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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung geht aus von Lampen, deren Glasbestandteile mit Beschriftung
versehen sind.
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Stand der Technik
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Lampen
werden oft mit Schrift versehen, insbesondere um Information zum
fertigen Produkt (z. B. Lampentyp) bereitzustellen. Diese Information wird
z. B. auf einen Lampensockel aufgedruckt oder dort mittels Laserstrahl
eingebrannt. Die Information kann auch auf dem Glasbestandteil der
Lampe aufgedruckt sein.
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Durch
die oft hohen Betriebstemperaturen ist insbesondere aufgedruckte
Schrift nicht unbegrenzt haltbar und daher häufig schon
vor Ablauf der Lebensdauer der Lampe nicht mehr lesbar.
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Das
Dokument
EP 1 160 821
A2 offenbart ein Verfahren zur dauerhaften Beschriftung
von Lampen, bei dem eine oder mehrere metallische Folien, die zwischen
elektrischen Kontaktstiften und einer Glühwendel im Glaskolben
der Lampe angeordnet sind, wie Schildflächen beschriftet
werden. Die Beschriftung der Folie(n) erfolgt mittels eines Lasers durch
das Quarzglas des Kolbens hindurch.
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Nachteilig
an diesem Verfahren ist, dass die Folien in ihrer Größe
begrenzt sind. So ist die Informationsmenge bzw. die Schriftgröße
beschränkt und die Schrift muss recht genau aufgebracht
werden. Dabei kann die aufge brachte Information nicht vor dem Endkunden
bzw. Endverbraucher verborgen werden.
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Darstellung der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lampe und ein Verfahren
zu ihrer Herstellung bereitzustellen, bei der mit minimalem Fertigungsaufwand
die Lampe dauerhaft beschriftet bzw. gekennzeichnet wird. Außerdem
soll ein Lampenkolben auch beschriftet werden können, wenn
er noch nicht fertig montiert (z. B. noch nicht mit einem zugehörigen
Sockel zusammengefügt) ist. Dabei soll die Möglichkeit
bestehen, die Schrift bzw. die Zeichen auch für den Endkunden
unlesbar zu machen, z. B. wenn produktionsinterne Daten aufgetragen
werden sollen.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch eine Lampe nach Anspruch 1 bzw.
durch ein Herstellungsverfahren für Lampen nach Anspruch
12.
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Die
erfindungsgemäße Lampe weist einen Glasbestandteil
und daran angebrachte Information auf und ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Information durch abschnittsweise Veränderung
einer Oberfläche des Glasbestandteils gebildet ist. So kann
die Qualität der Lampe erhöht werden, da produktionsrelevante
Information so früh wie möglich am Lampenkolben
bzw. an der unfertigen Lampe anbringbar ist. Weiterhin ist die Information
(z. B. Lampentyp) über die gesamte Lebensdauer der Lampe verfügbar.
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Vorzugsweise
wird die erfindungsgemäße Veränderung
durch vertiefte und/oder erhöhte Oberflächenabschnitte
des Glasbestandteils gebildet. So ist die Lichtabstrahlung der Lampe
nicht vermindert.
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Alternativ
ist die erfindungsgemäße Veränderung
eine Änderung der Oberflächenstruktur des Glasbestandteils
möglich. Dadurch bleibt die Form des Glasbestandteils unverändert
und seine Oberfläche ist im Wesentlichen eben.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Glasbestandteil
der Lampe einen Kolben und einen gequetschten Bereich auf, wobei
die Veränderung auf dem Kolben oder/und dem gequetschten
Bereich gebildet ist. Wenn der gequetschte Bereich des Glasbestandteils
in einem Lampensockel eingefügt ist, ist die Information
während der Lampenproduktion sichtbar und nach der Endmontage
für den Endkunden verborgen. Somit erübrigt sich
eine Codierung bzw. Verschlüsselung der Information.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Lampenkolben
einen Bereich verminderter Lichtdurchlässigkeit auf, in
dem die Veränderung gebildet ist. Beim Einsatz derartiger
Lampen im Abblendscheinwerfer eines Fahrzeugs ist die Blendung von
entgegenkommenden Personen zumindest vermindert.
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Weiterhin
kann der Bereich verminderter Lichtdurchlässigkeit eine
lichtundurchlässige Beschichtung aufweisen, und die erfindungsgemäße Veränderung
ist zwischen der lichtundurchlässigen Beschichtung und
dem Glaskolben gebildet. Somit ist die angebrachte Information während
der Lampen produktion sichtbar und nach der Beschichtung für den
Endkunden verborgen.
