauf in einer Mischtrommel während
10 Minuten mit 95 kg desselben Waschmittels. Beim Waschen von Textilien aus Polyesterfasern mit dem so behandelten
Waschmittel wird neben der Reinigung eine deutliche Aufhellwirkung erzielt.. Die Wirkung 1st praktisch gleich gut
bei einem frisch zubereiteten und einen während einiger Wochen in trockenem Zustand gelagerten Produkt,
Als Waschmittel kann beispielsweise folgende Mischung verwendet werden:
Dodecylbenzolsulfonat 15 £
Natriumlaurylsulfonat 10 %
Natriumpolyphosphat 40 %
Natriumsulfat, wasserfrei 25,
Natriummetasilicat (IX Hydrat) 7
Carboxymethylcellulose 2
Alkylendlamlnotetraessigsäure 0,
909835/U06
Die Dispersion, der im Beispiel 1, 1. Absatz angegebenen
Zusammensetzung wird unter Trocknung auf ein Waschmittelpulver aufgesprüht. Man erhält so ebenfalls ein Produkt mit den im Beispiel 3 angegebenen vorteilhaften Eigenschaften.
Anstatt der Dispersion des Beispiels 1 kann hler auch eine Dispersion des optischen Aufhellers in einem organischen
Lösungsmittel, z.B. in Aethanol oder Aethylglykol das Hydroxypropy Ice llulose enthält, oder in einem entsprechenden Tensid auf das Waschmittel aufgesprüht werden.
90983S/U0B
In der nachfolgenden Tabelle wird der Einfluss von
Trägerstoffen der Formel (20) dargelegt.
Der Fall (a) stellt den Nullversuch dar, d.h. die Verbindung (2Q) wurde ohne jede weitere Vorbehandlung so
wie sie bei normaler Darstellung und Reinigung erhalten wird - eingesetzt. Im Falle (b) wurde die gleiche
Verbindung zwar ohne erfindungsgemässe Trägerstoffe eingesetzt, jedoch ejner Feinverteilungsbehandlung in der
Sandmühle - wie unter Beispiel 1 beschrieben - unterworfen.
In den Fällen (c) bis (n) wurden schliesslich ver-
ι ·
schiedene Trägerstoffe appliziert. "
In sämtlichen Fällen wurden die zu prüfenden Präparationen derart hergestellt, dass die analog Beispiel 1
hergestelltenAufheller-Formulierungen als Pulver mit einem Waschpulver vermischt wurden und mit den so erhaltenen
Waschmittelpräparationen mehrfache Wäschen von Polyamidfaser geweben (Nylon 66) durchgeführt wurden.
Es wurden folgende Prüfbedingungen eingehalten:
Waschmittel (Zusammensetzung wie unter 2 g/l
Beispiel 2 beschrieben)
Aufhellermenge (bezogen auf 100# Wirksub- 0,1 Gew.
stanzgehalt)
909835/U06
Plottenverhältnis 1:20
Waschtemperatur 40 und 6o° C
Waschdauer 10 Minuten
Anzahl der Wäschen 5
Substrat · Polyamidfasergewetoe
Die Bewertung der auf den Geweben nach den Wäschen erhaltenen Aufhelleffekte erfolgte nach dem
CIBA-Weissmasstab (J. Lanter, SVP-Fachorgan 1£ (196%),
6, S. 469 bis 480).
Bemerkung zur Tabelle I (und analog Tabelle II weiter unten): Der Zusatz "m" zur Formelnummer des jeweils
,verwendeten Aufhellers bedeutet "feinverteilt nach der unter I
Beispiel 1 angegebenen Verfahrensweise." =
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αο ω cn
I | II | III | IV | V | 600 σ |
Versuch | Formel Nr. des Aufhellers |
Irägerstoff | Gew.# Träger stoff In Auf heller /Träger- stoff -Präparat |
(Dagesllcht-Aufhell- effekte naoh 5-faoher Wäsche auf Polyamid |
15 42 87,5 87,5 60 85 50 55 80 52 65 47 65 |
a to C d e f B h i k 1 m η |
(20) (20) m (20) m (20) m (20) m (20) m (20) m (20) m (20) m • (20) m. (20) m (20) m (20) m |
kein kein Bydroxypropylcellulose Carboxymethylcellulose 0 30 Na-Polyacryl/methacrylat Polyvinylpyrrolidon Kohlehydrat (Dextrin, weise) (unter zusätzlicher Verwendung von 10 Gew.jS Na-SaIz eines Form- aldehyd-Naphthalln-ß-sulfon- säure-Kondensationsproduktes) Na-alginat Cellulose-schwefelsäureester-Na, DS = 0,36 Hydroxyäthyl-methylcellulose Bydroxypropyl-methylcellulose Methylcellulose Polyvinylalkohol |
50 50 . 50 50 45 • 50 50 50 50 50 50 |
400 σ | |
7,5 17,5 45 45 25 45 20 30 45 32 32 37 32 |
co co co
cn
Beispiel 5
Die Untersuchung gemäss Beispiel 4 wurde . mit der Variante wiederholt, dass Aufheller anderer
Konstitution in gleicher Weise geprüft wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle II festgehalten.
