DE1807246A1 - Klebstofftupfvorrichtung fuer Pappschachteln u.dgl. - Google Patents

Klebstofftupfvorrichtung fuer Pappschachteln u.dgl.

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DE1807246A1
DE1807246A1 DE19681807246 DE1807246A DE1807246A1 DE 1807246 A1 DE1807246 A1 DE 1807246A1 DE 19681807246 DE19681807246 DE 19681807246 DE 1807246 A DE1807246 A DE 1807246A DE 1807246 A1 DE1807246 A1 DE 1807246A1
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DE
Germany
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adhesive
fingers
container
glue
cardboard
Prior art date
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Application number
DE19681807246
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Inventor
Stenger Richard C
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Kliklok LLC
Original Assignee
Kliklok LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
    • B31B50/624Applying glue on blanks

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Xlebstofftupivorriohtung für Pappschachteln und dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft eine Klebstofftupfvorrichtung für Pappschachteln und dergleichen mit einer, einen normalerweise in einen flüssigen Klebstoff enthaltenden Behälter tauchenden Finger, tragenden Welle, deren Drehung die Fingerspitze aus dem Behälter hebt und an der Fingerspitze befindlichen Klebstoff auf die Pappe überträgt.
  • Es ist bekannt (USA-Patentschrift 2 912 806), Klebstoff an der Unterseite von Schachtel,wänden anzutupfen, die sich im 0 Winkel VOll etwa 45 zur horizontalen erstrecken. Die Klebstoffmenge ist nicht kontrollierbar und ist auf die Menge beschränkt, die sich an der Spitze der aufwärts weisenden Finger befindet.
  • Eine Klebstofftupfvorrichtung für Pappschachteln mit einer, einen normalerweise in einen flüssigen Klebstoff enthaltenden Behälter tauchenden Finger, tragenden Welle, deren Drehung die Fingerspitze aus dem Behälter hebt und an der Finerspitze gerspitze aus dem Behälter hebt und an der Fingerspitze befindlichen Klebstoff auf die Pappe überträgt, wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß die Pappe im wesentliohren horizontal auf einer neben dem Behälter befindlichen Unterlage liegt, und daß die Fingerspitze auf einem Kreisbogen über den Scheitel des Bogens hinaus abwärts gegen die Pappe bewegbar ist.
  • In dieser Stellung hat der Klebstoff, der am Finger oder an den Fingern haftet, die Neigung, zur Spitze oder zu den Spitzen hin zu fließen und dadurch ergibt sich die MUglichkeit, die Menge des Klebstoffs, die aufgetupft wird, dadurch zu verändern, daß die Verweilzeit der Fingerspitzen auf der Pappoberfläche verändert wird.
  • Die Menge des Klebstoffs ist ferner durch einen Abstreifer einstellbar, aniipelchem sich die Finger dicht vorbeibewegen, nachdem sie aus dem Behälter auftauchen. Der Abstreifer begrenzt die Dicke der Klebstoffschicht, die an den Fingern haftet.
  • Eine weitere Einstellmöglichkeit für die MEnge des aufgebrachten Klebstoffes bietet der Bewegungsiechanismus, der die Welle hin und her dreht. Je allmählicher die Verlag samung der Finger unmittelbar vor dem Kontakt mit der Pappoberfläche erfolgt, umso geringer ist die Menge des Klebstoffs, die aufgetupft wird. Eine schnelle Verlangsamung oder Abbremsung erhöht die Klebstoffmenge.
  • Die Finger können vorteilhafterweise derart ausgebildet sein, daß diese flache Seiten aufweisen, indem sie beispielsweise aus einen Flacheisenmaterial hergestellt sind, um stumpfe langgestreckte Fingerspitzen und flache Finger seiten seiten für eine Einstellung des Klebstoffs mittels Abstreifern zu erhalten.
  • Anlagen, in denen die erfindungsgeiäße Vorrichtung eingebaut ist, sollen in Schachtelherstellungsiaschinen verwendet werden, die ein Gesenk und einen Stempel aufweisen, in denen der Zuschnitt über der M@ndungsöffnung des Gesenkes durch einen Zul schnittfürderer abgelegt wird und dort für eine kurze Zeitdauer verbleibt, in der der Förderer zurückgezogen wird und der Stempel sich dei Zuschnitt nähert.