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Die
Veränderung am Glasbestandteil der Lampe bzw. die Information
kann Klartext aufweisen. Dadurch kann betriebsrelevante Information
(z. B. Lampentyp oder elektrische Daten) auch für den Endkunden
verfügbar gemacht werden.
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Alternativ
kann die Veränderung codiert sein. Dadurch ist die Information,
auch wenn sie auf dem Endprodukt sichtbar bleibt, für den
Endkunden unlesbar.
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Vorzugsweise
weist die Veränderung ASCII-Zeichen auf. Mit diesen standardisierten
und allgemein bekannten Schriftzeichen können der technische
Aufwand für das Herstellungswerkzeug der Lampe reduziert
und die Erkenntlichkeit der Zeichen erhöht werden.
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Als
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlüsselung
bzw. Codierung kann die Veränderung von einer Matrix mit
zumindest einem Feld gebildet sein, wobei jedes Feld der Matrix
einen oder keinen Punkt aufweist. Eine derartige Matrix benötigt keine
Schriftzeichen oder Zahlen und ermöglicht eine sichere
Codierung von Information, die somit den Mitarbeitern der Herstellungsfirma
vorbehalten bleibt.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer
Lampe, die einen Glasbestandteil und daran angebrachte Information
aufweist, ist gekennzeichnet durch den Schritt "Ausbilden der Information durch
abschnittsweise Verände rung einer Oberfläche des
Glasbestandteils". Dadurch kann produktionsrelevante Information
so früh wie möglich am Lampenkolben bzw. an der
unfertigen Lampe angebracht werden. Ein Begleitzettel z. B. mit
Daten zum Gasbestandteil der Lampe, die während der Produkt
benötigt werden, kann entfallen. Zusätzlich kann
Information (z. B. elektrische Anschlusswerte) dauerhaft an der
Lampe verfügbar gemacht werden.
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Bei
einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Veränderung durch Vertiefen und/oder
Erhöhen der betroffenen Oberflächenabschnitte
ausgeführt. Mit diesem Verfahren wird ein Bedrucken oder
Aufrauen einer Oberfläche unnötig, und die Information
ist besonders sicher über die gesamte Lebensdauer der Lampe
verfügbar.
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Dabei
ist es vorteilhaft, wenn das Vertiefen und/oder das Erhöhen
der Oberflächenabschnitte im zähflüssigen
Zustand des Glasbestandteils erfolgt. Mit diesem erfindungsgemäßen
Verfahren der Materialverdrängung lässt sich ein
Arbeitsschritt sparen, wenn die gewünschte Oberflächenkontur
direkt in das Formwerkzeug des Glasbestandteils eingearbeitet wird
und die Information somit bei der Herstellung des Glasbestandteils
"eingeprägt" wird.
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Alternativ
kann die erfindungsgemäße Veränderung
der Oberflächenabschnitte mittels eines Lasers oder Sandstrahls
erfolgen. Dadurch wird die Oberfläche dauerhaft aufgeraut
und/oder verfärbt, ohne dass die Oberflächenkontur
der Lampe verändert werden muss. Dieser Verfahrensschritt
ist zu verschiedenen Zeitpunkten der Lampenproduktion durchführbar.
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Bei
einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt
hergestellten Lampe weist deren Glasbestandteil einen Kolben oder/und
einem gequetschten Bereich auf. Dementsprechend kann die abschnittsweise
Veränderung der Oberfläche auf dem Kolben oder
dem gequetschten Bereich ausgeführt werden.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Veränderung in einem Bereich mit verminderter Lichtdurchlässigkeit
des Kolbens ausgeführt, wobei nach dem o. g. Schritt "Ausbilden
der Information durch abschnittsweise Veränderung der Oberfläche des
Glasbestandteils" ein weiterer Schritt "Erzeugen des Bereichs verminderter
Lichtdurchlässigkeit durch Auftragen einer lichtundurchlässigen
Beschichtung" ausgeführt wird. Somit ist die erfindungsgemäß angebrachte
Information während der Lampenproduktion sichtbar und nach
der Fertigstellung gegenüber dem Endkunden bzw. Verbraucher
abgedeckt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Im
Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Scheinwerferlampe der Kategorie H7 in einer Seitenansicht,
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2 ein
zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Scheinwerferlampe der Kategorie H7 in einer Seitenansicht,
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3 ein
drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Halogenlampe in einer Seitenansicht und
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4 ein
viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Halogenlampe in einer Seitenansicht.