909835/HOß
I | II | III | IV | V | 60° 0 |
Ver0ueh | Formel Ir« des Aufhellers |
Trägerstoff | Gew.?6 Träger- stoff in Auf heller/Träger stoff-Präparat |
Tageslicht-Aufhell effekte nach 5-facher Wäsche auf Polyamid |
12 80 82 80 15 27 35 70 |
a C d e f S h |
(3) (3) m (3) B (3) B (5) m (5) a .(7) B (7) B |
kein · Carboxymethylcellulose-Na hydroxypropylcellulose Mischpolymer Styrol-Maleinsäure- Na kein Hydroxypropylcellulose kein Hydroxy.propylcellulose |
50 50 50 50 50 |
40° C | |
7,0 40 42 40 12,5 15 15 30 |
Beispiel 6
Die Untersuchung gemäss Beispiel 4 wurde
wiederholt unter Variation des Trägerstoffgehaltes. Es .wurden folgende Ergebnisse erhalten:
909835/1408
I | II | III | IV | V | 60° C | I ro |
|
Versuch | Formel Nr. des Aufhellers |
Trägerstoff | Gew. ia Träger stoff in Auf heller/Träger stoff-Präparat |
Tageslicht-Aufhell effekte nach 5-facher Wäsche auf Polyamid |
80 75 |
1809836 7 - |
|
a b |
(20) m (20) m |
Hydroxypropylcellulose Hydroxypropylcellulose |
80 20 |
40° C | |||
90983 | - | 37 32 |
|||||
cn O CD |
|||||||
Claims (13)
1. Trockene, schüttbare Zubereitungen mit einem Gehalt eines in Wasser schwerlöslichen, feinteiligen optischen
Aufhellmittels, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Teilchen praktisch vollständig in einem organischen wasserlöslichen
Schutzstoff eingeschlossen sind.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstoff filmbildend ist. -:
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als organische wasserlösliche Schutzstoffe
filmbildende Stoffe verwendet werden, die das umhüllte optische Aufhellmittel bei Einbringen in ein wässeriges,
alkalisches Medium innerhalb von höchstens etwa 5 Minuten freigeben, und das Mengenverhältnis zwischen Aufhellmittel
und Schutzstoff 9:1 bis 1:99 beträgt.
4. Zubereitung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
dass für diese Zubereitung als wasserlösliche organische Schutzstoffe solche aus der Gruppe der Polyvinylpyrrolidone,
Polymerisate der Acryl- und Methacry-1-säuren
bzw. deren Ester- und Amid-Derivate, Styrol-Maleinsäure—Copolymerisate,
Polyvinylalkohole, Celluloseäther, wasserlösliche Stärke, wasserlösliche Harnstoff- und MeIa-
909835/140$
min-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, Cellulose-Schwefelsäureester,
Carboxyalkylcellulosen, Alginsäure und Salze, Kondensationsprodukte aus ß-Naphthalin-sulfonsäure und
Formaldehyd, oder Kombinationen solcher Schutzstoffe in einem Mengenverhältnis zwischen Aufhellmittel und Schutzstoff
1:10 bis 10:1 verwendet werden.
5· Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sie als Schutzstoff eine HydroxyalkyIce1-lulose
wie Hydroxypropylcellulose, eine Carboxymethylcellulose oder einen Polyvinylalkohol enthält.
6. Zubereitung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass für diese Zubereitung als optische Aufhellmittel
solche aus der Gruppe der Bis-benzoxazolyläthylene, Bis-benzoxazolyl-thiophene, Phenylthienyl-benzoxazole,
Styryl-benzoxazole verwendet werden.
7. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als optisches Aufhellmittel
eine Dibenzoxazolverbindung, insbesondere ein 2,5-Dibenzoxazplylthiophen,
enthält.
8. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mengenverhältnis zwischen
Aufhellmittel und Schutzstoff 9:1 bis 1:99, vorzugsweise
aber 4:1 bis 1:4 beträgt.
9· Trockene, schüttbare, zur Veredlung oder Reinigung
von Textilien dienende Präparate, insbesondere oberflächenaktive Produkte wie Waschmittel, mit einem Gehalt
an in Wasser schwerlöslichem, feinteiligem optischem Aufhelimittel, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Teilchen
praktisch vollständig in einem organischen wasserlöslichen Schutzstoff eingeschlossen sind.
10. Präparate nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,
dass der Schutzstoff filmbildend ist.
11. Präparate nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstoff eine Hydroxyalkylcellulose wie
Hydroxypropylcellulose, eine Carboxymethylcellulose oder ein Polyvinylalkohol ist.
12. Präparate nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Aufhellmittel eine
P Dibenzoxazolverbindung, insbesondere ein 2,5-Dibenzoxazolthiophen,
ist.
13. Verfahren zur Herstellung von Produkten'der in
einem der Ansprüche 1 bis 12 angegebenen Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dispersion eines feinteiligen,
in Wasser schwerlöslichen optischen Aufhellmittels in einer wässerigen Lösung eines zur Bildung von Umhüllungen
geeigneten Stoffes zur Trockne verdampft und gegebenenfalls das so erhaltene Trockenpräparat gleichmässig
909836/U06
in ein im trockenen Zustand zu lagerndes, zur Veredlung oder Reinigung von Textilien bestimmtes Produkt einarbeitet.
l4. Verfahren zur Herstellung von Produkten der in einem der Ansprüche 9 bis 12 angegebenen Zusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet, dass man eine Dispersion eines in Wasser schwerlöslichen, feinteiligen optischen Aufhellmittels
in der Lösung eines organischen wasserlöslichen Schutzstoffes auf trockene, zur Veredlung oder Reinigung
von Textilien dienende Präparate, insbesondere auf oberflächenaktive
Produkte wie Waschmittel, unter Trocknung aufsprüht.
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