DE1805728A1 - Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behaelterverschluessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behaelterverschluessen

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DE1805728A1
DE1805728A1 DE19681805728 DE1805728A DE1805728A1 DE 1805728 A1 DE1805728 A1 DE 1805728A1 DE 19681805728 DE19681805728 DE 19681805728 DE 1805728 A DE1805728 A DE 1805728A DE 1805728 A1 DE1805728 A1 DE 1805728A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/14Sealings between relatively-stationary surfaces by means of granular or plastic material, or fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29L2031/56Stoppers or lids for bottles, jars, or the like, e.g. closures

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen und insbesondere die Herstellung von geschäumten Dichtungen.
  • BehälterverschlUsse werden mit Dichtungen versehen, um einen Verderb des BehSlterinhalts durch Bakterien oder dergleichen zu verhindern und um eine Abdichtung zwischen der Oberkante des BehRlters und dem Verschluß zu erreichen.
  • In der britischen Patentschrift 1 112 02) der Anmelderin ist ein Verfahren zur Herstellung von Behälterverschlüssen beschrieben, bei dem man eine vorgefertigte Einlage aus einem festen thermoplastischen nachgiebigen Material in einen so stark erwarmten Behlterverschluß einbringt, daß die Einlage an dem Verschluß ausreichend fest haftet, und anschließend die Einlage mit Hilfe eines kalten Preßwerkzeuges unter Druck in die erforderliche Gestalt verformt, und zwar falls erforderlich nach nochmaligem Erwärmen der Einlage. Das Preßwerkzeug (im wesentlichen ein Preßstempel) kann, und ist normalerweise, beispielsweise mittels einer Kühlflüssigkeit gekühlt, um die von dem verpreßten Material aufgenommene Wärme abzuführen.
  • Nit der vorliegenden Erfindungwird nun ein Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen vorgeschlagen, bei dem ein flüssiges, ein Blähinittel enthaltendes Plastisol in einen Behälterverschluß eingebracht und in diesem erhitzt wird, bis OB das erste Gelierstadium durch laufen baut, in dem der thermoplastische Bestandteil des Plastisols aggregiert aber noch nicht in dem Weichmacher gelöst ist, und zwar auf eine Temperatur, bei der das Plastisol bei der anschließenden Verformung an dem kalten Preßwerkzeug praktisch nicht kleben bleibt und bei der es nach dem Verformen seine Gestalt behält, bei der aber eine merkliche Zersetzung oder Verdampfung des Blähmittels noch nicht eintritt, das Plastisol mit einem kalten Preßwerkzeug zu einer Dichtung verformt und anschließend die geformte Dichtung auf eine Temperatur erhitzt, bei der das Plastisol vollständig geliert und das Blähmittel sich zersetzt oder verdampft.
  • Das Plastisol kann herkömmliche Bestandteile wie Gleitmittel, FUllstoffe, Antigleitmittel, Stabilisierungsmittel und Pigmente enthalten. Als Harz wird im allgemeinen ein Vinylharz Verwendung finden, obwohl auch andere thermoplastische Harze brauchbar sind. Geeignete Vinylharze sind u.a. Polyvinylchlorid, Mischpolymere aus Polyvinylchlorid und anderen Vinylmonomeren wie Vinylacetat, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyrat, Vinylidenchloridpoiymere und -mischpolymere sowie Polymere von vinylaromatischen Verbindungen wie Styrol.
  • Als Weichmacher kann irgend ein herkömmlicher Weichmacher Verwendungen finden, z.B. Dioctylphthalat, Diisooctylphthalat oder Didecylphthalat.
