DE1558378C3 - Vorrichtung zum Aufbringen eines die Schneide eines Zerspanungswerkzeuges bildenden harten Werkstoffs auf einen Träger aus weicherem Metall - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen eines die Schneide eines Zerspanungswerkzeuges bildenden harten Werkstoffs auf einen Träger aus weicherem MetallInfo
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D65/00—Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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Description
ίο Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen
eines die Schneide eines Zerspanungswerkzeuges bildenden harten Werkstoffs auf einen Träger aus weicherem
Metall, mit einer an den Träger dicht anlegbaren, mehrteiligen Form auf feuerfestem Werkstoff, die
zum Einfüllen des ursprünglich pulverförmigen harten Werkstoffs eine Einfüllöffnung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Gattung derart weiterzubilden, daß gewährleistet
ist, daß der härtere Werkstoff im geschmolzenen Zustand die Form vollständig, also auch in den
Eckbereichen, ausfüllt und daß sich in diesem Werkstoff keine Lunker bilden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, ■
daß zum Ausüben eines Druckes auf den in der Form befindlichen geschmolzenen harten Werkstoff ein bis
zum Anliegen an dem Träger aus weicherem Metall in die Einfüllöffnung der Form einführbarer und sie abdichtender
Stempel vorgesehen ist. Dieser Druck wird vorteilhafterw'eise bis zum Erstarren des härteren
Werkstoffs aufrechterhalten.
Damit sich der Stempel leicht in die Einfüllöffnung der Form einführen und aus ihr herausziehen läßt, verjüngt
sich die Innenwand der Einfüllöffnung bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zum Inneren
der Form hin konisch und der Stempel ist in entsprechender Weise konisch zulaufend ausgebildet.
Insbesondere besteht die Form aus Graphit mit einer inneren Auskleidung aus Titandisilizid, Zirkoniumoxyd
oder Siliziumkarbid. Dieser Überzug schützt den Graphit beim Erhitzen der Form. Die Verwendung von
Graphit hat den Vorteil, daß die Form elektrisch leitend ist, so daß man zum Schmelzen des harten Werkstoffs
das Prinzip der elektrischen Widerstandserwärmung anwenden kann, wenn gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung eine an sich bekannte elektrische Stromquelle vorgesehen ist, deren Stromkreis
über die Form geschlossen ist.
Um zu gewährleisten, daß bei der Serienherstellung von Schneiden an Schneidwerkzeugen immer die gleiehe
Menge des härteren Werkstoffs in die Form eingefüllt wird, ist es vorteilhaft, wenn der Form eine Dosiereinrichtung
für den pulverförmigen harten Werkstoff zugeordnet ist.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung eignet sich besonders gut zum Aufbringen eines die
Zahnschneiden eines Sägeblattes bildenden harten Werkstoffs auf den an die Zahnspitze jedes Sägezahnes
angrenzenden Bereich der Zahnbrust und der beiden. Seitenflanken. Für diesen Verwendungszweck ist die
Form vorteilhaft von zwei spiegelbildlich gleichen und beiderseits des Sägeblattes angeordneten Formteilen
gebildet, in deren seitlich an einen Sägezahn anlegbaren Anlageflächen jeweils eine Vertiefung mit einer der
Zahnbrust benachbarten vorderen Randkante vorgesehen ist, die in der angelegten Stellung der beiden Formteile,
in der Sägeblattebene gesehen, von einer bestimmten Höhe des Sägezahnes ab entsprechend der
Dicke der Schneide etwas über die Zahnbrust des Sä-
gezahnes vorsteht und in einem um die halbe Breite der Zahnbrust über die Anlagefläche vorstehenden Vorsprung
mit einer ebenen, sich parallel zur Sägeblattebene erstreckenden Abschlußfläche ausläuft, mit der jeder
Formteil den an die Zahnspitze des Sägezahnes angrenzenden Bereich der Zahnbrust im Abstand umschließend
an der Abschlußfläche des andern Formteiles anliegt.
