DE1807222U - Montierbares haus. - Google Patents

Description

• Nontißybares Haus

  Die Neuerung betrifft ein isolierbares Haua das im wesent

  lichten dadurch gekee1Chnetist, daß die Wände sowohl durch

  Vertikal-'als anch Eizontalbetonieren bergestellt werden

  wobei tun die tragenden Wände nur eine leichte Sicherheiten

  bewebxungg wgesehet

  Die platten können rund um befindliche Öffnungen mit . ant-

  bewehrung aus RuDdata1 gegen RiSbilduRg versehen sein so daß

  die widerstehen können.. und an der

  Unterkänte der Türöff-mugen sind Placheisen einbeteniertt m

  eventueil auftretende Zugkräfte zu übernehmen.

  An einem AfUbrungsbeispiel wird die Neuerung die

  Beaei) reibgand mitNilfe der beigefügten Zeichnungen näher

  êrUu. tert.'

  Be zeigt :

  Pig. 1 eine Deckenplatte Im Grundrißr

  'nSb oer n Pig

  Fig. 2 einen Sebnitt nach der Linie A-B in Fig. ,

  Fig.3eien Schnitt durch eine Aufhängevorrichtung,

  Fig. 4 eine Ansicht einer tragenden Außenwand,

  Fig.eieaSchnitt naoh der Linie C f Innenwand- ! md

  Xekaftägblugin Pig. 4

  Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C fUr Bekanschluß in

  3 D in P 49

  Q",-,",

  Fig. 8 einen Schnitt a&ob der Linie E in Pig. 4<

  » iß. ei » a. Subnitt durob eine : rertige

  ig.10 eineAnsiehteinerSandwichwand

  ig. einen Schnitt nach der Linie F in Fig. ? 0

  ? ig. 12 einen Sehnig nach der Linie G in ? ig. 10,

  Fig. 13 einen Seimig nach der liinie X In Fig. 10 durob

  einefertige Außenwand,

  Fig.?4einenSchnitt daröh die Sandwic&Nand Bi Aufhäagebgel

  für die Siohtbetonsöhale,

  Fig.15eineAnsicht einer Sichtbetnsohale

  Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie 1 in Fig. 15

  Fig. 17 ein Detail einer waagerechten Fuge,

  riß,

  Fig. 9 eine Ansicht einer Innenwandplatte

  Fig. 20 einen Schnitt nach der Linie J f8r einen Innen*"

  , ndanschlaß in Fig. 9y

  . St etnen S4hftt0 sh der Linie J Au. AnSeBKandtßohlNB

  Fig. 22 einen Schnitt nach der Linie K in S'ig. 19.

  Fig 3 einen FinzißgyaRdria fHr einen Wohnuagsplan

  Hg. 24 vertikalel1Scbnitt nach der Linie'L-li. 111

  Plig.23

  wis e t) t

  Fiß, 25 einen Hcrieontaßhnitt durch eine Ecke im Punkt

  in2:3,

  Fig. 26 einen Soriantalachnitt dureh eine Außen-and eine

  Innenwand im Punkt 0 in Pig. 23

  'ig. 27 einen Hòr1st1talsohnitt mitten durch vier Innen-

  w"d, e im Punkt ip in gig. P-35,

  Fig* 28 einen Vortikaleebnitt durch eine Außenwand und eine

  eckenplatteimPunkt QinFig.24

  Fig* 29 einen Vertiisalachnitt durcb eine Innenwand und zwei

  -'-./'. . \.''..'. *

  lt1jeine Beekenplatte 1 im Grundriß ait scheatiee

  eingezeiter einfaoner Aufhängevorrichtung 2 ) zw. doppelter

  AnfhaagevörrieBtang 3 für horizontale Veraetsang der Deckeaplat

  tegezeigt.DieArtderAnfhNngevorrioatM ist abcscgig

  von de Q. t1iÎit. Und de$. Gewioht der Platen. Ihm ordnet die Auf-

  8avßyritaenaant daß die Deckenplatten mi Hilfe

  inea ? ortaHepan8 oder Slinlichem HebegrNt aua betreffandeB

  Pl&Btraneportiertnadverlegtwerden.AnaFi.2et hervor

  daS die eöealatte eine Unteratsbewehrang 4 Ist md daS

  die Kanten 9 ohne anMt&sliche Ausbild ! ! ta<g asgefhrt sind.