  • Das Plastisol wird in den Behälterverschluß auf irgendeine geeignete Weise eingebracht. Bekannte Arbeitsweisen, die Anwendung finden können, sind die Verwendung einer mit einer Nadel ausgestatteten Spritzpistole oder einer durch eine Verdrängungspumpe betriebenen Spritzvorrichtung. GewUnschtenralls kann der Verschluß vor dem Einbringen des Plastisols erwxrmt werden. Ferner kann der Verschluß vor dem Erhitzen des Plastisols rotiert werden, um die erforderliche Verteilung des Plastisols zu erreichen, z.B. durch Anordnung des BehXlteo verschlusses mit dem flüssigen Plastisol darin auf einem schnell rotierenden Halter oder Spannfutter.
  • Das Plastisol kann beispielsweise durch Wärmestrahler, z.B.
  • Infrarotstrahler oder Infraweißlampen oder aber in einem Luftzirkulationsofen oder auch auf andere übliche Weise erhitze werden. Die Anwendung eines Warmluftofens wird häufig wegen der Wirtschaftlichkeit und Bequemlichkeit dieser Erhitzungsart bevorzugt sein.
  • Falls die erste Erhitzung bei einer zu hohen Temperatur stattfindet oder zu lange dauert, können während der Verformung in dem Plastisol Spannungen entstehen, die anschließend "eingefroren" werden. Unter diesen Umständen kann es zu einer Rißbildung in der Dichtung während der zweiten Erhitzung kommen. Weitere Folgen einer Ubererhitzung bestehen darin, daß das Plastisol schwer verformbar wird und daß während der zweiten Erhitzung, bei der das Au£-schäumen stattfindet, Verformungen der bereits gepreßten Dichtung eintreten können. Ferner darf das Plastisol in dem ersten Erhitzungsschritt nicht 80 stark erhitzt werden, daß eine merkliche Verschäumung vor der Kaltverformung stattfindet. DarUber hinaus kann eine zu kräftige oder zu lang andauernde Erhitzung in diesem Stadium die Haftung der Dichtung an dem LaokUberug eines Metallverschlusses beeinträchtigen.
  • Wenn andererseits die Temperatur in dem ersten Erhitzungsschritt zu niedrig liegt oder die Erhitzungsdauer zu kurz ist, dann neigt das Plastisol zum Klebenbleiben an dem Preßwerkzeug und, was wohl noch wichtiger ist, die geformte Dichtung oder Auskleidung behält nicht ihre genaue Oestalt bei. Das erforderliche Ausmaß der Oelierung ist derart, daß das Plastisol das erste Gelierungsstadium durchlaufen hat, bei dem das thermoplastische Material aggregiert und bei der eine abgektihlte, kaltverformte Probe ohne weitere Erhitzung unter Schaumbildung eine feste gewissermaßen käseartige Konsistenz aufweist. Ein derartiges Material bildet einen zusammenhängenden Film von allerdings sehr niedriger Zugfestigkeit. Die Erhitzungszeiten und -temperaturen, die zu der erforderlichen Gelierung einer gegebenen Mischung mittels bestimmter Heizvorrichtungen führen, können leicht durch einfache Versuche festgestellt werden.
  • Es wurden zwei Möglichkeiten gefunden, wie man das günstigste Gelierungsstadium des Plastisols bei dem ersten Erhitzen erkennen und damit die optimale Erhitzungsdauer in diesem ersten Schritt bestimmen kann. Die Methoden basieren 1. auf der Extraktion des Weichmachers und 2. auf Kompressibilitätsmessungen Die folgenden Bedingungen wurden bei beiden Methoden für den ersten Erwärmungsschritt angewendet, können Jedoch falls gewünscht selbstverständlich abgewandelt werden.
  • Die Ofentemperatur wurde auf 170°C eingestellt, und die Erhitzungsdauer lag zwischen 18 und 35 Sekunden, wobei die besten Dichtungen bei 18 bis 21 Sekunden erhalten wurden Unterhalb von 18 Sekunden war das Plastisol noch teilweise fließfähig, und es war daher nicht möglich, dasselbe ohne Klebenbleiben an dem Preßwerkzeug zu ver formen. Bei einer Erhitzungsdauer von mehr als 21 Sekunden trat bei der zweiten Erhitzung eine Rißbildung in der Dichtung auf.
