DE1807989B2 - Vorrichtung zur loetung elektrischer verbindungen, insbesondere gedruckter schaltungen - Google Patents
Vorrichtung zur loetung elektrischer verbindungen, insbesondere gedruckter schaltungenInfo
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Description
Ausgehend von einer Vorrichtung der gattimgsgemäßen Art besteht die Erfindung darin, daß der
Taucheinsatz als Trichter und die LoteintrittsöfTnung
als sich über den ganzen Bodenteil erstreckender Schlitz ausgebildet sind, der an seinen Längskanten
durch zwei gegenüberliegende, spitzwinklig auf ihn zulaufende, an ihren unteren Enden in an sich
bekannter Weise übereinander ausmündende Wände begrenzt ist, wobei der Trichter von einer Stellung
außerhalb des Lötbades bis an die in ihn einhängbaren Werkstücke in das Lötbad absenkbar ist.
Dieser trichterförmige Taucheinsatz dient zum Entnehmen und Abtrennen des oxydfreien Anteiles des
Tauchlötbades gegenüber dem restlichen oberflächenverschmutzten Tauchlötbad. Die im Winkel zueinander
stehenden Seitenwände des Trichters sind zugleich Abstreifer, welche die an der Badoberfläche
angesammelten Verunreinigungen beim Absenken des Trichters in das Lötbaü verdrängen. In dem
abgeteilten oxydfreien Lötbad wird Jie Lötung vorgenommen,
sobald der oxydfreie Lörbadspiegel die Lötseite der Leiterplatte im Augenblick der Ausnivellierung
des an sich ruhenden Lötbades berührt.
Die schneidenartige Kante des Taucheinsatzes durchschneidet beim Absinken die aus Oxyden und
Verunreinigungen bestehende Oberflächenhaut des Tauchlötbades und dringt beim weiteren Absinken
in die oxyd- und verschmutzungsfreien tieferen Zonen des Tauchlötbades ein, so daß nunmehr reines
Lötzinn in den abgesenkten Taucheinsatz bis zur Ausnivellierung einströmt. Die die zu verlötende
Leiterplatte aufnehmende Haltevorrichtung ist auf den ausnivellierten Lötbadspiegel eingestellt. Es ist
somit gewährleistet, daß die Lötung in dem in diesem Augenblick gerade wieder ruhenden Lötbadanteil
erfolgt, den der Taucheinsatz enthält.
Nac'_ vollzogener Lötung wird der Taucheinsatz
aus dem Lötbad ausgehoben, so daß das Lötzinn durch den vorhandenen Schlitz in den verbliebenen
restlichen Anteil des Tauchlötbades zurückfließt, wobei sich der absinkende Lötbadspiegel schnell von
den Lötstellen entfernt und dabei eine etwaige Brückenbildung wirksam verhindert.
Für jede vorzunehmende Lötung wird der Taucheinsatz einmal abgesenkt und sodann wieder angehoben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß für die Sauberhaltung
der Badoberfläche keine besonderen Abstreifer mehr benötigt werden, da diese Aufgabe
durch den Trichter übernommen wird, der außerdem gewährleistet, daß oxyd- und verschmutzungsfreies
Lötzinn während der Eintauchbewegung des Trichters an die abgeteilte Badoberfläche gelangt und
infolge der damit verbundenen Bewegung des Lötzinns oxydfrei bleibt, wodurch die Tauchlötung im
Augenblick des Ausnivellierens des Lötbadspiegels in einem völlig blanken Lötbad vorgenommen wird.
