DE1809276A1 - Maschine zum Maehen und Laden von Halm- und Blattguetern,insbesondere Spinat - Google Patents

Maschine zum Maehen und Laden von Halm- und Blattguetern,insbesondere Spinat

Info

Publication number
DE1809276A1
DE1809276A1 DE19681809276 DE1809276A DE1809276A1 DE 1809276 A1 DE1809276 A1 DE 1809276A1 DE 19681809276 DE19681809276 DE 19681809276 DE 1809276 A DE1809276 A DE 1809276A DE 1809276 A1 DE1809276 A1 DE 1809276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
supported
lever
height
floor pan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681809276
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Diedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH WILHELM DREYER LANDMA
Original Assignee
HEINRICH WILHELM DREYER LANDMA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH WILHELM DREYER LANDMA filed Critical HEINRICH WILHELM DREYER LANDMA
Priority to DE19681809276 priority Critical patent/DE1809276A1/de
Publication of DE1809276A1 publication Critical patent/DE1809276A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/28Harvesting of standing crops of spinach

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Maschine zum Nähen und Laden von Halm-und Blattgütern, insbesondere Spinat Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Nähen und Laden von Halm- und Blattgütern, insbesondere Spinat, mit einem an einem Fahrgestell Gber ein Parallelogrammlenkersystem zwischen einer oberen und unteren Endstellung höhenverstellbar abgestützten Mähtisch mit einem Mähbalken, einer Bodenwanne und einem oberhalb der Bodenwanne arbeitenden Förderer.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art, die einen im Bereich seines dem Fahrgestell zugewandten Endes um eine ortsfeste Querachse schwenkbar am Fahrgestellrahmen abgestUtzten Förderer in Form eines Yederzinkenbandf8rderers aufweisen, tritt bei H8henverstellung des Mähtisches durch Schwenken der Parallelogrammienker um ihre fahrgestellseitigen Schwenkachsen eine Abstandsveränderung zwischen der Umlaufbahn der Zinkenspitzen des Förderers und der Bodenwanne ein, die einer einwandfreien Ab förderung genähten Gutes Uber die die Förderbahn definierende Bodenwanne mit Hite des Förderers abträglich ist. Diese unerwünschte Abstandsveränderung, welche sich besonders nachteilig beim Laden oder Fördern kurzstengeligen oder kleinblättrigen Gutes bemerkbar macht, kann bei den bekannten Maschinen lediglich durch manuelle Nachstellung der Abstützung des Förderers gegenüber dem Mähtisch ausgeglichen werden. Eine derartige manuelle Nachstellung erfordert zahlreiche und umständliche Arbeitsgänge, welche in der Regel nur von zwei Bedienungspersonen vorgenommen werden können und insbesondere bei häufig notwendigen Höhenverstellungen des Mähtisches zum Zwecke der Schnitthöhenanpassung beträchtliche Ausfallzeiten während der Arbeit bedingen. Erfolgt eine Mähtischhöhenverstellung mit Hilfe eines üblicherweise vorgesehenen druckmittelbetätigten Stellantriebs vor einem Lösen der starren Abstützung des Förderers gegenüber dem Mähtisch, so können infolge fehlenden Bewegungsausgleichs Beschädigungen der Maschine auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrqndes eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen bei der sich bei Höhenverstellung des Mähtisches der Abstand des Förderers zur Bodenwanne selbsttätig nachstellt.
  • Hiezu ist die Maschine nach der Erfindung dadurch gekennelchnet, daß der Förderer seinerseits gegenüber dem Parallelogrammlenkersystem des Mähtisches über ein gesondertes, den Abstand des Förderers zur Bodenwanne bei Höhenverstellung des MShtisches im wesentlichen zufrechterhaltenden G.lenkhbelsysteiabgestützt ist. Bei einer Maschine mit einemim Bereich seines dem Fahrgestell zugewandten Endes um eine ortsfeste Querachse schwenkbar am Fahrgestellrahmen abgestützten Förderers weist das Gelenkhebelsystem vorteilhaft einen um die ortsfeste Querachse des Förderern schwenkbaren, sich in Richtung zum vorderen Ende des Förderers erstreckenden Längshebel auf, an dessen vorderem Ende gelenkig ein seinerseits am Parallelogrammlenkersystem gelenkig abgestützter Trägerhebel angreift, während der Förderer im Bereich des vorderen Endes des Längshebels diesem gegenüber mittels eines einen Bewegungsausgleich zulassenden Schiebesitzes abgestützt ist.
  • Zweckmäßig nimmt dabei in einer Höhenstellung des MEhtisches mittig zwischen dessen beiden Höhenendstellungen der Trägerhebel eine senkrecht zu den Lenkern des Parallelogrammlenkersystems-verlaurende Stellung ein.
