DE1809237U - Hygienische damenbinde. - Google Patents

Hygienische damenbinde.

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DE1809237U
DE1809237U DEV7920U DEV0007920U DE1809237U DE 1809237 U DE1809237 U DE 1809237U DE V7920 U DEV7920 U DE V7920U DE V0007920 U DEV0007920 U DE V0007920U DE 1809237 U DE1809237 U DE 1809237U
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Germany
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flat
sanitary napkin
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punching
hygienic
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DEV7920U
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VP Schickedanz AG
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Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/47Sanitary towels, incontinence pads or napkins
    • A61F13/472Sanitary towels, incontinence pads or napkins specially adapted for female use
    • A61F13/47218Sanitary towels, incontinence pads or napkins specially adapted for female use with a raised crotch region, e.g. hump
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Hygienische Daaenblnde
Die Neuerung bezieht sieh auf eine hygienische Dameiiblnde mit einer besonderen Sehlaufenausbildung.
Es sind eine gross« Reihe von Vorschlägen bekannt geworden, uia Damenbinden an Bindengürteln oder sonstigen Tragemltteln jeglicher Art zu befestigen und last sie nach Bedarf bequest auswechseln zu können» Die hygienischen Damenbinden üblicher Art bestehen aus eine» länglich erstreckten Abeorptlonskörper, der von einem Strinkschlauch oder einem Einschlagtuoh als Hülle umschlossen wird* Meist sind die beiden Hüllenenden so ausgebildet, dass sie tragendes Verbindungsalttel sun Gürtel oder Hose sind. Die beiden Enden wei· sen Knoten oder sonstige Ausbildungsformen zur Erleichterung der Befestigung auf« Es wurden auch ösen oder Schnullen oder sonstige Befestigungsmittel an den Bindengürtel bereits vorgeschlagen« um das obengenannte Ziel einer leichten und sicheren Verbindung und bequemen Auswechselung zu erreichen «Aus diesen Absichten heraus werden die Hüllenenden vielfach mit schlaufen versehen. Solche Schlaufen werden «eist von Hand angebracht« wobei Jede Damenbinde für sich behandelt und berührt werden sues* Abgesehen von der Wirt·* schaftlichkeit einer solchen Fertigung konnte diese Arbeitsweise schon aus hygienischen Gründen nicht befriedigen*
Es wurden nun in neuerer Zeit Ausbildungsformen vorgeschlagen, um z.B. durch Ueschlag der Hüllenenden* durch Vernähen, Verkleben und durch Aufschieben verschiedenster Befestigungsmittel eine solche Schlaufe zu bilden. Ihre serienmässige Herstellung bedingt Jedoch die Schaffung verwickelter Einrichtungen* Es 1st notwendig« sie in besonderer Weise zu warten und zu pflegen« um Betriebs«tö~
Patentanwalt Dr. Summa
zumBrlefan
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rangen zu vermeiden.
Mach der Neuerung wird nun vorgeschlagen» äl« beiden Hüllenenden einer Binde zu dünnen, flachen Körpern zu versteifen wad in diesen Löcher anzubringen, dl« de» gleichen Zwecke «1« die Schlaufen dienen.
Solehe Flachkörper können auf Jede beliebig« Art hergestellt werden. Neuerungsgenjäs3 sind vorzugsweise zwei Wege, «In fester waü ein flüssiger, möglich, um die Versteifung zu flachen Körpern der Hüllenenden *u erreichen*
Man kann sonach so vorgehen» dass das Hüllenende iron einer umgebogenen alt Klebemasse auf der Innenseite versehene» Kunststofffolie umschlossen wird, worauf dann durch Brück von beiden Selten ein flaches Gebilde geformt wird. Es besteht auch die Möglichkeit, das Hüllenende zwischen zwei von oben und unten sich nähernden mit Klebstoff bedeckten Folienbändern einzupressen und anschllessend einen Längsschlitz anzubringen.
Ein anderer Weg besteht darin, Indem ein polymerisierbarer oder kondensierbarer Kunststoff oder Kunstharz zunächst in gelöster Form In das Hüllenende durch Tränken* fauchen* Spülen oder in sonstiger Weise eingebracht wird, dann wird gegebenenfalls überflüssig aufgenOMtene Flüssigkeit ausgepresst* BIe 1« Hüllenende haftende Kunst* stoffl8sung wird nun nach bekannten Vorgingen unter Beibehaltung <teg verformenden Druckes und einsetzender Erwärmung zu einer versteiften Masse umgewandelt.
Bnabhänglg davon« in welcher Welse das Hüllenende zu einem flachen« ebenen Körper versteift wird, wirö mm eine Öffnung vorzugsweise von länglich erstreckter For»* z.B. als Schlitz, auf beliebige Welse, x.B. durch stanzen* Sehneiden oder Trennen, In diesen eingebracht* Zweckffiässig laufen die Enden des Schlitzes oder der Öffnung in kreisrunde Formen aus* um ein Weiterreiasen bei Zugbeanspruchung zu
Patentanwalt Dr. Summa
Blatt "X zum Brief an vom *} £> O Äft
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vermeiden.
Anmeldegemäss 1st ein« einfache Befestigungsforia gefunden worden, äl« übliche Schlaufe bei hygieniechen Daaienbinden mit ihren verwickelten Bedingungen zur Bildung derselben vorteilhafterweise Das beigefügt« Modell zeigt «In Ausführungsbeispiel.

Claims (1)

  1. Sehutzansprüehe.
    1, Hygienische Bamenbinde, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Hölle für den Absorptionskörper »it flachen, ebenen, durch Klebefolien oder Klebestoffe hergestellten Versteifungen ausgerüstet ist, in die Löcher zur Schlaufenbildung eingebracht sind«
    2« Damenbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass die beiden Hüllenenden des Absorptionskörpers von mit Klebstoffen bedeckten Kunststoff-Folien umschlossen und durch Druck zu flachen Körpern gepresst sind, in die durch Ausstanzen öffnungen, eingebracht sind*
    3. Damenbinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet* dass die durch Stanzen oder auf sonst geeignete Welse gebildete öffnungen länglich gestreckt ausgebildet sind, wobei die Schlitzenden Jeweils ale kreisrunde öffnungen ausgebildet sind*
    4, Damenbinde nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Höllenenden der Absorptionskörper nach TrSnkung m%% flüssigen, kondensierbaren oder polynerisierbaren Kunststoffe» unter WMraedruck flach verfoint uad versteift sind.·
    5* Dasenblnde nach Anspruch 1 und 3« dadurch gekennzeichnet* dass die beiden Hüllenenden von alt Klebestoff bedeckten Kunststoff» folien umschlossen und durch Druck zu flachen Gebilden verfor»t sind, in die durch Ausstanzen Öffnungen angeordnet sind.
    φ 0014080
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