Ein ähnlich oxydfreier Lötbadspiegel hat sich bisher nur mit einem allseitig geschlossenen Lotbad-Behälter
erreichen lassen, bei dem das geschmolzene Lötzinn meist durch einen Tauchkolben (deutsche
Patentschriften 709 819, 1254 942, 1288 883) oder auch durch einen glockenartig umschlossenen Verdrängerraum
und eine von oben her an den Verdrängerraum angesetzte Druckluftzuführung (OfEenlegungsschrift
1527 412) in eine außerhalb des Lotvorrates
befindliche lötbereite Lage gefördert wird. In diesem Zusammenhang sind in dem Schacht, in
der. das geschmolzene Lötzinn aufwlirtsströmend
gefördert wird, in den Suümungsweg ragende Abschirmbleche
verwendet, die in unterschiedlichen Hohen bezüglich der Förderrichtung des Lotes angeordnet
sind und sich mit ihren freien Enden um ein bestimmtes, die Durchlaßbreite eines dadurch
gebildeten Schlitzes bestimmendes Maß übergreifen Diese Abschirmbleche führen aber keine Eintauchbewegung
in eine verunreinigte und mit einer Oxyd-
to schicht bedeckte Badoberfläche eines ruhender Lötbades aus und sind auch nicht Teil eines als
Trichter ausgebildeten Taucheinsatzes.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung springt eine der Wände durch ihre Verlange-
rung über die Scheitellinie der durch den spitzer Winkel festgelegten Form des Trichters hinaus, die
Längskante der gegenüberliegenden Wand, wie ar sich bekannt, überdecken«-' vor. Die vorspringende
Längskante dieser Wand durchschneidet als erste die
Oxydschicht, die sie bei tieferem Eindringen seitlich
verdrängt, so daß die folgende Längskante dei
anderen Trichterwand in bereits oxydfreies Lötzinn eintaucht.
Eine oder beide dieser trichterwandartig aufeinander zu laufenden Seitenwände können um Gelenke
klappbar und entgegen einer Rückstellfeder ausschwenkbar sein. Hierdurch wird das Zurückfließer
des Lötzinns beim Ausheben des Trichters nach vollzogener Lötung schlagartig beschleunigt. Dei
hierbei auftretende Sog und das schnelle Abreißer des Lötzinns von den Lötstellen verhindert jegliche
Brückenbildung auch bei engsten Schaltungen, Außerdem erhöht sich der Arbeitstakt der Vorrichtung,
die auch mit maschinellen Zuführungen dei zu verlötenden oder zu verzinnenden Werkstücke
zusammenarbeiten kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Trichter, der an einem vertika
beweglichen Auslegerarm angeordnet ist, durch eint waagerechte Achse mit diesem verbunden und urr
die Achse spitzwinklig zur Lötbadoberfläche einstellbar und parallel zur Lötbadoberfläche schwenkbai
ist. Durch die schräge Anstellung wird zu Beginr der Eintauchbewegung das Durchschneiden dei
Oxydschicht erleichtert und außerdem auch die Lötung selbst begünstigt, da die zu lötende Leiterplatte
mit ihrer Unterseite zu Beginn der Lötung ebenfalls spitzwinklig auf die oxydfreie Badoberfläche
aufsetzt und erst danach bis in die parallele
Ci Lage zur Lötbadoberfläche geschwenkt wird, so dafi
sich während des Lötvorganges keine Luftcinschlüsse bilden, die Ursache zu fehlerhaften Lötur.^n feir
könnten.
Der Gegenstand der Erfindung und dessen Wirkungsweis"
sind in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Tauchlötvorrichtung perspektivisch,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Tauchvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Tauchvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt zu F i g. 2,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 2 von dei linken Seite gesehen, in teilweisem Schnitt,
F i g. 5 eine Einzelheit der F i g. 3 in vergrößerten·
Maßstab und
Fig. 6 bis 9 schematische Darstellungen dei Wirkungsweise, welche die einzelnen Phasen dei
Tauchlötung verdeutlicht.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 5 bestehi
aus einem Gehäuse 1, in das von der Oberseite her 33 verbunden. Zwischen den beiden Säulenführungen
ein Behälter 2 eingehängt ist, der das flüssige Lot- ist in dem Support eine Durchgangsbohrung 34 vorbad
3 enthält. Der Behälter ist beheizt. Hierzu sind banden, die eine schraubenförmige Zugfeder 35 aufseine
Seitenwände mit elektrischen Heizelementen 4 nimmt. Das obere Ende der Feder ist im Querhaupt
bestückt. Der Behälter 2 kann auch gasbeheizt sein. 5 33 und das untere Ende derselben unten im Support
Der in ausgehobener Stellung dargestellte Tauch- befestigt. Die Feder ist an den Stiften 36 und 37
einsatz 5 befindet sich zwischen zwei Schenkeln 6 aufgehängt. Die Feder 35 ist so stark bemessen, daß
des Auslegers 7, der mit dem Support 8 aus einem sie den Support mit Ausleger und entleertem
Stück besteht bzw. mit diesem fest verbunden ist. Taucheinsatz in der oberen Stellung, in der der
Der Taucheinsatz ist um die Querachse 9 aus der io Taucheinsatz aus dem Lötbad ausgehoben ist, hält,
waagerechten Ebene der Schenkel 6 nach oben um Das Anheben erfolgt mit dem Handgriff 11.
