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ebene hat. Die Einrichtung kann dabei erfindungsgemäß so getroffen
werden, daß der Rand des Tabletts, wenn es mit dem Boden in der Ausnehmung liegt,
in der Plattenebene verläuft.
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Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß das Tablett
selbst als Ausziehteil des Tisches angeordnet ist und in eine Ausnehmung mit Führungsleisten
od.dgl. an den Rändern einschiebbar ist.
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Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Bauform sind an der Unterseite
der Tischplatte oder anderen Platten Nutleisten zur Aufnahme des einzuschiebenden
Tabletts angebracht. Das Tablett selbst, mindestens aber sein Boden, besteht gemäß
der Erfindung aus wärmebeständigemwerkstoff.
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Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß das Tablett aus wärmebeständigem
Kunststoff einstückig hergestellt ist.
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Die Aussparungen in den Platten bzw. Ausziehteilen des Tisches und
das Tablett sind in der otärke so aufeinander abgestimmt, daß das Tablett sowohl
mit seiner Unterseite nach oben, als auch umgekehrt eingesetzt
werden
kann. Ist die Unterseite des Tabletts nach oben genommen, so ist der Tisch auf seiner
Oberseite glatt und kann ohne Störung seiner Oberfläche benutzt werden.
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Dreht man das Tablett um, so daß es mit dem Boden nach unten eingesetzt
ist, kann es zum Abstellen von Geschirr und dgl. dienen, so daß der Hausfrau das
Decken und Abräumen des Tisches wesentlich erleichtert wird.
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An dem Tablett sind an den Schmalseiten Handhaben angebracht, die
etwas über die Ebene der Platte hervorragen, damit es leicht erfaßt werden kann.
Jenn das Tablett umgekehrt in die Ausnehmung eingesetzt ist, also mit der Bodenunterseite
nach oben, können diese Handgriffe, soweit das Tablett in Ausziehteile eingesetzt
ist oder selbst als Ausziehteil dient, in die entsprechenden Ausnehmungen eingeschoben
werden, ohne daß die Handgriffe anstoßen.
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Die erfindungsgemU-ße Anordnung ist besonders deswegen auch sehr vorteilhaft,
weil zumindest der Boden des Tabletts aus einem wärmebeständigen Werkstoff hergestellt
ist, so daß an dieser Stelle auf dem Tisch heißes Geschirr ohne weiteres abgestellt
werden kann. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform bei der das ganze Tablett
aus einem wärmebeständigen Kunststoff in einem Stück hergestellt ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
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Es zeigen, in schematischen Skizze, Figur 1 einen Aufriß eines Zweizugtisches
mit eingelegtem Tablett in den Ausziehteilen, im Schnitte Figur 2 einen Teilschnitt
nach der Linie AA in Figur l, Figur 3 in schaubildlicher Darstellung einen Zweizugtisch,
bei dem ein Ausziehteil ausgezogen ist, mit eingelegtem Tablett.
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Figur 4 die gleiche Darstellung mit herausgehobenem Tablett und Figur
5 die gleiche Darstellung mit eingelegtem Tablett, Griffe nach oben, Figur 6 einen
Tisch, bei dem ein oder zwei Tablette als Zug in den Zargen eingesetzt sind, Figur
7 einen Kreuzriß von Figur 6,
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Werkstoff ist, zum Abstellen von heißem Geschirr verwendet werden,
da der Boden ja in der Ebene des Zuges 3 liegt. In Figur 4 ist gezeigt, daß das
Tablett 5 mittels seiner beiden Handgriffe 6 aus der Ausnehmung 4 des Zuges 3 herausgenommen
ist. In dem hier dargestellten Beispiel sind die beiden Leisten 8 des Zuges 3 gleich
als Widerlager für das Tablett 5 benutzt. Schließlich ist in Figur 5 gezeigt, wie
das Tablett 5 in die Ausnehmung 4 mit den Handgriffen 6 nach oben eingesetzt ist.
wenn es zum Servieren usw. benutzt werden soll. Besonders vorteilhaft ist, daß der
Rand 9 des Tabletts mit der Ebene des ZuGes 3 abschließt, so daß das Geschirr leicht
auf das Tablett hinlibergeschoben werden kann. In den Figuren 6 und 7 ist eine Ausführungsform
gezeigt, bei der innerhalb des Zargenrahmens 11 eines Tisches mit einer Tischplatte
10 zwei Tabletts 5 direkt als Zugteil Verwendung finden. Besonders vorteilhaft erweist
sich dabei eine Anordnung, bei der die im Zargenrahmen 11 nebeneinander angeordneten
beiden Tablette nach verschiedenen Richtungen, also entgegengesetzt zueinander,
aus dem Zargenrahmen ausgezogen werden können. Zu diesem Zweck sind die entsprechenden
Ausnehmungen 12 wohl parallel zueinander, aber nach zwei verschiedenen Seiten offen
angeordnet. In Figur 7 ist mittels der Pfeile 13 bzw. 14 angedeutet, wie die beiden
Tablette 5 nach den verschiedenen Seiten aus"
gezogen werden können
und in Richtung des Pfeiles 14 ist in strichlierter Darstellung gezeigt, wie ein
solches Tablett dann in die Stellung 5', 61 gelangt.
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Eine weitere Ausführungsform zeigen die Figuren 8 und 9, wo bei einem
Tisch direkt an der Unterseite der Tischplatte 15 Nutleiaten 16 angeordnet sind,
in denen ein Tablett 17 mit Handgriffen 18 eingeschoben werden kann. Dieses Tablett
17 kann ggf. sich nahezu über die ganze Länge der Tischplatte erstrecken und kann,
wie der Doppelpfeil 19 andeutet, nach Wunsch nach der einen sowohl als wie nach
der anderen Seite herausgezogen werden.
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Aber auch bei einem Couchtisch mit höhenverstellbarer Tischplatte
kann, wie die Figuren 10 und 11 zeigen, ein solches Tablett Verwendung finden. Eine
Tischplatte 20, die von höhenverstellbaren Beinen 21 getragen wird, ist in dem dargestellten
Beispiel an einer Schmalseite mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, in die
ein Tablett 22 einsetzbar ist.
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In Figur 10 ist das Tablett 22 mit der Unterseite des Bodens 23 nach
oben eingelegt, so daß die Tischplatte 2Q eine vollständig geschlossene ebene Fläche
bildet. In Figur 11 ist das Tablett 22 mit den Handgriffen 24 nach oben eingesetzt,
so daß Geschirr zum Wegtagen eingestellt werden kann.
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Eine weitere Ausführugiors dr Ez'i'in5' : ; ig |
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Tisch unterhalb der Tisd. ßla'. : 2p : icoh |
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