  • Eine Beschreibung der beiden erwhnten Methoden ist nacnfolgend gegeben: 1. Extraktion des Weichmachers Ein Plastiaol wurde in einen lackierten Kronenverschluß eingegeben und eine unterschiedliche Zeit lang erhitzt. Die festen Einlagen wurden dann aus den Kronenverschlüssen entnommen, gewogen und in ein Lösungsmittel, normalerweise Isopropanol, gelegt. Der Gewichtsverlust nach verschiedenen Extraktionszeiten wurde bestimmt, und aus diesen Zahlenwerten wurde die Menge dec extrahierten Weichmachers erhalten. Es wurden bedeutende Unterschiede in der Extraktionsgeschwindigkeit abhängig von der Erhitzungsdauer der Probe gefunden. Um die durch Gewichtsverlust erhaltenen Extraktionswerte zu überprüfen, wurden einige Proben mit Isopropanol extrahiert, und die Extrakte wurden spektroskopisch auf ihren Weichmachergehalt untersucht. Diese Ergebnisse stimmten mff; den Gewichtsverlustwerten tUr die gleichen Proben Ub.rein und zeigten, daß die Extraktionsgeschwindigkeit für den Weichmacher durch ein Lösungsmittel mit ansteigender Erhitzungsdauer abnimmt. Daraus läßt sich schließen, daß man den Gelzustand, bei dem hinsichtlich der Verformung die besten Ergebnisse erzielt werden, dahingehend definieren kann, daß or die höchstmögliche Geschwindigkeit für die weichmacherextraktion aufweisen soll, bei der die Probe noch trocken, d.h. nicht klebrig ist.
  • 2. Kompressibilitätmessungen rin Plastisol wurde in einen lackierten Kronenkorken eingegeben. Nach unterschiedlichen Erhitzungszeiten wurden die Einlagen aus den Kronenkorken entnommen, und zwischen die flachen Platten eines "Instron"-Gerätes eingelegt. Eine ansteigende Kompressionslast wurde nunmehr auf die Proben ausgeübt,und die sich ergebende Deformierung der Einlagen wurde gegen die Belastung aufgetragen. Aus dieser Kurve ergab sich, daß die unter optimalen Vertormungsbedingungen, d.h. bei einer Erhitzungsdauer von 18 bis 21 Sekunden bei 170°C, hergestellten Einlagen einen Z-Faktor von 4,3# 0,3 besitzen, wobei der Z-Faktor wie folgt definiert ist; (#2-4) x 100 % Z = to wobei to die Dicke der nicht komprimierten Einlage und A 2 4 die beobachtete Dickenabnahme ist, wenn die Belastung von 2 auf 4 lb (0,9 auf 1,8 kg)gesteigert wird.
  • Die Kaltverformung kann beispielsweise nach dem Verfahren der britischen Patentschritt 1 112 203unter Verwendung der dort beschriebenen Vorrichtung oder mittels der in der deutschen Patentanmeldung Anwaltsakte 5813 (britische Patentanmeldung 49134/67 vom 30. Oktober 1967) offenbarten Vorrichtung durchgeführt werden.
  • Während der Kaltverformung wird die Oberfläche des Preßwerkzeuges kälter als das Plastisol gehalten, so daB durch das Werkeug Warme von dem Plastisol abgeführt wird.
  • Bei der praktischen Durchführung steigt die Temperatur des Preßwerkzeuges, insbesondere an dessen Außenfläche unvermeidlich durch die Berührung mit den heißen zu verformenden Material an, selbst wenn das Preßwerkzeug gekühlt wird.