einen spitzen Winkel schwenkbar, wozu die Blatt- Aus seiner oberen Stellung wird der Taucheinsatz feder 10 dient. Auf der gegenüberliegenden Quer- entgegen der Wirkung der Zugfeder 35 durch ein an seite befindet sich außerhalb der Schenkel 6 ein dem Support angreifendes Kettengetriebe 38 bis in Handhebel 11, der mit dem Rahmen 12 des Tauch- 15 die Lötstellung bewegt. Die Kette 39 ist an dem Steg einsatzes fest verbunden ist. Die Blattfeder 10 ist an 40 befestigt und um einen Teil des Umfanges eines einer Verlängerung 13 des Rahmens befestigt und Kettenrades 41 geführt und mit dem anderen Ende stützt sich gegen die Mutter 14 ab. die ihrerseits auf an diesem bei 42 befestigt. Das Kettenrad sitzt fest dem Schaft der Kopfschraube 15 schraubt. Die auf der Achse 43. die außerdem ein Ritzel 44 trägt. Schraube 15 sitzt in dem Nocken 16. Sie dient als ao Dieses steht in Zahneingriff mit dem Zahnrad 45 des Anschlag und begrenzt die untere Stellung des Handhebels 46. Die Eintauchbewegung des Tauchabwärts verfahrbaren Auslegers gegenüber dem einsatzes erfolgt durch Abwärtsschwenken des Hand-Rand la des Behälters 2 und außerdem die schräg hebeis 46, wobei die untere Endstellung durch die aufwärts geneigte Stellung des Rahmens 12. Die als Anschlag dienende Kor>fschraube 15 begrenzt ist. Verlängerung 13 des Rahmens 12 trägt eine nach 45 Jfirz vor Beendigung dieser Abwärtsbewegung setzt unten gerichtete Anschlagnase 17, die ebenfalls auf die Anschlagnase 17 auf dem Behälterrand 2 α auf den Rand 2 α aufsetzt und die Schwenkung des und bewirkt das Zurückschwenken des Tauchschräggestellten Rahmens 12 bis in die Waagerechte einsatzes, so daß am Ende der Abwärtsbewegung in der unteren Endstellung des Auslegers bewirkt. die Unterseite der zu lStenden Platte 19 waagerecht
einen spitzen Winkel schwenkbar, wozu die Blatt- Aus seiner oberen Stellung wird der Taucheinsatz feder 10 dient. Auf der gegenüberliegenden Quer- entgegen der Wirkung der Zugfeder 35 durch ein an seite befindet sich außerhalb der Schenkel 6 ein dem Support angreifendes Kettengetriebe 38 bis in Handhebel 11, der mit dem Rahmen 12 des Tauch- 15 die Lötstellung bewegt. Die Kette 39 ist an dem Steg einsatzes fest verbunden ist. Die Blattfeder 10 ist an 40 befestigt und um einen Teil des Umfanges eines einer Verlängerung 13 des Rahmens befestigt und Kettenrades 41 geführt und mit dem anderen Ende stützt sich gegen die Mutter 14 ab. die ihrerseits auf an diesem bei 42 befestigt. Das Kettenrad sitzt fest dem Schaft der Kopfschraube 15 