DE1807088U - Gasentladungsroehre, insbesondere niederdruckquecksilberdampflampe (leuchtstofflampe). - Google Patents

Gasentladungsroehre, insbesondere niederdruckquecksilberdampflampe (leuchtstofflampe).

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DE1807088U
DE1807088U DE1959E0013349 DEE0013349U DE1807088U DE 1807088 U DE1807088 U DE 1807088U DE 1959E0013349 DE1959E0013349 DE 1959E0013349 DE E0013349 U DEE0013349 U DE E0013349U DE 1807088 U DE1807088 U DE 1807088U
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low pressure
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    • HELECTRICITY
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J61/70Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
    • H01J61/72Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • inebesondere siederdruck-
    queakeilberdampfl » pe
    Die Neaeafaj trifft eine GaaeniladmaxShre, ins-
    besondereNiederdrekqeckailberdampflape, aM zwar die
    sogenannteLeuchtröhre, Der Zweck der Erfindung ist die Er.
    h. bhung der lichtleistumg einer derartigen Gasentladungs.
    röhre, e
    BakannttTweiet ist di< Liehtleistog $iaey Qant-
    ladajaarShyinsbesondere die einer Niederdraokqueck-
    8ilbaxdampflampe (im weiteren ! Leuchtstofflampe) im e$e
    der der Bejahe ttefChrten Leistang zu erhhen. Ee ist auch
    tekaant$ daß bei der LeiataneexhShang aueh die Temperatur
    der Kelbeawand der falichen Gaaentladungay8b et <*B.
    Leaehtrbhrt erbZFht, wirdj, wodurch die niedrigste den Queek-
    ailexdy&sk eatimsaende Temperata dea in der LeuehiShe
    befindliehen Qaeckailbera ebenfalla vergrBeri wird. HieF-
    durchveMeM.eehtertaiehaberdieLichta&sbeute der Leocht-
    1'6hn, d. h. der durch l att Leiata&g gelieferte Lichatrcm.
    Ea tat bekannt, daß ZM& Vermeiden obiger Baehteile
    ein gewisser IaohtrShrenteil derart aasgebildet wird, daß
    dieTemperatnr dea Qneekeilbers in demselben niedriger ale
    in den übrigen Teilen aei. Sc z. B. wird durah die USA Pa-
    a. tachyifi 2. 277. 876 ein Ansatz auf jenen Teil des Kolben
    in Vorschlag geDacht, bei welchem die Temperatur-da in
    demselbenkeine Saeniladnag vöx sich geht-niedriger als
    die der übrigen Teile der Ganentladuzgeröhre ist# wobei der
    aufdiese Weine ausgebildete kalte Baum sich zur entsp » chen-
    den E1n8tel1uns de : r Quecksilbertemperatur eignet.
    Die Fa*ae kann auf Grund einer abweichenden Ansfühxan
    (Seite 262 ff der Malnummer 1957 der IlluminatiNg
    EBLginee3'in&) derart gelöst werden, daS zwischen der Elek-
    trode der leaohtröbxe und ihren Sockel eine Kammer ausge-
    bildet wird, in deren Richtung der Weg der Wäme : tortpflanzung
    auf die Weiae abgeaperrt wird, daß die Kammer mit dem Baut-
    ladungaraum mit Hilfe einer geringen öffnung trotzdem ver-
    banden ist* Auf diene Weine wird also im Vergleich zur
    Leandex USA Patentschritt jene Abweichung ezielt daß
    enex eine Beelungayolle spielende Ansatz an beiden Enden
    derRShre ausgebildet wird, ohne da8 hierdurch die einfache
    Siylindriache Perm der Shre eine StSrnn erfahren würde.