  • Während die maximale noch zulässige Temperatur der Oberfläche des Preßwerkzeuges natürlich in einem gewissen MaB von dem Jeweils verwendeten Plastisol abhängt, scllte die Temperatur im allgemeinen 80°C nicht überschreiten und vorzugsweise unterhalb von 5000 liegen. Es ist deshalb im allgemeinen wünschenswert, das Pre13werkzeug zu kUlilen, indem man ein Kühlungsmittel hindurchleitet, beispielsweise strömendes Wasser, so daß die Temperatur der Oberfläche 20 bis 4000 beträgt.
  • Die Kaltverformung wird am besten unter hohem Druck bei sehr kurzer Verweilzeit durchgeführt, wobei der Druck im allgemeinen höher und die Verweilzeit viel kürzer ist @s bei herkömmlichen Verfahren unter Verwendung eines heißen Stempels. Die auf das Preßwerkzeug ausgeübte Kraft beträgt vorzugsweise mindestens 135 kg und kann bei 450 kg und sogar darUber liegen. Die "Verweilzeit" ist die Zeit, während der das Preßwerkzeug mit dem Plastisol in Berührung steht. Es ist ein besonderer und wichtiger Vorteil er Kaltverformung, daß eine sehr niedrige Verweilzeit von z.B. weniger als 150 Xillisektji1den und vorzugsweise weniger als 100 Millisekunden erreicht werden kann, ohne daß dadurch die Qualität des Produktes leidet Es ist möglich, Jedoch aus wirtschaftlichen Gründen weniger wünschenswert, eine längere Verweilzeit von beispielsweise bis zu 250 Millisekunden zuwenden, Die kürzeste noch ausreichende Verweilzeit kann in Jedem Einzelfall leicht bestimmt werden.
  • Nach der Kaltverformung wird die Dichtung zur Vervollständigung der Gelierung des Plastisols und auch zur Zersetzung oder Verdampfung des Blähmittels (abhängig von der Art des verwendeten Blähmittels) und damit zur Aufschäumung der Dichtung erhitzt. Die Erhitzung kann in einem Luftzirkulationsofen oder mit Hilfe von Infrarot- oder Infraweißstrahlern erfolgen, obwohl auch andere Methoden brauchbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann abgewandelt werden, indem man ein thermoplastisches Material verwendet, das in Wirklichkeit kein Plastisol ist, so daß der BehElterg verschluß mit dem thermoplastischen Material darin nur auf die Temperatur erwärmt zu werden braucht, die erforderlioh ist, um das Material fUr die Verformung ausreichend plastisch zu halten. Ein Beispiel für ein derartiges Material ist eine Suspension eines Dryblend-Polyvinylchloridharzes oder eines anderen thermoplastischen Bestandteils in einem Weichmacher im Gegensatz zu einem üblichen plastisolartigen Harz, das eine kleinere Teilchengröße besitzt und durch Emulsionspolymerisation hergestellt wird.
  • Die Arten von Behälterverschlüssen, die mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Auskieldung oder Dichtung versehen werden können, schließen alle üblicherweise gebräuchlichen Behälterverschlüsse ein, z.B. Kronenkorken, Plombenkappen, Verschlüsse mit Abreißstreifen, aufgewalzte Verschlüsse, festgefalzte Deckel, oder Deckel mit Bajonettverschluß oder Schraubverschluß. Die Erfindung ist besonders brauchbar für metallene Verschlüsse die z.B. aus Stahl oder Aluminium hergestellt sind und chemisch bebandelt sein können, wie z.B. "zinnfreier" Stahl (der chemisch behandelt ist, 50 daß er einen Oberflächenüberzug aufweist, der aus Chrom und Chromoxyd besteht) oder Stahl mit irgendeinem anderen Überzug einschließlich Verzinnung Alle angegebenen Materialien besitzen natürlich gegebenenfalls eine herkömmliche Lackierung. Das Verfahren ist auch zum Auskleiden von Kunststoffdeckeln brauchbar, verausgevetzt, dab deren Erweichungstemperatur ausreichend hoch liegt.
