DE1807975A1 - Be- und Entladeeinrichtung fuer Spiel- und Modellfahrzeuge - Google Patents

Be- und Entladeeinrichtung fuer Spiel- und Modellfahrzeuge

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DE1807975A1
DE1807975A1 DE19681807975 DE1807975A DE1807975A1 DE 1807975 A1 DE1807975 A1 DE 1807975A1 DE 19681807975 DE19681807975 DE 19681807975 DE 1807975 A DE1807975 A DE 1807975A DE 1807975 A1 DE1807975 A1 DE 1807975A1
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loading
model
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container
yoke
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Application number
DE19681807975
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English (en)
Inventor
Horst Stahmann
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Zeuke & Wegwerth KG
Original Assignee
Zeuke & Wegwerth KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like

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  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Be- und Entl@deeinrichtung für Spiel- und Modellfahrzeuge, insbesondere für Container-Spiel- und Modellfahrzeuge.
  • Infolge des sich immer stärker durchsetzenden Container Verkehrs und infolge der bekannten Tatsache, daß man immer bestrebt ist, auch die neueste Technik fr Spiel-und Modellzwecke zu nutzen, sind bereits eine Vielzahl von Container-Spiel- und Modellfahrzeuge benannt. Dadurch, daß aber die Container-Spiel- und Modellfahrzeuge von Hand be- und entladen werden müssen, ist man bemüht, das Be-und Entladen zu mechanisieren. Daraus resultierend ist ein Vorschlag bekanntgeworden, wonach ein von oben auf den Container aufsetzbares Iadegeschirr, das beispielsweise an einem naohgebildeten Bock-Kran hängt, mit einem Elektromagnet versehen ist. Dieser Elektromagnet, der oben auf dem ladegeschirr konstruktiv sehr günstig und vor allem auch im Sinne eines Modells absolut nicht störend angeordnet ist, gestattet nun in bekannter Weise, Container, auf oder in deren Dächern nicht auffällige Eisenbleche befestigt sind, zum Zweck des Be- und Entladens zu transportieren. Ein wesentlicher Nachteil dieses Vorschlages besteht allerdings darin, daß er nicht für die Container geeignet ist, die über unauffällige, und damit im Sinne eines modellgerechten Container-Verkehrs, Sicherungen in Form von lösbaren Beiestigungen verfügen, die zwischen Container und Spiel- bzw. Modellfahrzeugen angeordnet sind. Um keine oder nur eine geringe Lageveränderung der Container auf sich bewegenden Spiel- und Modellfahrzeugen zu gestatten, ist aber eine derartige lesbare Befestigung unbedingt notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be- und Entladeeinrichtung für Spiel- und Modellfahrzeuge, insbesondere für Container-Spiel- und Modellfahrzeuge, zu schafen, die auch für sclche geeignet ist, bei denen sich als lösbare befestigung zwischen Container und Spiel- bzw. Modellfahrzeug quer zur Fahrtrichtung Führungselemente und/oder Magnete befinden, wobei die Be- und Entladeeinrichtung ebenfalls modellgerecht aussehen soll.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an einem Gestell ein längs des Spiel- bzw. Modellfahrzeuges quer zur Fahrtrichtung bewegliche3 Joch in Rbhe des bzw. der Container angeordnet ist.
  • Weiterhin besitzt das Joch ein- oder zweiseitig trichterförmige Erweiterungen.
  • Zur Bewegung des Joches ist selbiger direkt, indirekt oder über ein Getriebe mit einem Elektro-Motor und/oder mit einem Hebel zur Handbetätigung verbunden, Vorteilhaft ist, wenn sich das oder die Spiel- bzw.
  • Modellfahrzeuge in nachgebildeten Spur- oder Fabrrinnen bzw. aui Schienen befinden.
  • D.sweiteren sind das Gestell, das bewegliche Joch, der Elektro-Motor, das Getriebe, der Hebel zur Handbetätigung, die nachgebildeten Spur- bzw. Fahrrinnen, die Schienen ganz oder teilweise in oder an einem Spiel- oder Modellbauwerk angeordnet bzw. unmittelbarer Bestandteil desselben.
