DE1806996A1 - 3-Aryl-7-pyrazolylcumarine - Google Patents
3-Aryl-7-pyrazolylcumarineInfo
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Description
3-Ary1-7-pyrazolylcumarin·
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind neue 3-Aryl-7-pyrazoly1-cumarinverbindungen der Formel
(D
in der
R für Wasserstoff, Halogen, Alkyl- oder Alkoxyreste steht und
η die Zahlen 1-3 bedeutet, während
R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, oder einen
gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Phenylrest bedeuten, wobei R^ und R2 auch zusammen mit den beiden
C-Atomen des Pyrazolrings ein niohtaromatisohes earbooyclisches 5- oder 6- gliedriges Ringsystem bilden können,
mit der Maßgabe, daß entweder R1 und R2 zusammen mit den beiden C-Atomen des Pyrazolrings ein niohtaromatisohes carbocyclisohes 5- oder 6- gliedriges Ringsystem bilden oder mindestens
einer der Reste R1 bzw. R2 einen gegebenenfalls substituierten
Phenylalkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest darstellt,
sowie deren Herstellung und Verwendung als Aufhellungsmittel.
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Le A 11 820 - 1 -
Bevorzugte Verbindungen der Formel (i) Bind solche, in denen
R1 und Rg gegebenenfalls substituierte Phenylalkyl- oder Phenylreste
bedeuten sowie solche, in denen Rp für einen gegebenenfalls
substituierten Phenylrest steht und R Wasserstoff oder Alkyl bedeutet sowie solche, in denen R1 einen gegebenenfalls
substituiert
Alkyl steht.
Alkyl steht.
aubstituierten Phenylrest bedeutet und R2 für Wasserstoff oder
Geeignete Substituenten R sind Halogenatome wie Fluor, Brom und insbesondere Chlor, ferner Alkylreste mit vorzugsweise
1-4 C-Atomen, wie Methyl-, Äthyl-, ieo- und tert.-Butylreste
sowie Alkoxygruppen mit vorzugsweise 1-4 C-Atomen wie Methoxy-, Äthoxy- und Butoxyreste.
Geeignete Alkylreste R, una Rp sind beispielsweise geradkettige,
verzweigte oder cyclische Alkylreste mit bis zu 8 C-Atomen, die durch Halogenatome, insbesondere Fluor,
Chlor oder Brom, Hydroxylgruppen, Acyloxygruppen, insbesondere Acetoxy-, Butyroxy- und Benzoyloxygruppen, Alkoxygruppen, insbesondere
Methoxy-, Äthoxy- und Butoxygruppen oder gegebenenfalls substituierte Phenylreste, beispielsweise Phenyl-, Tolyl-
oder Chlorphenylreete substituiert sein können.
Beispiele für derartige Reste sind unter anderem: Methyl-, Benzyl-, Äthyl-,β -Hydroxyäthyl-, Acetoxyäthyl-,/5-Chloräthyl-
,ft-Methoxyäthyl-,fi-Äthoxyäthyl-,β -Phenäthyl-, Propyl-,
Butyl-, Isobutyl- und tert.-Butylreste.
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Le a 11 Θ2Ο - 2 -
Unter gegebenenfalls substituierten Phenylresten sind insbesondere Phenylreete zu verstehen, die einen oder mehrere der
folgenden Subetituenten tragen können» Fluor, Chlor, Brom, Alkyl·
gruppen alt 1-4 C-Atomen sowie Alkoxygruppen mit 1-4 C-Atomen.
Beispielhaft seien folgende genannt: o-, m- und p-Tolyl-,
o-, m- und p-Chlorphenyl-, o-, a- und p-Anisylreste, p-Biphenylreste. Berorsugt sind jedoch uneubstituierte Phenylreete.
Das nichtaroaatisohe oarbooyolieche Ringsystea für das
R1 ait Rp zusaaaen stehen können, kann gegebenenfalls
ankondenaierte aromatische Ringe enthalten. Beispiele für
derartige Reste sind die folgenden:
CH,
CH,
*CH,
Le A 11 820
0098 22/193
O"> lose bis grUnstichiggelbe kristalline Verbindungen, deren
CD
und die sich hervorragend als optische Aufhellungsmittel für
synthetische Materialien eignen, insbesondere zum Aufhellen von Materialien aus aromatischen Polyestern, Polyvinylchlorid,
Polyacrylnitril, Polyamiden, Polyurethanen, Polyalkenen und Celluloseacetaten. Sie können in Üblicher Weise angewendet
werden, z.B. in Form wässriger Dispersionen oder in Fora von Lösungen in indifferenten Lösungsmitteln. Insbesondere
lassen sich Polyesterfasern enthaltende oder aus Polyesterfasern bestehende Gewebe duroh Foulardieren mit wässrig-dispersen Zubereitungen von Verbindungen der Formel (I) und an»
schllessendee thermisches Nachbehandeln hervorragend aufhellen.