  • Die gebildete Dichtung oder Auskleidung kann in ihrer Zusammensetzung, ihrer Gestalt, ihrer Form und ihrer Anordnung variieren und kann ringförmig (z.B. kreisförmig oder elliptisch) oder durchgehend sein, und zwar dünner in der Mitte und mit eir.er dickeren ringförmigen Dichtung am Rand Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise nicht bei kreisförmiger, sondern geradliniger Anordnung der Behälterverschlüsse durchgeftihrt, wobei die mit dem Plastisol versehenen Verschitisse sich linear, und zwar vorzugsweise in mehreren Reihen, durch eine erste Erwärmungszone zu der Verformungsstation bewegen, in der des Plastisol ver formt wird, wobei für jede Reihe ein Preßwerkzeug vorhanden ist, worauf anschließend erhitzt wird. Für das weitere Erhitzen (zum Zersetzen oder Verdampfen des Blähmittels) ist es günstig, die Behälterverschlüsse praktisch linear zu der Bewegungsrichtung zwischen der ersten Erhitzungszone und der Verformungsstation weiter zu der zweiten Erhitzungsstation fortzubewegen. Eine geeignete Vorrichtung dieser Art ist in der britischen Patentanmeldung 49134/67 deutsche Patentanmeldung Anwaltsakte 5813) beschrieben.
  • Ein Vorteil dieser Arbeitsweise gegenüber der kreisförmigen Anordnung liegt darin, daß die durch die Kaltverformungstechnik ermöglichte Erniedrigung der Verweilzeit voll ausgenutzt werden kann.
  • Zur nSheren Erläuterung der Erfindung sollen die folgenden Beispiele dienen, in denen die Angaben in Teilen sich Jeweils auf das Gewicht beziehen.
  • Beispiel 1 240 mg eines Plastisols, das 50 Teile eines pastenartigen Polyvinylchloridharzes (K-Wert 70 bis 74), 50 Teile eines anderen pastenförmigen Polyvinylchloridharzes (K-Wert 65), 65 Teile Dioctylphthalat, 10 Teile Wachs, 2,5 Teile Azo biscarbonamid, 1 Teil Zinkstearat, 2 Teile Titandioxyd und 0, Teile RuB enthielt, wurdenunter Verwendung einer üblichen Verteilerdüse in einen Kronenkorken eingegeben, der mit einem Vinyllack überzogen war. Der Kronenkorken wurde unter einem Infrarotstrahler 17 Sekunden lang erhitzt, um das Plastisol teilweise zu gelieren. Unmittelbar nach dem Erhitzen wurde die Dichtung kalt geformt, wobei ein wassergekühltes Preßwerkzeug verwendet wurde. Die Verweilzeit betrug 80 bis 90 Millisekunden, der Preßdruck 450 t 45 kg,und die Temperatur des Preßwerkzeuges nahe der Formungsoberfläche lag bei 40°C.
  • Die verformte Dichtung wurde anschließend durch Durchleiten durch einen gasbeheizten Luftzirkulationsofen 1 Minute lang auf 210°C erhitzt und dadurch verschäumt, so daß eine Dichtung mit einer spezifischen Dichte von o,65 gebildet wurde. Die Abmessungen der Dichtung unmittelbar nach der Kaltverformung und vor der Verschäumung betrugen in der Mitte der Dichtung 0, 28 mm und am Rand (ringfdrmiger Dichtungsring) 0,76 mm. Nach der Verschäumung in dem Ofen betrugen die Abmessungen in der Mitte der Dichtung os56 und am Rand 2,16 mm. Der Kronenkorken wurde zum Verschließen einer Stahlflasche verwendet und auf Druckfestigkeit untersucht. Der Verschluß widerstand einem Druck von 12,4 kg/cm2, bevor ein Ausblasen beobachtet wurde. Dies ist ein hervor ragendes Ergebnis für einen derartigen Verschluß unter diesen Bedingungen.
