DE1807088U - Gasentladungsroehre, insbesondere niederdruckquecksilberdampflampe (leuchtstofflampe). - Google Patents
Gasentladungsroehre, insbesondere niederdruckquecksilberdampflampe (leuchtstofflampe).Info
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Description
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inebesondere siederdruck- queakeilberdampfl » pe Die Neaeafaj trifft eine GaaeniladmaxShre, ins- besondereNiederdrekqeckailberdampflape, aM zwar die sogenannteLeuchtröhre, Der Zweck der Erfindung ist die Er. h. bhung der lichtleistumg einer derartigen Gasentladungs. röhre, e BakannttTweiet ist di< Liehtleistog $iaey Qant- ladajaarShyinsbesondere die einer Niederdraokqueck- 8ilbaxdampflampe (im weiteren ! Leuchtstofflampe) im e$e der der Bejahe ttefChrten Leistang zu erhhen. Ee ist auch tekaant$ daß bei der LeiataneexhShang aueh die Temperatur der Kelbeawand der falichen Gaaentladungay8b et <*B. Leaehtrbhrt erbZFht, wirdj, wodurch die niedrigste den Queek- ailexdy&sk eatimsaende Temperata dea in der LeuehiShe befindliehen Qaeckailbera ebenfalla vergrBeri wird. HieF- durchveMeM.eehtertaiehaberdieLichta&sbeute der Leocht- 1'6hn, d. h. der durch l att Leiata&g gelieferte Lichatrcm. Ea tat bekannt, daß ZM& Vermeiden obiger Baehteile ein gewisser IaohtrShrenteil derart aasgebildet wird, daß dieTemperatnr dea Qneekeilbers in demselben niedriger ale in den übrigen Teilen aei. Sc z. B. wird durah die USA Pa- a. tachyifi 2. 277. 876 ein Ansatz auf jenen Teil des Kolben in Vorschlag geDacht, bei welchem die Temperatur-da in demselbenkeine Saeniladnag vöx sich geht-niedriger als die der übrigen Teile der Ganentladuzgeröhre ist# wobei der aufdiese Weine ausgebildete kalte Baum sich zur entsp » chen- den E1n8tel1uns de : r Quecksilbertemperatur eignet. Die Fa*ae kann auf Grund einer abweichenden Ansfühxan (Seite 262 ff der Malnummer 1957 der IlluminatiNg EBLginee3'in&) derart gelöst werden, daS zwischen der Elek- trode der leaohtröbxe und ihren Sockel eine Kammer ausge- bildet wird, in deren Richtung der Weg der Wäme : tortpflanzung auf die Weiae abgeaperrt wird, daß die Kammer mit dem Baut- ladungaraum mit Hilfe einer geringen öffnung trotzdem ver- banden ist* Auf diene Weine wird also im Vergleich zur Leandex USA Patentschritt jene Abweichung ezielt daß enex eine Beelungayolle spielende Ansatz an beiden Enden derRShre ausgebildet wird, ohne da8 hierdurch die einfache Siylindriache Perm der Shre eine StSrnn erfahren würde. Es ist a&eh eine weitere Ausführung bekannte die eia-e Rückkehr zur erwähnten USA Patentachrift bedeutet (Seite l der Nr. 1 der Philipe Teehniache Bundachaa XX. Jahrgang 1958-59. sowie die bekanntgemachte Seterreichiache Anmeldest A 3232/58) g « U welcher ein Nockeal, und zwar erneut in der Mitte der Le&ehtr8hre namentlich am unteren Seil der waagereeht angeordneten Leaohtstefflampe ein sackartiger Nocken oder aber-und dies wiederum am Mittelteil der Leuehtstofflaape-eine randheram laafende Ansbauchang als kalt.Mamer in Vorschlag gebracht wird. Die oben angeführten beiden Aus : tühr=gen gehen mit aannigfaltigea