Diese Vorrichtung kann dadurch weitergebildet sein, daß sich die beiden Formteile über den Zahnrücken des
Sägezahnes hinaus nach oben und die Vertiefungen in den Anlageflächen bis zum oberen Außenrand der
Formteile erstrecken und dadurch die Einfüllöffnung abgrenzen, in welche der Stempel bis zur Anlage am
Zahnrücken des zwischen den Formteilen aufgenommenen Sägezahnes einschiebbar ist.
Die beiden Formteile können gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal an zwei beidseitig des Sägeblattes
angeordneten Backen befestigt sein, die in einer zur Sägeblattebene senkrechten Ebene einander zu und
voneinander weg bewegbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vollständige perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Teil dieser Vorrichtung in Seitenansicht, F i g. 3 denselben Vorrichtungsteil in Draufsicht,
F i g. 4a bis 4c einen anderen Vorrichtungsteil in Vorder- und Seitenansicht und in Draufsicht.
F i g. 4a bis 4c einen anderen Vorrichtungsteil in Vorder- und Seitenansicht und in Draufsicht.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Aufbringen eines die Schneide von Zähnen eines Sägeblattes
bildenden härteren Werkstoffs auf den an die Zahnspitze jedes Sägezahnes angrenzenden Bereichs
der Zahnbrust und der beiden Seitenflanken des Zahnes. Die Vorrichtung umfaßt eine Hohlform, die von
zwei spiegelbildlich gleichen Formhälften 1 und 2 gebildet ist Die beiden Formhälften sind beiderseits des mit
strichpunktierten Linien nur angedeuteten Sägeblattes 3 angeordnet und haben gemäß F i g. 2 einander zugewendete
Anlageflächen 4, mit denen sie an die Seitenflanken jeweils eines Sägezahnes anlegbar sind. In jeder
Anlagefläche 4 ist eine Vertiefung 5 vorgesehen, welche die Form bestimmt, welche der auf die Seitenflanken
der Sägezähne aufzubringende härtere Werkstoff erhält Die Vertiefung weist eine Grundfläche 5a
auf, die gegen die Sägeblattebene so geneigt ist, daß sie sich in der Schnittrichtung vom Sägeblatt entfernt, und
in Richtung zum Zahnfluß hin gesehen sich dem Sägeblatt nähert Die Vertiefung 5 ist vor der Zahnbrust
durch eine vordere Wand 6 von dem nicht vertieften vorderen Bereich 7 der betreffenden Formhälfte abgegrenzt;
dieser vordere Bereich umschließt den an die Spitze des Sägezahnes angrenzenden Bereich der
Zahnbrust in einem gewissen Abstand und weist eine Anlagefläche 7a auf, die bei geschlossener Form gemäß
F i g. 3 an einer entsprechenden Anlagefläche der anderen Formhälfte anliegt.
Die an einen Zahn angelegten Formhälften 1,2 ragen gemäß F i g. 3 nach oben über den Zahnrücken hinaus
und die Vertiefung 5 jeder Formhälfte erstreckt sich bis zu deren oberem Rand 8, so daß oben in der Form
gemäß F i g. 3 eine trapezförmige Einfüllöffnung gebildet ist
Der hintere obere Bereich 10 jeder Formhälfte, der von der Vertiefung 5 durch deren hintere Wand 11 abgegrenzt
ist, weist eine Anlagefläche 10a auf, die in derselben Ebene liegt, wie die Anlagefläche Ta des vorderen
Bereichs 7 der Formhälfte, so daß die Anlageflächen 10a der beiden Formhälften bei geschlossener
Form ebenfalls aneinander liegen. Die bei geschlossener Form an der Seitenfläche des Sägeblattes 3 anliegende
Anlagefläche 4 jeder.Formhälfte ist vom hinteren Bereich 10 durch einen am Zahnrücken anliegenden
Absatz 12 und gegen den vorderen Bereich 7 durch einen unten an der Zahnbrust anliegenden Absatz 13
abgegrenzt.
