DE1809051A1 - In seinem Teilungsfaktor in Schritten einstellbarer digitaler Frequenzteiler - Google Patents

In seinem Teilungsfaktor in Schritten einstellbarer digitaler Frequenzteiler

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DE1809051A1
DE1809051A1 DE19681809051 DE1809051A DE1809051A1 DE 1809051 A1 DE1809051 A1 DE 1809051A1 DE 19681809051 DE19681809051 DE 19681809051 DE 1809051 A DE1809051 A DE 1809051A DE 1809051 A1 DE1809051 A1 DE 1809051A1
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DE19681809051
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Dipl-Ing Hans Wagner
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
    • H03K23/662Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses by adding or suppressing pulses

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung betreffend In seinem Teilungsfaktor in Schritten einstellbarer digitaler Frequenzteiler Die Erfindung bezieht eich auf einen in seines Teilerfaktor in Schritten einstellbaren digitalen Frequenzteiler mit einen voreins teilbaren dekadischen Frequenzzähler, des die Eingangsimpulse zugeführt werden und der nach dem Einlaufen einer des Teilerfaktor entsprechenden Impulszahl jeweils ein Ausgangssignal erzeugt.
  • Frequenzteiler dieser Art werden bei vielen dekadisch einstellbaren Frequenzaufbereitungssystemen verwendet, bei denen in eines großen Frequenzband von z.B. 10 MHz in vorbestimmten Schritten Frequenzen eingestellt werden sollen. Derartige Frequenzteiler bestehen eist aus hintereinandergeschalten Zählerstufen, wobei je eine aus vier Kippstufen (Flip-Plops) bestehend Zählerstufe einer Dekade des Teilerfaktors zugeordnet ist. Man kann den Frequenz teiler so aufbauen, daß die'Zählung der zu teilenden Frequenz jeweils bei der Ausgangstellung der Zählstufe begonnen wird und bis zu einer eingestellten Zahl - dem Teilerfaktor - läuft. Nach Erreichen der eingestellten Zahl wird autoiatisch in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet und gleichzeitig ein Impuls as Ausgang des Teilers abgegeben. Bei dieses bekannten Teiler ist der Teilerfaktor gleich der ai Teiler eingestellten Zahl.
  • Es sind auch Frequenzteiler dieser Art bekannt, bei denen die Zählung bei einer voreingestellten Zahl beginnt und bei einer für alle Teilerfaktoren gleichen Zahl endet, z.3. bei 1000 bzw. 000.
  • In diesem Fall ist der Teilerfaktor N durch die Differenz zv1-schen der der Endstellung entsprechenden Zahl und der einstellbaren Zahl n gegeben (N = 1000-n). Die Frequenz der Ausgangsimpulse ist hierbei ##, wenn fE die Eingangsfrequenz des Teilers und N der Teilerfaktor ist. Da diese bekannte Anordnung noch einige prinzipielle Nachteile besitzt, kann die Endstellung des Frequenzteilers auch mit 10 -1 gewählt werden, wenn man unter @ die Zahl der Dekaden versteht. Bei drei Zählerstufen ist dann die Endstellung 999.
  • Bei all diesen bekannten Frequenztoileranordnungen können nur Teilerfaktoren eingestellt werden, die einem ganzzahligen Vielfachen der kleinsten Dekade des Zählers entsprechen. Mit eine.
  • dekadischen Zähler, dessen niedrigste Dekade z.B. in 100 kHz-Schritten einstellbar ist, können keine Frequenzschritte in 50 kHz, 25 kHz oder 12,5 kHz eingestellt werden. Bei vielen dekadlseh einstellbaren Frequenzaufbereitungscystenen benötigt man aber oftmale Frequenzschritte, die einem ganzzahligen Bruchteil der kleinsten Dekade des dekadischen Zählers entsprechen, bei einem Zähler, dessen niedrigste Dekade z.B. in 100 kHz-Schritten einstellbar iet, also z.B. in Frequenzachritten von 50 kHz, 33 1/3 kHz, 25 kHz, 20 kHz, 12,5 kHz oder dergleichen ganzzahlige Bruchteile von 100 kHz. Dies könnte man an sich dadurch erreichen, daß man zusätzlich noch eine oder mehrere weitere Dekaden vorschaltet, zum Einstellen von 25 kHz-Schritten z.B. der 100 kHz-Dekade eine 10 kHz- und eine 1 kHz-Dekade. Der Zähleraufwand wird hierdurch aber unnötig groß, da nur ein Bruchteil der möglichen Einstellungen des Zählers ausgenutzt werden. Man könnte zwar z.B.