  =Z aue ge

  Bei den eekplatteaJ tdel es sich um rautaoSe Betoneles-ate

  die zwec3o8ig hebes dem Baukerper in aagerecbten Schalungen

  be-rgentellt werden..

  In Fig 3 wird ein Stitt aitten dt0'< die Attfhnevorriobtungen

  tmd gezeigt,die auseinem auf derterkansbewehrung 4.

  HfgelegtenRundstaMMtgel 6 bestehen (siehe auch Figt), welober

  a!8derlattenobex&te ? bex'aMM'aßt und <sMa Bef stigen von

  Hakencdedergl. dient. Ier mdatablbQel 6 ebltjzar

  ionerangdbatken8 nd anSerde aiob euzende Runde'ahle 9.

  XnFig*4ieine tcßende AnSewandplatte 10 in der Ansicht

  gesê1gt., ~die. A. uMJtwandpla'tten sind drei Alternat1vtorme-n

  T<x'gesehen, die in den folgenden Figuren noch ner erläutert

  4-aueb

  werdent In der Pisur sixLd sowobl Au : fbängebeel 11 als

  w¢ « e3s Ruidst. Ke ; v ¢tbew w 1 ret ; Xe ASB

  werdenMndstähie als Xtbehang angeordnete Die Auf-

  h"gebügel 1-1 ragen aus der Platteüoberkante-haraui3 und alind

  zur3$oberung, <r 3bdblet 15 vereRen 4æl d YeSeilung

  der AoftSngebgel H erfolgt e nach Seöht und Bange der

  Wandplatte*.ferner ia a den Anßenwandplatten Su sagen daß

  aieoöoin<BitHilfe eines Kranes transp&rtiert

  sie *ob=-MÜoob-#in =Sport

  tvertwerdenjB:&3MdenAuSenMandplatt werden in

  vertikalen rt&en genasen nad si aufgrund der Scalang

  so dag. eie nur noeb genpaabtelt werden Massen$,

  bevor sie mit einem Farbanstrich bzw. Tapeten versehen werden.

  Der in Figur 5 gezeigte Schnitt bezieht sich auf die Ausformung

  der Außenwandplatte 10 für einen Innenwand-bzw. Eckenansoaluß

  Die Kante ist mit einem Nut 16 versehen der sich über die

  ganzeWandhobe eretreckt und der Verbindung zwischen den.

  Wandplatten zum Zwecke der vertikalen Fugenausbildung dient.

  Der in Figur 6 gezeigte Schnitt bezieht sich auf die--Ausformung

  der Außemandplatte 10 füreinenJSckenanschluß,Hierwird der

  Nut 16 an der Seitenkante angeordnet, so daß auch hier die

  Fugenausbildung zum ecke der Verbindung der Wandplatten durch-

  geführt werden kann Die Sicherheitsbewehrun 2 ist in Figur 7

  imSchnitt zu sehen.

  In Figur 8 wird ein Vertikalschnitt durch die Außenwand 10

  über einer Penstezöl2bung 13 mit der Sieberheitabewehrung 12

  und der Xantbewehrung 14 über der Offnung gezeigt, Außerdem

  ist der herausragendeBgel11sichtbar. In F1g.. 9 wird ein

  Schnitt durch einen Teil der fertigen Außenwand gezeigt. Die

  tragende Außenwandplatte 10 wird nach dem Versetzen mit einer

  Isol1erangachicht17 und einer 1/2-Stein starken Vormauerschicht

  18 versehen* Dieser Wandtyp ist die erste Alternativfrm

  von den drei erwähnten Außenwandkondtruktionen.

