DE1808469A1 - Antriebsaggregat fuer Webmaschinen - Google Patents

Antriebsaggregat fuer Webmaschinen

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DE1808469A1
DE1808469A1 DE19681808469 DE1808469A DE1808469A1 DE 1808469 A1 DE1808469 A1 DE 1808469A1 DE 19681808469 DE19681808469 DE 19681808469 DE 1808469 A DE1808469 A DE 1808469A DE 1808469 A1 DE1808469 A1 DE 1808469A1
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DE
Germany
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drive unit
disc
drive
transmission
clutch disc
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DE19681808469
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English (en)
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Franz Speich
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Georg Fischer AG
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Georg Fischer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/02General arrangements of driving mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Georg Fisoher AÖ.Brugg, Brugg Antriebsaggregat für Webmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebeaggregat f insbesondere für ' We b m a schine n, bei dem in einem Gehäuse eine Kupplungsscheibe in axialer Richtung zwischen einem auf der Welle eines Flaneohmotora angeordneten Schwungrad und einem im Gehäuse fest angeordneten Bremsring verschiebbar ist«,
üb sind bisher schon verschiedene Antriebeaggregate in ähnlicher Anordnung bekannt, bei denen die einen die Kupplungsscheibe starr mit der Antriebswelle verbunden haben. Die Antriebewelle ist dabei axial verschiebbar in einem Gehäuse gelagert·
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Dae zu übertragende Drehmoment wird dalbei durch 'Federn, bestimmt.
Es sind aber auch Lösungen anderer Art bekamt» bei denen, der iieibbelag auf eine relativ dünne Scheibe, die in axialer Eich« tung flexibel ist, angebracht wird. Die Dioke dieser Kupplungsscheiben wird durch das an der feststehenden Antriebswelle zu übertragenden Drehmoment bestimmt wad ist ei» lass für die axiale Flexibilität«
Das Drehmoment ensteht dadurch, dass der Kupplungedruclc der ebenfalls durch Federn bestimmt wird, mittels einee üebertragungsmechanismus, der sich, teilweise mit d©y Schwungradachelbe, bzw» Motorwelle dreht9 auf @Ia©a ebenfalle sich drehenden Druckring überträft e- Die Kupplungsscheibe klemmt sich dabei unter dem Federdruck zwischen Schmm^adscheilbe und Drucki'iag ein» Die Antriebsaggregate in dieser Anordnung lieben den Nachteil» dass für eine Kombination des Antriebes aus Bremse und Kupplung zwei der vorbeechriebenea Kupplung©*» einheiten auf der Abtriebewelle notwendig siad, wobei die eine davon durch Betätigen dee üebertragpiigiiiechaiiiemue in die Bremsrichtung ale Bremae %iirkte Ein weiterer Nachteil in dieser Aiiordniing liegt darin^ daes bei abgenutztem Reibbelag die Kupplungsscheibe theoretisch kegelförmig auf die radscheibe aufaullegen, konat» wae zu einer Abnützung dee Reibbelages führte
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Aufgabe der Erfindung ist, ein Antriebsaggregat zu schaffen, das gestattet, nach einem Stillstand die Maschine rasch auf die Betriebsdrehzahl zu bringen und kleine Parallelitätsunstimmigkeiten des Motors, bzw. dessen Schtfuagradeoheibe oder des Bremsringes aufzunehmen,,
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die starre beidseitig mit je einem kreieringföriaigen Reibbelag versehene Kupplungsscheibe über eine Mitnehmerscheibe mit einer axial unversohiebbaren Abtriebewelle drehfest verbunden 1st, und dass zur Uebertragung des Drehmomentes einerseits an der Kupplungsscheibe und andererseits an der Abtriebewelle befestigte, elastisoh-deformierbare Uebertragungsmittel vorgesehen sindο