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Bevorzugte Ausführung
der Erfindung
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Im
Folgenden werden anhand von zwei beispielhaften Lampentypen vier
erfindungsgemäß veränderte Oberflächen
beschrieben.
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1 zeigt
eine Scheinwerferlampe für Fahrzeuge der UNECE-Kategorie
H7. Die Lampe hat ein Lampengefäß bzw. einen Kolben 2 und
einen damit verbundenen Sockel 4. Im Kolben 2 befindet
sich eine Glühwendel 6, die durch den Sockel 4 mit
Strom versorgt wird. Der Kolben 2 und insbesondere die Glühwendel 6 werden
durch den Sockel 4 an einer definierten Position in einem
Fahrzeugscheinwerfer (nicht gezeigt) gehalten. Der Kolben 2 ist
aus Quarzglas oder Hartglas gefertigt und weist im Wesentlichen
eine Kreiszylinderform auf.
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Der
Kolben 2 hat an einem zum Sockel distalen Endabschnitt
eine Kuppe 8, die mit einer Abdeckkuppenfarbe beschichtet
ist. Die beschichtete Kuppe 8 des Kolbens 2 weist
eine gegenüber dem Rest des Kolbens 2 deutlich
verminderte oder keine Lichtdurchlässigkeit auf. Auf diese
Weise kann ein von der Glühwendel 6 erzeugte Lichtstrom
auf einen Wert vermindert werden, der z. B. unter einem gesetzlichen
Grenzwert liegt. Dabei wird eine besonders hohe Leuchtdichte, z.
B. auf der Straßenoberfläche er reicht. Außerdem
vermindert die Kuppe 8 eine Blendung von im Gegenverkehr
fahrenden Personen.
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Der
erfindungsgemäße Kolben 2 ist an seiner
Oberfläche mit Zeichen versehen. Diese Zeichen werden von
abschnittsweise veränderten Oberflächen des Kolbens 2 gebildet.
Die Oberflächen wurden vorzugsweise mit einem Laser verändert
und sind somit lang anhaltend auf dem ansonsten klaren Kolben 2 deutlich
sichtbar.
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In
der in 1 gezeigten Ausführungsform ergeben die
Zeichen, die vorzugsweise dem ASCII-Standard entsprechen, Klartext
und sind somit für Mitarbeiter der Lampenproduktion gleichermaßen wie
für Kunden und Verbraucher lesbar. Durch die Laserbeschriftung
können Angaben z. B. zur Lampenkategorie, zu Kennwerten
der Lampe, zum Herstelldatum, oder auch zur Herstellfirma und zum
Produktnamen gemacht werden. Abweichend kann der Kolben 2 auch
mit Information versehen werden, die ausschließlich den
Kolben 2 betrifft, wie z. B. Produktionsstandort oder Produktionslinie.
Durch diese Beschriftung erübrigt sich in der Lampenproduktion
ein Ausfüllen und Zuordnen eines Begleitzettels und es besteht
keine Gefahr des Informationsverlustes durch Verlust des Begleitzettels.
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Alternativ
zu den in 1 gezeigten Zeichen kann die
Lampe bzw. der Kolben 2 auch mit verschlüsselten
Zeichen beschriftet sein. Auf diese Weise lassen sich dem Kolben 2 eindeutige
Informationen zuordnen, die vom Kunden bzw. Verbraucher nicht verstanden
werden können. Bei dieser erfindungsgemäßen
Variante bleibt die Information der Herstellfirma vorbehalten (z.
B. Produktionsstandort, Produktionslinie oder Herstelldatum).
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2 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Scheinwerferlampe der Kategorie H7 in einem Zwischenstadium der
Produktion. Diese Lampe befindet sich in einem Zustand vor dem Auftragen
der Abdeckkuppenfarbe auf der Kuppe 8 des Kolbens 2.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Beschriftung sind die Zeichen auf der Oberfläche der Kuppe 8 angeordnet. Daraus
ergibt sich, dass die Information zeitlich betrachtet nur bis zum
Auftrag der Kuppenfarbe lesbar ist. Daher ist die Information den
Produktionsmitarbeitern vorbehalten.
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Die
Information kann allgemein verständlich oder kodiert sein.
Sie kann z. B. den Produktionsstandort, die Produktionslinie, das
Herstelldatum, den weiteren Verwendungszweck oder die Qualitätsprüfung
betreffen.
