DE1806598B2 - Differenzdruckabhaengiger elektrischer mehrpoliger zweistufen schalter fuer durchlauferhitzer - Google Patents
Differenzdruckabhaengiger elektrischer mehrpoliger zweistufen schalter fuer durchlauferhitzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/20—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24H9/2007—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
- F24H9/2014—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
- F24H9/2028—Continuous-flow heaters
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem difTerenz- Abgesehen davorj^Äß diese Art der Umschaltung
druckabhüngigen elektrischen mehrpoligen Zwei- auf Teillastbetrieb recht aufwendig ist, hat dieser be-
siul'enschalter für Durchlauferhitzer mit einer Aus- kannte Durchlauferhitzer den erheblichen Nachteil,
schalt-Stellung, einer ersten Einschalt-Stellung, in da bei Teillastbetrieb durch das Beipaß-Ventil ein
der wenigstens einpolig, aber nicht allpolig ein- 5 Eingrill in den Wasserströmungsweg vorgenommen
geschaltet ist. und einer zweiten Einschalt-Stellung, werden muß, der unvermeidlich zu unerwünschter
in der allpolig eingeschaltet ist. Geräuschbildung führt.
Es ist ein elektrischer Durchlauferhitzer bekannt, Schließlich ist noch ein mit einem Dilferenzdruck-
der in zwei Leistungsstufen betrieben werden kann meßwerk gekoppelter mehrpoliger Zweistufenschalier
(deutsche Auslegeschrift 1 126 535). Dieser Durch- io für einen Durchlauferhitzer bekannt (deutsche Patcnt-
lauierhilzer enthält ein Membranmeßwerk, welches schrift 1 255 765). Dieser Zweistufenschalter besitzt
einen mehrpoligen, einstufigen elektrischen Schalter eine Ausschalt-Stellung. eii.e erste Einschalt-Steliung,
betätigt. Im normalen Betrieb werden von diesem in der wenigstens einpolig, aber nicht allpolig ein-
Schalier zwei voneinander unabhängige Heizwicklun- geschaltet ist, und eine zweite Einschalt-Stellung, in
gen ein- und ausgeschaltet. Um den Durchlauf- i5 der allpolig eingeschaltet ist. Der Zweistufenschalter
erhitzer auch mit niedrigerer Leistung betreiben zu hat also zwei Änsprechpunkte, d. h., er geht in die
können, ist in Serie zu einem Heizkörper ein elek- erste Einschalt-Stellung. wenn der Durchlauferhitzer
trischer Aus-Schalter vorgesehen. von einer relativ geringen Durchflußmenge pro Zeit-
Bei diesem Durchlauferhitzer muß der Einschalt- einheit durchflossen wird, während er bei einer etwas
punkt des mit dem Membranmeßwerk gekoppelten 20 höher liegenden Durchflußmenge pro Zeiteinheit in
Schalters so gewählt sein, daß der Schalter die Heiz- die zweite Einschalt-Stellung geht,
v.icklungen erst dann einschaltet, wenn eine Mindest- Bei einem Durchlauferhitzer mit solch einem bemenge Wasser pro Zeiteinheit den Durchlauferhitzer kannten Zweistufenschalter kann die zum Duschen durchströmt, wobei diese Mindtstmenge so groß sein benötigte niedrig; Wassertemperatur oftmals nur damuß. daß sie auch bei Vollastbetrieb \on den beiden 25 durch erreicht werden, daß der Zapfhahn völlig geHeizkörpern nicht zum Überschreiten einer höchst- ölTnct wird, so daß größere Wassermengen durch den /iilässigen Temperatur, insbesondere nicht zum Durchlauferhitzer laufen, als in Wirklichkeit benötigt Kochen gebracht werden kann. Hieraus ergibt sich werden. Bei geringem Wasserleitungsdruck kann es nun der Nachteil, daß beim Betrieb beispielsweise sogar vorkommen, daß die für ein Duschbad bemit nur halber Leistung, also .lach dem Abschalten 30 nötigten niedrigen Temperaturen überhaupt nicht erdes Aus-Schalters, das durch den Durchlauferhitzer reicht werden können.