In der Zeichnung sind zwei AusfUhrungebeispiele des Brfindungsgegenstandes dargestellt. Bs zeigen»
Figo 1 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemässe Antriebsaggregat; in gebremstem Zustand dargestellt,
Figo 2 einen Teilsohnitt wie in Figo 1; das Antriebsaggregat in gekuppelten Zustand dargestellt,
FIg0 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fige 1
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I» 'j nno/ cn
Fig, ξ tinea Schmitt, nach der Unlit ll^l^ In llfj 1, '
wobei eine «eitere inefifir1! ^iiwia Iv*. »υΐι-νυ' defondexHbaren Uebertragm^ j f "ü n^cc/·
VI ,(„ι, Ι Kinselhöiten des1 ÄtrS.eDifSlIs5 miQ
I j g ρ 6 äif. Eslheiten der Kupplimgöeolic-isoο
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Der Bolzen 10 trägt,unter Zwiecheaechaltung einer Wiohse 3B9 eine Mitnehmerseheib® 11, die, wie die 3?ig„ 6 äseigt, liber Sohrauben 15 und sswiii Sofatibta 15 ame
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Werkstoff» wie ε·Β· Quorni, und einen Flaneoh 14 alt einer relatir dioken Kupplungsscheibe 12 verbunden let« Die Scheiben 13 aus elaetieohem Werkstoff wirken ale Schwingungsdämpfer beim Beginn dee Kupplung»- bvw· des Br «»vorgänge·, eowie ale Aueglelehorgane bei eventueller Sohrttgetellung der Kupplungsscheibe 12 inbesug auf die Breme-bsw. Kupplungefläohcn 41, bsw. 40. Auf einem Teil der Kupplungeeoheibe 12 iet auf der einen Seite ein Bremsbelag 32 und auf der anderen Seit· ein Kupplungebelag 31 angebracht·
Auf der WeUe eine β Motor· 30 1st ein Sohwungred 16 aufgekeilt mit einer gegen den Kupplungebelag 31 der Kupplungsscheibe geriohteten Kupplungefläohe 40. Im Gehäuse 1 iet mittel· Sohrauben 42 ein Bremering 17 mit einer gegen den Bremsbe· lag 32 der Kupplungeeoheibe 12 geriohteten Bremsfläche 41 befestigt. An der Kupplungeeoheibe 12 eind mittel· Schraube* ein Ring 18 und ein Ring 20 befeetigt. Zwieohen den beiden
Hingen IB und 20 iet, gemäee einer ersten AusfUhrungsform
naoh den Fig. 1 und 2 die äuaeere Partie eine· elaetieeh de» formierbaren Uebertragungemittele in fon einer Membrane gehalten· '
Die innere Partie der Membran· 19 iet ewieehen einem Flenech* teil 37 der Abtriebwelle 7 und einem Ring 22 mittel· Sohraufeea 23 gehalten·
CIe Membrane 19 kann au· Federetablbloah oder au» d.he au· einem elaetieoh deformierbavem
ORIGINAL INSPECTED
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über die Kupplungsfläohe 40 des Schwungrades 16» Über den Kupplungebelag 31 der Kupplungsscheibe 12 Übertragen wird. Die Orösse dee tu übertragenden Drehmomente· ist durch die beiden Druckfedern 24 bestimmt. Von der Kupplungescheibe 12 erfolgt die Uebertragung durch die auf der letzteren durch die zwei Ringe 18 und 20 gehaltene Membrane 19» innerhalb deren Dehngrenze und dem Flanschten 37 mit dem Ring auf die axial feststehende Abtriebwelle 7«
Wenn bein Kuppeln, das durch Betätigen des Hebels 2 mittels nicht dargestellten Mitteln erfolgt, die Kupplungsscheibe auf dem Schwungrad 16 aufliegt und der Kupplungsdruck der Federn 24 erreicht let, geht der Drehpunkt des Hebels 2, der sonst auf den Bolzen 3 liegt, auf die Bolzen 5 über* Dadurch bewegt eich der Support 25 gegen den Druck der Federn 24 und gibt somit einen Fühler 27 frei«, Sobald ei oh der letztere frei schieben Hisst, wird der Hebel 2 Ittels einer nioht dargestellten Vorrichtung festgehalten und »teilt damit den eingekuppelten Zustand her«
Wird der Hebel 2 durch die nioht dargestellte Vorrichtung aus der gekuppelten Stellung gelöst, so bewegt sich die Kupplungsscheibe 12 unter dem übersetzten Druck der Bremsfeder 28 sohlagartig gegen den Bremsring 17, der fest mit dem Qehäuse verbunden 1st, sodass di* Abtriebewelle 7 unter dem Bremsdruok gebremst wird· Der Bremsdruok kann mittel· Stellschraube 29 reguliert werden.