  • Zum Zweck der evtl. Abstellung von Container sind weiterhin in oder an dem Spiel- oder Modellbauwerk, oder auch in dessen Bereioh, Abstellflächen angeordnet, die die gleichen Führungselemente aufweisen, die auf den Spiel- bzw. Modellfahrzeugen vorhanden sind.
  • Flr eine gute Aufnahme der Container weisen die Führungselemente der Abstellflächen ein- oder zweiseitig trichterförmige Erweiterungen bzw. zugespitzte Flächen auf.
  • Ist eine Automatisierung erwünscht, ist es vorteilhaft, ii Bereich des Joches, vorzugsweise in den nachgebildeten Spur- bzw. Fahrrinnen bzw. an den Schienen Berührungskontakte und/oder kontaktlose Schaltelemente anzuordnen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung seigen: Fig. 1: die perspektivische Darstellung einer Be- und Entladeeinrichtung in Verbindung mit einem Güterschuppen, Fig. 2: einen Schnitt nach Fig. 1, wobei sich jetzt darin ein GUterwagen mit Container befindet Fig; 3: das Prinzip eines Bock-Kranes in Verbindung mit Land- und Wasser-Spiel- bzw. Modellfahrbeugen.
  • In Fig. 1 ist der aui einem Podest angeordnete Güterschuppen 1 dargestellt. Als Teil des hodestes schließt sich an den GUterschuppen 1 die Abstellfläche 2 in Form einer lader-ps an. In der Abstellfläche 2 sind die gleichen Führungselemente 3, hier in Form von Rillen, angeordnet, die auf den hierbei nicht dargestellten Güterwagen ebenfalls vorhanden sind. Damit die FUhrungselemente der ebenfalls nicht dargestellten Container, in diesem Fall in Fora von Kufen, sicher von den Führungselementen ) aufgenommen werden, besitzen sie trichterfbrmige Brweiterungen 4. Weiterhin ist das Gestell, hier in Form von zwei Trägern, an dem Güterschuppen 1 angeordnet, wobei in dem Gestell 5 das Gestänge des quer zur Fahrtrichtung beweglichen Joches 6 gerührt wird. Um die auf den Güterwagen befindlichen Container mit Sicherheit in das Joch 6 einführen zu können, beispielsweise ist trotz der lösbaren Befestigung zwischen Container und Güterwagen ein geringes seitliches Verschieben der Container auf den Güterwagen infolge Kurvenfahrt möglich, besitzt das Joch 6 die trichterförmige Erweiterung 7. Schließlich ist noch das Schienenbett mit den Schienen 8 fest mit de3 Podest verbunden.
  • In Fig. 2 ist in dem Podest unter der Abstellfläche 2, in der sich die Führungselemente 3 befinden, der Elektromotor 9, hier in Form eines Zweispulenantriebes, angeordnet.
  • Der Anker des Elektromotors 9 ist Uber ein Getriebe 10, das in diesem Fall ein Hebelsystem ist, mit den Gestänge des Joches 6 verbunden. Weiterhin ist das Gestänge des Joches 6 Uber das Getriebe 10 mit dem Hebel 11 zur Mandbetatigung verbunden. Außerdem ist in Fig. 2 ein auf den Schienen 8 befindlicher GUterwagen 12 dargestellt, auf dem sich ein Container 13 befindet, wobei in bekannter (eise im Container 13 ein Magnet 14 angeordnet ist. Der magnetische Rückschluß für den Magnet 14 wird mittels dem unter der Fahrzeugplattform, die aus Plast besteht, angeordneten Eisenblech 15 erreicht.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Bock-Kran ist einerseits eine modellgerechte Be- und Entladeeinrichtung und andererseite ist er Grundlage für das Gestell 5, das heißt, das Gestell 5 ist also unmittelbarer Bestandteil des Bock-Kranes. An der BrUcke des Bock-Kranes hängt über Rollen der Elektromotor 9, für den hier einer mit rotierendem Anker gewählt wurde, und das Ladegeschirr, an dem das Joch 6 befestigt ist. Damit das Joch 6 hier unauffällig ist, sollte es aus glasklarem Plast bestehen. In der Brücke des Bock-Kranes ist längs eine Zahnstange angeordnet, die in Verbindung mit dem auf dem Anker des Elektromotors 9 befestigten Zahnrades das Getriebe 10 bildet. Um eine der vielen Möglichkeiten de£ Be- und Entladens von Container-Spiel- und Modellfahrzeugen aufzuzeigen, sind im Bereich des Bcck-Kranes ein Sattel-Auflieger als Straßenfahrzeug 16, das sich in nachgebildeten Spurrinnen 17 befindet, ein auf den Schienen 8 mit Container 13 beladener Güterwagen 12, eine Abstellfläche 2 in Form einer Lagerrampe, und ein spezielles Container-Schiff 18, daß sich in einer Fahrrinne 19, die durch das Bollwerk gebildet wird, befindet, dargestellt.