v.icklungen erst dann einschaltet, wenn eine Mindest- Bei einem Durchlauferhitzer mit solch einem bemenge Wasser pro Zeiteinheit den Durchlauferhitzer kannten Zweistufenschalter kann die zum Duschen durchströmt, wobei diese Mindtstmenge so groß sein benötigte niedrig; Wassertemperatur oftmals nur damuß. daß sie auch bei Vollastbetrieb \on den beiden 25 durch erreicht werden, daß der Zapfhahn völlig geHeizkörpern nicht zum Überschreiten einer höchst- ölTnct wird, so daß größere Wassermengen durch den /iilässigen Temperatur, insbesondere nicht zum Durchlauferhitzer laufen, als in Wirklichkeit benötigt Kochen gebracht werden kann. Hieraus ergibt sich werden. Bei geringem Wasserleitungsdruck kann es nun der Nachteil, daß beim Betrieb beispielsweise sogar vorkommen, daß die für ein Duschbad bemit nur halber Leistung, also .lach dem Abschalten 30 nötigten niedrigen Temperaturen überhaupt nicht erdes Aus-Schalters, das durch den Durchlauferhitzer reicht werden können.
fließende Wasser nur halb so stars erwärmt wird wie Im übrigen ist bei einem elektrischen Durchlauf-
beim Betrieb mit \oller Leistung. Dadurch kann erhitzer die Verriecelbarkeit eines Einstufen-
heißes Wasser nicht mehr erzeugt werden, weil beim schalter, der mit einem Differenzdruckmeßwerk
Teillastbetrieb zur Erzeugung heißen Wassers nur 35 verbunden ist. bekannt (deutsche Auslegeschrift
iKK-h sehr geringe Wasserdurchflußmengen pro Zeit- ! 261 932). jedoch läßt sich dieser bekannte Dureh-
einheii fließen dürfen, weil aber bei diesen geringen lauferhitzer nicht mit verminderter elektrischer
Wa ^erdurchflußmengen der mit dem Membran- Leistung betreiben.
mcßwerk gekoppelte Schalter die Heizleistung nicht Dies ist allerdings bei einem anderen elektrischen
mehr einschaltet. 40 Durchlauferhitzer möglich, welcher /wei elektrische
Dieser Nachteil ist bereits bei einem Geriit be- Schalter aufweist, die von je einem Mcmbrtmschaller
seiiigt worden (deutsche Auslegeschrift I 154 5SO). betätigt werden und von denen einer durch einen
.Auch dices Crerüt cnlhäk einen einstufigen, mit Hebel in der Ausschalt-Stellung \erriegelbar ist.
einem Menibranmer>werk gekoppelten elektrischen Dieser elektrische Durchlauferhitzer (österreichische
Schalter. Jedoch ist der Einschaltpunkt diese-- 43 Patentschrift 22(J 735) \ermeidet /war die Nachteile
Schalters dadurch veränderbar, daß eine Venturi- der bisher beschriebenen elektrischen Durchlaufdii'.e.
an welcher die /ur Beeinflussung des Membran- erhitzer, er hat ic.':vh den Nachteil, daß in ihm
mcl.'iwerkcs dienenden Drücke abgegriffen werden. /wei voll it: \oneinaiiL.-r unabhüngh-.e elektrische
(lurch einen einstellbaren Beipaß umgangen wird. Schalter und zwei umeinander unahhimn.üc Mcmi/iirch
Schließen des ßeipasses kann der EinschaH- r,n bransclialter u>rhanden sein müssen, was /u einer
pin!-.! des mit dem Membranmeßwerk ::ckoppe'ten erheblichen Verteuerum: des Durchlauferhitzers führt.