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Bel der LUf test diving wird die Kupplungsscheibe 12 zwischen Bremsring 17 und Sehwungradsoheibe 16 durch di® nicht dargestellte Vorrichtung festgehalten·
bereit® bekannten ¥orrioiit%mg«si dieser Art weist
ler läuterte/
dasverriMiingsgemäese Antriebsaggregat die nachstehend auf* geführten forteile aufs
Die Webmaschine kann eohnell auf die Betrieitoedreliaehl gebracht werden« da der Motor mit einem Schwungrad 16 vorsehen ist» das auch in gebremstem Zustand dee Aggregates mit teil loter läuft« Beim Binkuppeln gibt das Schwungrad 16 Energie aa die Kupplungesohetbe 12 ab und hilft eo dem Motor» die WeDmasahine eohnell auf di· Betriebedrehzahl zu bringe»·
Das Kupplungs-» bzw« Brentsaioment kann fön aueeen dureh iotä» tigtia von Stellschrauben eingestellt werde&o Di· &upplungssoheibe 12 kann geringe Parallelitäteunstinmig<-> kiiittn des Motors« bzwe der üohwungradsoheibe 16 oder des Brems* ringes 17 infolge Flexibilität der Membrane 19 (bsw„ der Speichen 36) und der beiden elastischen Scheiben 13 aufnehmen.
Der angeflanschte Motor 30 kann jederzeit leicht ausgewechselt werden«
Der volle Kupplungsdruck muss im Verhältnis zum Hebelarm 2 erst am Ende des Uebelweges durch Ueberspannen der Federn 24 Überwunden werden. Hingegen wirkt die Kraft der Bremsfeder dauernd auf den Hebel 2. Der Bremsdruck ist aber ebenfalls
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im Verhältnil de· Hebelarme« gröeeer, io da·· mit relatlr geringer Kraft am Hebelarm 2 groiee Kupplung·-, bsw· Brememomente Übertragen werden können.
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Claims (1)

  1. DietBiSiTewInskit - m
    PATtN ANWAlT iö
    η 2t · Goltardifc Itentansprüohe ι ο η ο / ο η
    Tefcfon 54J7«, - , ·, I O U O 4 O y
    1. Antriebsaggregat, inibesondere fUr Wetomeioiiinen, bei : dem in einem Gehäuae eine Kupplungsscheibe in axialer Richtung zwiochen einen auf der Welle eines flanschrootors angeordneten Schwungrad und einem im Gehäuse fest angeordneten liremaring verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dauo die starre beidseitig mit je einem kireiaringförmigen Reibbelag (31 bew.32) versehene Kupplungsscheibe (12) Über eine Mitnehmerscheibe (11, 14) mit einer axial unversohiebbaren JUrtriebwelle (7, 37) drehfeat (B, 9( 10) verbunden ist, und dass zur Uebertragunn des Drehvomentea einerseits an der Kupplungsscheibe (12, 18, 20, 21) und andererseits an der Antriebswelle (7, 37, 22, 23) befestigte elastisoh« deformiert· Uebertragungsmittel (19 baw.36) vorgesehen »ind,
    2· Antriebsaggregat nach Patentai;epruoh I6- «iadurcth g®l»nii» zeichnet, dass ale Uebertra('unr;ßmittei eine aus ?eder* atahl bestehende Nenbrane (19) vorgeeehoin ist«
    3· Antrieboaggregat nach Patentanspruch X, d«4u*oh gekenn«· seiahnet, das· «1· Uebertraßunga^ittel eine au« Kunst« stoff bestehende Menbrane (19) vorgesehen int·«
    4« Ant r ietmaggr egftt - naoh - Pat en t *n« ρy ußh 1 % ;'iladuvoh nelORJiet,» «läse (36) ttuei#Mii»t(
    ORIGINAL ΪΝ8ΡΚΪΪΗ)
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    lj. Antriebsaggregat nach Patentanspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschmotor (30) in Beeug auf da· Gehäuse (1) Mittels Zug- und Druckschrauben (34, 35) in axialer Richtung einstellbar angeordnet let·
    6. Antriebsaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Antriebswelle (7) und die Bohrung einer zur axialen Verschiebung der Kupplungs-
    v«uf dleeer Oberfläche Ugernde/ scheibe (12; dienende*Büchse (6) in »ereehiebebereich ,
    nit einem Kunststoffbelag (33) versehen ist.
    7. Antriebaaggrejrat nach Patentanspruch, dadurch gekenn-
    .eineraeif /
    zeichnet, dass ewischen der Kupplungsscheibe (12)rund der Mitnehraerscheibe (11) und *teem Oegenring (14) kreieringförraige Geheiben (13) aue elastischem Werkstoff vorgenehen 3ind.
    Georg Fischer AG.
    20.9.1968
    3549akl-hi
    ORIGINAL INSPECTED
    909833/0800
DE19681808469 1967-12-04 1968-11-12 Antriebsaggregat fuer Webmaschinen Pending DE1808469A1 (de)

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FR (1) FR1594076A (de)
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