DE1806489A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines galvanischen Metallniederschlages - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines galvanischen Metallniederschlages

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DE1806489A1
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cathode
current
electrolyte
electroplating process
potential difference
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Wallinder John Arne
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/10Agitating of electrolytes; Moving of racks
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/06Operating or servicing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines galvanischen Metallniederschlages" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und seine Vorrichtung zur Erzeugung eines galvanischen Metallniederschla es mit im wesentlichen gleichmäßiger Beschaffenheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe der Strom für elektrolytische Verfahren, besonders der Strom für Verfahren @ur galvanischen Abscheidung von Metallen derart gesteuert wird, daß die Beschaffenheit des Niederschlages im wesentlichen gleichmäßig bleibt, unabhängig von Veränderungen der Metallkonzentration im Elektrolyten, der Temperatur des Elektrolyten, dea Ausmasses der Bewegung des Elektrolyten oder der absoluten oder relative# Einflußbereiche der Elektroden, besonders der tatsächlichen und aktivem Einfluß-Kathodenfläche.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch gelöst , daß der Strom des Galvanisierprozesses (plating ourrent) in Abhängigkeit von der Polarisationsspannung der Kathode gesteuert wird.
  • In vorteilhafter Weise wird dao Verfahren so ausgeführt, daß der Strom des Galvanisierprozesses automatisch derart geregelt viird, daß die Polarisationsspannung konstant bleibt.
  • Mit der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß ein galvanisch erzeugter Niederschlag eines Metalles, z,3.
  • von Gold ermöglicht wird, ohne gleichzeitige Mitabscheidung von anderen Metallen, wie z.B. Kupfer, welche sich als Verunreinigungen in den Elektrolyten befinden.
  • Bei galvanischer jbscheidung von Metallen, erschöpft sich der Metallgehalt des Bades in der Umgebung der. Kathode. Der Grad der Erschöpfung hängt davon ab, in welchem Ausmaß frischer metallhaltiger Elektrolyt aus der Hauptmenge der Lösung zur Auffrischung an die Kathode gelangen kann. Während die Erschöpfung lediglich durch das Ausmaß der galvanischen Abscheidung bestimmt wird, hängt die Auffrischung in vlelfältiger Weise von mehreren Faktoren ab, von denen die wichtigsten nachfolgend aufgeführt sind: 1. Diffusion des erschöpften Elektrolyten in die Hauptmenge des Bades und Diffusion dieser Hauptmenge in den erschöpften Bereich. Dies ist jedoch ein langsam verlaufender Prozeß - das Ausmaß der Ionen-Diffusion in einem Elektrolyten liegt in der Größenordnung von Zentimetern pro Tag.
  • 2. Die Temperatur des Bades. Bei höherer Temperatur verläuft auch die Diffusion schneller.
  • 3. Die Entsteh@ng von Konvenktionsströmungen im Elektrolyten. Wenn ein Elektrolyt an Metall verarmt ist, nimmt sein spezifisches Gewicht ii allgemeinen ab, er wird so von der. Kathodenfläche abfließen und dadurch veranlassen, daß er durch frischen Elektrolyten ersetzt wird.
  • 4. Jegliche Art mechanischer Beviegung des Bades,welche die Auffrischung beschleunigt.
  • 5. Der Metallgehalt des Bades. Bei konstantem Stromfluß bestimmt dieser Gehalt die Stärke der erschöpften Schicht. Wenn in der Hauptmenge des Elektrolyten mehr Metall enthalten ist, steht auch entsprechend mehr zur Erzielung einer Auffrischung zur Verfugung.
  • Die höchstzulässige Geschwindigkeit für einen galvanischen Niederschlag bei technisch einwandfreien Ergebnissen ist @ie Geschwindigkeit, die eine gleichaäßige Energieaufnahme beim Jonen/Atomübergang ergibt. Bei vorgegebenem Strom ändert sich die abgegebene Energie mit der Jonenverfügbarkeit: und der Jonenbeweglichkeit. Der Stromfluß muß daher derart angepaßt werden, daß Änderungen der letztgenannten Werte ausgeglichen worden. Hierfür gilt eine Beziehung, die grob ausgedrückt wie folgt lautet: Ep I - stellt die Polarisationsspannung der ia - im Kathode, d.h. die Potentialdifferenz zwischen der Hauptmenge des Elektrolyten und der Kathode dar, I Strom des Clvanisierprozesses, 1a die Jon.nverfügbarkeit, im die Jonenbeweglichkeit und k eine Konstante.
  • Da die Polarisationsspannung demnach von der Pebperatur und der Tiefe der erschöpften Schicht, letztere wiederum von der Metallkonzentration abhängt, stellt die Polarisationsspannung eine wirksame Regekgröße für die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Beschaffenheit der Abscheidung dar.
  • Bei dern erfindungsgemäßen Verfahren zur galvanischen Metallabscheidung, bei dem der Strom in Abhängigkeit von der Polarisationsspannung der Kathode gesteuert wird, uni bei dem der Strom auch automatisch derart gesteuert werden kann, daß die Polarisationsspannung konstant bleibt, wird sich der Elektrolysestrom jeder Anderung der Jonenverfügbarkeit und der Jonenbeweglich anpassen und dadurch einen konstanten lwnergiebetrag für den Jonen-Atomübergang liefern. Dadurch wird ein hohes Maß an Gleichmäßigkeit hinsichtlich der Beschaffenheit des niedergeschlagenen Metalles erzielt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchfuhrung d s beschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung weist erfindungsgemäß im Elektrolyten eine -dritte, von Strom des Galvanisierproesses nicht durchflossene Elektrode und eine Einrichtung zur; Messen der Potentialdifferenz zwischen dieser Elektrode und der Katode, sowie zur obertragung der gemessenen Potentialdlfferenz als Regelgröße für einen Regler des Ealvanisierprozeßstromes auf. Diese Potentialdifferenz kann auf den Regler gegebenenfalls mittels eines Verstärkers mit hochohmigem Eingang übertragen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und des in der beiliegenden Zeichnung dar gestellten Schaltbildes näher erläutert.
  • Die Energiezufuhr erfolgt aus einer Wechselstromquelle 1 über einen Transformator 2 und einen Doppelweggleichrichter 3, dessen Gleichstromausgang durch einen Regler 4 gesteucirt wird.
  • Ein Halbleiterverstärker 5 mit einem hochohmigen Eingang ist zur Steuerung des Reglers 4 angeordnet. Der geregelte Gleichstromausgang ist an Die Anode 6 und an die Kathode 7 des galvanischen Bades 8 angeschlossen.
  • Der Verstärker 5 kann aus einem Transistorgleichstromverstärker aus einem Röhrenverstärker oder einem Hybridverstärker bestehen, er kann aber ebenso Feld-Effekt-Transistoren als hochohmigen Eingang enthalten. Der Eingang des Verstärkers 5 ist mit einer Bezugselektrode in Form einer metallischen Sonde 9 verbunden, welche in den Elektrolyten des Bades 8 eintaucht.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung kann der den Bad 8 zugeführte Strom für den Galvanisierungsprozeß in der Weise geregelt- werden, daß eine konstante Potentiaidifferenz zwischen der Kathode 7 und der Sonde 9 aufrechterhalten bleibt. Da diese Elektroden, die in den gleichen Elektrolyten eintauchen, aus dem gleichen Metall bestehen, kann irgend@ine Potentialdifferenz zwischen diesen beiden Elektroden nur durch den die Kathode 7 durchfließenden Strom hervorgerufen.
  • werden. In ähnlicher Weise kann denn, wenn diese Elektronen aus verschiedenen Metallen bestehen irgendeine Änderung der Potentialdifferenz zwischen ihnen, sowie eine Änderung des Stromes, nur durch die Bedingungen des Galvanisierprozesses und daher durch Änderung der Jonenverfügbarkeit und Jonenbeweglichkeit des Elektrolyten hervorgerufen werden. Die Polarisationsspannung (Ep) in der vorstehend beschriebenen Gleichung kann auf einem konstanten Wert gehalten werden, während sich der Strom je nach Jonenbeweglichkeit und Jonenverfügbarkeit ändert.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich auch mit Vorteil auf Vorrichtungen zur galvanischen Abscheidung anwanden, welche eine Vielzahl von Kathodenstromkreisen mit individuellen Regeleinrichtungen zur Regelung dieser Stromkreise aufweisen.
  • Ebenso lassen sich statt des einen auch mehrere Verstärker verwenden.
  • Als Quellen des steuerbaren Gleichstroms für den Galvanisierprozeß können auch andere als die dargestellten Einrichtungen verwendet werden.
  • Weiterhin körnern das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zur Steuerung anderer Anlagen für galvanische Abscheidung angewendet werden.
  • - Ansprüche -