Schalters gesenkt werden, d. h.. es kann erreicht wer- Atifrabe der !-!rfmduni: ist e-. die NachU'ile d·:''
den. daß der Schalter schon bei einer geringeren bekannten Schalteinnchtungcn elektrischer DiirehduMi
den Durchlauferhitzer fließenden W;issermeiige lauferliitzer /u beseitigen tint! einen Teillastbetrieb
j'i'o /eileii'heit einschaltet al·, bei geöifnetem IJ-·iρ:ιί>. 55 zu ermöglichen, wobei aber bei Teillastbetrieb so-Damii
nun das Wasser im Durchlauferhitzer nicht wohl hohe WasserlaiipcraUimi (beispielsweise wenn
zum überschreiten der hochstzulässigen Temperatur zum Abwaschen relativ kleine Wassermengen bcücbracht
werden kann, wenn der Schalter die nötigt werden, welche jedoch eine hohe Temperatur
Heizung bereits bei geringen Durchlntifmcngen pro aufweisen sollen) als auch niedrige Wassertempera-Zeiteinheit
einschaltet, ist auf der gleichen Welle fio türen (bei relativ großen Dtirchflußmengen zum
des Beipaß-Ventils, durch welches der engste Oucr- Duschen) crziclbar sein sollen und wobei ein Eingriff
schnitt des Beipasses veränderbar ist, eine Kurven- in den Strömungsweg des Wassers vermieden werden
rastscheibe angebracht, durch welche das Abschalten soll. Gleichzeitig darf durch die Verwendung des
einer im Durchlauferhitzer enthaltenen Heizwicklung Erflnilungsgegenstandes jedoch keine wesentliche
bewirkt wird, wenn der Einschaltpunkt des Schalters fi5 Verteuerung eines elektrischen Durchlauferhitzers
so tief gesunken ist. daß bei Vollastbetrieb die gegenüber einem Durchlauferhitzer ohne Möglichkeit
Gefahr besteht, daß das Wasser im Durchlauferhitzer des Teillastbetriebes hervorgerufen werden,
die zulässige Höchsttemperatur überschreitet. Erfindungsgemäß wird die Aulgabe bei einem
die zulässige Höchsttemperatur überschreitet. Erfindungsgemäß wird die Aulgabe bei einem
806
dillerenzdruckabhüngigcn elektrischen mehrpoligen
/>\eistuienscluilter für Durchlauferhitzer mit einer
Ausscluilt-Stellung, einer ersten Einschalt-Stellung,
in der wenigstens einpolig, aber nicht allpolig eingeschaltet ist, und einer zweiten Einschalt-Stellung,
in der allpolig eingeschaltet ist, dadurch gelöst, daß eine Handhabe vorgesehen ist, mit deren Hilfe das
Einschalten der zweiten Einschalt-Stellung mechanisch
verhinderbar ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Zweistufen- -<. halters ist es möglich, sowohl geringe als auch
größere Wussermengen pro Zeiteinheit sowohl mit hoher als auch mit niedriger Temperatur zu zapfen,
d. h. allen Erfordernissen (Spülwasser, Duschwasser) und Gegebenheiten (hoher und geringer Wasserieiiungsdruck)
sowohl bei Teillast- afs auch bei Vollastbetrieb gerecht zu werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstaiules
besteht darin. JaB die Handhabe als jtiii'ernbarcr Anschlag für das den Zweistufenschalter
K-iaiigende Glied oder für ein an diesem Glied belästigtes
oder mit diesem Glied gekoppeltes Teil ausgebildet ist.
Ebensogut kann die Handhabe als entfernbarer \nschhghehel für den Kontaktarm der zweiten
l-.inschaltott.Hung oder für ein mit diesem formaler
krafischlüssig verbundenes oder gekoppeltes i'eil ausgebildet sein.
Außerdem kann die Handhabe mit einem Schnappinechanismus
versehen sein, durch den gewährleistet im. daß der durch die Handhabe betätigte Kontakt
■ Jilagartig ein- oder ausschaltet. Dies ist" vorteilhaft.
v, il dadurch verhindert wird, daß bei schleichendem
Diiiien oder Schließen des Kontaktes Eichlbögen ent-Mehen.
die zur Beschädigung des Kontaktes führen '■ binnen. Als Schnappmcjhanismus kann ein üblicher
Kniehebel vorgesehen sein.