    Es ist a&eh eine weitere Ausführung bekannte die eia-e
    Rückkehr zur erwähnten USA Patentachrift bedeutet (Seite l
    der Nr. 1 der Philipe Teehniache Bundachaa XX. Jahrgang
    1958-59. sowie die bekanntgemachte Seterreichiache Anmeldest
    A 3232/58) g « U welcher ein Nockeal, und zwar erneut in
    der Mitte der Le&ehtr8hre namentlich am unteren Seil der
    waagereeht angeordneten Leaohtstefflampe ein sackartiger
    Nocken oder aber-und dies wiederum am Mittelteil der
    Leuehtstofflaape-eine randheram laafende Ansbauchang als
    kalt.Mamer in Vorschlag gebracht wird.
    Die oben angeführten beiden Aus : tühr=gen gehen mit
    aannigfaltigea Felgen einher. Diejenigen 1Z5aungen, gezu
    welchendurch die Bildung von Ansätzen an irgendeinem Punkt
    der Db kalte Kammern zu bilden sind, gehen einesteils
    mitfertigangsteehnologischen Nachteilen einher, anderer-
    eeita kennen die Ans&tze im Laufe der Terpackung dee
    Transportes und der Montage leicht verzehrt werden, wodurch
    dasganze Produkt selbst unbrauchbar werden kann Überdies
    sind die Ansätze auch aus ästhetischen Gründen unerwünscht.
    Dieerwähnte andere LBsnng, also die kalten Kammem
    zwischen den Elektroden und den BShrenscckeln haben den
    Nachteile daS Ba einem angefahr 6-10% der vollen B8hrenlange
    ausmachenden Teil ganz schwach leuchtende Teile ausgebildet
    werden, wozu noch hinzukommt, daß aus technologischen Grün-
    den der tiefere Einbau der Kathoden, das Ausbilden von Vor-
    schlnSteilen usw ebenfalls Schwierigkeiten bede tet and ec
    wird auch noch die Länge der positiven Säule verkürzt.
    Der Zweck der Erfindung ist die Liohtleistangs-
    erhöhung von Leaohtstofflaapen insbesondere von Gasent-
    ladangsrNhren, mit Hilfe einfacher Mittel und die Vermei-
    dung bzw. zwdndeot die Verminderung obiger Nachteile,
    DieBeuerang fuSt auf der einfachen Erkenntnis da8
    sam Niodzighalten der Temperatur rerschiedener Teile der
    LeuehtrShre im Vergleich zu benachbarten Teilen die Aus.
    bildungbesoMerer Kammern oder Ansätze gänzlich umnStig
    ist# da das tzaglieb » Ziel durch Aufzanhung einen Teilen
    derK&6$ren Kolbenoberfl&che in einfacher ia< erzielt
    worden kann# wozu auch noch jene Erkenntnis zugezogen wird,
    daß auf diese Weine anband einer gegebenen Oberfläche bei
    gleichenTempernyontera'shiemehywaxme abgegeben werden
    kann.
    Dieneuemngog « ägt Ganentladungeröhre » insbesondere
    Leachtetofflampe, ist demgemäß dadurch gekennzeichnete da
    die äußere Fläche ihres beliebigen Kolbenteilee aafgexaoht
    ist
    kann das Aufrauhen einen äußeren
    Kolbenwandteila zam erwünschten Zweck auf mehrfache eiee
    erzielt werden. Da gemäß unserer eigenen Maß z. B* bei
    Leuchtstofflampen ea der mittlere Kolbenabscbnitt 1st, der
    dieniedrigste Temperatur besitzt# erscheint es zweckmuigp
    die Oberflashenanfrauhang an diesem Abschnitt vorzunehmen*
    Wird gemäß unseren Messungen einer Leuchtröhre mit
    einem 120 cm langen Kolben und mit einem Durchmesser von
    38 NN, also im Falle einer bei 40 Leuchtröhren üblichen
    Kolbenabmesaong, bei entsprechender Kathodenausbildaag 90 W
    Leistung zugeführti, ergibt sieh in diesem Falle durch eine
    mittelsSandblasen aufgerauhte Fläche von 3 x 4 em cnter
    dem Mittelabschnitt der Leuchtstofflampe im Vergleich zu
    der der Anfraohang benachbarten Kolbenwand eine Temperatur-
    Verminderung von ungefähr 5C auf dem aufgerauhten Kolben-
    teilt ohne eine besondere Kammer ausbilden zu müssen
    Die in er Bebrenmitte angebrachte jeweils mit Hilfe
    von Versuchen genau zu bemeesende, neuexungsgmäß aufgen'ai$
    Flächt ißt also an sich geeignet, einen Teil de. Kolbens
    derart auf eine niedrigere Temperatur zu. bringen# daß hier.