  In Fig. 10 wird die Ansicht einer SaAriohplatte 19 gezeigt,

  die aus mehreren Schaden besteht und ebenfalls mit Hilfe

  einea Xranes postiert werden kann. Die innere Schale ist nur

  Mit einer leichten Sicherheitsbewehrung 12 versehen, wenn die

  Wand mit der Form lotrecht aufgerichtet wird. Um die Öffnungen

  13 let die Kantbewehrung 14 angeordnet. Wird die Sandwichplatte

  ohne Hilfe der Schaltung aufgerichtet, so erhält die ere

  tragende Schale. 20 eine Bewehrung aus Baustahlgewebe 21.

  Zur näheren Erläuterungg ist zu bemerken, daß Sandwiohplatten

  liegend betoniert und vertikal transportiert werden. Die innere

  tmgende Sobäle 20 aftle-die 2. 2 eindt

  Kew > r B towohe t.

  wiedie.?TzeigteSsdi

  Der Grund-dattlr tst"daß clie tragende innere Scbale 20 ait

  einrDreieoknut24versehenistundandieInnenwände

  nschließensoll.Die tJSere SieatbetonscQale 23 erhält eine

  Bewehrung in Form von ewehrnngeBtatte ! : 25 femer ist die

  äußere Kante 26 abgefaste Die entstehende Fuge wird daam ? 11

  Kitta&e<g'&füm Zu beekn ist, &aß man die Sawichplatte

  niobt. mehr ru bebandeln braucht, Die innere Beton-

  schalt 20'sowie laolieranggechiobt 22 verlaufen wasserecht,

  ähreNd die Sichtbetonschale 23 achrg nach unten verläuft Hm

  eine gute Pupuabdeckung zu erzielen (siehe Perner sind

  in dieser Figur die Sioberheitstewebrun 12 sowie Bewebröngs-

  atte25eingezeichnet.

  sFigu1istersichtlich,dßßdieinneretragende Beton-

  sonale20 und die IsolierngaacäioQt 22 waagerecht verlaufen.

  BeideScbieteneindMseral&dieSicctbatonsöhale231 die

  voninnennchau8enschrägveria&ft*FerneristdieAufhänge-

  vorrichtung27sichtbar (welohe nicht in Fig. 0 gezeigt iat)

  die aus e1nemRtmdstablbUgel UU4 einem Ring bestebt. Die Aufbän...

  gevörricbtang ist so aagerdnett s ? Kraftangriff in der

  Sebwerp<mktlinie der Wand erfolgte

  werp ke der t e :

  E

  Aus dem in Fig. 14 gezeigten Schnitt drob einen Seil der

  fertigen Sandwiöhwand gent hervor, daß die Sichtbetonschale 23

  daroh (rastfreie) Bügel 28 die in der tragenden Schale 20

  imrankert eind » festgebalten wixcl. Zur Anzahl der rosttraten

  Segel 28 ietz1a sagen, dd je nauh Grt\Se der Sichtbetonschale

  entsprechend Tiele Bügel angewandt werden.

  T)ieSandwichwandist die zweite Alternativform von den drei

  ezidib. nten Außeummdkonetruktiojien.

  15 zeigt die Ansicht einer Siehtbetonplatte 29. SoBcmatisch

  istin dieser Figur die Bewehrung eingezeichnet worden, welche

  aus einee Bewehrumgematte 30 beateht, Die Aufhängevorrichtung H

  entspricht der sehen in Figur 4 beschriebenen. Zu bemerken tat

  beiderSichtbetonplatte, daß die Platten wohmmgßhoch ßind

  jedoch von OJL. Fenaterbrüstung bis O. K. Fensterbrötung reichen.