Damit die Handhabe an der Außenseite des DurchlmilVrhitzes zugänglich ist. kann sie mittelbar
»•der iinmitHbar aus dem Durchlauierhitzergehäuse 4a
heraus;;,■ ί tifι; t sein. Zur Herausiühruii;; kam' am
besten ein an der Außenseite des Durclilaiiferhitzer-
!'eiiiiiises angebrachter Schieb:l-nopf dienen, der mi1
■'!er Handhabe gekoppelt ist. Ein solcher Schiebcknopf
is; am besten dazu geeignet, die bei Durchlauf- >i|)!:/eni geforderte Spntzwasserdich'.igkeit zu gewährleisten.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausfiihrimgs-Ivi-.pie1
des Eriindiingsgegenstaiides erläutert.
li: der Wasserführung eines elektrischen Durch- 3rl
li'tifcrhilzers befindet sieh eine Venturidüse 1 mit
t !!.ill Niedcrdruckabgrilf 2. in .Striimungsrichtting
I .kennzeichnet durch den Pfeil 3) \or der Vcnturithisi;
I befindet sich ein I I;ichdruckabgrilf 4. der in
(lie I i"e!ulriickkammer5 eines Mcinbranmeßwerkes ft
fühii. Dieses enthält außerdem eine Membran 7 und
line Niederdruekkammer H. in welche der NicdcrdrtickabgrifT
2 der Venturidüse 1 führt. Mechanisch mit der Membran 7 gekoppelt ist ein Übertragungsglied
9. Dieses wird mit wachsender Strömlings- fio
geschwindigkeit des durch den Pfeil 3 gekennzeichneten Wassers in steigendem Maße nach unten
bewegt. Das Ülur'ragungsgliecl 9 wirkt auf einen Stößel 10 eines mehrpoligen elektrischen Zweislufcnschallcrs
11 ein. fij
Der Zwcistufcnsclialter II enthält zwei fest gelagerte
federnde Kontaktarme 12 und 13. die jeweils einen Konlaktniet 14 bzw. 15 tragen. Als Gcgc.11-kontakte
sind die Koniaktniete 16 und 17 vorhanden.
Zwischen dem haken Ende der Kontaktfeder 12 und einem Siößelfortsatz 10« befindet sich eine souenannte
Omega-Feder 18. In ähnlicher Weise befindet sich zwischen dem linken Ende des Kontaktarmes
13 und einem weiteren Stößelfortsatz II»/) eine Omega-Feder 19.
In der gezeigten Stellung ist die aus den Kontaktnieten 14 und 16 bestehende Kontaktstelle geschlossen,
während die andere Kontaktstelle, die aus den Kontaktnieten 15 und 16 besteht, geöffnet ist.
Der Zweistufcnschalter 11 befindet sich also in der ersten Einschalt-Stellung: in der zweiten Einschalt-Stellung
wäre auch die aus den Kontaktnieten 15 und lf bestellende Kontaktstelle geschlossen, d. lies
würde der Zustand eingetreten sein, der durch die unterbrochenen Linienziige angedeutet ist. welche
die feile 7, 10«, 18, K) Ο« 13, 15 in einer anderen
Lage zeigen. In Ausschalt-Vellung sind beide Kontaktstellen
geöffnet.
Erfindungsgemäß ist nun eine Handhabe 20 vorgesehen,
welche in der eingezeichneten Stellung das Einschalten der zweiten Einschalt-Stellung mechanisch
verhindert. In der gestrichelt gezeichneten Lage der Handhabe 20 ist die Einschaltung der zweiten
Einschalt-Stellung nicht behindert. Diese Lage wird erreicht, wenn der Schiebeknopf 20 a nach oben geschoben
wird. Diese Bewegung wird durch die geschwungene Feder 20 b auf den Winkelhebel 20 c·
übertragen, der mit dem Anschlaghebel 20 d im gleichen Punkt ortsfest gelagert ist. Der Bcwcgungsbercich
des Anschlaghebeis 20 d ist durch ortsfeste Anschläge 22, 23 begrenzt. Die Wendelfeder 20 c.
welche sowohl am Winkclhebei 2Or als auch am
Anschlaghebel 2Oi/ befestigt ist. sorgt dafür, daß die
Hebel die gezeichnete wie auch die gestrichelte Lage schlagartig einnehmen, wenn der Schiebeknopf 20 a in
die gezeichnete bzw. in die gestrichelte Lage gebracht wird. Dadurch wird schlagartiges Öffnen der die
Kontaktniete 15 und 17 cnhalterden Kontaktstelle erzwungen, wenn die Handhabe 20 tiedient wird.