  • Selbstverständlich besitzt auch hier wieder die Abstellfläche 2 die gleichen Führungselemente 3, die ebenfalls gleich auf allen Spiel- bzw. Modellfahrzeugen vorhanden sind und selbstverständlich besitzt das Joch 6 bei diesen Ausführungsbeispiel zweiseitig trichterförmige Erweiterungen 7.
  • die aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich ist, werden die Container beim Be- und Entladen also nicht angehoben, sondern quer zur Fahrtrichtung von Fahrzeug zu Fahrzeug oder zur Abstellfläche oder umgekehrt geschoben. Abgesehen davon, daß dies insbesondere bei Verwendung von den lbsbaren Befestigungen, die magnetisch arbeiten, notwendig ist, wenn man nicht auf durch Wagen-Kippeinrichtungen bekannte Maßnahmen zum Festhalten der Fahrzeuge zurUokgreifen will, wird darin kein Nachteil gesehen, weil ein geringes Anheben bei den heute üblichen Verkleinerungsmaßstäben sowieso kaum zu bemerken wäre.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Be- und Entladeeinrichtung für Spiel- und Modellfahrzeuge, insbesondere für Container-Spiel- und Modellfahrzeuge, die auch für solche geeignet ist, bei denen sich als lösbare Befestigung zwischen Container und Spiel- bzw.
    Modellfahrzeug quer sur Fahrtrichtung Führungselemente und/oder Magnete befinden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gestell ein längs des Spiel- bzw. Modellfahrzeuges quer sur Fahrtrichtung bewegliches Joch in Höhe des bzw. der Container angeordnet ist.
    2. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch ein- oder zweiseitig trichterförmige Erweiterungen besitzt.
    5. Be- und Entlade zu Batladeeinriohtung nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß das Joch direkt, indirekt oder über ein Getriebe mit einen Elektro-Motor und/oder mit einem Hebel zur Handbetätigung verbunden ist.
    4. Bee und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das oder die Spiel-bzw. Modellfahrzeuge in nachgebildeten Spur- oder Fahrrinnen bzw. auf Schienen befinden.
    5. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell, das bewegliche Joch, der Elektro-Motor, das Getriebe, der Hebel zur Handbetätigung, die nachgebildeten Spur- bzw. Fahrrinnen, die Schienen, ganz oder teilweise in oder an einen Spiel-oder Modellbauwerk angeordnet bzw. unmittelbar Bestandteil desselben sind.
    6. Be und Entladeeinrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß Abstellflächen für die Container in oder an den Spiele oder Modellbauwerk, oder auch in dessen Bereich, angeordnet sind, die die gleichen 4 Führungselemente aufweisen, die auf den Spiel- bzw.
    Modellfahrzeugen vorhanden sind.
    7. e- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daX die Führungselemente der Abstellflächen ein oder zweiseitig trichterförmige Erweiterungen bzw. zugespitzte Flächen besiitzen.
    8. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Joches, vorzugsweise in den nachgebildeten Spur- bzw. k1ahrrinnen bzw. an den Schienen Berührungskontakte und/oder kontaktlose Schaltelemente angeordnet sind.
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