  • Die Maschine nach der Erfindung erlaubt mit ihrer selbsttätigen Abstandsanpassung des Förderers zur Bodenwanne des Mähtisches eine Höhenverstellung des letzteren vom Sitz eines beispielsweise die Maschine ziehenden Schleppers aus, ohne daß hierbei der Schlepperfahrer seinen Fahrersitz verlassen muß. Dies ermöglicht eine Schnitthöhenanpassung während des Mähvorganges in Anpassung an Wuchsveränderungen des Gutes, Bodenverhältnisse etc.
  • Dabei ist die Maschine nach wie vor baulich einfach und völlig unanfällig gegen Betriebsstörungen der die selbsttätige Abstandsnachstellung vornehmenden Mechanik.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist, es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der Maschine nach der erfindung in einer Einstellung des tisches mit bodennahem j4ähbalken, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit zur Vergrößerung der Schnitthöhe nach oben verestertemMähtisch.
  • Die Maschine besteht im einzelnen aus einem Rahmengestell 1, welches über Laufräder 2 auf dem Boden abgestützt ist und ein zugleich einen Querförderer 3 umfassendes Fahrgestell bildet. Dieses kann mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Zugdeichsel od.dgl. an einen landwirtschaftlichen Schlepper angehängt werden. Stattdessen kann dieses Fahrgestell auch Bestandteil einer als Selbstfahrer ausgebildeten Gesamtmaschine sein.
  • An seiner in Fahrtrichtung 4 vorderen Seite stützt das Fahrgestell einen als Ganzes mit 5 bezeichneten Mähtisch ab, welcher im einzelnen einen Mähwerksträgerrahmen 6 mit einem an dessen Unterseite angebrachten Mähbalken 7, eine sich von der Rückseite des Mähbalkens 7 zum Rahmengestell 1 schräg rückwärts nach oben erstreckende Bodenwanne 8, einen durch die Umlaufbahn 9 seiner Arbeitswerkzeuge näher veranschaulichten Förderer und ein Lenker 10,11 aufweisendes Parallelogrammlenkersystem umfaßt.
  • Die Bodenwanne 8 umfaßt einen vorderen, an den Mähbalken 7 angrenzenden und mit dem Mähbalken fest verbundenen Wannenteil 12 aowie einen bei 13 an dessen gelenkig angeschlossenen Hauptwannenteil 14, welcher mit seinem abgewinkelten Ende 15 lose auf einem Auflager 16 am Rahmengestell 1 aufliegt.
  • Das Parallelogrammlenkersystem zur Abstützung des MähwerkßtrESerrahmenß 6 gegenüber dem Rahmengestell 1 umfaßt Jeweils zwei Oberlenker 10 und zwei Unterlenker 11, wobei die beiden Oberlenker und die beiden Unterlenker in Richtung senkrecht zur Zeichenebene parallel verlaufend hintereinander liegen. Die Oberlenker 10 greifen bei 17 gelenkig am Rahmengestell 1 und bei 18 gelenkig am Mähwerksträgerrahmen 6 an. Die entsprechenden Anlenkstellen für die Unterlenker 11 sind mit 19 bzw. 20 bezeichnet.
  • Die Parallelogrammlenker 10,11 bilden eine Parallelführung für den Mähwerksträgerrahmen 6, die bei dessen Höhenverstellung in Richtung der Pfeile 21 den Anstellwinkel oc des Mähbalkens unverändert lassen. Dies ist für die Ausführung eines sauberen Schnitts erforderlich. Als Stellantrieb für die Höhenverstellung sind zwei in Richtung senkrecht zur Zeichenebene fluchtend hintereinander gelegene Druckmittelzylinder 25 vorgesehen, die Jeweils bei 22 gelenkig gegenüber dem Fahrgestell und bei 23 gegenüber den Unterlenkern 11 bzw. an diesen angebrachten Zwischenträgern 24 abgestützt sind. Die Béaufschlagung dieser Druckmittelzylinder kann von der Schlepperhydraulik her, oder von einer gesonderten Druckmittelquelle aus erfolgen.
  • Als Förderer ist bei dem dargestellten Beispiels ein Federzinkenband vorgesehen, welches in Richtung des Pfeiles 26 angetrieben umläuft. Dieses Federzinkenband, welches des näheren nicht dargestellt ist, fördert vom Mähbalken gemähtes Gut über die Bodenwanne 8 dem. Querförderer 3 zu, welcher das Mähgut in einen Transportraum befördert.
  • Der Transportraum kann beispielsweise von einem herkömmlichen-landwirtschaftlichen Transportwagen mit Roll-oder Kratzboden gebildet werden, an den die Maschine in Abwandlung er Erfindung auch als Anbauaggregat angebaut werden kann. Dies kann mit oder unter Fortfall eines gesonderten Fahrgestells erfolgen. In diesem Zusammenhang sei auch auf die Möglichkeit verwiesen, den Mähtisch 5 in seiner Gesamtheit an die Vorderseite eines im wesentlichen herkOmmlichen landwirtschaftlichen Transportwagens anzubauen, der in diesem Falle das aus Rahmengestell 1, Querförderer 3 und Laufrädern 2 gebildete »nrwerk ersetzt.
  • Der Förderer 9, dessen beispielsweise Ausführung als endlos Umlaufendes Federzinkenbana der weiteren Beschreitungzugrundegelegt wird, der Jedoch auch durch beispielsweIse einen Schubstangenförderer od.dgl. ersetzt werden kanr, ist im Bereich seines dem Rahmengestell 1 zugewandten Endes bei 27 um eine gegenüber dem Rahmengestell 1 ortsfeste Querachse schwenkbar abgestützt.
