DE1809463A1

DE1809463A1 - Geraeteanschlussdose,insbesondere Nachtstromspeicherdose

Info

Publication number: DE1809463A1
Application number: DE19681809463
Authority: DE
Inventors: Alfred Froebel
Original assignee: SCHULTIUS BAYER ELEKTRO
Current assignee: SCHULTIUS BAYER ELEKTRO
Priority date: 1968-11-18
Filing date: 1968-11-18
Publication date: 1970-06-11
Also published as: DE1809463B2

Description

Geräteanschlußdose, insbesondere Nachtstroinseicherdose Die Erfindung betrifft eine Geräteanschlußdose, insbesondere eine Nachtstromspeicherdose.
Bei Geräteanschlußdosen, insbesondere bei Nachtstromspeicherdosen, sind mehrpolige, beispielsweise fünfpolige Klemmsteine erforderlich.
Es ist bereits eine Nachtstromspeicherdose bekannt, welche zwei Kammern besitzt, wobei in jeder der beiden Kammern ein fünfpoliger Klemmstein angeordnet ist. Bei dieser bekannten Nachtstromspeicherdose sind die Klemmsteine innerhalb der Einputzdose eingelegt und auch die Zugentlastung ist direkt an der Einputzdose angebracht. Dies hat den Nachteil, daß bei zu tief eingeputzter Dose die Klemmsteine und die Zugentlastung zu tief liegen, so daß das Anschließen der Leitungen sehr erschwert ist. Der Putz muß dann an der Zugentlastungsstelle entfernt werden. Trotz Entfernen des Putz es an der Zugentlastungsstelle kann meist nicht verhindert werden, daß die abgehenden Kabel verdrückt werden und eine schräge Lage erhalten, und daß das Aufsetzen der Dosenabdeckung erschwert wird. Hierbei fehlt dann auch der Putz ausgleich und die Möglichkeit zum Ausrichten der Nachtstromspeicherdose. Im übrigen ist diese bekannte Nachtstromspeicherdose nur für eine Unterputzmontage verwendbar.
Diese bekannte Nachtstromspeicher-AnschluQdose ist zudem eine reine Spezialdose, denn sie bedarf einer eigens hierfür entwickelten und mitgelieferten, teueren Doppel- bzw. Dreikammer-Einputzdose. Für die Aufputzinstallation muß obendrein eine weitere Ausführungsform gewählt werden, so daß die Lagerhaltung hierdurch besonders erschwert wird. Darüber hinaus fehlt es an einer ausgesprochenen Imputz-Ausführungsform, was wiederum unnötige, zusätzlic@e Stemmarbeiten notwendig mach-t, um den Einbau der tiefen Unterputzausführung zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile in zweckmäßiger Weise derart zu beheben, laß mit nur einer Universal-Anschlußdose alle vorkommenden Arbeiten, d.h. die Auf-, Im-und Unterputzinstallation, ausgeführt werden können. Hierbei muß diese Universal-Anschlußdose so konstruiert sein, daß Je nach Bedarf einerseits alle genormten, handelsüblichen Im-und Unterputz-Wanddosen wahlweise verwendet werden können, und daß andererseits, unabhängig von der Leitungsführung, durch einfaches Austauschen der Klemmsteine sowohl eine symmetrische Anordnung von Leitern gleicher Anzahl und gleicher Querschnitte als auch von Leitern beliebiger asymmetrischer Anordnung verschiedener Anzahl und unterschiedlicher Querschnitte möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Geräteanschlußdose einen Tragrahmen besitzt, und daß der Tragrahmen mit Führunge taschen zur Klemms teinbefes tigung versehen ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht von oben auf den Tragrahmen der Geräteanschlußdose, Figur 2 eineS Schnitt gemäß der Linie II - II der Figur 1, Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III der Figur 1, Figur 4 eine Draufsicht auf einen Tragrahmen mit einer anderen Anordnung der Klemmsteine und Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V - V der Figur 4.
Die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Einputzdose 1 besitzt zwei Dosenkammern 2, 2'. Die Dosenkammern 2, 2' sind voneinander durch eine Wand 3 getrennt. Jede Kammer 2, 2' besitzt Rohreinführungen 4, 4' für die Zuleitungen.