Felgen einher. Diejenigen 1Z5aungen, gezu welchendurch die Bildung von Ansätzen an irgendeinem Punkt der Db kalte Kammern zu bilden sind, gehen einesteils mitfertigangsteehnologischen Nachteilen einher, anderer- eeita kennen die Ans&tze im Laufe der Terpackung dee Transportes und der Montage leicht verzehrt werden, wodurch dasganze Produkt selbst unbrauchbar werden kann Überdies sind die Ansätze auch aus ästhetischen Gründen unerwünscht. Dieerwähnte andere LBsnng, also die kalten Kammem zwischen den Elektroden und den BShrenscckeln haben den Nachteile daS Ba einem angefahr 6-10% der vollen B8hrenlange ausmachenden Teil ganz schwach leuchtende Teile ausgebildet werden, wozu noch hinzukommt, daß aus technologischen Grün- den der tiefere Einbau der Kathoden, das Ausbilden von Vor- schlnSteilen usw ebenfalls Schwierigkeiten bede tet and ec wird auch noch die Länge der positiven Säule verkürzt. Der Zweck der Erfindung ist die Liohtleistangs- erhöhung von Leaohtstofflaapen insbesondere von Gasent- ladangsrNhren, mit Hilfe einfacher Mittel und die Vermei- dung bzw. zwdndeot die Verminderung obiger Nachteile, DieBeuerang fuSt auf der einfachen Erkenntnis da8 sam Niodzighalten der Temperatur rerschiedener Teile der LeuehtrShre im Vergleich zu benachbarten Teilen die Aus. bildungbesoMerer Kammern oder Ansätze gänzlich umnStig ist# da das tzaglieb » Ziel durch Aufzanhung einen Teilen derK&6$ren Kolbenoberfl&che in einfacher ia< erzielt worden kann# wozu auch noch jene Erkenntnis zugezogen wird, daß auf diese Weine anband einer gegebenen Oberfläche bei gleichenTempernyontera'shiemehywaxme abgegeben werden kann. Dieneuemngog « ägt Ganentladungeröhre » insbesondere Leachtetofflampe, ist demgemäß dadurch gekennzeichnete da die äußere Fläche ihres beliebigen Kolbenteilee aafgexaoht ist kann das Aufrauhen einen äußeren Kolbenwandteila zam erwünschten Zweck auf mehrfache eiee erzielt werden. Da gemäß unserer eigenen Maß z. B* bei Leuchtstofflampen ea der mittlere Kolbenabscbnitt 1st, der dieniedrigste Temperatur besitzt# erscheint es zweckmuigp die Oberflashenanfrauhang an diesem Abschnitt vorzunehmen* Wird gemäß unseren Messungen einer Leuchtröhre mit einem 120 cm langen Kolben und mit einem Durchmesser von 38 NN, also im Falle einer bei 40 Leuchtröhren üblichen Kolbenabmesaong, bei entsprechender Kathodenausbildaag 90 W Leistung zugeführti, ergibt sieh in diesem Falle durch eine mittelsSandblasen aufgerauhte Fläche von 3 x 4 em cnter dem Mittelabschnitt der Leuchtstofflampe im Vergleich zu der der Anfraohang benachbarten Kolbenwand eine Temperatur- Verminderung von ungefähr 5C auf dem aufgerauhten Kolben- teilt ohne eine besondere Kammer ausbilden zu müssen Die in er Bebrenmitte angebrachte jeweils mit Hilfe von Versuchen genau zu bemeesende, neuexungsgmäß aufgen'ai$ Flächt ißt also an sich geeignet, einen Teil de. Kolbens derart auf eine niedrigere Temperatur zu. bringen# daß hier. durchdie übliche kalte Kammer gänzlich cdex mindestens teilweiseeyaetzt wiyd Anhand dieses aufgerauhten Xlben- wandteile wird also dureh Erhöhung des Oberflächenwärae- über&abefaktoBB