  • Diese schwenkbare Abstützung um eine ortsfeste Querachse 27 erleichtert eine Antriebsübertragung auf den Förderer, die dessen Antrieb auch bei Ausführung von Schwenkbewegungen bzw. in veränderten Schwenklagen sicherstellen muß. Die ortsfeste Querachse 27 bildet zugleich die Drehachse für Umlenkrollen, welche das Federzinkenband an diesem und am vorderen Ende tragen. Entsprechende vordere Umlenkrollen haben ihre Drehachse bei 28. Die Abstützung der Umlenkrollen erfolgt über Längs streben 29, 30, die untereinander über ein Spannschloß 31 verbunden sind, mit dem zu Spannzwecken für das Band der Abstand zwischen den Achsen 27,28 verändert werden kann. Die Abstützung des mit Hilfe der Längsstreben 29,30 die in Richtung senkrecht zur Zeichenebene parallel hintereinander liegen, eine eigenbewegliche Einheit bildenden Förderers 9 übernimmt ein Gelenkhebelsystem 32, das einen Längshebel 33 und einen Trägerhebel 3Lt umfaßt. Diese sind wiederum paarweise vorgesehen und liegen in wichtung senkrecht zur eichenebene hintereInander. Die Längshebel 33 greifen @@ inrem einen Ende schwenkbar an der ortsfesten Querwachse 27 an und erstrecken sich von dieser in Richtung auf das vordere WnGe des Förderers 9, wobei sie mit den Längsstreben 2930 einen relativ sehr spitzen Winkel einschließen. An ihrem vorderen Ende ist bei 35 Jeweils der Trägerhebel 34 angelenkt} dessen anderes Ende bei 36 gelenkig gegenüber den Unterlenkern 11 des Parallelogrammlenkersystems abgestützt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Anlenkstelle 36 im Abstand oberhalb der Unterlenker 11. Am vorderen Ende der Längshebel 33 ist an diesen ein Zwischenträger 37 befestigt, der mit einem Schiebesitz 38 die Längsstreben 30 des Förderers 9 abstützt. Dieser Schiebesitz 38 ermöglicht einen Bewegungsausgleich zwischen der Längsstrebe 30 und dem Längshebel 33 bei Ausführung von Höhenverstellbewegungen. Der von den Hebeln 33,34 eingeschlossene Winkel ist mit z bezeichnet. Der Abstand zwischen der Umlaufbahn der Zinkenspitzen des Förderers 9 und der Bodenwanne 8 ist bei 39 veranschaulicht. Die Schnitthöhe, d.h. der Abstand der Schneidebene des Mähbalkens 7 zum Boden ist bei 40 bzw. 40' dargestellt.
  • Wird im Zuge einer Höhenverstellung des'Mähtisches 5 dieser beispielsweise aus seiner in Fig. 1 dargestellten Höheneinstellung in die in Fig. 2 veranschaulichte überführt, so gewährleisten die das Gelenkhebelsystem für die Abstützung des Förderers 9 bildenden Hebel 33,34 in Zusammenwirken mit den Unterlenkern 11 eine Konstanthaltung des Abstandes 39 des Förderers zur Bodenwanne 8 mit lediglich geringfügigen Abweichungen. Damit bei der dargestellten Ausführung die Abweichungen innerhalb des möglichen Höhenverstellbereiches des Mähtisches 5 möglichst gering sind, sind die Hebel 33,34 und der Abstand zwischen den Gelenkachsen 19 und 36 so aufeinander abgestimmt, daß der Trägerhebel 34 in einer mittig zwischen beiden Höhenendstellungen des Mähtisches 5 gelegenen Zwischenstellung eine senkrecht zu den Lenkern 10,11 verlaufende Stellung einnimmt.
  • Jn Abwandlung der dargestellten Ausführung ist es auch möglich, das Gelenkhebelsystem 32 in Verbindung mit den Parallelogrammlenkern zu einem Parallelogrammlenkersystem für die Fördererabstützung auszugestalten, nämlich dann, wenn man den Gelenkpunkt 27 in die Verbindungsebene zwischen den Gelenkpunkten 17,19 verlegt und einen zur Richtung dieser Verbindungsebene parallelen Lenker einerseits an den Unterlenkern und andererseits an den Längsstreben gelenkig angreifen läßt.
  • Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel löst das Problem der Abstandsanpassung zwischen Förderer und Bodenwanne bei Höhenverstellungen des Mähtisches auf eine baulich besonders einfache Weise. Es sind Jedoch zahlreiche Abwandlungen möglich. So ist es z.B. denkbar, den Trägerhebel 34 längenverstellbar auszubilden, wodurch die Möglichkeit eröffnet wird, zwischen dem Förderer und der Bodenwanne einen Förderspalt zu bilden, der beispielsweise in seiner lichten Weite in Förderrichtung abnimmt, anstatt, wie das bei der dargestellten Ausführung der Fall ist, in Förderrichtung eine gleichbleibende lichte Weite zu besitzen. Auch bei dieser Ausführung bleibt bei Höhenverstellbewegungen des Mähtisches der Abstand zwischen Förderer und Bodenwanne im wesentlichen unverändert, während gleichzeitig Anpassungen an unterschiedliche Mähgüter, gegebenenfalls unter Vornahme einer gewissen Pressung bei der Förderung, vorgenommen werden können. Ferner ist es beispielsweise denkbar, die Abstützung der Trägerhebel 34 gegenüber den Oberlenkern 10 vorzunehmen. Auch bei einer derartigen Ausgestaltung ,ist sichergestellt, daß infolge der unterschiedlichen chwenkradlen zwischen Förderer und Parallelogrammlenkercste bei Höhenveränderungen des Mähtisches eine oder @@@@@ich @nwesentliche Abstandsveränderungen zwischen er . Bodenwane auftreten.