  • auch eine zusätzliche "Dekade" vorschalten, die nur in den gewünschten Bruchteilschritten einstellbar ist, also z.B. eine in vier Schritten zu je kHz einstellbare "Tetrade". Dies würde aber einen großen Kodieraufwand ftlr die Voreinstellung der übrigen Dekaden bedeuten, da diese dann auf der Basis dieser Bruchteilschritte von z.B. 25 kHz kodiert werden müßten und dadurch für bestimmte Zahlen bis zu drei Dekaden gleichzeitig in Abhängigkeit voneinander eingestellt werden müßten. Auch hier würde der schaltungstechnische Aufwand groß werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung. einen in seinem Teilerfaktor einstellbaren digitalen Frequenzteiler zu schaffen, der ohne großen schaltungstechnischen Aufwand ouch mit einem normalen dekadischen Zähler die Einstellung von Teilerfaktoren ermöglicht, die ganzzahlige Bruchteile der Schritte der niedrigsten Dokade dieses dakadisohen Zählers entsprechen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einem Frequenzteiler der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß zum Einstellen eines in seinen Schritten einem ganzzahligen Bruchteil der niedrigsten Dekade des dekadischen Frequenzzählers entsprechenden Teilerfaktors (r.B. eines Viertel der 100 kHz-Dekade des dekadischen Zählers, d.h.
  • von 25 kHz Schritten) a) dem dekadischen Zähler ein Vorteiler vorgeschaltet ist, dessen Teilerfaktor dieses Bruchteil (z.B. 4X1) entspricht, b) ein zusätzlicher Hilfszähler vorgesehen ist, der auf ganze Zahlen bis zu einem dem Teilerfaktor des Vorteilers entsprechenden Wert (c.B. 4) voreinstellbar ist, c) ein elektronischer Umschalter vorgesehen ist, über welchen die Eingangsimpulse wahlweise dem Vorzähler oder dem Hilfszähler zuführbar sind und der in Abhängigkeit von dem auf die einzelnen ganzen Dekaden des Teilerfaktors eingestellten dekadischen Zähler derart gesteuert ist (über Gatter) daß während einer vorbestimmten Zeit des Zählvorganges im dekadischen Zähler, vorzugsweise am Anfang des Zählvorganges ausgelöst durch den Rückstellimpuls des dekadischen Zählere, der Vorteiler und der nachgeschaltete dekadische Zähler abgeschaltet und dafür der Hilfszähler angeschaltet wird, der nach der an ih. eingestellen Zahl (z.B. 1) den Ümschalter wieder zurückstellt, so daß der dekadische Zähler in diesem Zählintervall erst nach einer Impulszahl (z.B. 5) um einen Schritt weitergeschaltet wird, die sich zusammensetzt aus dem festeingestellten Teilerfaktor (z.B. 4:1) des Vorteiler und der Einstellung des Hilfszählers (z.B. 1)e Weiters vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Frequenzteilers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird also normaler dekadisch abgestufter Zähler mit einer im Aufbau relativ einfachen und billig realisierbaren Hilfeschaltung kombiniert, so daß auch Frequenzschritte eingestellt werden können, die nur eines Bruchteil der niedrigsten Dekade des eingentlichen dekadischen Zählers entsprechen. bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird durch Verwendunbg entsprechend schnell arbeitender Bauelemente für die Hilfsschaltung der gesamte Zähler außerdem noch etwa um den Faktor schneller, der fUr die zusätzlichen bruchteilschritte erforderlich ist. Das erfindungsgemäße Prinzip kann zus zusätzlichen Einstellen von Ziffern, die einem ganzzahligen Bruchteil des nächst größeren Vielfachen Ton 10 entsprechen, verwendet werden, selbst für das zusätzliche Vorschalten einer vollen Dekade, denn auch in diesen Full gelten die obengenannten Vorteile, da die zusätzlichen gegenüber der niedrigsten Dekade des dekadischen Zählers vorgesehenen feineren Schritte jeweils nur einmal während der ganzen Zählperiode durch den zusätzlichen Hilfezähler gezählt werden müssen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Frequenzteilerschaltung.