  • In der gleichen Versuchsreihe wurden einige BehälterveraehlUsse für die gleiche Zeitdauer unter den gleichen Erhitzern vor dem Verformen hindurchgeleitet, wobei a) eine höhere Temperatur und b) eine niedrigere Temperatur Anwendung fanden. Im Falle a) waren die Auskleidungen zu stark geliert, d.h. vollstSndig oder fast vollständig durchgeliert und rollten sich deshalb in dem Behälterverschluß unmittelbar nach der Verformung auf. Im Falle b) blieb daB Plastisol an dem Preßwerkzeug kleben, und die Auskleidung behielt die durch den Preßstempel gegebene Form nicht bei.
  • Beispiel 2 220 mg eines Plastisols, das aus 100 Teilen eines pasten förmigen Polyvinylchloridharzes (K-Wert 71, Teilchengröße 1 bis 2µ), 61 Teilen Di(2-äthylhexyl)phthalat, 2»65 Teilen Azobiscarbonamid, 2,5 Teilen eines mikrokristallinen Erdölwachaes (Schmelzbereich 60 bis 680c), 2,00 Teilen Titandioxyd (das zu 99,8 ffi durch ein Sieb von 0,044 mm lichter Weite hindurchgeht), 1,00 Teilen Zinkstearat, 0,1 Teilen Silikagel (höchste Teilchengröße 0,01 bis 0,02 µ) und 0,02 Teilen feinen Rußes bestand, wurdendurch eine Spritze in einen mit einem Vinyllacküberzug versehenen Kronenkorken eingegeben. Das Plastisol wurde 23 Sekunden lang in einem Luftzirkulationsofen auf 170°C erhitzt und anschließend sofort unter Verwendung eines kalten Preß werkzeuges und einer kalten Auflageplatte verformt.
  • Nach dem Verformen wurde der die Dichtung enthaltende Kronenkorken erneut 1 Minute lang auf 2100C erhitzt, um das Blähmittel zu aktivieren und die Verschmelzung des Plastisol zu vervollständigen. Die spezifische Dichte der gebildeten Dichtung lag bei û,57, die Dicke des Mittelteils der Dichtung betrug 0,63 mm, und die Höhe des ringförmigen Außenteils lag bei 2,13 mm.
  • Kronenkorken mit den wie beschrieben hergestellten Dichtungen wurden auf Stahlflaschen aufgesetzt und konnten auf einen Innendruck bis zu 11,1 kg/cm2 gebracht werden, bevor tuft oder der Behälterinhalt nach außen austrat.
  • Beispiel 3 220 mg des Plastisols gemaß Beispiel 2 wurden in mit Vinyllack versehene Kronenkorken mittels einer herkömmlichen. DUsenverteilervorrichtung eingegeben und unter einer Infrarotlampe 40 Sekunden lang erhitzt, wobei die Wärmeenergie des Strahlers so einreguliert wurde, daß das gewünschte Oelierungsstadium erreicht wurde. Unmittelbar nach dem Erhitzen wurde das gelierte Plastisol verformt, wobei ein wassergekühltes Preßwerkzeug und eine wassergekühlte Auflageplatte Verwendung fanden.
  • Die Kronenkorken mit der Dichtung wurden anschließend durch einen Infrarotofen geschickt, um das Blähmittel zu aktivieren und die Verschmelzung des Plastisols zu vervollstindigen.
  • Die spezifische Dichte der geschäumten Dichtung betrug 0,55i die Dicke der Dichtung im Mittelteil lag bei 0,76 mm, und die H5he des ringförmigen Außenteils betrug 2,13 mm.
  • Durch Verschließen einer Stahlflasche mit einem derartigen Kronenkorken wurde festgestellt, daß die Dicbt'ung einem Druck von 12,3 kg/cm2 widerstand Beispiel 4 In diesem Beispiel wird die Zeit-Temperatur-Abhängigkeit für den ersten Erhitzungsschritt vor der Verformung erläutert.