    durchdie übliche kalte Kammer gänzlich cdex mindestens
    teilweiseeyaetzt wiyd Anhand dieses aufgerauhten Xlben-
    wandteile wird also dureh Erhöhung des Oberflächenwärae-
    über&abefaktoBB ermBglicht daß trote der einer Leushtateff-
    lampe von &e&ebenen Abmeesangen zagefahrten höheren Leistoa
    derTemperatnrabfall zwischen Kolbenwand und Uagebung nn&e-
    tahr von jener Höhe aei wie dies bei der gleichen Röhre bei
    einer niedrigeren Leisten ohne aufgerauhte Oberfläche ent-
    stehen würde. Auf diese Weise wird auf der inneren Seite der
    aufgerauhten S&lbenfiaehe in der Leuchtstofflampe ein Ab-
    schnitt ausgebildet, dessen Temperatur selbst bei höherer
    Leistung niedriger wird, ale die Temperatur der der aufge-
    rauhten Oberfläche benachbarten Flächen, wodurch das über-
    flüssige in der Leuchtröhre befindliche Quecksilber als
    solches von der niedrigsten Temperatur sich auf dem aufge-
    rauhtenPläohenteil kondensiert und auf diese Weine den
    Queokeilberdampfdruck in der ganzen Böh » auf den erwünochten
    optimalen Wert bestimmte
    Naturgemäß ist es nicht nötige die aufgerauhte Fläche
    an dem Mittelabschnitt der Leuchtstofflampe unterzubringen#
    dadieselbe auf Grund abweichender Erwägungen auch äs
    anderen Stellen der Leuchtstofflampe untergebracht werden kann. Insbesondere trifft dies für Fälle zu, bei Welchen
    das neaemngsgem&Se Aufrauhen mit weiteren Maßnahmen gemein-
    samverwendet wird. So z B. an beiden Enden der Leuchtstoff-
    lampen 3-eine kalt, Xammer angeordnet wird. kannen di, Ab.
    messungenderselben für den Fall vermindert wexden wenn die
    äußeren Kolbenflächen der kalten Kamera
    zumindest zum Teil aufgerauht werden. In diesem Falle machen
    die Abmessungen der kalten Kammern nicht mehr wie bei den
    bekannten Anordnungen ungefähr 6-10% der Röhrenlänge aus#
    sondernverbleiben unterhalb dieses Wortes und betragen unge-
    fahr hSchstena 3-4% der R8hrenlänge. Ein dunklere ? Leucht-
    stofflampenteil von einer derart geringen Abaeasang st3rt
    bereitsviel. eniger. als der längere dunkle Teil ohne Aut-
    ruahung.