  • Fig. 2 zeigt die bei dieser Schaltung nach Fig. 1 an verschiedenen Punkten auftretenden Impulsfolgen.
  • Bei des Frequenzteiler nach Fig 1 werden an Eingang E die Eingangsimpulse mit einer Frequenz von beispielsweise 25 kHz zugeführt. An Ausgang 3 des Frequenzteilers entsteht jeweile dann ein Ausgangsimpuls, wenn ein Anzahl von Eingangsimpulsen in den Frequenzteiler eingelaufen ist, die dem gewünschten Teilerfaktor entspricht. Der Frequenzteiler besteht aus einem Ublichen mehrstufigen dekadischen Frequenzzähler 1, dessen einzelne Zählerstufen jeweils über jeder einzelnen Dekade zugeordnete dekadisch abgestufte Voreinstelleinrichtung 2 voreinstellbar sind. Der Zähler 1 kann z.B. vier Dekaden von 100 kHz-, 1 MHz-, 10 MHz-, und 100 MHz-Schritten besitzen und die Voreinstelleinrichtung 2 umfaßt in diesen Fall vier dekadische Schalter zur Voreinstellung von 100 kEs-, 1 MHz-, 10 MHz- und 100 MHz-Vielfachen. Der Zähler 1 kann damit auf einen Anfangswert eingestelt werden und zählt dann bis zu einen fUr all Anfangewerte gleichen Endwert. Der Ausgangsimpuls an Ausgang 3 des Zählers ist gleichzeitig Rückstellimpuls für den Zähler.
  • Den dekadischen Zähler 1 ist ein Vorteiler bestehend aus den beiden Flip-Flopstufen 6 und 7 vorgeschaltet. Diesem Vorteiler ist außerdes ein elektronischer Umschalter bestehend aus den beiden Gattern 5 und 10 vorgeschaltet. Ferner ist noch ein Hilfszähler bestehend aus den beiden Flip-Flop-Stufen 11 und 12 vorgesehen. Dieser Hilfszähler steht Uber die beiden Gatter 13 und 14 ait einer weiteren Voreinstelleinrichtung 4 in Verbindung. Der Ausgang dieses Hilfszählers ist Uber ein Gatter 9 sit einem weiteren Gatter 8 verbunden, das vom Ausgang 3 des Zählers 1 und über zusätzliche Steuerleitungen vom Vorteiler 6,7 vorbereitet wird.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Frequenzteilerschaltung, welche unter Verwendung eines dekadischen Zählers 1, dessen niedrigste Dekade in 100 kHz-Schritten einstellbar ist, trotzdem in 25 kHz-Schritten eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Vorteiler 6,7 auf einen Teilungsfaktor 4:1 entsprechend 100 kHz : 25 kHz eingestellt. An der Voreinstelleinrichtung 4 des Hilfszählers 11, 12 können die Ziffern 0,25, 50, 75 kHz eingestellt werden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungen nach Pig. 1 ist folgende: Bei jede. vierten Eingangsimpuls liefert der Ausgang der Flip-Flop-Stufe 7 eine negative Flanke und schaltet den Zähler 1 um einen Schritt weiter. Ist der voreingestellte Teilerfaktor des Zählers 1 erreicht, so wird über den auf den am Ausgang 3 auftretenden Rückstellimpuls 3 das Catter 8 vorbereitet.
  • Es sei angenommen, der Zähler müsse die Eingangsfrequenz 375,725 MEz auf 25 kflz teilen. Die Voreinstelleinrichtung 2 wird hierzu auf 3757 und die Voreinatelleinrichtung 4 auf 1 (entspricht einer 25 kHs-Schritt) eingestellt.