Claims (4)

Ansprüche:
1. Maschine zum Nähen und Laden von Halm- und Blattgütern, insbesondere Spinat, mit einem an einem Fahrgestell über ein Parallelogrammlenkersystem zwischeneiner oberen und einer unteren Endstellung höhenverstellbar abgestützten Mähtisch mit einem Mähbalken, einer Bodenwanne und einem oberhalb der Bodenwanne arbeitenden Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (9) seinerseits gegenüber dem Parallelogrammlenkersystem (10,11) des Mähtisches (5) über ein gesondertes, den Abstand desFörderers zur Bodenwanne (8) bei Höhenverstellung des Mähtisches (5) im wesentlichen aufrechterhaltendes Gelenkhebelsystem (32) abgestützt ist.
2. maschine nach Anspruch 1, mit einem im Bereich seines dem Fahrgestell zuFewandten Endes um eine ortsfeste Querachse schwenkbar am Fahrgestellrahmen abgestützten Förderer, insbesondere Federzinkenbandförderer, dadurch gekennzeichnet daß das Gelenkhebelsystem (32) einen um die ortsfeste Querachse (27) des Förderers (9) schwenkbaren, sich in Richtung zum vorderen Ende des Förderers erstreskenden Längshebel (33) aufweist, an dessen vorderem Ende gelenkig ein seinerseits am Parallelogramnlenkersystem (10,11) abgestützter Trägerhebel (34) angreift, und daß der Förderer im Bereich des vorderen Endes des Längshebels (33) diesem gegenüber mittels eines einen Bewegungsausgleich zulassenden Schiebesitzes (38) abgestützt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Höhenstellung des Mähtisches mittig zwischen dessen beiden Höhenendstellungen der Trägerhebel (34) eine senkrecht zu den Lenkern (10,11) des Parallelobrammlenkersystems verlaufende Stellung einnimmt.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerhebel (34) längenverstellbar ausgebildet ist.
DE19681809276 1968-11-16 1968-11-16 Maschine zum Maehen und Laden von Halm- und Blattguetern,insbesondere Spinat Withdrawn DE1809276A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681809276 DE1809276A1 (de) 1968-11-16 1968-11-16 Maschine zum Maehen und Laden von Halm- und Blattguetern,insbesondere Spinat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681809276 DE1809276A1 (de) 1968-11-16 1968-11-16 Maschine zum Maehen und Laden von Halm- und Blattguetern,insbesondere Spinat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1809276A1 true DE1809276A1 (de) 1970-06-11