  • In ähnlicher Weise kann das neuerungsgemäße Aufrauchen z. B. mit dem in einem zwischen den beiden Kathoden der Leuchtstofflampe befindlichen Abschnitt auszubildenden
    ansatzfSrmigen kalten Kammern, &<, B. mit dem bekannten sack-
    förmigen Ansatz oder der rundherum laufenden Ausbauchung. kombiniert werden, in welchem Falle die Abmessungen dieser Ansätze bzw. dieser Ausbauchungenb wesentlich vermindert werden können, wodurch einerseits die Herstellbarkeit derselben erleichtert, andererseits die Zerbrechlichkeit und die damit in Verbindung stehenden Schwierigkeiten vermindert werden. Bei derartigen Kombinationen kennen der ausgebildete Hocken oder Wulst oder bloß die Umgebung derselben oder aber beide gleichsam aufgerauht werden. Aus obigen Ausführungen ist klar, daß die nbeuerungs-
    gefäßeFlächenaufrauhung in mannigtaltigster Weise ausge-
    fuhrt werden kann, wobei ihre Abmessung jeweils davon ab-
    hängte ist ob die Aufrauhung allein oder mit abweichenden
    Temperaturregelmethoden kombiniert angewendet wird, weiteres davon was für eine Temperaturrverminderung benötigt wird.
  • Der zuletzt erwähnte Umstand hängt nämlich von der zuzuführenden gewünschten Leistung und von der Umgebungstemperatur ab.
  • Die Größe der aufzurauhenden Fläche ändert sich demnach
    zwischen 5-50 cm. Ähnlicherweiae kann auch die Form des
    aufgerauchten Flächenteils den Anforderungen gemäß variieren.
  • Der aufgerauhte Oberflächenteil kann also z. B* auf dem unteren Teil der sich waagerecht befindlichen Leuchtstofflampenwandt also bloß auf der einen Seite ausgebildet werden, dieselbe kann aber auch an demselben Abschnitt der Leuchtestofflampe an zwei auf die durch die Leuchtstofflampenachse hindurchgehende Ebene aymmetrischen Stellen, aber auch als ein rundherumlaufender Ring ausgebildet werden. Der Vorteil dieser Lösung ist z. B., daß die Leuchtstofflampe in beliebiger Weise in die Fassung eingesetzt werden kann, der aufgerauhte Tlächenteil befindet sich ohnehin an dem unteren
    Teil der waagerecht liegenden Leuchtstofflampe. Gleichzeitig
    kann auch derart vorgegangen werden, da8 die Aufrauhung
    nicht in einer regelmäßigen geometrischen Form, sondern z. B.
    in der Form eines beliebigen Buchstabens oder einer Aufschrift s, B. eines Warenzeichens oder einfach einer Reklamezwecken dienenden Inschrift sein kann.
    Obwohl als Aafrauhangsmethode bloB ene mit Hilfe
    von Sandblasen erwähnt worden ist, ist klar. daS die Außen-
    Oberfläche auch mit Hilfe eines anderen Verfahmenn, z. Be mit
    Hilfe von chemischem Ätzen erfolgen kann. Klar ist auch, da&
    das Aufrauhen auch an den zu einer Leuchtstofflampe noch nicht zusammenmontierten Kolben oder im Laufe der Fertigung auch später wann immer auch an der bereits fertiggestellten Leuchtstofflampe vorgenommen werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt, teilweise im Schnitte eine bei-
    spielsweise Ausfuhrungaform einer Gasentladungsrh% e gemãS
    Neuerung.