Oberhalb der Einputzdose 1 ist gemäß der Erfindung ein Tragrahmen 5 angeordnet. Der Tragrahmen 5 ist mit FUhrungstaschen 6, 6' und mit einer Trennrippe 7 und mit einem Loch 8 und mit Schlitzen 8', 8" zum Hindurchstecken von Schrauben 9, 9', 9" versehen. Die Einputzdose 1 besitzt Muttergewinde 10. Bei einer Unterputzmontage kann der Tragrahmen 5 durch Einschrauben der Schrauben 9, 9', 9" in die Muttergewinde 10 auf der Einputzdose 1 befestigt werden.
Die Zugentlastungsschelle für die Heizleitung ist mit 11 und die Zugentlastungsschellen für die Zusatzheiz- und Steuerleitungen sind mit 11', 11" bezeichnet. 12, 12' und 12" sind die Schrauben zur Befestigung der Zugentlastungsschellen 11, 11' und 11". Das Heizleitungskabel ist mit 13 und das Zusatzheizleitungskabel mit 13' und das Steuerleitungskabel mit 13" bezeichnet. 14, 14' sind die Muttergewinde für die Schrauben 12, 12', 12". Der Tragrahmen 5 ist mit Löchern 15 zum Einführen der Befestigungaschrauben 15' für Imputz- und Aufputzmontage versehen (Figur 4). Der Klemmstein für die Heizleitung ist mit 16 und der Klemmstein für die Zusatzheizleitung und für die Steuerleitung ist mit 16' bezeichnet. Die Klemmsteine 16 und 16' sind in die Führungstaschen 6 und 6' des Tragrahmens 5 eingesetzt. Die Klemmsteine 16, 16' sind mit Hohlräumen 17 zum Einsetzen der Anschlußklemmen 18, 18' versehen. Die DrahteinfUhrungslöcher der Anschlußklemmen 18, 18' sind mit 19, 19' und die Kontaktschrauben der Anschlußklemmen 18, 18' sind mit 20, 20', 20" und 20"' bezeichnet. Zum Einführen der Kontaktschrauben 20, 20', 20" und 20"' sind die Klemmsteine 16, 16 mit Hohlräumen 21, 21', 21" und 21"' versehen. Die Schraube 22 und das Muttergewinde 23 dienen zur Befestigung der Abdeckung 24 auf dem Tragrahmen 5. Der Tragrahmen 5 besitzt Fensterausechnitte 25, 25'. 26 ist eine Trennrippe der Abdeckung 24 und 27 ist das Lager für die Heizleitung und 28, 28' sind die Lager für die Zusatzheizleitung und die Steuerleitung.
Bei dem in den Figuren 1, 2, 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Klemmstein 16 fünf Anschlußklemmen 18 und der Klemmstein 16' sieben Anschlußklemmen 18'. Hierbei sind die Klemmsteine 16 und 16' gleich groß ausgebildet.
Bei einem schrägen Einputzen der Einputzdose 1 wird der Tragrahmen 5 um das Loch 8 bzw. die Schraube 9 geschwenkt und gerichtet und dann mittels der durch das Loch 8 und die Schlitze 8', 8" gesteckten Schrauben 9, 9', 9 auf der Einputzdose 1 festgeschraubt. Nach dieser Montagearbeit werden die Zuleitungsdrähte durch die Fensterausschnitte 25, 25' des Tragrahmens 5 gezogen, gerichtet und abisoliert.
Hierauf werden die Zuleitungsdrähte dann an die Anschlußklemmen 18, 18' der Klemmsteine 16, 16' mittels der Kontaktschrauben 20, 20" angeschlossen. Die verdrahteten Klemmsteine 16, 16' werden dann in die Führungstaschen 6, 6' eingelegt.
Hierauf folgt das Anschließen der Ableitungs-Kabel 13, 13', 13" an die Anschlußklemmen 18, 18' der Klemmsteine 16, 16' mittels der Kontaktschrauben 20', 20"'. Die Ableitungskabel 13, 13' und 13" werden dann durch die Zugentlastungsschellen 11, 11', 11" mittels der Schrauben 12, 12', 12" an den Tragrahmen 5 befestigt und sind hiermit gegen Zug und Verdrehen gesichert und entlastet.
Die Muttergewinde 14, 14' bzw. die mit den Muttergewinden 14, 14' versehenen Erhöhungen des Tragrahmens 5 sind in gleichen Abständen von einander auf dem Tragrahmen 5 derart angeordnet, daß wahlweise eine Zugentlastungsschelle 11 mittig für ein abgehendes Kabel 13 oder zwei Zugentlastungsschellen 11', 11" links und rechts für zwei getrennt von einander abgehende Kabel 13?, 13" vorgesehen werden können.