schraubt. Die auf der Achse 43. die außerdem ein Ritzel 44 trägt. Schraube 15 sitzt in dem Nocken 16. Sie dient als ao Dieses steht in Zahneingriff mit dem Zahnrad 45 des Anschlag und begrenzt die untere Stellung des Handhebels 46. Die Eintauchbewegung des Tauchabwärts verfahrbaren Auslegers gegenüber dem einsatzes erfolgt durch Abwärtsschwenken des Hand-Rand la des Behälters 2 und außerdem die schräg hebeis 46, wobei die untere Endstellung durch die aufwärts geneigte Stellung des Rahmens 12. Die als Anschlag dienende Kor>fschraube 15 begrenzt ist. Verlängerung 13 des Rahmens 12 trägt eine nach 45 Jfirz vor Beendigung dieser Abwärtsbewegung setzt unten gerichtete Anschlagnase 17, die ebenfalls auf die Anschlagnase 17 auf dem Behälterrand 2 α auf den Rand 2 α aufsetzt und die Schwenkung des und bewirkt das Zurückschwenken des Tauchschräggestellten Rahmens 12 bis in die Waagerechte einsatzes, so daß am Ende der Abwärtsbewegung in der unteren Endstellung des Auslegers bewirkt. die Unterseite der zu lStenden Platte 19 waagerecht
In dem Taucheinsatz 5 befindet sich eine Halte- 30 liegt und vollflächig in das oxydfreie Lötbad des
vorrichtung 18, die auf den Rahmen 12 desselben Taucheinsatzes eintaucht. Nach der erfolgten Lötung
aufgelegt ist. Durch die Haltevorrichtung wird die wird der Taucheinsatz durch Anheben am Handzulötende,
gedruckte Platte 19 mit den Bauteilen 20 griff 11 wieder schräggestellt und gleichzeitig der
in den Taucheinsatz 5 gehängt. Die Haltevorrichtung Handhebel 46 des Kettengetriebes 38 zurückbewegt,
ist verstellbar und damit der jeweiligen Größe der 35 Beim Ausheben des Taucheinsatzes aus dem Lötin
sie einhängbaren Leiterzugplatte 19 anpaßbar. bad 3 öffnet sich dieser selbsttätig durch Aufklappen
Der Taucheinsatz 5 ist trichterförmig ausgebildet. der beiden Seitenwände 21 und 22, wodurch ein
Die beiden Längsseitenwände sind zum Boden hin beschleunigtes Abfließen des Lotes gewährleistet ist.
spitzwinklig angeordnet und weisen zwei über- Die Schwenkbewegung des Taucheinsatzes kurz vor
einanderliegende und seitlich zueinander versetzte 40 Ende der Eintauchbewegung verhindert daß sich
Kanten 23 und 24 auf, welche zwischen sich eine unter der zu lötenden Platts.- Luft- bzw. Gasblasen
schlitzförmige öffnung 25 bilden. Beide Kanten sind bilden können. Die wieder eingenommene Schräg-
schnetdenartig ausgebildet. Die Kante 23 der vor- stellung beim Ausheben begünstigt das schnelle
deren Längsseitenwand 21 liegt unterhalb der Kante Abfließen des Lotes von den Lötstellen.
