DE1806196U - Strickmaschine. - Google Patents

Strickmaschine.

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Publication number
DE1806196U
DE1806196U DEM27688U DEM0027688U DE1806196U DE 1806196 U DE1806196 U DE 1806196U DE M27688 U DEM27688 U DE M27688U DE M0027688 U DEM0027688 U DE M0027688U DE 1806196 U DE1806196 U DE 1806196U
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DE
Germany
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knitting machine
machine according
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needle
oil
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Application number
DEM27688U
Other languages
English (en)
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Franz Morat KG GmbH and Co
Original Assignee
Franz Morat KG GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Franz Morat KG GmbH and Co filed Critical Franz Morat KG GmbH and Co
Priority to DEM27688U priority Critical patent/DE1806196U/de
Publication of DE1806196U publication Critical patent/DE1806196U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • - ? cyfhM ! t u'c ! To'riohtUng us. selbaMätia Seiern der
    Nadelnbei
    rr. et ck $nen"
    Dierflndu. ng bMiht ioh auf Strickaschinen nller Art)
    n'slic Fl&chatyio ! !'.'eohiKn at ein und Mei Sadelb'-t'en
    4 R rickrzaechlne eret r ß
    Pc-öttlylitcr (Dorpelylinderm&schinc'n) owie undßtrick-
    enal, linen nlt und Ripachoibe*
    s'lß r aller-t in ihren Salbn'bsw.
    ylincyn ht in ''ln b-'-knatn Durchführ<i) B&yt6 ! 3 den
    KMhteil, < ! a. s eat-'dex-uiel o< ! er su wKig 1 in unli&h-.
    a8iß$r Y fteiln iß d &<Sel !'ß. nßl$ komt< IR <3e ineR
    fallwerd<m die ? 'eln soh yßäniß unö stiren n Strick
    vog&aßt Ia ; . {"Mn ? a. l besteht dis Gefährt a s abtropfen-
    destare vers t
    ''ur BeseitißUHjg dieser Nachteils ir<3 ßes&a sr rfaur
    derart veyfß. hrt ass ittle en sich bs&am. ter SprUhdüeen
    inXtß. bBtäen)-' einstellbar aind, aelbsttSti ein
    ;'l&0'bal auf 6 &R cr StrUMüee relativ eich vybeibe'ccnöe
    Nad lbett baz'ß't Nadelzyllnder geRprQht wird und swar po
    la. n. ng bis dan'llade « lbett oder deer N. delzylinder auf-, er
    g n L am gensa rg ertaas t,
    Bei der vonutom"tiat0 !'en Beeprühunr &nnen Mittel vorgehen
    sein, die dastu diem ; ! nach Zeitabatändent ie in das r-
    K<eat8sen des Bedienungsperaonla gestellt sind, den Gprtihvor-
    gang von Hand äuszulòotn.
    Esknnen auch roehrre DUnen auf dia Länge des Nadel-
    bett. es oder auf den mfang des Nadelzvlindere verteilt ange-
    ordnet sein, die nur in ihrer Zahl entppreehenden
    eines vollatändigen Vorbeigangea ihre Sprüht tigkeit aus-
    üben *
    Boi Plpohatriokmaschinen bewegen sich die prnihd sen a
    Nadelbett vorbei. Cie kSnnen am trickschlitten befestigt
    sein. Es kann Hber : uoh ein besonderer Schlitten oor sehrerü
    : Abt&nd Eliteinander gekoppelte DUeenschlitten vorgesehen
    ein
    Lei Rundstrickmasohinen mIt feststehendem Sohloasmantel und
    edoh drehendem Nadelzylinder und Rir'echeibe sind cti@ Düsen
    aa chlossmantel oder aa ! Ma. aohinengestell so b'fe8tift, daao
    ie innerhalb 68 Schlo'e&ntels oder auch unterhalb oder
    oberl% alb desselben F
    oberhalbegen dJe Nadeln epruhen k ;. nnen,
    Bei ßundtricMaechinen mit festatehendem ßadelzylinder
    undumlaufndec : Schlossmantel sind die DUaen am Schl. ss-
    ! Npntel befestiftt Bei Doppelzylinderyaschinen oder solchen
    imdatrickNaaöbinen nit St {} egern, die auf die Stricknadeln
    irken, Mnnen mehrere DÜsen oder Düeenrehett übereinander
    angeordnet sein. Die Denen sind in an sich bennter-eise