Die Abdeckung 24 wird durch Einschrauben der Schraube 22 in das Muttergewinde 23 an den Tragrahmen 5 befestigt. Die Trennrippe 7 des Tragrahmens 5 und die Trennrippe 26 der Abdeckung 24 teilen hierbei auch die Abdeckung 24 in zwei Kammern.
Im übrigen kann die Abdeckung 24 derart ausgebildet sein, daß bei der Verwendung als Aufputzanschlußdose vertikalgeführte Leitungen durch vorgeprägte, ausbrechbare Öffnungen in die einzelnen Klemmrae e eingeführt werden können.
Der fünf Anschlußklemmen 18 besitzende Klemmstein 16 ist für die Heizleitung und der sieben Anschlußklemmen besitzende Klemmstein 16 ist für die Steuerleitung und die Zusatzheizleitung vorgesehen. Der Klemmstein 16 ist normalerweise mit Anschlußklemmen 18 von 2,5 qmm ausgerüstet. Werden Anschlußklemmen 18 von 6 qmm benötigt, so braucht nur der Klemmstein 16 entsprechend ausgewechselt werden.
Da die Klemmsteine 16, 16', wie bereits erwähnt, gleich groß ausgebildet sind, sind sie auf dem Tragrahmen 5 gegen-.
einander austauschbar. Es ist daher ohne weiteres möglich, die Heizleitung einerseits und die Steuerleitung und die Zusatzheizleitung andererseits links oder rechts anzuordnen, wie die Figuren 1, 2 und 4, 5 zeigen. Es brauchen hierbei lediglich noch die Zugentlastungsschellen 11, 11', 11" für die Ableitungskabel 13, 13', tt entsprechend umgewechselt werden, wie die Figuren 1 und 4 zeigen.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen die Ausführung einer Nachtstromspeicherdose für Unterputzmpntage. Braucht man eine Nachtstrom-Speicherdose für Imputz- oder Aufputz-Montage, 8o wird die Einputzdose 1 weggelassen und der Tragrahmen 5 mittels durch die Löcher 15 gesteckte Schrauben 15' auf der Wand befestigt (Figur 4 und 5). Das Anschließen der Leitungen und die übrige Montage erfolgt, wie vorstehend bereits beschrieben, sinngemäß auch bei den Nachtstrom-Speicherdosen für Imputz und Aufputz.
Durch die erfindungsgemäß auagebildete Geräteanschlußdose ist eine Nachtstromspeicherdose geschaffen, welche in der Herstellung und Verarbeitung billig ist, da auf die Verwendung von Spezialwanddosen bewußt verzichtet wird und anstelle der bisher erforderlichen Vielzahl von Typen und Größen mit nur einer Universalausführung alle anfallenden lontageprobleme gelöst werden können. Da diese Nachtstromspeicherdose sowohl für Unterputz- als auch für Imputz und Aufputz-Montage und für verschieden starke Anschlußklemmen verwendbar ist, ergeben sich sechs verschiedene Verwendungsmöglichkeiten, welche' sich auf die Einrichtungskosten und die Lagerhaltungskosten sehr günstig auswirken.
Durch die Verwendung und Anordnung des Tragrahmens 5 ergibt sich der Vorteil, daß die Einputzdosen 1 aus handelsüblichen Einputzdosen, aus einer handelsüblichen Einputzdose mit zwei oder mehreren Kammern oder aus zwei oder mehreren handelsüblichen einkammerigen Einputzdosen, bestehen kann.
Die erfindungsgemäße Geräteanschlußdose, insbesondere Nachtstromspeicherdose, ist nicht auf die Verwendung von zwei Klemmeteinen und/oder Dosenkammern beschränkt. Es können bei den erfindungsgemäßen Geräteanschlußdosen auch mehr als zwei Klemmsteine vorhanden sein. Ferner können der Tragrahmen 5 und die Klemmsteine 16, 16¢ auch aus einem Stück bestehen. Die Klemmsteine 16, 16' können auch mit mehr als den in den Figuren 1, 2, 3 und 4, 5 gezeigten Anschlußklemmen 18, 18' ausgestattet sein. Auch die Anschlußklemmen 18, 18' können andersartig, beispielsweise als Kopfkontakt-Schraubanschlüsse, Lötanschlüsse, Schweißanschlüsse, Quetschanschlüsse oder als Steckverbindung, ausgebildet sein. Wesentlich aber ist, daß die Geräteanschlußdose, insbesondere die Nachtstromspeicherdose, einen Tragrahmen 5 oder eine für rückwärtige Leitungsanschlüsse durchbrochene Auflagefläche besitzt, und daß die Klemmsteine 6, 6' oder sonstige Leitungsverbindungen innerhalb der Abdeckung 24 angeordnet sind.