  • Mit 10 ist eine Leuchtstofflampe und mit 11 der Leuchtstoffübersug an der Innenwand der Lampfenröhre bezeichnet. Auf der linken Seite ist bei 12 eine der beiden Kathoden der Lampe erkennbar. Die aufgerauhte Fläche nach der Neuerung befindet sich bei diesem Beispiel in der Kitte der Lampe und ist mit 14 bezeichnet. Die dargestellte Lampe ist eine Lampe,
    deren Hülle eine Länge von 1200 mm und einen Durchmesser von
    38 mm hat, d. h. eine RShre, die normalerweise für 40 0 W-Lampe&
    benutzt wird. Die Kathoden derselben sind jedoch nicht Ka-
    thoden für 40 W-Lampen, sondern können 100 W aufnehmen. Diese
    Kathoden sind Doppelwendeloxydkathoden wie sie bekannt ai&d<
    Die Gasfüllung der Lampe ist eine Mischung aus Argon und
    Neon, die 20% Argon und den Rest Neon enthält. Sie enthält etwa 60 mg Quecksilber. Der Druck der seltenen Gase beträgt 2 mm. Die Lampe kann mit einer Hauptspannung von z. B. 220 Volt betrieben werden, in welchem Falle die Spannung an den
    Lampenklemmen 72 Volt und der Lampenetroa 1, 5 Ampere betragen
    wird. Der aufgerauhte Wandteil 14 an dem Außenteil der Hülle
    hateine Fläche von etwa 12 cm"* Diese Aafrauhang ist dmch
    Sandblasen der gewünschten Oberfläche der Hülle mit einem Sand hergestellt worden, der eine Durchschnittsgröße von etwa 70 bis 80 Mikron hat, wobei das Sand blasen während 45 Sekunden und unter einem Winkel von 90° mit einem Überdruck bis zu einer Atmosphäre erfolgt ist. Die Temperatur
    dieses aufgerauhten Teilen ist etwa 50C geringer als die
    deranderen Teile der Hülle. Der Queckailberdampfdruck wird
    auf diese weise durch diesen unteren Temperaturteil der Rühre bestimmt. Die Lampe hat durch die Aufrauhung eine bassesere Lichtausbeute als wenn sie nicht aufgeraucht wäre.
  • Die Neuerung wurde bloß anhand einiger Beispiele erklärt, ohne hierdurch den durch die Ansprüche festgelegten Schutzumfang zu beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. "' MASCHS
    1 Gasentladungsröhre, insbesondere Niederdruck- quecksilberdaspfentladuagslaspe &. B Leuchtstofflampe da- durch g e k e s n s s i c h n p t. <Yass mindest ein Teil knres äusseren] Kolbenteils r nach e n Z h n e t daso Fläche an ' il hru ttlerey.. Absthttes aufgerahmt at Lor nach Ansprüchen l < da-nrn ge- . . Selben'mt-en und/odr obn dc a n waagerechter ag bef iiidet" 4SdhrenachAnsprüchenl 2. dadurch g e- h't-daF a an dem Kulben an desser, 1. u R3Ugfc-rtg 3, Lft ixa ei-e Röhrenachf3e rmd-- rmlanfender aufgerauhter eil sgebildet st er whe X C4r ren dadixrcü g 9 zi e « n n- o na¢ $ e h- 's h n e t', dass mit do teßßsen Anfrahen-der ans- K : lbenflä, he gleichzeitig f r-be- J'jndlichen Abschnitt, durch eine, einem G- ;, Rbnre na. h AufJ1) : rUOll : 5. ; é lt s n n z e i, h"" o e durch einen KwscheR den bo'a Röhreneletroden be- ex Rk. re. als k te gst md dwE öer RSre. als aito Kaamey ausgebildete Wulst und durch das Aufrauhen der M. sserea. Wand dieser Wulst und/oder durch das Anfragen de mit der Wlst xn Serhyßng stendes. Teilß dr Röure
    Rtihre nach. Anaprach g e i c h- n e t durch das Aufrauhen der äusseren Fläohe de zwischen dengöhrenenden ausgebildeten Ummernz. , der Gasentladunge- Ver: fahren zur Hervtellunr röhre nah Ansprühen l-7, 6rro g e k e & n n z eie l'F ne tp dasa das Aufrauhen der csere . jlben. wa. sd in' einem beliebigen Zeitpwikt aer r der PZ) hre avf Nhaascßm und/bder chmisce ß. : fclgt ie, Verfahren nalin n e- 9
    e i < h p t, daas d3/. t"a on i's pndblaßena
    ogt
DE1959E0013349 1958-11-25 1959-11-24 Gasentladungsroehre, insbesondere niederdruckquecksilberdampflampe (leuchtstofflampe). Expired DE1807088U (de)

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