Vorteilhaft lassen sie sich auch in Giess-, Press- und Spirnmaseen einarbeiten, die zur Herstellung von Folien oder Fäden
dienen, wobei sie auch den zur Herstellung synthetischer Materialien dienenden Monomeren oder Vorkondensaten zugemisoht
werden können. Die jeweils erforderlichen Mengen an Aufhellungemitteln können durch Vorversuche leicht festgestellt werden;
im allgemeinen liegen sie etwa zwischen 0,01 und 0,5 £» bezogen
auf das Gewicht des aufzuhellenden Substrats.
Die erzielten Aufhellungen zeichnen sich durch hervorragende Lichtechtheit, thermische Stabilität und Beständigkeit fegen ,"%
Bleichmittel im sauren und neutralen Bereich aus. Qef«aUb*r ' ||
den nach·«vergleichbaren, in der ÜS-I* tenteohtlft 3 1ί5 <H? f "s&^"f j
beschriebenen Pyrazolylcumarlnen zeichnen sich dl« vorliegenden
neuen Verbindungen durch erheblich bessere Aufhellungeeffekte
bei der technisch wichtigen Anwendung als Aufheller fUr PoIyeetersplnnmaseen und als Aufheller für Polyestergewebe bei
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So zeigt beiepieleweiee daa erfindungegemäeee 7-^5'-Phenylpyra-8olyl-(i ')_7-3-phenylcuiBarin überraschend bessere Aufhellungeeffekt· ale dae aus der US-Patentschrift 3 123 617, Beispiel 3(
bekanntgewordene 7-Z?T'-Methylpyrazolyl-(i' )-3-phenylcu«arin;
ebeneo sind auch die erfindungsgemässen 7-^*-und 4'-Phenylpyrazolyl-(i')_7-3-phenylcuaarine dem im Beispiel 6 der genannten
Patentschrift beschriebenen 7-^5'-Phenylpyrazolyl-(i')-3-phenylcuaarin ganz erheblich überlegen.
Beispiele für geeignete Pyrazolylcuearinvereindungen der Formel (1) sind die in der folgenden Tabelle aufgeführten*
CH3 01
CH,
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CH,
-CH
-CH,
-CH2-CH2-.
CH1
CHn
-CH,
Lt A 11 820
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R,
C2H5
-CH,
P-CH1
P-Cl
p-OCH,
m f ·
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CH2-
m-σι B-OCH, m-CH,
H H H
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Die neuen Phenylpyrazolyl-cumarinverbindungen der Formel (I)
können auf verschiedene Weise hergestellt werden.
Die Kondensation von 7-Hydrazinocumarinverbindungen mit fketoaldehyden
oder deren funktioneilen Derivaten, wie sie teilweise im US-Patent 3 123 617 (z.B. im Beispiel 6) beschrieben
ist, ist nicht geeignet, da sie Überwiegend oder sogar ausschlieeslich
zu 7-^5'-Arylpyrazolyl-(i')_7-cumarinen führt,
die gegenüber den isomeren erfindungsgemässen 7-^3'-Arylpyrazolyl-(i')-_7-cumarinverbindungen
mit freier 5'-Stellung als Aufhellungsmittel ohne Wert sind.
Die erfindungsgemässen, in der 5-Stellung des Pyrazolrestes
unsubstituierten 7-Pyrazolylcumarine der Formel (I) lassen sich
jedoch dadurch erhalten, dass man Hydrazinocumarine der Formel
in der
A einen Acylrest oder eine Sulfonsäuregruppe bedeutet und
R und η die in Formel (I) angegebene Bedeutung besitzen f
mit Vinylketonen der Formel
R1-C - C=CH-Z (III)
0 R2
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in der tO
R und R2 die in Formel (l) angegebene Bedeutung haben und
Z für die Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Acyloxygruppe, eine Dialkylaminogruppe oder ein Halogenatom steht,
unter Erhaltung des Restes A kondensiert, wobei Kondensationsprodukte der wahrscheinlichen Formeln
R1-C=O HN v
I »
A R1-C-O HN
R2-C
(IV a)
bzw.
