DE1808001A1 - Verfahren zur Verbesserung des Pflanzenwachstums in Treibhaeusern,Warmhaeusern u.dgl. - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung des Pflanzenwachstums in Treibhaeusern,Warmhaeusern u.dgl.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/249—Lighting means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
Description
Dipl. Phys. Dr. rer. nat. Wolfgang Kempe
PATENTANWALT 1 8 0^001
68OO Mannheim 25
DUrerstraSa 91
Fernsprecher: CO631) 4O9S91
7. November 1968
Ao 1
Ao 1
Johannes Molenaar
Rijsenhout/Niederlande, Aarbergerweg 16
Rijsenhout/Niederlande, Aarbergerweg 16
"Verfahren zur Verbesserung des PfIanzenwachsturns in Treibhäusern,
Warmhäusern u. dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung des Pflanzenwachstums in Treibhäusern, Warmhäusern u. dgl.,
insbesondere zur Verbesserung von Knospen- und Blumenbildung und zur Verstärkung des Gewächses.
Bekanntlich werden in Treibhäusern, Warmhäusern u. dgl. gezüchtete Pflanzen im Herbst, Winter und Frühling lang und
schlaff, im Vergleich mit gleichen im Sommer sowohl draußen als auch in Treibhäusern gezüchteten Pflanzen, während der
Ertrag an Blumen bei Zierpflanzen, wie Rosen, Stephanotis
u. dgl., niedrig ist. Dadurch sind die in den Treibhäusern
gezüchteten Pflanzen weniger kräftig und werden außerdem
leichter von chemotrophen und heterotrophen Organismen, wie
schlaff, im Vergleich mit gleichen im Sommer sowohl draußen als auch in Treibhäusern gezüchteten Pflanzen, während der
Ertrag an Blumen bei Zierpflanzen, wie Rosen, Stephanotis
u. dgl., niedrig ist. Dadurch sind die in den Treibhäusern
gezüchteten Pflanzen weniger kräftig und werden außerdem
leichter von chemotrophen und heterotrophen Organismen, wie
909828/0293
Konten: Deutsche Bank ,Mannhelm 9S/O9 53O · Stfcdtaparkasse Mannhelm 749 689
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i wie Bakterien, Pilzen, Viren, Hefen u. dgl,, befallen. Bei
\ Rosen z.B. ist besonders der falsche Mehltau (Peronospora ; Sparsa) eine leicht auftretende Infektion. Zur Vermeidung
dieser Infektion wendet man oft das Mittel an, im Frühling \ und Herbst die Treibhäuser nachts offen zu heizen, damit
die luft trockener gehalten wird.
; Es ist zwar bekannt, den Pflanzen durch Beleuchtung mittels
Leuchtstoffröhren oder ähnlicher Lichtquellen zusätzlich Licht; an dem es den Pflanzen in den Treibhäusern fehlt, zuzuführen;
aber damit werden keine befriedigenden Resultate erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem eine wesentliche Verbesserung der Knospen-
und BlumenbJMung erhalten und ein starkes Gewächs gebildet
: wird, das eine gute Infektionsbeständigkeit aufweist, während
der Blumenertrag bedeutend erhöht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pflanzen mit Ultraviolettlicht
bestrahlt werden.
Bisher beschränkte sich der Gebrauch von Ultraviolettlampen fast ausschließlich auf das Bestrahlen von totem Material,
wie zur Sterilisation von Räumen und Flächen, nicht aber zur Bestrahlung von lebendigem Material, weil man der Meinung
war, daß beim Töten der Keime bei der Sterilisation zugleich anderes lebendiges Material getötet werde. Das Gegenteil
ist aber erreichbar, sofern richtige Dosierung angewandt wird. Obwohl die sogenannte chemotrophe und heterotrophe
Vegetation durch die Bestrahlung bekämpft wird, wird näm-
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lieh die phototrophe Vegetation gefördert.