    mittele festen, oder flexiblen Rohren mit dem i'ldruckerzeuger
    verbundenn,'er nur dann in tigkeit ist, wenn die Maschine
    in Betrieb t hat den Zweck. dass die Dure nur dann
    arbeitet, weM sie sich in relativer Bewasung zum -delbett
    oder zum Nadelzylinder befindet.
    über eine Kühlvorrichtung die mit irgend einer zweck-
    mLasigen stelle des Z. linderantriebs bez. der Schlittenbe-.
    wegung in Verbindung steht. ir nach iner beatiwten
    Uslaufzl : ezWt. nach einer Zahl von Hchlittenbc'. jungen ein
    Ventil in der Dr1. lCk\, llf- it\m, seörfnet, nod : os das . : l durcb
    -'-'ie D ae sprubt. Das Vefitil is so be.'chf* ! ) daa be :
    g-echlossenes 2'uang ur DUae d a Druckül irt den Ölbehälter
    fließt.Die hierzu not'endigen Kittel und Vorrich-
    tundyen, i. d bei den hydrauliwohen G triel : inabesonflere
    zur liet. 4ii-1.1
    zur Bei. tigun. ß von Schnitten und H :'hi berL et. Vj'er. zeug'-
    msohineK bekßn : t und bedürfen <9eahM. lb keiner besonderen
    ErlKutorun''ihrer konstruktivst. Be'jcffenhf.-it.
    Das ffnen der Drucl-itUn. anu MOhariaoh, beispielsweise
    ! aittela Kette oder 'ocen, ie n... ch Abl&uf f ! er vorbestinm-
    ten Zeit durch Kuppeln it (. inem in Drehbewegung aicb
    befindlichen Getriebeteil in Drebbewe ung gesetzt werden
    und dabei d ; Ls Ventil il ; der Dxuckleitunsg wffnen und nach
    iner Umdrehun,.'es Zylters oder einem Vor eigang des
    Schlittensan 'on DUsen wieder eolieeeent"&H. ach sie
    wder ausgeuppelt werden, bis durch dua Zählwerk oder
    von Hand (ler nächste SprUhvoreang ausgelöot werden soll.
    Die Betgtigung sn such hydrauli ch sein derrt, dass durch
    das vom Zählwerk geebene Kommando über ein b 'Bonereat
    Ventil ein Kol'en in] 5hwe, ; u. ng gesetzt wird der de :. Xu : g
    desDruceea zur D'.'s. e öfrnet und nieder chlieset,
    Mit geringstem Autwand von mechanischen Mitteln nn d<s
    Öffnen und chliesser. des ? uanges des Öls zur Düse mittels
    Schiebern oder Prohyentilen durch 'lektrorußne'. c bewirkt
    werden, die von der Zähyvorriohtunjg mittels einea Kontaktes
    unter Strom ßeeetzt werden solange, bis mit der -. hlvor-
    richtung auch das So: lieesen des Ventils bettit wird.
    Pu diesem Zweck ist ea vorteilh ft, einen t. gnet zum Offnen
    und einen zweiten Magnet zum SchHesen der Idrckven.'. dle
    vorzusehen.
    Da die Wählvorrichtung a. r. einem den Zylindern oder den
    Schlitten bewegenden Getriebeteil angeschlossen ist, knnn
    von dieser Zhivorrichtung auch fehlerfrei die Du<'r der
    D ! ! 8enbetMtisung auf ine Umdrehung oder auf den der
    DUßenzahl entsprechenden Bruchteil einer sdrehun eingestellt
    werden.
    Beim Auel oen der Uprübvorrichtung : von Hand sind lediglich
    das den Zugang . ur Düae öf inende Ventil und dz,. s Umleitungri-
    ventil in den ölbohälter vo 13edienungspersonal su betMti-
    ofen. s können aber mitt. eT. s eines Getriebes, welches. it (leu,
    Getriebe zum ntxieb des Zylinders oder des chliMena in
    Verbindung teht, Mittel vorgesehen &ein seit denen nach
    usicung dr Lprihvorrichtun von H nd diese automatisch
    abgestellt'.'.'ird.
    In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel an einer Mcaxx-'
    xxkrj : bx Runeistrickmaaohine mit Nadelsylindsr und Rippscheibe
    dargestellt.
    Am Uohloosring 1 des Nadelzylinders 2 und in der uchloss-
    scheibe 3 der Ringscheibe 4 sind auf den Umfang gleich-
    mäßig verteilt Düsen 5 bezw. 6 eingeschraubt, die das van
    ein&r ölnumBe ihnen KUefUhrte DrueMl gegen die Lagerung