  • Nach jeweils drei Eingangsimpulsen wird vom Vorteiler 6,7 über die Steuerleitungen das Gatter 8 geprüft. Wenn gleichzeitig vom Ausgang 3 dee Zählers 1 das Gatter 8 vorbereitet ist und infolge der Voreinstellung des Hilfszählers 11,12 das Gatter 9 eine entsprechende Vorbereitung des Gatters 8 bewirkt (bei der Voreinstellung 0 an der Voreinstelleinrichtung 4 bewirkt das Gatter 9 keine Vorbereitung des Gatters 8) so wird Uber dieses Gatter 8 das Gatter 5 gesperrt und das Gatter 10 geöffnet. Weitere Eingangsimpulse gelangen nunmehr Uber das Gatter 10 zum Hilfszähler 11,12.
  • Dieser Hilfszähler war bis zum Auftreten des Rückstellimpulses as Ausgang 3 Uber die beiden Gatter 13 und 14 durch die Voreinstelleinrichtung 4 voreingestellt gehalten, nach dem obigen Beispiel auf einen Schritt vor seiner Endstellung, entsprechend einem zu zählenden 25 kHz-Schritt. Der Hilfszähler zählt nun diesen einen Singangsimpuls, woraufhin das Gatter 9 wieder das Gatter 8 sperrt und hierdurch das Gatter 5 wieder geöffnet und das Gatter 10 gesperrt wird. Der Vorteiler 6,7 erhält nun in Üblicher Weise wieder die weiteren Eingangsimpulse, so daß an Ausgang des Vorteilers nach diesem eben geschilderten Hilfszählvorgang die negative Flanke nach dem obigen Beispiel un einen Eingangeimpuls später erscheint und den eigentlichen Zähler 1 zugeführt wird, also pro Zählperiode einmal nicht nach vier sondern erst nach fünf Eingangsimpulsen. Der Zähler 1 wird also einmal pro Zählperiode erst nach so vielen Eingangsimpulsen weitergeschaltet, die der Summe des fest eingestellten Teilerverhältnisses des Vorteilers und der Einstellung des Hilfezählers entsprechen.
  • Damit dies nur einmal pro Zyklus gerchieht, wird über die Steuerleitung 3 dem Gatter 8 zusätzlich noch der Rücksetzimpuls zugeleitet und als weiteres kriterius für die Umschaltung ausgenutzt.
  • Dieser Rücksetzimpuls erscheint nur einmal pro Zählzyklus, während die Vorbereitung des Gatters 8 über den Vorteiler 6, 7 in gewählten beispiel jeweils nach vier Eingangsimpulsen erfolgt.
  • Die Gatter 13 und .14 werden ebenfalls von Ausgang 3 des Zählers 1 angesteuert und zwar derart, daß während des Zählvorganges des Hilfszählers die Voreinstelleinrichtung 4 vom Hilfszähler 11 und 12 abgeschaltet ist.
  • Die Ansteuerung des Gatters 8 von Vorteiler 6,7 Über die eingezeichneten Steuerleitungen, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von der Zähletellung "drei" des Vorteiler 6 und 7, ist nur dann nötig, wenn der eingentliche dekadische Zähler 1 bezogen auf den Vorzähler relativ langsan ist. Durch diese zusätzliche Ansteuerung wird erreicht, daß die Umschaltung des Eingangschalters 5, 10 vom Vorteiler auf den Hilfszähler an einer bestimmten Stelle des Zählzyklus- hier ausgelöst durch den Rücksetzimpuls des dekadischen Zählers über die Steuerleitung 3 - definiert verzögert eintritt Damit kann die Schaltzeit des dekadischen Zählers, d.h. die Zeit von Eintreffen des letaten Zählimpulses aus des Vorsähler bis zum Erscheinen des Rücksetzkriteriums über die Steuerleitung 3, großer als die Periodendauer der an Eingang E zugefürten Eingangsimpulse sein. Der Umschalter 5, 10 wird also über die Rücksetzleitung 3 vorbereitet und zwischen den danach einlaufenden dritten und vierten Eingangsimpuls definiert umgeschaltet.
