DE1809582A1 - Stapelungs- und Abgabegeraet - Google Patents
Stapelungs- und AbgabegeraetInfo
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- DE1809582A1 DE1809582A1 DE19681809582 DE1809582A DE1809582A1 DE 1809582 A1 DE1809582 A1 DE 1809582A1 DE 19681809582 DE19681809582 DE 19681809582 DE 1809582 A DE1809582 A DE 1809582A DE 1809582 A1 DE1809582 A1 DE 1809582A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F1/00—Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
- A47F1/04—Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
- A47F1/08—Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom
- A47F1/085—Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom for nested articles, e.g. cups, cones
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- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
- Stapelungs- und Abgabegerät die vorliegende Erfindung bezieht sion auf ein Abgabegerät für zylindrische oder stumpfkegelige Gegenstände, insbesondere auf ein Abgabegerät fLir becher.
- Es ist ein Abgabegerät für Becher bekannt, um@assend einen stehenden zylindrischen Behälter, welcher an seinem unteren Ende olfen ist, sowie ein federndes iBingglied am unteren de des Behälters, welches einen Stapel von Becher abstützt und eine Einzelabgabe der @echer ermöglicht. Einige Probleme bei dieser bekanntenßauart liegen in der Unmöglichkeit, eine größere Anzahl von Bechergrößen zu handhaben, die @ltekraft für die Becher zu regeln und in der Sch@ierigkeit, die Becher durch das untere @ehälterende @indurch nachzufüllen.
- sie oben Broblerne werden bei einer Aus@ührungsform der vorliegenden Erfinung gelöst durch die verwendung eines starren Ringes, welches den zylindrischen Behälter umgibt uud relativ zu diesem Winkel verstellbar ist und der gleichmäßig winkelbeabstandete, mit ähnlichen schlitzen in dem Dehälter zusammenpassende Schlitze aufweist, sowie durci die Verwendung eines elastischen Federringes, welcher in die Schlitze eingreift und um den Ring herum angelegt ist. lurch eine Winkelverstellung des starren Ringes kann die bünge jedes Schlitzes eingestellt werden und somit der kleinste Durchmesser der Ringfeder. Dadurch kann das Becherabgabegerät eine Mehrzahl von Bechergrößen handaben, die Festhaltekraft für die 3echer ist einstellbtr und die Becher können durch das untere Behälterende @indurch eingefüllt werden.
- Ber @usgangspunkt der Erfindung kann auch definiert werden als ein Stapelungs- und Abgabegerät, umfassend einen Stapelbehälter, eine Stapelauflageplatte, welche längs des Stapelbehälters verschiebbar und an ihrer unterseite durch eine Federung abgestützt ist, eine Abgabeöffnung an dem Stapelbehälter und Anschlagmittel nahe dem Abgabeende zur Verhinderung des unabsehbaren Ausschubes von degenständen aus dem Stapelbenälter. Die eigentliche Erfindung besteht dabei darin, daß die Anschlagnittel von mindestens eisem in Umfangsrichtung des Stapelbehälters verlaufenden @chlitz, einer die Umfangsfläche dieses Schlitzes verändernden verstellbaren Blende und eine durch den Sciilitz durch das Innere des Stapelbehälters eindringenden Federglied gebildet sind.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergebeu sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. ;ie zeichnungen stellen dar: iig. 1 ist eine teilweise geschnittene schematische Gesamtansicht eines Stapelungs- und Abgabegerätes für Becher gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 ist eine ochnittansicht entlang der Linie 2-2 in kig. 1.
- Fig. 3 ist eine abgewickelte Darstellung der in Fig. 2 gezeigte Anordnung.
- Fig. 4 und 5 sind eine Schnittansicht ähnlich ig. 4 und eine abgewickelte Ansicht ähnlich Fig. 3 in einer anderen Stellung der zusammenwirkenden teile.
- Fig. 6 und 7 sind Ansichten ähnlich Fig. 4 und 5 in ener weiteren Stellung der zusammenwirkenden Teile zueinander.
- Wie in Eig. 1 dargestellt, ist die Erfindung bei einer ihrer Ausführungsformen an einem Abgabegerät 10 für Decher verwirklicht. Das bagabegerät 10 umfaßt einen zylindrischen Behälter 12, einen starren Ring 14, welcher relativ zu dem Behalter 12 winkelverstellbtr ist, sowie einen elastischen Federring 16.
- Der Behälter 12 weist eine Umiangswand 18 auf, umfassend eine Abgabeöffnung 20 und eine Mehrzahl von gleichmäßig winkelbeabstandeten Schlitzen 22, 24, 26 in bezug auf Wandabschnitte 28, 30, 32, welche zwischen den Schlitzen 22, 24, 26 angeordnet sind.
- Der starre Äing 14 weist ebenfalls eine Ringwand 34 auf, umfassend eine Mehrzahl von gleichmäßig winkelbeabst2ndeten Durchbrechungen 36, 38, 40, welche etwa mit den chlitzen 22, 24, 26 in dem Behälter zusammenpassen und ebenfalls zwischen sich Wandabschnitte 42, 44, 46 bel@ssen.