ίο Die beiden Formhälften 1,2 sitzen mit ihrem unteren
Teil in je einer von zwei Backen 14 und sind darin durch eine Klemmschraube 15 festgehalten. Die beiden
Backen 14 sind beiderseits des Sägeblattes 3 um je eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ferner eine an eine Hochfrequenzspannungsquelle anschließbare
Drahtschlaufe 16, die bei geschlossener Form aus der abgebildeten Stellung um eine waagrechte Achse
so weit nach unten schwenkbar ist, daß sie die Form im Abstand umschließt, um sie zu erhitzen.
Zu der Vorrichtung gehört ferner ein auf- und abbewegbarer Stempel 17, der an einem Stempelhalter 18
befestigt ist und in den von den beiden Vertiefungen 5 gebildeten Hohlraum der Form paßt. Der Stempel ist
gemäß F i g. 4a bis 4c am unteren Ende eines zylindrischen Teiles 19 ausgebildet, mit welchem der Stempel
im Stempelhalter 18 zu befestigen ist. Der Stempel selbst hat wie der Hohlraum der Form einen trapezförmigen
Querschnitt; die beiden Seitenwände 20a und 206 einerseits sowie die hintere Wand 21a und die vordere
Wand 2I/7 konvergieren nach unten in gleicher
Weise wie die Grundflächen 5a und die vordere und hintere Wand 6, 11 der Vertiefungen 5. Die untere Begrenzungsfläche
22 des Stempels hat eine dem Rücken der zu behandelnden Zähne entsprechende Neigung
und liegt, wenn der Stempel durch die Einfüllöffnung 9 in die geschlossene Form abgesenkt worden ist, am
Rücken eines Zahnes an, während die übrigen Flächen 20a, 206,21a und 216 des Stempels an den entsprechenden
Begrenzungsflächen der Vertiefungen 5 anliegen, so daß die Einfüllöffnung 9 geschlossen ist.
Um die einzelnen Zähne des Sägeblattes nacheinander zwischen die beiden zu diesem Zweck auseinander
bewegten Formteile zu bringen, ist eine Vorschubklinke 23 vorgesehen, die in der Sägeblattebene um eine
der Zahnteilung entsprechende Strecke hin- und herbewegbar ist und bei jeder Bewegung entgegen der
Schnittrichtung des Sägeblattes an der Brust eines Zahnes angreift, um das Sägeblatt um eine Zahnteilung zu
verschieben.
Schließlich ist gemäß F i g. 1 eine Dosiereinrichtung mit einem Abgaberohr 24 vorgesehen, welche den ursprünglichen
pulverförmigen Werkstoff in gleichbleibenden Mengen in die geschlossene Form einfüllt.
Die an Hand von F i g. 1 bis 4c beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Ausgegangen sei von
dem in F i g. 1 gezeigten Zustand, bei welcher die Formhälften 1 und 2 einander getrennt sind, die Hochfrequenzschlaufe
16 sowie der Stempel 17 jeweils ihre obere Endstellung einnehmen und das Sägeblatt 3 von
der Vorschubklinke 23 in eine Stellung gebracht worden ist, bei der ein zu behandelnder Zahn genau zwischen
den Vertiefungen 5 der beiden Formhälften 1 und 2 steht. Die Form wird nun durch gegenläufige
Schwenkungen der beiden Backen 14 geschlossen und dann wird die Hochfrequenzschlaufe 16 nach unten geschwenkt,
so daß sie die beiden Formhälften 1 und 2 und den Sägezahn umschließt. Danach gibt die Dosier-
einrichtung über das Abgaberohr 24 eine genau bemessene Menge des pulverförmigen härteren Werkstoffs
durch die Einfüllöffnung 9 in den Hohlraum, der zwischen den Formhälften 1 und 2 und dem Sägezahn
noch frei geblieben ist. Nun wird die Hochfrequenzschlaufe 16 unter Spannung gesetzt, wodurch das in der
Form enthaltene Metallpulver bis zum Schmelzen erhitzt wird. Dann wird der Stempel 17 in den Hohlraum
der Form abgesenkt, erzeugt darin einen gewissen Überdruck und legt sich schließlich an den Zahnrücken
an. Wenn der eingefüllte härtere Werkstoff nach dem Abschalten der Hochfrequenzspannungsquelle teilweise
oder vollständig erstarrt ist, werden die Stempel 17 und die Hochfrequenzschlaufe 16 in ihre obere Endstellung
zurückbewegt und die beiden Formhälften 1 und 2 durch Auseinanderschwenken der Backen 14 voneinander
getrennt, so daß 'die Vorschubklinke 23 den nächsten zu behandelnden Zahn^zwischen die Formhälften
schieben kann. Der soeben1 behandelte Sägezahn ist in F i g. 1 mit 25 bezeichnet.