(IV b)
entstehen und diese ansehliessend^ gegebenenfalls nach Zwischenisolierung,
unter Abspaltung von A-OH cyelisiert.
Die Kondensation von (II) »it (III) wird zweckmässigerweiee
in neutralem bis schwach saurem organischen Medium bei Temperaturen von etwa 40 - 1000C durchgeführt. Die Abspaltung von A-OH
aus den so erhaltenen Reaktionsprodukten erfolgt unter der Einwirkung starker Säuren, beispielsweise Mineralsäuren, wie
Salzsäure, bei Temperaturen von etwa 80 - 1200C.
Pyrazolylcumarinverbindungen der Formel (l),in der R1 für Wasserstoff
steht, während R2 und R die angegebene Bedeutung haben,
lassen sich in einfacher Weise durch Kondensation der freien 7-Hydrazinocumarine (Ha), (A=H), bzw. deren Salzen, beispielsweise
den Salzen mit Mineralsäuren wie Salzsäure, mit Malon-
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dialdehyden der Formel (ill) (R1 = H; R2 = gegebenenfalls
substituierter Phenylrest, Z = OH) oder deren funktioneIlen
Derivaten, beispielsweise Enaminen, Anilen-, Acetalen- oder Bieulfitverbindungen herstellen, beispielsweise durch Erhitzen
in Eieeeeig auf etwa 80 - 1100C.
Ale Acylreste eeien beispielsweise der Formyl-, Acetyl-,
Oxalyl- und Propionylrest genannt.
Beispiele für Vinylketone der Formel (III) sind u.a.:
Phenyl-^-hydroxyvinylketon, p-Tolyl- und p-Anieyl-zf-hydroxyvinylketon,
Phenyl-^-methoxyvinylketon, Phenyl-/ί-chlorvinylketon,
o-, m- und p-Chlorphenyl-^-chlorvinylketon, o-, m- und p-Tolyl-Ä-chlorvinylketon,
o-, m- und p-Anisyl-/*-chlorvinylketon,
Phenyl-(ä-methyl-/5-hydroxyvinyl) -keton, Phenyl-(qf-äthy 1-4-hydroxyvinyl)-keton,
Phenyl-(q(-propyl-/5-hydroxyvinyl)keton,
Phenyl-(o(- ieopropyl -/S-hydroxyvinyl)-keton, Phenyl-^-benzyl-'*-
hydroxyvinyl)-keton, Phenyl- (oC-phenyl-/$-hydroxyvinyl)-keton,
Tolyl-(o(-tolyl-^-hydroxyvinyl) -keton, Phenyl- und Tolyl-malondialdehyd,
p-Biphenyl-/5-hydroxyvinylke ton,of-Phenyl- undflT-Tolyl-/5-dimethylaminoacrolein,
Methyl-(^-phenyl -Λ-hydroxyvinyl)-keton,
Methyl-(o\-benzyl-/S-hydroxyvinyl)-keton, Athyl-(oi-phenyl-/^-hydroxyvinyl)-keton,
Cyclohexyl- (/5-phenyl-^-hydroxy vinyl) -keton,
Benzy 1-(4-phenyl-/5-hydroxyvinyl) -keton, 1,4-Diphenyl-2-hydroxyaethylen-butanon-(1),
2-Hydroxymethylencyclopentanon-(1), 2-Hydroxymethylencyclohexanon-(i), 2-Hydroxymethylenindanon-(1),
2-Hydroxymethylentetralon-(1), 1-Hydroxymethylentetralon-(2),
sowie deren Methyläther.
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Beispiele für Hydraζinοcumarine der Formel (II) sind die
Formyl-, Acetyl- und Propionylderivate von 3-Phenyl-, 3-p-Chlorphenyl-,
3-p-Methylphenyl-, 3-p-Methoxyphenyl~7->hydra2inocumarin
bzw. die entsprechenden Hydrazino-monosulfonsäuren.
Die Pyrazolylcumarinverbindungen der Formel(I)können ferner dadurch
erhalten werden, daß man N-(3-Phenylcumarinyl-(7))-eydnone
der Formel (V) mit Alkinen der Formel (VI)
(V) (VI)
in welchem R, R1 und R„ sowie η die oben angegebene
Bedeutung haben,
umsetzt, beispielsweiae gemäß dem Verfahren der US-Patentschrift
3 254 093. Diejenigen Verbindungen der Formel (I)9 in der Rg
Wasserstoff bedeutet, während R1 für einen gegebenenfalls substituierten
Phenylrest steht und R die angegebene Bedeutung hat, lassen sich auch durch Umsetzung von Cumarinyleydnoneia
der Formel (V) mit Alkenen der Formel (VII)
R1-G = CH2
R2 (VII)
Le A 11 820 0 0 9 β 2 2/J
gemäß dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 210 431 erhalten, wobei R.. und R« die oben genannte Bedeutung aufweisen.
Die Sydnone der Formel (V) können nach bekannten Verfahren durch Alkylierung von 7-Amino-3-arylcumarinen mit Halogenessigsäuren,
Nitrosierung der erhaltenen Cumarinyl-aminoessigsäuren
und Cyclodehydratisierung der so erhaltenen N-Nitrosocumarinyl-aminoessigsäuren
hergestellt werden, (Jeeignete Alkine und Alkene sind z.B. die folgenden: Phenylacetylen,
p-Chlorphenyl-acetylen, p-Methy!-phenylacetylen, Tolan, 1-Phenyl-2-methylacetylen,
1,1-Diphenyläthylen.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der Pyrazolylcumarinrerbindungen
der Formel (I) besteht darin, daÖ man Pyrazolinylcumarine der Formel (VIII)
(VIII)
in der R, R1 und R2 die in Formel I angegebene Bedeutung
haben,
nach dem in der US-Patentschrift 3 123 612 beschriebenen Verfahren
mit Dehydrierungsmittelnbehandelt.
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Die in den Beispielen angegebenen Grade sind Grad Celsius.
26 g 7-Hydrazino-3-phenylcumarin werden zusammen mit 19 g
o(-Phenyl-/?-dimethvlaminoacrolein in 150 ml Eisessig 1/2 Stunde
bei 95-100° verrührt, Man kocht das Gemisch noch 1/2 Stunde unter Rückfluss, saugt nach dem Erkalten die ausgefallenen
Kristalle ab und reinigt sie durch Umlösen aus Dimethylformamid
Man erhält 20,6 g (78 $> der Theorie) 3-Phenyl-7-/4' -phenylpyrazolyl-(
1 ' )_7~cumarin (la) als helle, etwas gelbötichige
Blättchen vom Fp. 272-273°, die in Dimethylformamid gelöst
intensiv blau fluorqsderen.
In analoger Weise erhält man die in der folgenden Tabelle aufgeführten Phenylpyrazolyl-cumarine durch Umsetzung der
jeweils angegebenen 7-Hydrazlno-3-arylcumarine mit Phenylmalondialdehyd
oder <\ -Phenyl-/3-dime thylaminoacrolein.
Beispiel 1 R Fp. eingesetztes Hydrazinocumarin
a H 272-273° 7-Hydrazino-3-phenylcumarin
b P"CH3 279-280° 7-Hydrazino-3-p-tolylcumarin
Le A 11 820 -H-
009822/193 1
Beispiel 1 R
P-Cl
m-Cl
Fp.
eingesetztes Hydrazinocumarin
300-301 7-Hydrazino-3-p-chlorphenyl-
cumarin
270-272° 7-Hydrazino-3-m-chlorphenyl-
eutnarin
p-OCH, 277-278 7-Hydrazinc-3-p-anisylcumarin
26 g 7-Hydrazino-3-phenylcumarin werden in 250 ml Glykolmethyläther
euependjart; unter Rühren" tropft man bei Raumtemperatur
11 g Acetanhydrid hinzu, wobei das Gemisch eich auf etwa 40° erwärmt. Die so entstandene klare Lösung des Acetylhydrazinophenyloumarins
wird mit 17 ge( -Phenylacetoacetaldehyd (=Hydroxy methylenbenzyl-methylketon) versetzt und 3 Stunden bei 50°
gerührt. Dabei scheidet eich grossenteile das Addukt der Hydroxymethylenverbindung
mit dem Hydrazid in Form gelber Kristalle ab, die zur weiteren Umsetzung nicht isoliert werden
brauchen. Man erwärmt noch 1 Stunde auf "7O0, gibt dann
20 ml konzentrierte Salzsäure hinzu und rührt das Reaktionsgemisch 1 Stunde bei 105 - 110°. Anschliessend lasst man erkalten,
saugt das ausgeschiedene kristalline Pyrazolderivat ab, wäscht es mit Eisessig und Methanol und trocknet es. Men
erhält 20 g eines beigefarbenen Pulvers, das man zur Reinigung
aus Chlorbenzol unter Zusatz von Bleicherde (Tonsil) und aus Dimethylformamid umlüst. Das so in reiner Form erhaltene
3-Phenyl-7-/4*-phenyl-3-methylpyrazolyl-( 1 ' )__7~cumarin der
Formel a bildet helle grünstichiggelbe Kristalle vom Fp.190-192°,
die in organischen Lösungsmitteln intensiv blau fluores-Le A 11 820
_ m _
zieren.
Der zur Kondensation verwendete c(-Phenyl-ac6toacetaldehyd war
durch Kondensation von Phenylaceton mit Äthylformiat in Gegen- von Natriumäthylat erhalten worden.
In analoger Weise erhält man die in der folgenden Tabelle aufgeführten
Phenylpyrazolylcumarine durch Acylierung von 7-Hydrazino-3-phenylcumarin
mit Acetanhydrid oder Ameisensäure und Umsetzung der erhaltenen Acylhydrazinocumarinverbindung mit dem jeweils
angegebenen Vinylketon.
Pp,
Vinylketon
CH,
COH(
-O
190-192 o(-Phenyl-acetoacetaldehyd
*\ t/ 181-184 Hydroxymethylenbenzyläthyl
keton
233-234 Hydroxymethylenbenzyl cyclohexylke ton
ο | d | e | -CH0 |
O | 2 | ||
CO | |||
OO | Le A | ||
Κ) | |||
IO | |||
_^ | |||
co | |||
OJ | |||
11 820 |
\v η 193-194 Hydroxymethylenbenzyl -
benzvlketon
258-259°
- 16 -
Hvdroxymethylen-desoxy· benzoin
R1 R2 Pp. Vinylketon
f "^ /) H 205-206° Me thoxyme thy lenace tophenon
oder Phenyl-A-chlorvinylketon
g \ ) CH3 224-225° Hydroxymethylenpropio-
phenon
i-C,H,, 246-247,5 Hydroxymethylen-isovalero-
phenon
^ .. "CH2"\ \ 205-206,5° Phenyl-(c(-benzyl-/5-hydroxy
— vinyl)-keton
k CH3 -CH2-/^ 185-136,5° Methyl-(oi-benzyl-4-hydp
oxyvinyl)-ke ton.
1 _(ch2)4- 2^6-237,5° 2-Hydroxyjnethylen
cyclohexanon-(1)
2-Hydroxy-methylenindanon-(1)
2-Hydroxymethylentetra-
008822/1^3-1
Ein Gewebe aus Polyesterfasern wird mit einer wässrigen Zubereitung
geklotzt, die im Liter 1 g eines handelsüblichen Dispergiermittels auf der Grundlage von Fettalkoholpolyglkyläthern,,
1 g eines handelsüblichen Netzmittele auf der Grundlage von
Alkylnaphthalinsulfonsäuren, 4 g Alginatverdickung sowie eine Lösung von 1 g eines der in Beispiel 1 a oder 2a bis k angegebenen Verbindungen in 20 g Triäthanolamin enthält. Das Gewebe
wird dann auf eine Gewichtszunahme von 100 % abgeauetscht,
hiernach getrocknet, 1 Minute bei 190° thermosoliert und anschliessend heiss gewaschen. Das so behandelte Gewebe zeigt
gegenüber dem unbehandelten Gewebe eine starke "brillante Aufhellung von ausgezeichneter Lichtschtheit»
Alkylnaphthalinsulfonsäuren, 4 g Alginatverdickung sowie eine Lösung von 1 g eines der in Beispiel 1 a oder 2a bis k angegebenen Verbindungen in 20 g Triäthanolamin enthält. Das Gewebe
wird dann auf eine Gewichtszunahme von 100 % abgeauetscht,
hiernach getrocknet, 1 Minute bei 190° thermosoliert und anschliessend heiss gewaschen. Das so behandelte Gewebe zeigt
gegenüber dem unbehandelten Gewebe eine starke "brillante Aufhellung von ausgezeichneter Lichtschtheit»
Ct;geLi..!:)er der; ix :k;n 3e
3 123 617 beschriebenen
durch,
3 --'-""": £ ^Si" U3-=?£iicntschrift
x---;^£f' -methyl», bzw«. 5'-phenyl
1.::-ΰ;ΐ üioli dia aächatverglslchuuiigeu
i3^icipiel3 ia und 2f)
Ai.if„^ilunä"3a aus«,
Ebenso sind die im Beispiel 2 unter a und g aufgeführten Verbindungen
dem im Beispiel 5 der genannten US-Patentschrift
beschriebenen nächstvergleichbaren Phenylpyrazolylcumarin im
beschriebenen nächstvergleichbaren Phenylpyrazolylcumarin im
Aufhellungseffekt erheblich überlegen, ferner übertrifft auch.
die Verbindung 2 β die isomere, im Beispiel 8 der US-Patentschrift
aufgeführte Diphenylpyrazolverbindung ie Aufhellungseffekt beträchtlich,
Le A 11 820
- 18 009822/1931
In eine« Rührautoklaven werden 6 kg Terephtalsäuredimethylester
und 5 1 Äthylenglykol Bit 0,053* Zinkacetat und 0,03 # (bezogen
auf Terephtaleäuremethyleβter) einer der in den Beispielen 1
und 2 beschriebenen Verbindungen der Formel (I) gemischt. Der Autoklav wird unter Rühren auf 180° geheizt, wobei ab etwa
150° die Umesterung beginnt. Das abgespaltene Methanol wird
abdestilliert. Mach einer Stunde wird die Temperatur auf 200°, nach weiteren 45 Minuten auf 220° gesteigert. Die Umesterung
ist dann beendet. Das so erhaltene Produkt wird zur Vorkondensation unter Stickstoff in einen auf 275° geheizten Autoklaven
gedrückt. Während der Vorkondensation wird das überschüssige Glykol abdestilliert. Nach 45 Minuten wird zunächst schwaches
Vakuum angelegt, das im Verlauf weiterer 45 Minuten auf unter 1 Torr erhöht wird. Nach etwa 2 1/2 Stunden ist die Polykondensation beendet und die erhaltene Schmelze wird anschlieeeend
zu Fäden mit einem Endtiter von 50/25 den versponnen. Die erhaltenen Fäden zeigen eine hervorragende Aufhellung mit hoher
Licht- und Nassechtheit, die den mit vergleichbaren Verbindungen
des US-Patents 3 123 617 erzielten Aufhellungen überlegen sind.
Ein Gewebe aus Polyesterfasern wird im Flottenverhältnis 1:40
in ein Bad eingebracht, welches im Liter 1,5g Natriumoleylsulfonat, 0,75 g Ameisensäure, 2 g Natriumchlorid und 0,1 g der im
Beispiel 2 k beschriebenen Verbindung in dispergierter Form
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Le A 11 820 - 19 -
Le A 11 820 - 19 -
enthält. Innerhalb von 30 Minuten wird das Bad zum Sieden erhitzt
und 1 Stunde bei Siedetemperatur beiaasen, wobei das Gewebe mechanisch bewegt wird. Ab^chliessend wird das Gewebe gespült
und getrocknet. Es besitzt dann eine hervorragende Aufhellung.
In 1 kg opakes Weieh-Polyvinylchlorid wird auf der Walze 1 g
der in Beifcijpiel 2 Ii oder i beschriebenen Verbindung eingearbeitet»
Bas Material ist dann hervorragend aufgehellt und g®lgt
einen brillanten und neutralen Weisston«,
1Ou g Polypropylengranulat und 1 g Titandioxid (Rutil)
in einer Knetschnecke bei 210-215° gut geaiacht und über ein®
Breitschlitzdüse zu dünnen folien ausgezogen» Es entsteht
ein. weisser FiIm5 Seist man dem Polypröpylengraaulat gleicsu»
zeitig mit dem Titandioxid 0,1 g einer der im Beispiel 2 C9 O9
h, ι und k aufgeführten Verbindungen zn und verführe ia dsr
angegebenen Weise, so erhält man eine hervorragend aufgehellte
Folie mit einem schönen klaren Weiss ton von gute? Liohtschfcheite
£w^: - 20 009822/1931
Claims (6)
1. ^-Aryl-T-Pyrazolylcumarinverbindungen der Formel
worin R für Wasserstoff, Halogen, Alkyl- oder Alkoxyreste steht und η die Zahlen 1 - J>
bedeutet, während FL und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, oder einen gegebenenfalls
substituierten Alkyl- oder Phenylrest bedeuten, wobei R, und Rp auch zusammen mit den beiden C-Atomen des
Pyrazolrings ein nichtaromatisches carbocyclisches 5- oder 6-gliedriges Ringsystem bilden könnenj mit der Maßgabe,
daß entweder R-, und Rp zusammen mit den beiden C-Atomen
des Pyrazolrings ein nichtaromatisches carbocyclisches 5- oder 6-gliedriges Ringsystem bilden oder mindestens einer
der Reste R1 bzw.Rq einen gegebenenfalls substituierten
Phenylalkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest darstellt.
2. ^-Aryl-T-pyrazolylcumarinverbindungen des Anspruchs 1,
worin R, und Rp für einen gegebenenfalls substituierten Phenylalkyj.-
oder Phenylrest steht.
3· J-Aryl-T-pyrazolylcumarinverbindungen des Anspruchs i.
worin R^ für einen gegebenenfalls substituierten Phenylresc
steht und R1 Wasserstoff oder Alkyl bedeutet.
Le A 11 820 - 21 -
OFHQiNAL INSPECTED 009822/1931
It
4. jS-Aryl-T-pyrazoiylcumarinverbindungen des Anspruchs 1,
worin R-, einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest darstellt
und R2 Wasserstoff oder Alkyl bedeutet.
5. Verfahren zur Herstellung der ^-Aryl-T-pyrazolyicumarin-Verbindungen
des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daS man Hydrazinoeumarine der Formel
A-NH-NK-L- JL^ J*
worin A einen Acylrest oder eine Sulfonsäuregruppe bedeutet, R für Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy
steht und η die Zahlen 1-3 darstellt,
mit Vinylketonen aei Forn-el
K1-G - C = CH-Z
-I- I! t
O R2
umsetzt,
umsetzt,
worin H, und R0 unabhängig voneinander Wasserstoff, oder
I. c.
einen gegeben·;--...falls: subctii-iierten Alkyl- oder Fhenylrest
bedeuten, wobei R-, und R0 auch zusammen mit den beiden
C-Atomen des Fyrazolrings ein nichtaromatisches earbocyclisches 5- oder 6-gliedriges Ringsystem bilden können,
mit der Maßgabe, daß entweder R, und R9 zusammen mit den.
beiden C-Atomen des Pyrazolrings ein nichtaromatisches carbocyclisches 5- oder 6-gliedriges Ringsystem bilden oder
mindestens einer der· Reste R^ bzw. Rg einen gegebenenfalls
substituierten Phenylalkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest darstellt,
und anschließend unter Abspaltung von A-OH cyclisiert»
Le A 11 820 - 22 -
009822/1931
OWQiNAt INSPECTED
1Β06996
6. Verfahren zur Herstellung von 3-Alkyl-7-pyrazolylcumarln-
verbindungen des Anspruchs 1, worin R, für Wasserstoff steht
und Rg, R und η die angegebene Bedeutung besitzen, dadurch
gekennzeichnet, daß man 7-Hydrazlnocumarine der formel
H2H-NH-
worin R und η die 'n Anspruch i angegebene Bedeutung
haben,
bzw. deren Salze mit Malondialdehyden der Formel
H-C "C- CH-OH
W I
0 R2
/ογΙλ R.J die in Anspruch I angegebene Bedeutung hat,,
ede χ uäien funk'; iona ilen Derivaten umset.il.,
7· Verstenduig Ί«τ- 3-Aryl -7-^yr,« α«·.; ν, \ -cuinarlnverbindungen des
Anspruchs 1 als Aufhftllxingi:.fi5.ttel.
£. Verwendung der JJ-Ai'yl-'r-pyruio^ylcumfai-invfrtir.iung.e-r. J^a
Anspruchs 1 als Aufh^l LungSTiirrte? für £p:nnmasr.r,r und Tsxtil-
materialien aus arumatlschon Polyestern.
Ie A 11 820 - ?.~5 -
009822/1931
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OHN | Withdrawal |