ermBglicht daß trote der einer Leushtateff- lampe von &e&ebenen Abmeesangen zagefahrten höheren Leistoa derTemperatnrabfall zwischen Kolbenwand und Uagebung nn&e- tahr von jener Höhe aei wie dies bei der gleichen Röhre bei einer niedrigeren Leisten ohne aufgerauhte Oberfläche ent- stehen würde. Auf diese Weise wird auf der inneren Seite der aufgerauhten S&lbenfiaehe in der Leuchtstofflampe ein Ab- schnitt ausgebildet, dessen Temperatur selbst bei höherer Leistung niedriger wird, ale die Temperatur der der aufge- rauhten Oberfläche benachbarten Flächen, wodurch das über- flüssige in der Leuchtröhre befindliche Quecksilber als solches von der niedrigsten Temperatur sich auf dem aufge- rauhtenPläohenteil kondensiert und auf diese Weine den Queokeilberdampfdruck in der ganzen Böh » auf den erwünochten optimalen Wert bestimmte Naturgemäß ist es nicht nötige die aufgerauhte Fläche an dem Mittelabschnitt der Leuchtstofflampe unterzubringen# dadieselbe auf Grund abweichender Erwägungen auch äs das neaemngsgem&Se Aufrauhen mit weiteren Maßnahmen gemein- samverwendet wird. So z B. an beiden Enden der Leuchtstoff- lampen 3-eine kalt, Xammer angeordnet wird. kannen di, Ab. messungenderselben für den Fall vermindert wexden wenn die äußeren Kolbenflächen der kalten Kamera zumindest zum Teil aufgerauht werden. In diesem Falle machen die Abmessungen der kalten Kammern nicht mehr wie bei den bekannten Anordnungen ungefähr 6-10% der Röhrenlänge aus# sondernverbleiben unterhalb dieses Wortes und betragen unge- fahr hSchstena 3-4% der R8hrenlänge. Ein dunklere ? Leucht- stofflampenteil von einer derart geringen Abaeasang st3rt bereitsviel. eniger. als der längere dunkle Teil ohne Aut- - In ähnlicher Weise kann das neuerungsgemäße Aufrauchen z. B. mit dem in einem zwischen den beiden Kathoden der Leuchtstofflampe befindlichen Abschnitt auszubildenden
ansatzfSrmigen kalten Kammern, &<, B. mit dem bekannten sack- gefäßeFlächenaufrauhung in mannigtaltigster Weise ausge- fuhrt werden kann, wobei ihre Abmessung jeweils davon ab- hängte ist ob die Aufrauhung allein oder mit abweichenden - Der zuletzt erwähnte Umstand hängt nämlich von der zuzuführenden gewünschten Leistung und von der Umgebungstemperatur ab.
- Die Größe der aufzurauhenden Fläche ändert sich demnach
zwischen 5-50 cm. Ähnlicherweiae kann auch die Form des - Der aufgerauhte Oberflächenteil kann also z. B* auf dem unteren Teil der sich waagerecht befindlichen Leuchtstofflampenwandt also bloß auf der einen Seite ausgebildet werden, dieselbe kann aber auch an demselben Abschnitt der Leuchtestofflampe an zwei auf die durch die Leuchtstofflampenachse hindurchgehende Ebene aymmetrischen Stellen, aber auch als ein rundherumlaufender Ring ausgebildet werden. Der Vorteil dieser Lösung ist z. B., daß die Leuchtstofflampe in beliebiger Weise in die Fassung eingesetzt werden kann, der aufgerauhte Tlächenteil befindet sich ohnehin an dem unteren