  Sichtbetonplatten werden sowohl in vertikalen als aúoh in

  horizontalenformen saf der Baustelle hergestellt. Die Sichte

  betonplatten werden in der Plattenmitte an den Deckenplatten

  befestigte

  Wie aus Figur 16 hervorgeht. ist die Sichtbetonplatte 29

  an ihrer Innenkante Bit einem Falz 31 versehen. B&ch anSen

  ist eie abgeschrägt 32, wie auch aus der Figur ersichtlich

  ist. Die Fugen werden mit Hilfe eines Spezialkittes abgedichtet.

  Die Bewehrangsaatte 30 ist ebenfalla in dieser Figur sichtbat

  ig,t?zeigteinhorisontalesFugendetailDiePlattenerhalten

  an der Oberkante einen nach außen gehenden Palz 33 und an der

  Untersa-nte einen innen laufenden F&lz 34. Ferner ist noch

  die Behrnngamatte 30 sichtbar.

  nFig.18ird ein Teil der fertigen Außenwand gezeigt.

  Megehört &a der Gruppe der nicht tragenden AuSenwande. Die

  Kontagegehtsovoreicht daB die Sichtbetonplatte 29 an der

  Deckenplatte befestigt wird und dann die Fugen verkettet werden.

  Umeinen genügenden armeechutz zu erhalten, wird nun die

  0 TBol ht 22 ; 0 « *braeht paplatkx 552

  welche an einem hlzemen Riegelwerk befestigt werden yr-

  kleidet.. IKLeser Wandty ist die dritte Alternativform vn

  dererwShaten AujSeMandkonstrMktionen

  rigar 19 seigt die Amiebt einer Innenwandplatte 36. Diese Ist

  ebenfalle nur mit einer leichten Sicherheitsbewehrung 12

  versehen, tfß die TürSffuRg 13 wird Xantenbewebrung 14 auge-

  ordnet. Die $ar8ffnungen werden jedoch znst Zwecke der Herz

  fasti&borten Plaoheisen 37 versehen, umavestuell

  mftretenden. Zog Matemehmen. Besohreibm-t der t. tfh&avor «

  riohtuag1tciabigor4.

  Aueigur gebthervor,daßdieK ntederlaseaawaad36 ait

  eiNtsrNt1 verebben ist, welcher dr vertikalMt agoe'-

  InPißar2? wird eie ABfUhrung der Ianenwand 36 jr Sre

  Anschluß mit einer AuSeawsna gezeigt. Bier ist an den Ihiden

  erWandplatte an jer Seite e eine Nut 16 f6r die Vertitel-

  , dung-atiegeerbeitet worden*

  Alm ftß. 22 geht bervo : r. daß die Anabildung der. Ober- » wie

  Unterkante de ImnwaMpl&tte 36 geicb ist ad eine

  bcacjader Ney&male afweist. Im Soh&itt ist die Sicber&eita-

  bewehrMßg 2 siehtbar.

  In » IßUr wi : r de : in etnen

  gezeigte welcher die age der ein&elne Eleant ahy ver-

  aatchaalicen ecli. As AuSenaand wurde hier die erste Alter"

  &tiTfoyatgewählt,aittTagender inmererBetonscbale

  XaclierHßßSO&icht ? nd ?/2Stein atarker TormaKerachiot 8

  ingezeicetwelcheShlitaefentilationsrohre 39 ü&Z%-

  SOWieAblletRge 40 entbält. Die Installstioaewand $S

  istb&fsllewohBMKgshoeh.

  e eS, weld2e Mb : tiXe a V tt

  wowh

  In dem 1t 4 bs n ß t ist 10 BetoNea : , ?

  aiierMgaehihtnd 6 Vormauerschiebt. As diesem Schnitt

  ictdie ordaucg d Pekonatteaomflagr sraicbtiiöh.