Um die beschriebenen Arbeitsschritte automatisch aufeinanderfolgen zu lassen, ist der Vorrichtung eine
ίο Folgesteuerung zugeordnet, die jeden einzelnen Arbeitsschritt
nach Vollendung des vorangehenden einleitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines die Schneide eines Zerspannungswefkzeuges bildenden harten
Werkstoffs auf einen Träger aus weicherem Metall, mit einer an den Träger dicht anlegbaren,
mehrteiligen Form aus feuerfestem Werkstoff, die zum Einfüllen des ursprünglich pulverförmigen harten
Werkstoffs eine Einfüllöffnung aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß zum Ausüben
eines Druckes auf den in der Form (1, 2) befindlichen geschmolzenen harten Werkstoff ein bis zum
Anliegen am Träger (3) in die Einfüllöffnung der Form einführbarer und sie abdichtender Stempel
(17) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenwand der Einfüllöffnung
zum Inneren der Form (1, 2) hin konisch verjüngt, und daß der Stempel (17) in entsprechender Weise
konisch zulaufend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1, 2) aus Graphit mit
einer inneren Auskleidung aus Titandisilizid, Zirkoniumoxyd oder Siliziumkarbid besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufheizen des harten Werkstoffs
eine an sich bekannte elektrische Stromquelle vorgesehen ist, deren Stromkreis über die Form (1, 2)
geschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Form (1, 2) eine
Dosiereinrichtung (24) für den pulverförmigen harten Werkstoff zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Aufbringen eines die Zahnschneiden eines Sägeblattes
bildenden harten Werkstoffs auf den an die Zahnspitze jedes Sägezahns angrenzenden Bereich
der Zahnbrust und der beiden Seitenflanken, dadurch gekennzeichnet, daß die Form von zwei
spiegelbildlich gleichen und beiderseits des Sägeblattes (3) angeordneten Formteilen (1, 2) gebildet
ist, in deren seitlich an einen Sägezahn anlegbaren Anlageflächen (4) jeweils eine Vertiefung (5) mit
einer der Zahnbrust benachbarten vorderen Randkante (6) vorgesehen ist, die in der angelegten Stellung
der beiden Formteile, in der Sägeblattebene gesehen, von einer bestimmten Höhe des Sägezahnes
ab entsprechend der Dicke der Schneide etwas über die Zahnbrust des Sägezahnes vorsteht und in
einem um die halbe Breite der Zahnbrust über die Anlagefläche vorstehenden Vorsprung (7) mit einer
ebenen, sich parallel zur Sägeblattebene erstreckenden Abschlußfläche (7a) ausläuft, mit der jeder
Formteil den an die Zahnspitze des Sägezahnes angrenzenden Bereich der Zahnbrust im Abstand umschließend
an der Abschlußfläche des anderen Formteiles anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Formteile (1, 2) über
den Zahnrücken des Sägezahnes hinaus nach oben und die Vertiefungen (5) in den Anlageflächen (4)
bis zum oberen Außenrand (8) der Formteile erstrecken und dadurch die Einfüllöffnung abgrenzen,
in welche der Stempel (17) bis zur Anlage am Zahnrücken des zwischen den Formteilen aufgenommenen
Sägezahnes einschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Formteile (1, 2) an zwei beidseitig des Sägeblattes (3) angeordneten
Backen (14) befestigt sind, die in einer zur Sägeblattebene senkrechten Ebene aufeinander zu oder
voneinander weg bewegbar sind. ,, :.,,
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- 1967-04-27 DE DE19671558378 patent/DE1558378C3/de not_active Expired
- 1967-07-17 AT AT667467A patent/AT282847B/de not_active IP Right Cessation
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