Bekanntlich hat Glas die Eigenschaft, UV-Licht einer Wellenlänge von weniger als 3200 Ä praktisch völlig zu absorbieren.
Dadurch wird im Treibhaus ein unnatürlicher Zustand geschaffen, -wodurch der Wuchseffekt beeinflußt wird. Es hat
sich herausgestellt, daß gerade diese Strahlung für eine bessere Knospen- und Blumenbildung und einen kräftigeren
Wuchs von Rosen und Nelken verantwortlich ist. An dieser Strahlung fehlt es den Pflanzen besonders in den Wintermonaten.
Der Mangel an UV-Licht wird noch vergrößert durch den zur Zeit stets zunehmenden Gebrauch von Ölkesseln und Überdruckbrennern,
wodurch die Durchlässigkeit des Glases noch weiter abnimmt.
Es wurde nun gefunden, daß die Knospenbildung und Blumenbildung wesentlich dadurch gefördert werden, wenn das UV-Licht,
das in den Treibhäusern fehlt, wieder darin erzeugt wird, wodurch die Erzeugung von Trieb-, und Blühstoffen, nämlich
Auxin und Florigen, gefördert wird. Zugleich wird das Blatt dicker und härter, wodurch das Gewächs weniger empfindlich
ist gegen Pilz- und Bakterienkrankheiten. Die Blumenknospen j werden größer und haben eine bessere Farbe, während die HaItbarkeit
im Wasser, beispielsweise von Rosen, vergrößert wird und die Zeit zwischen zwei Schnitten, die im Sommer
! 6 Wochen beträgt, aber im Winter in den Treibhäusern ohne UV-Bestrahlung bis 8-10 Wo-chen ansteigt, durch die UV-Bestrahlung
wieder auf 6 Wochen reduziert wird.
Die Infektionsbeständigkeit wird ausserdem noch vergrößert,
weil die Sporen zugleich in der Luft getötet werden. Das gefürchtete Schwarz von Treibhausrosen (Peronospora sparsa)
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wird beispielsweise für immer aus den Treibhäusern vertrieben.
Vorzugsweise wird eine Beleuchtung angewendet, die 15-60 W/i00m
entspricht und die man vorzugsweise tagsüber durchführt (6-19 Stunden) und intermittierend 3-12 Minuten/Stunde wiederholt,
vorzugsweise 7 Minuten/Stunde. Mit diesen Dosierungen werden die besten Resultate erzielt. Auf vorteilhafte Weise
anwendbare Lampen sind beispielsweise die handelsüblichen UV-Sterilisationslampen von 6, 15 oder 30 W. Durch den Gebrauch
von UV-Lampen,'deren mittlere Lichtstärke P.U. 9 beträgt, die umgekehrt proportional zur Tageslichtstärke und
-länge variiert, ist es möglich, das Pflanzenwachstum völlig zu regulieren, was bisher nicht erreicht worden ist. Nun
kann man leicht eine Sommerproduktion, beispielsweise von Rosen, im Winter erzielen.
Die Lampen können mit Hilfe einer elektronischen Uhr mit doppelter Tag- und Nachtschaltung und einer Minuten-pro-Stunde-Schaltung
geregelt werden, wobei zur Vermeidung der Verbrennung des Gewächses ein Hygrostat und Schutzschalter als
Schutzvorrichtung vorhanden sind.
Es ist vorteilhaft, die Lampen an einem Transportelement aufzuhängen,
das sich über dem zu bestrahlenden Gewächs befindet und an dem entlang die Lampen durch Antrieb des Transportelementes
vorgeschoben werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
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(Bf.8 500CZfAi
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dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Treibhauses, in dem -eine
UV-Lampe nach der Erfindung angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Treibhauses nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht des Treibhauses nach Fig. 1,
jFig. 4 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines
Treibhauses.
j Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist,, ist an den
I Stützbalken 1 des Treibhauses ein Transportsystem 2 angeordnet, im wesentlichen in Form eines Rechtecks. In diesem
;Fall besteht das Transportsystem "2 aus einer Schiene 3, über die eine UV-Lampe 4 von beispfelsweise 6 W bewegt wird, voraus-
2 gesetzt, daß das Treibhaus eine Fläche von etwa 10 χ 20 m jhat. Die lampe 4 ist mit einem Kabel 5 verbunden. Sie führt
mittels eines Motors 6 einmal in einer Stunde einen Rundgang aus. Die Beleuchtung entspricht im Durchschnitt ungefähr der
einer festen Lampe von 15 W, die ein Viertel des Treibhauses bestreicht und 7,5 Minuten pro Stunde brennt. Das entspricht
der Anordnung des zweiten Ausführungsbeispieles nach Fig. 4, bei der vier feste Lampen von 15 W, je in einem Viertel des
Treibhauses angeordnet sind, was selbstverständlich bedeutet, daß eine größere Anzahl von Lampen notwendig ist, während
das System nach den Fig. 1, 2 und 3 den weiteren Vorteil • bietet, daß ein Minuten-pro-Stunde-Schalter wegfallen kann.
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Es ist selbstverständlich auch möglich, die lampe hin und ! zurück bewegen zu lassen, statt sie einen Rundgang machen
zu lassen.
Durch eine Sonderbauart des Reflektors mit direkter und/oder indirekter Strahlung, der Aufhängung und der Schaltung
werden die UV-Lampen zum Bestrahlen von Pflanz-en geeignet
gemacht.
Anhand einiger Beispiele, auf die sich die Erfindung nicht beschränkt, wird die Erfindung näher erläutert.
Eine Anzahl Rosen "Rosa hybride Baccara" eine schwer zu züchtende Rosenart, besonders im Winter, wurde in einem
Treibhaus im Herbst mit einer 15 ¥ UV-Sterilisationslampe bestrahlt, wobei die Bestrahlung derart eingestellt wurde,
daß jede Pflanze eine 30 W/ TOO m entsprechende Dosis erhielt,
welche Strahlung 6 bis 19 Stunden lang 7,5 Minuten pro Stunde dosiert wurde. In der Nacht wurde keine Bestrahlung
angewandt und das Treibhaus im wesentlichen geschlossen gehalten. Diese Versuche werden als "Versuch A" bezeichnet.
; Zum Vergleich wurden die Rosen auch unter den nachstehenden , Umständen gezüchtet:
Versuch B; Unter denselben Umständen wie oben, aber ohne
' Bestrahlung mit UV-Licht, während nachts mit offenen Fenstern
geheizt wurde, damit eine trockene Atmosphäre erhalten wurde.
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Pat 4 F 1 (808 5000/EA)
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Versuch C; Ebenfalls ohne Bestrahlung, aber bei diesem Versuch
wurde das Treibhaus nachts geschlossen gehalten, ebenso wie bei Versuch A.
Der Ertrag bei Versuch A betrug bei mehreren Versuchen 10-15 Rosen/m pro Schnitt. Diese Rosen hatten die richtige
rote Farbe.
Der Ertrag bei Versuch B betrug im Durchschnitt nur 6 Rosen/m'
pro Schnitt, was dem Ertrag, der bisher in der Praxis immer erreicht wurde, entsprach. Bei Versuch C betrug der Ertrag
noch weniger.
Zugleich wurde festgestellt, daß die bestrahlten Pflanzen
viel kräftiger waren als die unbe strahlt en, und zudem ein kräftigeres Blatt aufwiesen. Außerdem gab es bei den bestrahlten
Pflanzen fast keinen Mehltau oder andere Krankheiten, und die Knospen- und Blumenbildung erfolgte wesentlich
schneller. Die Pflanzen nach den Versuchen B und C waren lang und schlaff und insbesondere bei den Pflanzen nach dem
Versuch C war es notwendig, den auftretenden Mehltau mit chemischen Mitteln zu bekämpfen, obschon der falsche Mehltau
trotz der Bekämpfungsmittel hartnäckig anhielt, weil es dagegen
kein einziges chemisches Bekämpfungsmittel gibt, da der Mehltau nämlich nur.durch Lüften und Heizen vollständig
bekämpft werden kann.