24 der hinteren Längsseitenwand 22. Die Kante 24 45 Zur Temperaturregelung des Lötbades ist ein
steht gegenüber der Kante 23 zurück, die von dem Thermostat 47 vorgesehen, der an dem Knopf 48 an
unteren Teil der Längsseitenwand 21 überlappt wird. Hand der Skala 49 auf den gewünschte· Temperatur-
Der trichterfönnige Innenraum des Taucheinsatzes 5 grad eingestellt wird. Mit 50 ist ein Relais bezeich-
wird durch die beiden parallelstehenden Querseiten- net, das den Heizstromkreis des Lötbades schaltet,
wände 26 und 27 begrenzt. Die Längs- und Quer- 50 Die einzelnen Phasen der Eintauchbewegung des
seitenwände des Taucheinsatzes können fest mit- Taucheinsatzes von der ausgehobenen oberen Stel-
einander verbunden sein und einen einheitlichen lung bis in die Lötstellung sind in den F i g. 6 bis 9
trichterförmigen Hohlkörper bilden. dargestellt
Eine andere Ausführungsform, bei der die Längs- Die F i g. 6 zeigt die obere EndsteTlung, in der dei
seitenwände 21 und 22 gelenkig ausgebildet und 55 Taucheinsatz 5 aus dem Lötbad ausgehoben ist unc
angeordnet sind, ist aus den F i g. 3 und 5 ersieht- eine zu lötende Platte 19 in ihn eingehängt ist
lieh. Die Gelenke sind mit 28 und ihre Achsen mit F i g. 7 zeigt die erste Phase der Abwärtsbewegung
29 bezeichnet Sie sind scharnierartig ausgebildet Die untere Kante 23 der schrägen Seitenwand 21 hai
Die Scharniere 28 befinden sich zwischen dem die auf der Oberfläche des Lötbades 3 schwimmende
Rahmen 12 und den Seitenwänden 21 und 22. Eine 60 Oxydschicht gerade durchschnitten. Der eintauchend«
oder mehrere Rückstellfedern 30 bewegen die Seiten- schräge Wandteil verdrängt die Veranreinigunger
wände gegeneinander. Die EndsteDung ist durch und schafft eine schmale oxydfreie Zone an dei
nicht dargestellte Anschläge gesichert, die sich an Badoberfläche, in die bei weiterer Abwärtsbeweguns
den Querseitenwänden befinden können. die Kante 24 der Seitenwand 22 eintaucht Das durct
Der Support 8 hat zwei vertikale Rundführungen 65 den Schlitz 25 etwa gemäß den eingezeichneter
in Gestalt von zwei auf Abstand stehenden Säulen 31, Strömungslinien einströmende Lötzinn ist absohr
die in Sockeln 32 am Boden des Gehäuses 1 befestigt sauber. Die durch ein kleines Dreieck gekennzeich
sind. Die beiden Säulen sind durch ein Querhaupt nete Badoberfläche innerhalb des Tauchemsatze
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bleibt bis zur Lötung oxydfrei. In der Fig. 7 ist bereits beschrieben, durch Anheben aus dem Löteine
Zwischenstellung des Taucheinsatzes gestrichelt bad 3 ausgehoben. Hierbei öffnet sich der Tauchdargestellt,
in dieser Stellung ist der Taucheinsatz einsatz selbsttätig, und das in ihm enthaltene Lötzinn
noch gemäß F i g. 8 um die Querachse 9 leicht nach fließt beschleunigt in das Lötbad 3 zurück, wobei
oben angekippt. Die zu lötende Platte 19 setzt mit s der schnell absinkende Lötbadspiegel einen leichten
ihre» Unterseite spitzwinklig auf die oxydfreie Bad- Sog ausübt. Es können dadurch auch Schaltungen
oberfläche auf und nimmt bei weiterer Abwärts- mit extrem enger Leiterführung ohne Zapfenbewegung
die in Fig. 8 gestrichelte Stellung ein, in Brückenbildung gelötet werden,
der sie die Badoberfläche vollfläehig berührt. Diese Nach dem Entleeren des Taucheinsatzes sehließen Stellung ist im Querschnitt in F i g. 9 dargestellt. Die to sich die beiden schrägen Seitenwände wieder, so Lötbadoberfläche hat sich ausgespiegelt. Der Lötbad- daß die Grundstellung nach Fig. 6 wieder einanteil ist in diesem Augenblick ruhend. Die Ursprung- genommen wird. Der Taucheinsatz ist zu einer neuen lieh auf der Badoberfläche schwimmenden Verunrei- Lötung bereit.
der sie die Badoberfläche vollfläehig berührt. Diese Nach dem Entleeren des Taucheinsatzes sehließen Stellung ist im Querschnitt in F i g. 9 dargestellt. Die to sich die beiden schrägen Seitenwände wieder, so Lötbadoberfläche hat sich ausgespiegelt. Der Lötbad- daß die Grundstellung nach Fig. 6 wieder einanteil ist in diesem Augenblick ruhend. Die Ursprung- genommen wird. Der Taucheinsatz ist zu einer neuen lieh auf der Badoberfläche schwimmenden Verunrei- Lötung bereit.