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Erzeugung eines galvanischen Metallniederschlages mit im wesentlichen gleichmäßiger Beschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom des Galvanisierprozesses in Abhängigkeit von der Polarisationsspannung der Kathode gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom des Galvanisierprozesses automatisch derart geregelt wird, daß die Polarisationsspannung konstant bleibt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine dritte, vom rom des Galvanisierprozesses nicht durchflossene Elektrode (9) im Elektrolyten, durch eine Einrichtung zum Massen der Potentialdifferenz zwischen dieser (Bezugs-) Elektrode (9) und der Kathode (7) sowie zur Übertragung der Potentialdifferenz als Regelgröße für einen Regler (4) des Galvanisierprozeßstromes aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekernzeichnst, daß die Potentialdifferenz auf den Regler (4) mittels eines Verstärkere (5) mi f hochohmigem Eingang übertragen wird.
    L e e r s e i t e
DE19681806489 1968-10-28 1968-10-31 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines galvanischen Metallniederschlages Pending DE1806489A1 (de)

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WO1992007977A1 (de) * 1990-10-29 1992-05-14 Gerhard Gramm Vorrichtung zum auftragen von überzügen bei werkstücken im dentalen bereich
US5605615A (en) * 1994-12-05 1997-02-25 Motorola, Inc. Method and apparatus for plating metals

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