Claims

Patentansprüche

1. Geräteanschlußdose, insbesondere Nachtstromspeicherdose, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteanschlußdose einen Tragrahmen besitzt, und daß der Tragrahmen mit Führungstaschen zur Klemmsteinbefestigung versehen ist.

2. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) innerhalb einer Abdeckung (24) angeordnet ist.

7. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) eine Trennrippe (7) besitzt.

4. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24) eine Trennrippe (26) besitzt.

5. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Außenwände des Tragrahmens (5) und die Trennrippe (7) mit Führungstaschen (6, 6') zum Einschieben und Befestigen der Klemmsteine (16, 16') versehen sind.

6. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgen den, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrippe (7) des Tragrahmens (5) und die Trennrippe (26) der Abdeckung (24) eine gemeinsame Trennwand bilden, welche den von dem Xragrahlnen (5) und der Abdeckung (24) gebildeten Raum in zwei Kammern aufteilt.

7. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetX daß in jeder der von dem Tragrahmen (5) und der Abdeckung (24) gebildeten Kammern ein Klemmstein (16, 16') angeordnet ist.

8. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsteine (16, 16') Hohlräume (17) besitzen, und daß in den Hohlräumen (17) Anschlußklemmen (18, 18') eingesetzt sind.

9. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsteine (16, 16') Hohlräume (21, 21', 21", 21"') zum Einführen der Kontaktschrauben (20, 20', 20", 20"') besitzen.

10. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrippe (7) des Tragrahmens (5) mit einem Muttergewinde (23) versehen ist, in welches eine Schraube (22) zur Befestigung der Abdeckung (24) auf dem tragrahmen (5) einschraubbar ist.

11. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsteine (16, 16') gleich groß und gegeneinander austauschbar ausgebildet sind.

12. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsteine (16, 16') mit einer verschieden großen Anzahl von Anschlußklemmen (18, 18') versehen sind.

13. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Klemmstein (16) mit flizif Anschlußklemmen (18) und der andere Klemmstein (16') mit sieben Anschlußklemmen (18') bestückt ist1 14. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 13i dadurch gekennzeichnet, daß der mit fünf Anschlußklemmen (18) bestückte Klemmstein (16) der Heizleitung und der mit sieben Anschlußklemmen bestücke Klemmstein (16') den Zusatzheiz- und Steuer-Leitungen zugeordnet ist.

15. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) für Unterputz-, Imputz- und/oder Aufputz-Montage ausgebildet ist.

16. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) auf einer Unterputzdose (1) befestigt ist.

17. Geräteanschlußdose nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzdose (1) zwei unterhalb des Tragrahmens (5) liegende und durch eine Wand (3) getrennte Kammern besitzt, und daß die Kammern (2, 2') der Unterputzdose (1) den Kammern des Tragrahmens (5) zugeordnet sind.

18. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dosenkammer (2, 2') Rohreinführungen (4, 4') für die Zuleitungen besitzt.

19. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen, Schwenken und Einrichten des Tragrahmens (5) auf der Einputzdose (1) der Tragrahmen (5) ein Loch (8) und Schlitze (8', 8") besitzt.

20. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) Löcher (15) zum Hindurchführen von Schrauben (15') zum Befestigen des Tragrahmens (5) auf der Mauer besitzt.

21. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) mit Muttergewinden (14, 14') zum Befestigen der Zugentlastungsschellen (11, 11', 11") mittels Schrauben (12, 12', 12") und mit Lager (27, 28, 28') für das Heizleitungskabel (13), das Zusatzheizleitungskabel (13') und das Steuerleitungskabel (13") versehen ist.

22. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) mit Fensterausschnitten (25, 25') zum Hindurchführen der Zuleitungsdrähte versehen ist.

23. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einputzdose (1) mit Muttergewinden (10) versehen ist, in welche Schrauben (9, 9', 9") zum Befestigen des Tragrahmens (5) auf der Einputzdose (1) einschraubbar sind.

24. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsteine (16, 16') im Bereich innerhalb der Fensterausschnitte (25, 25') gelagert sind.