nigungen befinden sich teilweise an den Außenwand- Es sei noch abschließend erwähnt, daß der Antrieb
flächen der schrägen Seitenwände, von denen sie 15 für die Tauchbewegung des Taucheinsatzes nicht
sich beim Ausheben des Taucheinsatzes aus dem nur, wie dargestellt, von Hand, sondern auch
Lötbad wieder abziehen. Der Taucheinsatz und die mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch
Haltevorrichtung bestehen aus einem nicht verzinn- geschehen kann. Ebenso kann die Vorrichtung mit
baren Material, beispielsweise einem Chromnickel- einer Zeitschaltung für die Tauch2eit ausgestattet
stahl. 30 sein. Die Vorrichtung kann auch vollautomatisch
'"Nach erfolgter Lötung wird der Taucheinsatz, wie als Lötmaschine arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
246 2
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Lötung elektrischer Ver- geschmolzene Zinnbad herzustellen und sodann dii
bindungen, insbesondere gedruckter Schaltungen, 5 Leiterplatte wieder auszuheben. Zu einer einwand
an mit Bauteilen bestückten und flächige Leiter- freien Lötung muß die Lötbadobarfläche vor den
züge aufweisenden isolierenden Leiterplatten Aufsetzen der Leiterplatte von Oxyuen und Ver
durch Tauchlöten in einem einen offenen Bad- unreinigungen gesäubert werden. Die hierzu bekann
spiegel aufweisenden ruhenden Lötbad mit einem ten Abschäumbleche und Abstreicher, die vor den
zur Aufnahme der Werkstücke und Absenken io Aufsetzen der Leiterplatte über die Lötbadoberflächi
in das Lötbad dienenden Taucheinsatz, der zum geführt werden (Auslegeschrift 1 251 395) sine
kommunizierenden Aufsteigenlassen des Lotei unzureichend, weil sich auf dem Lötbad sehr schnei
in einen vom übrigen Lot getrennt haltenden wieder eine dünne Oxydhaut bildet.
Bereich im Bodenteil eine Loteintrittsöffnung Um eine Oxydbildung im Augenblick der Lötunj
aufweist, wobei die lötbereite Lage die aus- »5 auszuschließen, hat man bereits die Leiterplatte aus
nivellierte Lage des Lötspiegels ist, dadurch einen bestimmten, meist wenige Millimeter betragekennzeichnet,
daß der Taucheinsatz als genden Abstand von der Badoberfläche abgesenk'
Trichter ^5) und die Loteintrittsöffnung als sich und an der Unterseite von einem Schwall des Lote:
über den ganzen Bodenteil erstreckender Schlitz benetzt. Bekannt ist die Schwallerzeugung mittel:
(25) ausgebildet sind, der an seinen Längskanten 20 einer Umlaufpumpe, die das flüssige Lötzinn durch
(23,24) durch zwei gegenüberliegende, spitz- eine senkrecht stehende, schlitzartige Düse pumpt,
winklig auf ihn zulaufende, an ihren unteren An Stelle der aufwendigen Umlaufpumpe hat mar
Enden in an sich bekannter Weise übereinander zur Schwallerzeugung auch eine durch das ruhende
ausmündende Wände (21, 22) begrenzt ist, wobei Bad mit der Oberkante etwa in Höhe des Badder
Trichter (5) von einer Stellung außerhalb des 25 spiegeis bewegte und senkrecht zur Bewegungsrich-Lötbades
bis an die in ihn einhängbaren Werk- tung stehende Platte benutzt, die aber allein nichl
stücke (19, 20) absenkbar ist. ausreicht, um die Schwalloberfläche von der Oxyd-
2. Vor-ichtung nach Anspruch 1, dadurch schicht an der Oberfläche des Bades frei zu halten,
gekennzeichnet, daß eine der Wände (21) durch Vielmehr muß eine die Oberfläche reinigende zweite
ihre Verlängerung übe. die Scheitellinie der 30 Platte in einem Abstand von der schwallerzeugenden
durch den spitzen Winkel festgelegten Form des Platte angeordnet sein, und beide müssen mit glei-Trichters
(5) hinaus die Längskante (24) der eher Geschwindigkeit durch das Bad bewegt werden
gegenüberliegenden Wand (22), wie an sich be- (deutsche Patentschrift 1 114 687). Da es sich hierbei