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Nach
Auftrag der Abdeckkuppenfarbe auf der Kuppe 8 und Fertigstellung
der Lampe ist die Information nicht mehr lesbar. Daher ist ein Verbergen der
Information vor dem Kunden durch Codierung nicht nötig.
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3 zeigt
einen von den beiden ersten Ausführungsbeispielen abweichenden
Lampentyp. Der Glasbestandteil dieses Lampentyps teilt sich im Wesentlichen
in einen Kolben 2 und einen gequetschten Bereich 10.
Der gequetschte Bereich 10 umschließt die Stromzuführung 12 derart,
dass ein im Kolben 2 befindliches Gasgemisch nicht entweichen kann.
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Bei
der erfindungsgemäßen Lampe ist der gequetschte
Bereich 10 mit Schriftzeichen versehen. Diese Schriftzeichen
sind vergleichbar mit denen des ersten Ausführungsbeispiels
(1). Sie sind am fertigen Produkt sichtbar und
stellen Klartext dar. Diese Zeichen sind vergleichbar mit einer
Prägung auf der Glasoberfläche geformt und können
dabei gegenüber der umgebenden Oberfläche des
gequetschten Bereichs 10 entweder erhöht oder
vertieft sein.
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In
diesem dritten Ausführungsbeispiel sind technische Anschluss-
bzw. Kennwerte dargestellt und zusätzlich der Firmenname,
wodurch eine Werbewirkung erreicht werden kann. Alternativ zur hier gezeigten
Information kann natürlich auch die oben beschriebene Information
gezeigt sein, wie z. B. produktionsinterne Daten.
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Besonders
vorteilhaft bei diesem Ausführungsbeispiel ist, dass die
Zeichen in dem selben Arbeitsgang am Glasbestandteil der Lampe angebracht werden
können, in dem auch der gequetschte Bereich 10 am
Kolben 2 erzeugt wird. Durch einfache Veränderung
der Quetschform können mit minimalem fertigungstechnischen
Aufwand z. B. fünf Zeilen mit z. B. je sechs Zeichen am
Glasbestandteil der Lampe angebracht werden. Dabei ist sichergestellt, dass
die Information nicht vor Ablauf der Lebensdauer der Lampe verlorengehen
kann.
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Alternativ
zum in 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Lampe kann die Beschriftung
an einem gequetschten Bereich (nicht dargestellt) der Scheinwerferlampen
gemäß den ersten beiden Ausführungsbeispielen
der Erfindung angebracht werden. Diese gequetschten Bereiche sind
nach der Fertigmontage der Lampen aus 1 und 2 allerdings
nicht mehr sichtbar. Daher ist die Information, die auf diesen gequetschten
Bereichen eingeprägt wurde, nur durch Demontage des Sockels 4 wieder
zugänglich.
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Alternativ
zu dem in 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel
kann die Schrift auch mittels Laser- oder Sandstrahl in die Oberfläche
des gequetschten Bereichs 10 eingebrannt werden.
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4 zeigt
ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß mit
Information versehenen Lampe. Die Lampe ist vom gleichen Typ wie
die des dritten Ausführungsbeispiels. Die Information ist
kodiert und in Form einer Matrix 14 an der Oberfläche des
gequetschten Bereiches 10 geformt. Diese Matrix 14 besteht
vorzugsweise aus zwei mal drei Feldern, von denen jedes Feld einen
oder keinen Punkt aufweist. Mit dieser Matrix 14 lassen
sich 26 = 64 Aussagen kodieren. Somit können
auch auf diese Weise verschiedenste produktionsinterne Angaben festgehalten
werden.
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Gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel ist diese Matrix 14 durch
Veränderung der Oberflächenkontur des Glasbestandteils
der erfindungsgemäßen Lampe erzeugt.
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Alternativ
zum vierten Ausführungsbeispiel kann die Matrix 14 auch
durch Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit
bzw. Oberflächenstruktur dargestellt sein. Für
eine derartige Oberflächenveränderung kommen die
oben genannten Laser- und Sandstrahlen in Frage.
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Abweichend
von den gezeigten sechs Feldern kann die Matrix 14 auch
aus mehr oder weniger Feldern bestehen je nach Menge der darzustellenden
Varianten.
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Alternativ
zu den in 4 gezeigten Punkten der Matrix 14 können
auch beliebige andere Zeichen (z. B. Kreuze) in den Feldern der
Matrix eingetragen sein.
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In
einer weiteren Ausführungsform kann die Begrenzung der
Matrixfelder durch die Rahmenlinien entfallen und nur die Informationen
beinhaltenden Markierungen können auf dem Kolben aufgebracht sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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