- ihrer federring 16 hat einen kleinsten Durchmesser 48, wie in Fig. 2 gezeigt, wenn die Schlitze 22, 24, 26 genau mit den Durchbrechungen 36, 38, 40 ausgerichtet sind, und hat einen größten Dur,chmesser 50, wie in Fig. 6 gezeigt, wenn die Schlitze 22, 24, 26 gegendber den Durchbrechungen 56, 38, 40 in einer hiernach beschriebenen Weise winkelversetzt sind. Durch eine Winkelverstellung des starren Ringes 14 bezüglich des Behälters 12 werden die Wandabschnitte 42, 44, 46 des Ringes 14 über die Schlitze 22, 24., 26 in dem Behälter geschoben, und bilden in ihrer Länge veränderliche, gleichmäßig winkelbeabstandete Öffnungen 52, 54, 56, welche den Federring 16 aufnehmen und den wirksamen Durchmesser dieses Federringes 16 bestimmen, wie mit 48 und 50 in Fig.2 bzw. Fig. 6 angedeutet.-An dem Behälter 12 ist ein Riegelzapfen 58 vorgesehen, um den starren Ring 14 in einer Stellung gegenüber dem Behälter 12 zu verriegeln. Der Riegelzapfen 58 ist an der .Umfangswand 18 radial von dieser nach außen abstehend angeordnet und steht im Eingriff mit einer Gruppe von gleichmäßig winkelbeabstandeten Einkerbungen 62, 64, 66, 68 in der Ringwand 34 des Ringes 14. Durch diese Anordnung kann der starre Hing 14 bezüglich des Behälters 12 durch Zusammenwirken des Riegelzapfens 58 mit den Einkerbungen 62, 64, 66, 68 in einer gewünschten Winkelstellung verriegelt werden.
- Der Behälter 12 weist ferner eine Stapelauflageplatte 70 zur Abstützung einer Mehrzahl von Bechern 72 auf, sowie ferner einen Boden 74, welcher fest mit der Umfangswand 18 des Behälters verbunden ist, und mit dieser einen Raum 76 definiert, und eine leder 78, wie s.B. eine Schraubenfeder, welche zwischen dem Boden 74 und der Stapelauflageplatte 70 in dem Raum 76 gelagert ist.
- Die Sohraubenfeder 78 hat eine solche Federkonstante, daß sie eine Längskraft 80 ausübt, um die Becher 72 in Richtung der Abgabeöffnung 20 zu verschieben und damit sie ausreichend zussmmendrückbar ist, um eine mögliohst große Anzahl von Bechern 72 in dem Raum 76 zu stapeln.
- Auch der Federring 16 weist eine vorgegebene Bederkonstante auf, so daß sie gleiche radiale Kräfte 82, 84, 86 ausübt, welche radial nach innen auf den obersten Becher 72 wirkaam werden, um diesen Behälter entgegen der Längskrait 80 der Schrsubenfeder 78 in Stellung zu halten, wobei diese Federkonstante so ausgelegt ist, daß jede Beschädigung der Becher 72 an ihren Seiten und Kanten verhindert wird, wenn mehrere becher 72 in den Raum 76 durch die Abgabeöffnung 20 hindurch eingefüllt werden. So ist die Federkonstante der Sohraubenfeder 78 eine mathematische Funktion der Federkonstante der Ringfeder 16.
- - Patentansprüche -
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Stapelungs- und Abgabegerät, umfassend einen Stapalbehälter, eine Stapelauflageplatte, welche längs des Stapelbehälters verschiebbar und an ihrer Unterseite durch eine Federung abgestützt ist, eine Abgabeöffnung an dem Stapelbehälter und Anschlagmittel nahe dem Abgabeende zur Verhinderung des unbeabsichtigten Aufsohubes von Gegenständen aus dem Stapelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel von mindestens einem in Umfangsrichtung des Stapelbehältere (10) verlaufenden Schlitz (22,24,26), einer die Umfangslänge dieses Schlitzes (22,24,26) verandernden, verstellbaren Blende (14) und einem durch den Schlitz (22,24,26) in das Innere des Stapelbehälters (10) eindringenden Federglied (16) gebildet sind.
- 2, Gerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) von einem dehnschlitz (22,24,26) überreifenden Ringglied (34) mit einer in seiner Umfangsrichtung verlaufenden Durchbrechung (36,38,40) gebildet ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (10) ein länglicher Zylinder (18) ist, daß das Ringglied (34) ein den Zylinder (18) umgreifender, starrer und gegenüber dem Zylinder (18) beweglicher Ring (14) iet, daß dielurohbrechung (36,38,40) als ein im Bereich des Schlitzes (22,24,26) in dem Stapelbehälter (10) angeordnetes Langloch (36,38,40) in dem Ring (14) ausgebildet ist, daß der Ring (14) sn Zusammenwirkung mit dem Schlitz (22,24,26) in dem Stapelbehälter (10) bei einer Bewegung gegenüber dem Stapelbehälter (10) die von dem Schlitz (22,24,26) und dem Langloch (36,38,40) definierte Öffnung (52,54,56) i ihrer Größe verändert und daß das in diese Öffnung (52,54,56) eindringende Federglied (16) alo ein das Ringglied (14) im Bereich der öffnung (52,54,56) umgreifender lederring ausgebildet ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stapelbehälter (10) ein Riegelglied (58,64,52,66, 68) angeordnet ist, welches mit demRing (14) in Eingriff tritt, nachdem dieser hing (19) in einer gewünschten Weise gegenüber dem Stapelbehälter (10) verstellt worden ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stapelbehälter (10) eine Feder (78) vorgesehen ist, welche sich mit einem Ende an dem Stapelbehälter (10) abstützt und mit ihrem andercn Ende an der Stapelauflageplatte (70) angreift.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (10) eine Umfangswand (18) und eine an dieser befestigte Endwand (74) aufweist, welche mit der Umfangswand (18) einen itaum (76) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gefäßen, wie z.B. Bechern (72) bildet, und daß die eder (78) eine Schraubenfeder ist, die in diesem Raum (76) zwischen der featen Endwand (74) und den Gegenständen (72) bzw. derStapelauflageplatte (70) angeordnet ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante dieser Schraubenfeder (78) auf die Federkonstante des Federringes (16) abgestimmt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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