  • Es wurde eine Untersuchung über verschiedene Erhitzungszeiten und -temperaturen angestellt, die zum Gelieren eines schäumbaren Plastisols vor der Verformung mit einem kalten Preßwerkzeug geeignet sind, so daß die geformten Dichtungen anschließend unter Verschmelzung und Aufschäumung erneut erhitzt werden können. Dabei muß betont werden daß die gefundenen Zusammenhänge nur fUr dieses spezielle Plastisol in dem verwendeten Ofen gelten und daß zwar für andere Plastisole oder andere Wärmequellen ein ähnlicher allgemeiner Zusammenhang gefunden werden würde, dass die genauen Temperaturen und Frhitzungsdauern Jedoch nicht die gleichen sein würden.
  • Die Arbeit wurde auf einer Vorrichtung durchgeführt, auf der die Kronenkorken intermittierend aus einem Vorratstrichter zu der Verformungastation gefördert werden, wobei ferner eine Möglichkeit zum Einspritzen des Plastisols in die Kronenkorken durch eine herkömmliche Nadelspritzvorrichtung vorhanden ist. Nach dem Einspritzen des Plastisols in die Kronenkorken wurden sie durch einen Of an unter einem In fraweiß-Heizstreifen durchgeleitet und anschließend sofort mit einem kalten Preßstempel verformt. Anschließend daran wurden die Kronenkorken durch einen Infrarot ofen geführt, der unmittelbar hinter der Verformungsstation angeordnet war, um die Verschmelzung des Plastisols und dessen Ver schäumung zu erreichen.
  • Die Intensität des Infraweiß-Heizstreifens wurde durch Ver ändern iier elektrischen Spannung geregelt. Ein Thermoelement befand sich zwischen den Kronenkorken und dem Heizstreifen und war mit einem Registriergerät verbunden, so daß die Strahlungsintensität in dem ersten Ofen auf diese Weise bestimmt werden konnte. Diese Temperatur hängt zwar nicht direkt mit der von den Kronenkorken in dem ersten Ofen angenommenen Temperatur zusammen, doch zeigt sie die relative Wärmeabgabe bei verschiedenen Schaltstellungen für den Strahl er an.
  • Das verwendete Plastisol hat die folgende Zusammensetzung: 100 Gewichtsteile eines pastenförmigen Polyvinylchloridharzes (K-Wert 71, Teilchengröße 1 bis 2 µ), 61 Teile Di-(2-äthylhexyl)phthalat, 2,65 Teile Azodicarbonamid, 2,5 Teile eines mikrokristallinen Erdölwachses (Schmelzbereich 60 bis 680C), 2,00 Teile Titandioxyd, 1,0 Teile Zinkstearat, 0,1 Teile Silikagel (Teilchengröße 0,01 bis 0,02 µ) und 0,02 Teile feinteiliger Ruß.
  • 220 mg des obigen Plastisols wurden in Seden Kronenkorken eingespritzt.
  • Die Aufenthaltsdauer der Kronenkorken in dem ersten Ofen und die Energie der Wärmestrahler wurden variiert, und die Wirkung auf die Formlinge wurde beobachtet. Die Aufenthaltsdauer in dem Ofen wurde durch VerEndern der Geschwindigkeit der Fördervorrichtung abgewandelt. Im allgemeinen ist das Plastisol nicht ausreichend durchgeliert und klebt deshalb an dem Preßwerkzeug, wenn entweder die Erhitzung zeit oder die Temperatur zu niedrig liegen. Andererseits neigt das.verformte Plastisol während der zweiten Erhitzung zur Rißbildung, wenn die Erhitzungsdauer oder die Temperatur zu hoch waren. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt: Angezeigte O Eine Erhitzungsdauer von ... Sekunden Temperatur, C führt zu: Klebenbleiben Befriedigenden Rißbildung Formlingen 130 < 55 55 - 70 >70 150 < 45 45 - 55 >55 170 < 40 40 n 45 >45 200 < 30 30 - 33 >33 220 <25 25 - 27 >27 Wenn beispielsweise die angezeigte Temperatur in dem ersten Ofen 1500C beträgt, dann war das Plastisol nicht ausreichend geliert bei einer Erhitzungsdauer von weniger als 45 Sekunden und blieb deshalb am Preßwerkzeug kleben. Bei Erhitzungs zeiten von mehr als 55 Sekunden trat bei der zweiten Erhitzung Rißbildung auf. Befriedigende Formlinge wurden erhalten, wenn die Erhitzungsdauer zwischen 45 und 55 Sekunden lag. Es ist aus den Ergebnissen deutlich, daß bei einem Steigern der Temperatur des Ofens kürzere Zeiten erforderlich sind, um ein Klebenbleiben an dem Preßwerkzeug zu verhindern und daß auch die maximale Erhitzungadauer vor Eintreten einer Riß bildung im zweiten Erhitzungsschritt absinkt.