  • Eine Klebstofftupfvorrichtung kann neben dem Schachtelausbildungsgesenk in einer Stellung angeordnet werden, in der der Fingerroder die Finger übergreifen und Klebstoff während der kurzen Stillstandsperiode auf den Zuschnitt auftupfen.
  • Die grtindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeiohnung erläutert werden. Es zeigen: Fig. i - r perspektivische Ansichten einer Klebsttitupfvorrichtung in aufeinanderfolgenden Betriebsstufen.
  • In den Figuren der Zeichnung ist eine Vorrichtung dargestellt, die lediglich zul Zweck der Darstellung der Prinzipien und der Wirkungsweise der Erfindung konstruiert ist, obwohl spezielle Details dargestellt sind.
  • Es sei nunmehr auf die Fig.1 und 2 Bezug genommen. Ein heizbarer Behälter li ist längs einer ii wesentlichen horizontalen Auflage 12 angeordnet, auf der ein Zuschnitt B oder wenigstens der Teil des Zuschnitts ruht, auf den Klebstoff aufgetupft werden soll.
  • Beim Beim dargestellten Ausfffhrungsbeispiel weist der Zuschnitt einen Schachtelgehäuseabschnitt 13 und einen angelenkten Dekkelabschnitt 14 auf, der äm Gehäuseabschnitt längs einer Deckel~ gelenklinie 15 angelenkt ist.
  • Der Zuschnitt ist in einelne Wandungen durch Faltlinien unterteilt,und Klappen sind durch Einsohnitte oder Aussparungen begrenzt. Eine Seitenwandung 16 ist an der Bodenwandung 17 längs einer Bodenfaltlinie 18 angelenkt, Eine weitere Seitenwandung 19 ist an der Bodenwandung längs einer weiteren Bodenialtlinie 20 angelenkt und weist eine Eckenklappe 21 auf, die an dieser Wandung längs einer Eckenfaltlinie 22 angelenkt ist, Die Klappe ist von der Wandung 16 durch einen Einschnitt 23 getrennt.
  • Klebstoff wird auf die Wandung 16 aufgebracht, um die Rdekseite der Eckenklappe 21 an dieser Wandung zu befestigen, nachdem die Seitenwandungen 16, 19 in eine Lage aufgerichtet sind, in der diese eine Eoke bilden, wobei in dieser Lage die Klappe auf der Innenseite der Ecke liegt; Der Behälter 11 enthält einen Klebstoffvorrat, bispielsweise einen thermoplastischen Klebstoff. Der Spiegel des Klebstoffs ist bei 24 gezeigt.
  • Eine Velle 25 erstreckt sich über die Oberseite des Behälters 11 und ist in Lagern 26 und 27 gelagert. Eine Kurbel 28 am entfernt liegenden Ende der Welle ermöglicht es, daß die Welle 25 verschwenkt oder um ihre Achse hin und her geschwenkt wird, und ein Zapfen 29, der sich von einem Bund 30 aus erstreckt, der an der Welle verspannt ist, arbeitet mit einem festen Anschlag 30 zusammen und begrenzt den Drehwinkel, um den die .Welle in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns bei Blickrichtung auf auf das vordere Ende der Welle verschwenkt werden kann.
  • Die beim dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigte Kurbel 28 ist für einen manuellen Betrieb bestimmt, Es ist jedoch offensichtlich, daß bei einer Fertigungsmaschine diese Kurbel über ein Gestänge vom Antrieb der Schachtelaufrichtmaschine betätigt werden kann, damit ein synchronisierter Betrieb mit dem Zuschnittförderer, der den Zuschnitt auf die Auflage 12 abgibt oder mit dem Stempel oder mit einer anderen Schachtelfaltvorrichtung erzielt werden kann.
  • Zwei Flachmaterialbauteile 32, die aus Blechmaterial hergestellt sind, sind an der Welle bei 33 befestigt. Diese Flachmaterialbauteile sind derart geformt, daß ein Paar Finger 34 gebildet werden, die stumpfe Enden oder Spitzen 35 haben, die eine Kontaktfläche bilden, welche die Fläche des Klebstofftupfens, der hergestellt wird, bestimmen.
  • Die Spitzen sind vorzugsweise derart angeordnet, daß diese gleichzeitig die Oberfläche des Zuschnitts B berühren, und zwar nach einer Drehung der Welle 25 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns.