Family

ID=5713490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681809276 Withdrawn DE1809276A1 (de) 1968-11-16 1968-11-16 Maschine zum Maehen und Laden von Halm- und Blattguetern,insbesondere Spinat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1809276A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2814399C2 (de)
DE2053073C3 (de) Mähmaschine
DE1810878A1 (de) Maehmaschine
DE1457962A1 (de) Erntemaschine,insbesondere Schwadmaeher
DE2710097B2 (de) Gerät und Verfahren zum Aufnehmen von im Schwad auf dem Erdboden liegenden hahn- oder faserförmigem Erntegut
DE1938698C3 (de) Fahrbare landwirtschaftliche Erntemaschine
DE2753102A1 (de) Schwadmaeher mit zugeordneter halmgutbearbeitungseinrichtung
DE19804250A1 (de) Schwadeinrichtung
DE3033229A1 (de) Erntevorrichtung fuer vorzugsweise in reihen angepflanztes erntegut mit vier foerderbahnen und einer leitvorrichtung
DE2926764C3 (de) Zuführungsvorrichtung zum mattenförmigen Zuführen von Erntegut zu einer Schneid- oder Zerkleinerungseinrichtung
DE2636488A1 (de) Feldhaecksler
DE1632846A1 (de) Schwadenmaeher
DE1582456A1 (de) Ladewagen
DE3519776A1 (de) Foerdervorrichtung fuer landwirtschaftliche ladewagen
DE602004012315T2 (de) Heuerntemaschine mit einem gelenkigen rahmen
DE2533757C2 (de) Mähdrescher
DE3937124A1 (de) Mit profilbandlaufwerken arbeitendes mehrzweckfahrzeug
DE1809276A1 (de) Maschine zum Maehen und Laden von Halm- und Blattguetern,insbesondere Spinat
DE1809276C (de) Maschine zum Mähen und Laden von Haimund Blattgütern, insbesondere Spinat
DE3033299C2 (de) Antrieb für eine Schneidvorrichtung
DE3324898C2 (de)
DE1657028A1 (de) Erntemaschine
DE1302241B (de) An einen ladewagen anbaubare maschine zun ernten und laden von landwirtschaftlichem erntegut
DE1809276B (de) Maschine zum Mähen und Laden von Halm und Blattgutern, insbesondere Spinat
DE102018116213A1 (de) Schneidwerk für eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine sowie Verfahren zu dessen Bedienung

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee