DE1806819A1 - Gepraegtes Tonband mit dem zugehoerigen Rueckspielkopf - Google Patents
Gepraegtes Tonband mit dem zugehoerigen RueckspielkopfInfo
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Description
HL F. ELLMER
FRrAN K.F U R T/M Al N
WEBERSTRASSE 8
p/hg 5055 Wilfrido E. Posadas, MALABOH, Rizal/Philippinen
Die Erfindung betrifft ein endloses Band zur Speicherung und
Wiedergabe von Audiosignalen, die an seiner einen Seite auf ge» prägt werden, und den zugehörigen Rückspielkopf, von dem diese
Signale in veränderliche,.elektrische Ströme umgewandelt werden,
die als Ton wiedergegeben werden.
Sas heute am meisten verwendete Tonband besteht aus einem Kunststoffstreifen mit einem magnetischen überzug, der eine grofie Anzahl sehr kleiner Domänen aufweist, die sich wie Subminiatur-Stabmagnete verhalten. Im unmagnetischen Zustand liegen diese
Domänen in beliebigen Richtungen, so daß sich ihre Magnetfelder
auslöschen. Venn sie einem veränderlichen, aus einem Schreibkopf austretenden Magnetfluß ausgesetzt werden, werden sie derart aus*
gerichtet, daß sie in veränderlicher Fora die Audiosignale in der Längsrichtung des Bandes speichern.
Um diese Signale wiederzugeben, wird das Band unter einem Rückspielkopf entlanggeführt, damit der Magnetfluß der ausgerichteten
Domänen in den Spalt des Rückspielkopfes eintritt und durch seinen Kern hindurchgeht; hierbei wird in der auf dem Kern herumgewickelten Spule eine elektrische Spannung induziert, die sich
in derselben Weise wie der durch den Schreibkopf geführte Fluß ändert. Die kleinen, im Rückspielkopf induzierten, elektrischen
Ströme werden dann verstärkt und zu einem Lautsprecher übertragen,
der einen hörbaren Ton hervorruft.
Gemäß der Erfindung sind in einem Kunststoffstreifen die Signale
als Reihenfolge von Erhebungen und Vertiefungen eingeprägt, wobei sich der Abstand zwischen den Erhebungen und die Tiefe der-
art ändern, daß sie in jedem Bandabschnitt der Frequenz und Lautstärke entsprechen.
Wenn auch die Mittel zur Herstellung eines solchen Bandes nicht
zur Erfindung gehören, sei doch vorgeschlagen, den Kunststoffstreifen mit einer metallischen Matrize zu prägen, die aus einer
Musterkopie hergestellt ist, ähnlich wie es bei der Herstellung von Schallplatten üblich ist. Zwei derartige Streifen werden dann
derart zusammengelegt, daß die Einkerbungen einander augekehrt
sind, und der zwischen ihnen befindliche Raum wird vollständig mit einem ferromagnetischen Material aufgefüllt.
Um den Ton wiederzugeben, läuft das Band durch einen Rückspielkopf, der im wesentlichen aus einem Magnet und einem oder swei
Aufnehmern besteht. Die Pole des Magneten sind derart angeordnet, dafi der Magnetfluß durch das ferromagnetische Füllmaterial hindurchgeht. Ein Teil des Flusses durchsieht die £pits«n der Aufnehmer und tritt inaeinen Weicheisenkern ein. Da eich der Abstand
rom Füllmaterial bis aur Spitze des Aufnehmers standig alt der
Länge des Bandes ändert, was davon abhängt, ob eine Arnebung,
•ine Vertiefung oder eine Neigung gegenübersteht, lehnt sieh der
sum Kern übertragene Magnetfluß dementsprechend aus oder fällt zusammen. Hierdurch wird ein Wechselstrom in der vm den Kern gewickelten Spule induziert. Dieser kann zum Antrieb eines Lautsprechers verstärkt werden, von dem die Signale in hörbare Töne
umgewandelt werden.
Um die auf beiden Seiten des Bandes eingeprägten Signale wiedergeben zu können, ist vorgeschlagen worden, ein gegen sich selbst
gedrehtes, endloses Band auszubilden; ehe seine Enden miteinander verbunden werden, wird nämlich dem einen Ende eine halbe Drehung
erteilt, so daß ein Mobius-Streifen entsteht. Auf diese Weise
wird ein Band mit einer einzigen Oberfläche und einem Rand hergestellt. Die den beiden Streifen des Bandes aufgeprägten Signale
können in einer einzigen Stellung des Rückspielkopfes aufgenommen werden.
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1) Die Massenverdopplung der im voraus beschriebenen
Bänder ist leichter und genauer, als es bei den Üblichen Magnetbändern möglich ist.
2) Ein Verlust an Hochfrequenzsignalen, der auf Magnetisierungseffekte zurückzuführen ist, tritt im Gegensatz
zu den üblichen Magnetbändern nicht ein.
3) Die Qefahr des Durchdruckens, die bei den bekannten
Hagnetbändern besteht, kann ausgeschaltet werden.
k) Bei einem starken Magnetfluß Iu Füllmaterial werden
im Aufnehmer große elektrische Ströme induziert, wodurch die Vorverstärkung herabgesetzt oder überflüssig
wird.
5) Da es technisch möglich ist, mikroskopisch kleine Prägungen ähnlich denen auf den Langspiel-Schallplatten
zu erzeugen, kann eine größere Anzahl von Tonspuren auf eine gegebene Breite des Bandes eingebracht werden, als es bei üblichen Magnetbändern möglich ist.
6) Auf einer gegebenen Länge des Bandes können mehr Signa- *
Ie gespeichert werden, da die beiden Seiten des gepräg
ten Bandes ausgenutzt werden.
7) Die Konstruktionsteile des Rückspielkopfes sind viel einfacher und leichter herzustellen, als es bei einem
Kopf für die üblichen Magnetbänder der Fall ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Einzelheiten
der Figuren geben die zu schützenden Merkmale wieder. Es zeigeni
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BAD ORIÖINAL
die Figuren 1 und 2 eine stark vergrößerte Seiten« bew. Endansicht
des Bandes und Rüeksplelkopfeß der Erfindung,
Figur 3 perspektivisch die gegenseitige Lage der verschiedenen Teile des Rückspielkopfes und des Bandes,
Figur 4 ein langes Stück Band, das in sich selbst gedreht 1st,
Figur 5 eine Ansicht des in eine Kassette eingelegten Bandes und Figur 6 einen Querschnitt durch die Bandführungen.
In Figur 1 sind zwei geprägte Kunststoffstreifen 1 su sehen,
zwischen denen sich ein ferromagnetlscher Füllstoff 2 befindet, so daß das Band der Erfindung vorliegt. Der Hordpol N und der
Südpol S eines !Magneten 3 des Rückspielkopfes sind derart angeordnet,
daß der Magnetfluß durch den Füllstoff 2 hindurchgeht. Aufnehmer 4 sind alt Spitzen versehen, die das Band berühren,
und über die ein Teil des Flusses aus dem Füllstoff 2 abgezogen
und in einen Weichelsenkern 5 hineingeleitet werden kann, um den eine Spule 6 gewickelt ist. Die beiden Aufnehmer 4 werden für die
stereophone Tonwiedergabe benötigt, während für einen monauralen Ton nur einer erforderlich ist.
Wenn die Spitze des Aufnehmers 4 am Band an einem Plate steht,
an dem der Kunststoffstreifen dünn ist, also der Füllstoff 2 eine Erhebung besitzt, so daß die Spitze und der Füllstoff 2 ganz
dicht beieinander sind, kann ein stärkerer Magnetfluß in den Kern
5 eintreten. Das umgekehrte ist der Fall, wenn der Spitze des Aufnehmers 4 eine Vertiefung im Füllstoff 2 gegenübersteht. Somit
nimmt der Umfang des (durch kleine Pfeile wiedergegebenen) Magnetflusses, der in den Kern eintritt, abwechselnd zu und ab·
Die in der Spule 6 induzierte, elektrische Spannung schwankt daher
entsprechend. Der erzeugte Wechselstrom wird dann verstärkt, um ein Lautsprechersystem zu betreiben.
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Ub ein endloses Band (Figur k) herausteilen, werden seine beiden
Snden 7 und 8 Miteinander verbunden, nachdem jedoch dem einen Ende 6 eine halbe Drehung erteilt wurde, so daß ein Mobius-Streifen
entsteht, der die ungewöhnliche Eigenschaft besitzt, nur eine Oberfläche und einen Hand aufzuweisen.
Sine Kunststoffkassette 9 (Figur 5) ist mit einer Druckrolle 10
versehen, über die das Band hinwegläuft. Sine Treibrolle U, die
einen Teil des Bandantriebmechanismus bildet, drückt auf die Rolle 10 und bewegt das Band in Längsrichtung. Das Band läuft an in
der Kassette 9 vorgesehenen Führungen 12 vorbei, damit es sun Rückspulen in sich selbst in der richtigen Lage gehalten wird· An der
Kassette 9 1st ein Spalt 13 vorhanden, durch den der Rückspielkopf abgesenkt werden kann, damit er auf de« Band getragen wird.
Sine federbelastete Bolle 14 hilt das Band gespannt.
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BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Magnetband zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen mit einem Kunststoffstreifen, der mit einem ferromagnetischen
Material überzogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale als Reihenfolge von Erhebungen und Vertiefungen in zumindest einem Kunststoffstreifen (1) eingeprägt
sind, wobei sich der Abstand zwischen den Erhebungen und die Tiefe entsprechend der Frequenz und der Lautstärke des wiederzugebenden
Tones Andern, und daS diesen Erhebungen und Vertiefun gen in Kunststoffstreifen (1) ein weiterer Kunststoff streif en
gegenübergestellt und der daawischen befindliche Saun alt dem
ferromagnetlachen Material (2) vollständig angefüllt ist.
2. RUckspielkopf sub Abtasten dsr dm Magnetband nach ds»
Anspruch 1 sufgsprlgtsn Signals «it eins» fistnkarn und einer Spul·» dadurch gekann s stöhnst, *·· τοη ·*·
ns» dia Spult (6) tragenden Vtichelsenktrn f91 aus suaindsst sin
Aufnthear U) in Richtung sur glattan Brtiteaita des Amslstoff»
strsifsns (1) als Spitss auslauft, die gegen dia ObtrftlftoS das
Streifens (1) anliegt, und datt sin Ptraanantaagnst (3i »chraubtn-
artig gebogen und »it seinen J· *ln*n Pol (K oder S) bildenden
Stirnflächen dar sinsn bsw. anderen Schsalseit* dss Binds· benachbart ist, so da» dta Stirnflächen in Längsrichtung dss Sandte u»
sinsn Abstand vsrsetst sind, in da» dsr Aufnelasr (4), dsr Wtichslssnksrn (5) und dia Spule (6) angeordnet sind.
3. Rückspitlkopf nach da» Anspruch 2 sur stersophonsn Wl*-
dtrgabe, dadurch gokannsslchnet, daft in
einer Linie mit dem ersten Aufnehmer (4) ojusr su» Band sin rtr Aufnehmer a» Waichaissnksrn (5) an/ieorunet 1st.
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Leerseite
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1968
- 1968-11-04 DE DE19681806819 patent/DE1806819A1/de active Pending
- 1968-11-11 GB GB5322168A patent/GB1209546A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1209546A (en) | 1970-10-21 |
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