Durch die Handhabe 20 in der voli gezeichneten Stellung wird der Bcwcgungsbereich des Kontaktarmes
13 begrenzt, so daß sich die zugehörige Kontaktstelle nicht mehr schließen kann.
Es ist jedoch auch eine andere Ausfiihrungsinöglichkeit
denkbar, welche durch die gestrichelt angedeutete Handhabe 21 verdeutlicht ist. welche als
Anschlag gebildet ist und die Bewegung des Stößels 10 nach unten hin begrenzt, indem sie den Weg eines
Stößclfortsutzcs 10r begrenzt.
Soll die zweite Einschalt-Stelhng nicht mehr blockiert werden, so kann die Handhabe 21 in Pl'eilrichiung
herausgezogen werden. Das Blockieren der
zweiten Eir^chalt-Stclhmg ist mit Hilfe der Handhabe 21 während des Betriebes ties Durchlauferhitzers
nur möglich, solange dieser ausgeschaltet ist oder solange sich der Zweistufenschalter erst in
der ersten Einschalt-Stellung befindet.
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Differenzdruckabhängigcr elektrischer mehrpoliger Zweistufcnschalter für Durchlauferhitzer mit einer Ausschalt-Stellunc. einer ersten Einschalt-Stellung. in der wenigstens einpolig, aber nicht allpolig eingeschaltet ist. und einer zweiten Einschalt-Stcllune. in der allnolic list, gekennzeichnet durch eine Handhabe (20, 21). mit deren Hilfe das Einschalten der zweiten Einschalt-Stellung mechanisch verhinderbar ist.
- 2. Zweistufenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (21) als verschieb- oder verschwenkbarer Anschlag für das den Zweistufenschalter (11) betätigende Glied (10) oder für ein an diesem Glied (10) befestigtes oder mit diesem Glied gekoppeltes Teil (10 c) ausgebildet ist.
- 3. Zweistufenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) einen verschieb- oder verschwenkbaren Anschlaghebel (20 d) für den Kontaktarm (13) der zweiten Einschalt-Stellung oder für ein mit diesem form- oder kraftschliissig verbundenes oder gekoppelte; Teil enthält.
- 4. Zweistufenschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20,21) mit einem Schnappmechanismus (20 c, 20 d, 20 e) versehen ist.
- 5. Zweistufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20,21) mittelbar oder unmittelbar aus dem Durchlauferhitzergehäuse herausgeführt ist.
- 6. Zweistufenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20,21) mit einem an der Außenseite des Durchlauferhitzergehäuse angebrachten Schiebeknopf (20 α) gekoppelt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806598 DE1806598B2 (de) | 1968-11-02 | 1968-11-02 | Differenzdruckabhaengiger elektrischer mehrpoliger zweistufen schalter fuer durchlauferhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806598 DE1806598B2 (de) | 1968-11-02 | 1968-11-02 | Differenzdruckabhaengiger elektrischer mehrpoliger zweistufen schalter fuer durchlauferhitzer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806598A1 DE1806598A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1806598B2 true DE1806598B2 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=5712162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681806598 Pending DE1806598B2 (de) | 1968-11-02 | 1968-11-02 | Differenzdruckabhaengiger elektrischer mehrpoliger zweistufen schalter fuer durchlauferhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1806598B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117751B (de) * | 1960-05-27 | 1961-11-23 | Hanns Willeke | Kronenleuchte aus Kunststoff |
DE19527854C1 (de) * | 1995-07-29 | 1996-07-18 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Hochdruckreinigungsgerät |
-
1968
- 1968-11-02 DE DE19681806598 patent/DE1806598B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1806598A1 (de) | 1970-05-14 |
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