  • Obwohl diese Versuche nur einen bestimmten Weichmacher, ein bestimmtes Harz und einen speziellen Ofentyp betreffen, ist es dennoch deutlich, daß man durch Ausführung einfacher Versuche in der beschriebenen Art die jeweils für die Erzielung befriedigender Ergebnisse erforderlichen Bedingungen leicht bestimmen kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen durch Einbringen eines flüssigen, ein Blhmittel enthaltenden Plastisols in einen Behälterverschluß scwie Erhitzen und Verformen des Plastisols, dadurch gekennzeichnet, daß man a) das in den BehSlterverschluß eingebrachte Plastisol erhitzt, bis es das erste Gelierstadium durchlaufen hat, in dem der thermoplastische Bestandteil des Plastisols aggregiert, aber noch nicht in dem Weichmacher gelöst ist, und zwar auf eine Temperatur, bei der das Plastisol bei der anschließenden Verformung an dem kalten Preßwerkzeug praktisch nicht kleben bleibt und bei der es nach dem Verformen seine Gestalt behält, bei der aber eine merkliche Zersetzung oder Verdampfung des Blähmittels noch nicht eintritt, b) das Plastisol mit einem kalten Preßwerkzeug zu einer Dichtung verformt und c) anschließend die geformte Dichtung auf eine Temperatur erhitzt, bei der das Plastisol vollständig geliert und das Blasmittel sich zersetzt oder verdampft.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die.
    Formoberfläche des kalten Preßwerkzeuges auf einer Temperatur unter 5000 gehalten wird, indem mQn das Preßwerkzeug mit einer Kühlflüssigkeit in Berührung bringt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verformung bei einer durchschnittlichen Berührung zeit zwischen dem Preßwericzeug und dem Plastisol von weniger als 150 Millisekunden durchführt.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet:, daß man vor dem Erhitzen des Plastisols den Behalter mit dem Plastisol so schnell rotiert, daß das Plastisol im Randbereich des Verschlusses eine dickere Schicht bildet als im Mittelteil.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Plastisol enthaltenden Verschlüsse durch eine erste Erhitzungszone geleitet werden, in der sie dem ersten Erhitzungsschritt unterworfen werden und von dort linear zu einer Verformungsstation weitergeleitet werden, im der die Verformung stattfindet, worauf sie anschließend im wesentlichen linear einer zweiten Erhitzungszone zugeführt werde@ in der sie zur Zersetzung oder Verdampfung des Bläh@ittels erhitzt werden.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man anstelle eines Plastisols eine Suspension eines Thermoplasten in einem Weichmacher verwendet.
DE19681805728 1967-10-31 1968-10-29 Verfahren zur herstellung von dichtungen in behaelterver schluessen durch einbringen einer formmasse aus fluessigem ein blaehmittel enthaltenden plastisol in den behaelter verschluss sowie erhitzen und anschliessendes verformen der formmasse Pending DE1805728B2 (de)

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GB (1) GB1199318A (de)
NL (1) NL6815540A (de)

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