kannt, überdeckend vorspringt. um eine Folgebewegung zweier auf Abstand stehen-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 35 der Platten handelt, von denen die Abstreiferplatte
gekennzeichnet, daß eine oder beide der trichter- die Oxydschicht vor sich hn schiebt, ist es nicht
wandartig aufeinander zu laufenden Seitenvvände ganz ausgeschlossen, daß Reste der Oxydschicht vor
(21, 22) um Gelenke (28) klappbar und entgegen der schwallerzeugenden Platte verbleiben und außereiner
Rückstellfeder (30) ausschwenkbar sind. dem sich eine, wenn auch dünne Oxydschicht neu
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 40 bilden kann. Diese etwa noch vorhandenen und sich
gekennzeichnet, daß der Trichter (5), der an neu bildenden Verunreinigungen verbleiben an der
einem vertikal beweglichen Auslegerarm (7) an- Badoberfläche, die im Augenblick der Schwallgeordnet
ist. durch eine waagerechte Achse (9) erzeugung lediglich angehoben wird. Die Lötungen
mit diesem verbunden und um die Achse spitz- erfolgen deshalb nicht unbedingt in einem oxydfreien
winklig zur Lötbadoberfläche einstellbar und 45 Lötbadspiegel.
parallel zur Lötbadoberfläche schwenkbar ist. Bekannt ist es ferner, den Lötbadspiegel teilweise
(Her vollständig abzudecken. Eine solche Vorrichtung
(deutsche Patentschrift 1 102 528) zeigt bereits
einen gattungsgemäßen Taucheinsatz, der als dick-
50 wandiger oder wangenartiger Schwimmkörper ausgebildet ist, dessen Boden in Übereinstimmung mit den
Lötstellen Öffnungen aufweist, die zum Lötbad hin
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung kegelig erweitert sind. Der Schwimmkörper ist durch
zur Lötung elektrischer Verbindungen, insbesondere Belastung bis in die lötbereite Lage absenkbar. Der
gedruckter Schaltungen, an mit Bauteilen bestückten 55 Boden des Schwimmkörpers schützt zwar das Lot
und flächige Leiterzüge aufweisenden isolierenden weitgehend vor Oxydation. Es liegt aber in den
Leiterplatten durch Tauchlöten in einem einen Bodenöffnungen des Schwimmkörpers frei und bildet
offenen Badspiegel aufweisenden ruhenden Lötbad hier Oxydhäute, die erst mit einem Abstreifer ent-
mit einem zur Aufnahme der Werkstücke und fernt werden müssen, bevor die Tauchlötung statt-
Absenken in das Lötbad dienenden Taucheinsatz, 60 findet.
der zum kommunizierenden Aufsteigenlassen des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Lotes in einen vom übrigen Lot getrennt haltenden einfach zu handhabende Lötvorrichtung für die
Bereich im Bodenteil eine Loteintrittsöffnung auf- Tauchlötung zu schaffen, für die im Augenblick der
weist, wobei die lötbereite Lage die ausnivellierte Lötung und im Bereich derselben ein offerter, oxyd-
Lage des Lötspiegels ist. 65 freier Lötbadspiegel auf einem ruhenden Lötbad zur
Zur Ausführung einer Tauchlötung ist es bekannt, Verfügung steht und zugleich das Tauchlöten im
die zu lötende Leiterplatte mit den zu verzinnenden ruhenden Lötbad zu verbessern und gegenüber der
Anschlußdrähten zur Lötung der herzustellenden Schwallötung zu vereinfachen.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19681807989 DE1807989C3 (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Vorrichtung zur Lötung elektrischer Verbindungen, insbesondere gedruckter Schaltungen |
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DE19681807989 DE1807989C3 (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Vorrichtung zur Lötung elektrischer Verbindungen, insbesondere gedruckter Schaltungen |
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DE1807989C3 DE1807989C3 (de) | 1979-12-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2022675A1 (de) |
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