  ?ijg.25ist<inSchnittineiarEee? der Außenwand. Die

  VertikälfuseRausbildncjg 41 ist hier gut zu erkennen. In der

  JSck stoßen zwei tragende An8eaaRdp] Lattea 10 gm&aaasen obei

  j enX swet useh latten

  dieeine die'Nut an der Seite und die andere Platte die Nut

  ander länte bat.

  -...". ttr'.....-.....

  . 1* S6 '-eia'Boris-tslso&nitt durch eiaen PuaM

  derdén""obluS eiaìjr Izmenwandpla'tte'6 mt zwei AaSenwand-

  , platten 1. 0- Mist.

  Fig. 27 ist ein BorloDutalsohnitt durob den Kreuzungepunkt 2

  sisohenvier.Pl&ttest0.Die Fagenausbildung 42 ist erkesnbar.

  InFigtr SS wird ein Tertikaischnitt durch den Anschluß einer

  Detenplatte 1 t d Außenand gezeigt. Die Fugen 43 bestehen

  etm

  aus"Beton.

  In Fig* 29 ird ein Tertikaleohnitt gezeigt, der zwei Decken-

  plattenigt,die & eir ImienEOtd 36 znsomenstoßen.

  Auf den. S9enlatte& steht eine Mtdere 3menwaad 36 < Die

  Pffla äu B, t Gute wi

  e, die Deckenplatten

  berge, etellt.,

  iewr,M$oeBes*eibungerfaßt:. wobl den gre&ten Teil der

  Ke'» eeh sind-tabwelebungen in der Detallausbildung

  und in de rs aieh.

Claims (1)

1, Montierbares Haus, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände sowohl durch Vertikal-als auch Eorizontalbetonieren hergestellt werden, wobei für die tragenden Wände nur eine leichte Sicher- heitsbewehrung vorgesehen ist (Fig. 4, 10 und 19). 2<t Montierbares Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten rund am befindliche Öffnungen ait &ant bewehrung aus Rundstahl gegen Rißbildung versehen sind, so daß siezusätzlichen BeamsBachUagn widerstehen können, und da8 an der Unterkante der Türöffnungen Plaoheisen einbetoniert sind, um evtl. auftretende XagkrtMrt zu übernehmen (Fig. 19). 3. Montierbares Haus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, da, 8 Fußboden-und Deckenplatten keine besonderen Xantenaustormungenerhalten, sondern stumpf auf den Wandplatten eatoSen werden (Fig S9). 4. ttontierbarea Haus nach Ansprüchen 13 dadurch gekennzeicbnet, daß an den tragenden Wandplatten an den vertikalen Seiten Nutevorgeseben sind, um eine gute Vertikalfugenauabildung zu erhalten und daß die Ober-und Unterkante waagerecht Ist ohneeine besondere Form. Nontierbaren Haue nach den Ansprüchen 1 bis 4i dadurch geken- zeichnetdas die in einer Ecke zusama-enstoßenden Außenand- platten, durch eine Isolierungsschicht und 1/2-Stein starke Vormaueracbtohtabgedeckt sind (Fig. 25) 6.jntierbares Haus nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß die Aasenwandplatten mehrere zusammenhängende Schalenbesitzen(Sandwichand) und mit Hilfe eines Kranes """vertikal transportiert und versetzt werden (Fig. tOr4) 4 7. Montierbares Haus nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand aus einer Sichtbetonplatte besteht. welche mit einer Bewehrungsmatte versehen ist und an den Deokenplatten in der Mitte der Wandplatte angehängt wird und daß die Sichtbetonplatte von O. K. Fenaterbrüatung bis zur O. K. Fensterbrüstung reicht.

8. Montierbares Haus nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtbetonplatte innen mit einer nachträglich angebrachten Isolierungsschicht versehen ist, welche durch z.B. Gipsplatten auf Riegeln geschützt wird. .., r.

9. Montierbare Haus nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seite der Außenwandplatte bzw. der Sichtbetonplatte keiner weiteren Behandlung bedürfen.