  • Die Seiten der Finger 34 sind flach und gehen durch Schlitze 36 eines Abstreifers 37 hindurch. Der Abstreifer 37 ist in einstellbarer Weise bei 38 montiert. Der Zweck des Abstreifers ist es, allen Klebstoff mit Ausahme eines Filmes von vorbestimmter Dicke von der Seite der Finger abzustreifen, wenn die Finger aus dem Klebstoffvorrat 34 auftauchen, in den sie normalerweise eingetaucht sind (Fig. i).
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird die Welle 35 um ihre Achse herum verschwenkt, und dadurch tauchen die Finger 34 aus dem dem Klebstoffvorrat auf und weisen eine Klebstoffbeschichtung auf. Ein Teil des Klebstoffs wird entfernt, wenn die Finger am Abstreifer 37 vorbeigehen. Die Fingerspitzen erreichen dann eine ZwischenstelLung, in der sie die masimRla Höhe über der Wellenachse erreichen und danach bewegen sich die Fingerspitzen mit den Spitzen nach unten abwärts, bis sie in Berührung mit dem Zuschnitt B gelangen (Fig. 3),wodurch ein bestimmtes Muster 39 von Klebstofftupfen aufgebracht wird was de.r anordnung der Spitzen 35 entspricht. Diese Klebstoffverteilung ist am besten in Figo 4 zu erkennen, in der die Finger auf ihrem Rückweg in den Klebstoffvorrat dargestellt sind.
  • Es sei nochmals auf Fig. 3 Bezug genommen. Es ist klar, daß in der nach unten gerichteten Stellung der Klebstoff, der an den Fingern haftet, die Neigung hat, zu den Spitzen hin zu laufein, Die Menge des Klebstoffs, die aufgetupft wird, hängt deshalb von der Zeitdauer ab, in der die Finger in der in Fige 3 dargestellten Lage verbleiben. Ein weiterer Faktor, der die Menge des aufgetupften Klebstoffs bestimmt, ist die PlUtzliohkeit, mit der die Finger abgestoppt werden, wenn sie den Zuschnitt berühren. Ein plötzliches Abstoppen führt zu einer Abgabe einer größeren Klebstoffmenge der Tupfer als ein allmähliches Abstoppen.
  • Es ist offensichtlich, daß ein zweiter Satz von Fingern auf der Welle neben dem Lager 26 montiert werden kann, um Klebstoff der näher liegenden Ecke des Zuschnittes zuzuführen, und eine entsprechende Klebstofftupfvorrichtung kann für den anderen Abschnitt des Zuschnittes B vorgesehen sein.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentanspruche 1. Klebstofftupfvorrichtung für Pappschachteln mit einer, einen normalerweise in einen flüssigen Klebstoff enthaltenden Behälter tauchenden Finger, tragenden Welle, deren Drehung die Fingerspitze aus dem Behälter hebt und an der Fingerspitze befindlichen Klebstoff auf die Pappe überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappe (B) im wesentlichen horizontal auf einer neben dem Behälter (11) befindlichen Unterlage (12) liegt, und daß die Fingerspitze (35) auf einem Kreisbogen über den Soheitel des Bogens hinaus abwärts (Fig.3) gegen die Pqpe bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Dicke der an den Seiten des Fingers (34) anhaftenden Klebstoffschicht vor Erreichung des Scheitelpunkts vermindernden Abstreifer.
  3. 3. Vorrichtung naoh Anspruoh 2, dadurch gekennzefohnets daß der Finger aus Flachmaterial (32) geformt ist.
DE19681807246 1967-11-07 1968-11-06 Klebstofftupfvorrichtung fuer Pappschachteln u.dgl. Pending DE1807246A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US681173A US3415221A (en) 1967-11-07 1967-11-07 Adhesive applicator of the spotter type for folding boxes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1807246A1 true DE1807246A1 (de) 1969-07-24

Family

ID=24734145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681807246 Pending DE1807246A1 (de) 1967-11-07 1968-11-06 Klebstofftupfvorrichtung fuer Pappschachteln u.dgl.

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US (1) US3415221A (de)
DE (1) DE1807246A1 (de)
GB (1) GB1165509A (de)

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Publication number Publication date
US3415221A (en) 1968-12-10
GB1165509A (en) 1969-10-01

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