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Strickmaschine mit Einrichtung zum Schmieren der Nadeln mittels Sprühdüsen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die dazu dienen, nach bestimmten Zeitabständen bzw. bestimmten Umläufen oder Hin-und Herbewegungen des Nadelzylinders bzw. des Nadelbettes den Sprühvorgang auszulösen und selbsttätig wieder abzustellen, wenn das Nadelbett in seiner ganzen Länge oder Zylinder auf dem ganzen Umfang besprüht ist.
    2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die dazu dienen, nach Zeitabständen, die in das Ermessen des Bedienungspersonals gestellt sind, den Sprühvorgang von Hand auszulösen und abzustellen.
    3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die nach erfolgtem Auslösen der Sprühvorrichtung von Hand nach einem Vorbeigang des Nadelbettes bzw. nach einem Umlauf des Nadelzylinders den Ölzufluss zur Sprühdüse selbsttätig abstellen.
    4. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Düsen auf die Länge des Nadelbettes oder auf den Umfang des Nadelzylinders verteilt angeordnet sind, die nur im ihrer Zahl entsprechenden Bruchteil eines vollständigen Vorbeiganges der Nadelfontur ihre Sprühtätigkeit ausüben.
    5. Flachstrickmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sprühdüse oder Sprühdüsen am Nadelbett vorbeibewegen.
    6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse oder Sprühdüsen am Strickschlitten befestigt sind.
    7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein besonderer Schlitten oder mehrere im Abstand miteinander gekoppelte Schlitten vorgesehen
    sind, auf denen die Sprühdüsenbefestigt &s sind.
    8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 mit feststehen- dem Schlossmantel und sich drehendem Nadelzylinder und
    Rippscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen am Schlossmantel oder am Maschinengestell so befestigt sind, dass sie gegen die Nadelfontur sprühen können.
    9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen innerhalb des Schlossmantels oder oberhalb oder unterhalb desselben angeordnet sind.
    10. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 mit feststehendem Nadelzylinder und umlaufendem Schlossmantel, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen am Schlossmantel befestigt sind.
    11. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 mit übereinander angeordneten Nadelzylindern und/oder mit Stössern, die auf die Stricknadeln wirken, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Düsen oder Düsenreihen übereinander angeordnet sind.
    12. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen mittels festen oder flexiblen Rohren mit einem Öldruckerzeuger verbunden sind, der so mit dem Maschinenantrieb verbunden ist, dass er nur dann in Tätigkeit treten kann, wenn die Maschine sich in Betrieb befindet.
    13. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Zählvorrichtung, die mit dem Nadelzylinderantrieb oder mit dem Antrieb des Strickschlittens in Verbindung steht, nach einer bestimmten Umlaufzahl bzw. nach einer bestimmten Zahl von Schlittenbewegungen ein Ventil in der Druckölleitung zur Sprühdüse geöffnet wird.
    14. Regelventil für die ölzufuhr zur Sprühdüse, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Ventil in Verbindung steht, welches die Umleitung des Drucköls in den Ölbehälter bei geschlossenem Düsenventil geöffnet hält.
    15. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilbetätigung mechanisch mittels Nockenkette oder Nockenscheibe erfolgt, die von der Zählvorrichtung kommandiert mit dem Antrieb gekuppelt wird.
    16. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Ventils mit einem von der Zählvorrichtung kommandierten vom Öldruckerzeuger beeinflussten Kolben betätigt wird.
    17. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventile für das Drucköl von Elektromagneten betätigt werden, die ihren
    Strom iM von durch das Zählwerk betätigten Kontakten erhalten.
DEM27688U 1958-03-18 1958-03-18 Strickmaschine. Expired DE1806196U (de)

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DEM27688U DE1806196U (de) 1958-03-18 1958-03-18 Strickmaschine.

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DEM27688U DE1806196U (de) 1958-03-18 1958-03-18 Strickmaschine.

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DE1806196U true DE1806196U (de) 1960-02-18

Family

ID=32917466

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM27688U Expired DE1806196U (de) 1958-03-18 1958-03-18 Strickmaschine.

Country Status (1)

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DE (1) DE1806196U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007255A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-02 Elitex Zavody Textilniho Schmiervorrichtung fuer rundstrickmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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