  • Entsprechend den gewählten Beispiel eit der Einstellung auf den Bruchteil 4 der niedrigsten Dekade des deksdischen Zählers können selbstverständlich in analoger Weise auch alle anderen ganzzahligen Bruchteile des kleinsten Dekadenschrittes des Zählers eingestellt werden, wenn der Vorteiler und der Hilfs-Zähler diesen Bruchteilverhältnissen entsprechend ausgelegt werden. So können durch Erweiterung des Vorteilers und des Hilfszählers auf drei Flip-Flop-Stufen auch noch 12,5 kHz Schritt.
  • entsprechend eines Bruchteil von 8 eingestellt werden.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. In seinen Teilerfaktor in Schritten einstellbarer digitaler Frequenzteiler, it einen voreinstellbaren dekadischen Frequenzzähler, dem die Eingangsimpulse zugeführt werden und der nach den Einlaufen einer den Teilerfaktor entsprechenden Impulszahl jeweils ein Ausgangssignal erzeugt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Einstellen eines in seinen Schritten einen ganzzahligen bruchteil der niedrigsten Dekade des dekadischen Frequenzzählers entsprechenden Teilerfaktors (z.B. eines Viertel der 100 kHz-Dekade des dekadischen Zählers, d.h. von 25 kHz Schritten) a) des dekadischen Zähler (1) ein Vorteiler (6,7) vorgeschaltet ist, dessen Teilerfaktor diese. Bruchteil (z.B. 4:1) entspricht, b) ein zusätzlicher Hilfszähler (11, 129 vorgesehen ist, der auf ganze Zahlen bis zu einem dem Teilerfaktor des Vorteilers entsprechenden Wert (z.B. 4) voreinstellbar ist.
    c) ein elektronischer ümschalter (5, 10) vorgesehen ist, über welchen die Eingangsimpulse (E) wahlweise d.n Vorzähler (6, 7) oder des Hilfszöhler (11, 12) zuführbar sind, und der in Abhängigkeit von dem auf die einzelnen ganzen Dekaden des Teilerfaktors eingestellten dekadischen Zähler (1) derart gesteuert ist (über Gatter 8), daß während einer vorbestimmten Zeit des Zählvorganges in dekadiachen Zähler, vorzugsweise am Anfang des Zählvorganges ausgelöst durch den Rückstellimpuls des dekadischen Zählers, der Vorteiler (6,7) und der nachgeschaltete dekadische Zähler (1) abgeschaltet und dafür der Hilfszähler (11, 12) angeschaltet wird, der nach der an ihm eingestellten Zahl (z.3. 1) den Umschalter (5, 10) wieder zurückstellt, so daß der dekadische Zähler (1) in diessen Zählintervall erst nach einer Impulszahl (z.B. 5) um einen Schritt weitergeschaltet wird, die sich zusammensetzt aus festeingestellten Teilerfaktor (z.B. 4*1) des Vorteiler (6,7) und der Einstellung des Hilfezghlers (s.B. 1).
  2. 2. Frequensteiler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ümschalter (5, 10) über ein Gatter (s) gesteuert ist, das mit dem Ausgang (9) des Hilfazählers (11, 12), den Ausgang (3) des dekadischen Zählers (1) und eines einer vorbestimmten Stellung des Vorteilers (6,7) entsprechenden Ausgang desselben verbunden ist.
  3. 3. Frequenzteiler nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r o h g e k e n n 1 C i c h n r t , daß der Hilfszähler während seines Zählvorganges über von dem dekadischen Zähler (1) gesteuerte Gatter (13, 14) von seiner Voreinstelleinrichtung (4) abtrennbar ist.
  4. 4. Frequenzteiler nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n 1 5 1 c h n e t , daß zum Einstellen von 1/n-Schritten der niedrigsten Dekads des dekadischen Zählers der Vorteiler (6, 7) und der Hilfszähler (11, 12) jeweils aus 2 logn Flip-Flop-Stufen bestehen.
  5. 5. Frequenzteiler nach Anspruch 1 bis 4, d z d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß der Umschalter durch zwei Gatter (5, 10) gebildet ist, von denen das eine des Eingang des Vorteiler (6,7) und das andere dem Eingang des Hilfszählers (11, 12) zugeerdnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324506A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-17 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover Frequenzteiler mit ungeradzahligem teilerverhaeltnis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3324506A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-17 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover Frequenzteiler mit ungeradzahligem teilerverhaeltnis

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