Es wurden Versuche gemacht mit "Rosa hybride Baccara". Dabei ergab sich, daß eine Vergrößerung der Stückzahlen erzielt
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wurde und weniger lose Schößlinge vorkamen. Hinzu kam, daß
das Gewächs stark wurde und die Knospen größer und von besserer Farbe (besseres Rot) wurden. · _
Es wurden ebenfalls Versuche gemacht mit "Rosa hybride Rosalandia" (gelb). Diese Rose muß einen roten Glanz auf den
äußersten Blumenblättern aufweisen, was durch die UV-Bestrahlung durchaus erreicht wurde. Außerdem wurden stärkere
Pflanzen, mehr Blumen pro Schnitt und größere Blumenknospen erhalten.
Eine ähnliche Versuchsreihe wurde mit Stephanotis durchgeführt, auch hier ergab sich, daß Knospen- und Blumenbildung
beiden bestrahlten Pflanzen viel schneller erfolgte,und daß
wesentlich stärkere Pflanzen erhalten wurden, die eine gute Beständigkeit gegen Krankheiten aufwiesen.
Schließlich wurde eine derartige Reihe von Versuchen mit den Nelken durchgeführt. Von diesen Versuchen läßt sich dasselbe
sagen wie bei Beispiel 2. Außerdem war der Blumenertrag pro m bei den bestrahlten Pflanzen wesentlich größer
als bei den unbestrahlten.
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Claims (1)
- 7. Not. 196βPatentansprüche1. Verfahren zur Verbesserung des Pflanzenwachstums in Treibhäusern, Warmhäusern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen mit Ultraviolettlicht "bestrahlt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtung angewandt wird, die 15-60 W/ 100 m entspricht, und daß diese Beleuchtung intermittierend wiederholt wird.j 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-j net, daß die Beleuchtung mit dem UV-Licht tagsüberι durchgeführt wird und zwar intermittierend 3-12 Minuten/ Stunde.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung durch Verschiebung der UV-Iampen (4) mit einer derartigen Geschwindigkeit erfolgt, daß jede Pflanze eine intermittierende Beleuchtung von ca. 3-12 Minuten/Stunde bekommt.- 10 -909823/02938080017. Nov. 19685. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,· daß im Treibhaus, Warmhaus o. dgl. eine oder mehrere UV-Lampen (4) angeordnet sind, deren auszustrahlende Lichtmenge regelbar ist. " ·6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente vorhanden sind, mit denen das Licht zu bestimmten Zeiten am Tag, sowie zu bestimmten Zeiten pro Stunde regelbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Lampe (4) ein Tag- und Nachtschalter vorhanden ist.! 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Lampe (4) ein Minutenpro-Stundenschalter vorhanden ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Lampe (4) an einem Transportelement (2, 3) aufgehängt ist, das über den Pflanzen angeordnet und antreibbar ist.- 11 -9 0 9 8 2 8/0293l'.it 4 f 1 »ill 1IOOOZEA-)ΙΓ 'IUM8080017. Nov. 196810. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (2, 3) ein endloses oder hin- und zurückgehendes Transportelement ist, das derart angeordnet ist, daß beim Antrieb des Transportelementes die daran befestigte Lampe (4) de Rundgang überall im Treibhaus eine gleichmäßige Lichtdosierung gebenkann.11. Pflanzen, die nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4 oder in der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-10 gezüchtet worden sind.909823/0293
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Cited By (4)
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EP0108362A1 (de) * | 1982-10-30 | 1984-05-16 | Kei Mori | Apparat zur Pflanzenzucht |
DE3814203A1 (de) * | 1988-04-27 | 1989-11-09 | Henssler Gmbh & Co Kg Gewaechs | Gewaechshaustisch mit pflegevorrichtung insbesondere spruehgeraet |
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