Teil der waagerecht liegenden Leuchtstofflampe. Gleichzeitig kann auch derart vorgegangen werden, da8 die Aufrauhung nicht in einer regelmäßigen geometrischen Form, sondern z. B. Obwohl als Aafrauhangsmethode bloB ene mit Hilfe von Sandblasen erwähnt worden ist, ist klar. daS die Außen- Oberfläche auch mit Hilfe eines anderen Verfahmenn, z. Be mit Hilfe von chemischem Ätzen erfolgen kann. Klar ist auch, da& - Die Zeichnung zeigt, teilweise im Schnitte eine bei-
spielsweise Ausfuhrungaform einer Gasentladungsrh% e gemãS - Mit 10 ist eine Leuchtstofflampe und mit 11 der Leuchtstoffübersug an der Innenwand der Lampfenröhre bezeichnet. Auf der linken Seite ist bei 12 eine der beiden Kathoden der Lampe erkennbar. Die aufgerauhte Fläche nach der Neuerung befindet sich bei diesem Beispiel in der Kitte der Lampe und ist mit 14 bezeichnet. Die dargestellte Lampe ist eine Lampe,
deren Hülle eine Länge von 1200 mm und einen Durchmesser von 38 mm hat, d. h. eine RShre, die normalerweise für 40 0 W-Lampe& benutzt wird. Die Kathoden derselben sind jedoch nicht Ka- thoden für 40 W-Lampen, sondern können 100 W aufnehmen. Diese Kathoden sind Doppelwendeloxydkathoden wie sie bekannt ai&d< Die Gasfüllung der Lampe ist eine Mischung aus Argon und Lampenklemmen 72 Volt und der Lampenetroa 1, 5 Ampere betragen wird. Der aufgerauhte Wandteil 14 an dem Außenteil der Hülle hateine Fläche von etwa 12 cm"* Diese Aafrauhang ist dmch dieses aufgerauhten Teilen ist etwa 50C geringer als die deranderen Teile der Hülle. Der Queckailberdampfdruck wird - Die Neuerung wurde bloß anhand einiger Beispiele erklärt, ohne hierdurch den durch die Ansprüche festgelegten Schutzumfang zu beeinträchtigen.
Claims (1)
-
"' MASCHS 1 Gasentladungsröhre, insbesondere Niederdruck- quecksilberdaspfentladuagslaspe &. B Leuchtstofflampe da- durch g e k e s n s s i c h n p t. <Yass mindest ein Teil knres äusseren] Kolbenteils r nach e n Z h n e t daso Fläche an ' il hru ttlerey.. Absthttes aufgerahmt at Lor nach Ansprüchen l < da-nrn ge- . . Selben'mt-en und/odr obn dc a n waagerechter ag bef iiidet" 4SdhrenachAnsprüchenl 2. dadurch g e- h't-daF a an dem Kulben an desser, 1. u R3Ugfc-rtg 3, Lft ixa ei-e Röhrenachf3e rmd-- rmlanfender aufgerauhter eil sgebildet st er whe X C4r ren dadixrcü g 9 zi e « n n- o na¢ $ e h- 's h n e t', dass mit do teßßsen Anfrahen-der ans- K : lbenflä, he gleichzeitig f r-be- J'jndlichen Abschnitt, durch eine, einem G- ;, Rbnre na. h AufJ1) : rUOll : 5. ; é lt s n n z e i, h"" o e durch einen KwscheR den bo'a Röhreneletroden be- ex Rk. re. als k te gst md dwE öer RSre. als aito Kaamey ausgebildete Wulst und durch das Aufrauhen der M. sserea. Wand dieser Wulst und/oder durch das Anfragen de mit der Wlst xn Serhyßng stendes. Teilß dr Röure Rtihre nach. Anaprach g e i c h- n e t durch das Aufrauhen der äusseren Fläohe de zwischen dengöhrenenden ausgebildeten Ummernz. , der Gasentladunge- Ver: fahren zur Hervtellunr röhre nah Ansprühen l-7, 6rro g e k e & n n z eie l'F ne tp dasa das Aufrauhen der csere . jlben. wa. sd in' einem beliebigen Zeitpwikt aer r der PZ) hre avf Nhaascßm und/bder chmisce ß. : fclgt ie, Verfahren nalin n e- 9 e i < h p t, daas d3/. t"a on i's pndblaßena ogt
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