DE1805729A1 - Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behaelterverschluessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behaelterverschluessen

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DE1805729A1
DE1805729A1 DE19681805729 DE1805729A DE1805729A1 DE 1805729 A1 DE1805729 A1 DE 1805729A1 DE 19681805729 DE19681805729 DE 19681805729 DE 1805729 A DE1805729 A DE 1805729A DE 1805729 A1 DE1805729 A1 DE 1805729A1
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plastisol
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heated
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Fargus David Russell Selwyn
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WR Grace and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/78Moulding material on one side only of the preformed part
    • B29C70/80Moulding sealing material into closure members

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen
Zusatz zu Patent . ... ,.. (Patentanmeldung p I5 44 989.5)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen und stellt eine Weiterbildung bzw. Abwandlung der Erfindung gemliß Hauptanmeldung P 15 44 989.5 dar.
Behölterverschlüsse werden mit Dichtungen versehen, um einen Verderb des BehälterInhalts durch Bakterien oder der» gleichen zu verhindern und um eine Abdichtung zwischen der Oberkante des Behälters und dem Verschluß zu erreichen.
In der Hauptanraeldung ist ein Verfahren zur Herstellung von Behälterverschlüssen beschrieben, bei dem man eine vorgefertigte Elinlage aus einem festen thermoplastischen nachgiebigen Material in einen so stark erwärmten BehKlterverschluß einbringt, daß die Einlage an dem Verschluß ausreichend fest haftet, und anschließend die Einlage mit Hilfe eines kalten Preßwerkzeuges unter Druck in die erforderliche
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Gestalt verformt, und zwar falls erforderlich nach nochmaligem Erwärmen der Einlage. Das Preßwerkzeug (im wesentlichen ein Preßßtempel) kann, und ist normalerweise, beispielsweise mittels einer Kühlflüssigkeit gekühlt, um die von dem verpreßten Material aufgenommene Wärme abzuführen.
Es wurde nun gefunden, daß ausgezeichnete Dichtungen mittels einer Abwandlung des obigen Kaltverformungsverfahrens erhalten werden können, wenn man das zur Herstellung eier Dichtung dfenende Material in Form eines Plastisols anstelle einer vorgeformten festen Einlage in den Verschluß einbringt, vorausgesetzt, daß bestimmte kritische Arbeitsbedingungen eingehalten werden.
Erfindungsgemäß werden Dichtungen in Behälterverschlüssen hergestellt, indem man ein flüssiges Plastisol in den Verschluß einbringt, das Plastisol in dem Verschluß solange und auf eine Temperatur erwärmt, daß es mindestens teilweise geliert und für die Verformung ausreicnend plastisch ist, worauf es mit einem kalten Preßwerkzeug verformt wird.
Das Verfahren kann auf verschiedene Weise durchgeführt. werden. Nach einer Arbeitsweise wird das Plastisol erhitzt,
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bis es das erste OeIierungsstadium durchlaufen hat, in dem der thermoplastische Anteil des Plastisole aggregiert, sich jedoch noch nicht in Weichmacher löst, und zwar auf eine Temperatur, bei der das Plastisol während des nachfolgenden Verformungsschrittes an dem kalten Preßwerkzeug praktisch nicht klebt und nach der Verformung seine Gestalt beibehält; während sich das Plastisol in diesem Zustand befindet, wird es in die erforderliche Gestalt verformt und anschließend solange und auf eine solche Temperatur erhitzt, daß das Gelieren vervollständigt wird und der thermoplastische Bestandteil sich im Weichmacher löst, worauf man kühlt oder abkühlen läßt.
Nach einer zweiten Arbeitsweise der Erfindung wird das Plastisol auf eine Temperatur erhitzt, die oberhalb derjenigen liegt, bei der die Gelierung vollständig ist und bei dieser Temperatur verformt; diese Temperatur ist hoch genug, so daß das Gel ausreichend erweicht und verfortnt werden kann. In diesem Pail ist eine weitere Erwärmung nach der Verformung nicht erforderlich. Da bei dieser Arbeitsweise nur einmal erhitzt werden muß, wird sie im allgemeinen gegenüber der ersten Durcnführungsform bevorzugt.
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Gemäß einer dritten Ausführungeform des erfindungsgemHßen Verfahrens wird das Plastisol solange und auf eine solche Temperatur erfrl^et, daß es Eumindeßt teilweise geliert, abgekühlt, und erneut auf eine temperatur erwfermt, bei der ©g für die V^fozwing ausreichend weich ist» und bei dieser Temperatur verforüet. DaB Ausmaß der Kühlung kann verhUltniaklöin sein oder es kann auch bis au Zimmertemperatur Herden, foraugswelse iSßfc man das Plastisol abkühlen, dooh kann auch eine aktive Kühlung Anwendung finden« '
önabßäsigig ψολ eier gewählten Arbeiteweise Sind die fempei*atü2* mid zu aiiiejti gewißßön AttSöaß die 2eit wlßhipig, die bei äsr Sr"Wli^säUiig d@s Pia&tisols Anwendung finden. Wenn bei de? ersten Arbeitsweise die temperatur und die Erhitzungsdauer unaureiciiona sind, dann, klebt das Plastisol voraus* sichtlich an dem Preßwerkseug υχιά0 was vielleicht noch
"1st, dl» verf orffite Auskleidung behält nicht- die £t@ Fonäw V&nn andererfii©ite zu stark erhitzt wird, dann in äesB Pl&efcieöl während öes Ve^föraiens Spannungen ;ea* die eneohließend "eingefroren" werden, unter UiB£tS£i€en kann die Möiifcuiäg während d<e& sweiten relfien bsw. ßprtliige bekommen. Falls die Erhitzungs»
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dauer und die Temperatur rlohtig gewählt sind, wird das verformte Material nach dem Kühlen eine feste, kSseartige Konsistenz aufweisen. Bezüglich der ersten Arbeitsweise wurden zwei Möglichkeiten gefunden, wie man das günstigste Oelierungsstadium des Plastisol^ bei dem ersten Erhitzen erkennen und damit die optimale Erhitzungsdauer in diesem ersten Schritt bestimmen kann. Die Methoden basieren 1. auf der Extraktion des Weichmachers und 2. auf KompressibilitHtsmessungen.
Die folgenden Bedingungen wurden bei beiden Methoden für den ersten ErwSrmungssohritt angewendet, könnten jedoch falls gewünscht selbstverständlich abgewandelt werden.
Die Ofentemperatur wurde auf 17O0C eingestellt, und die Erhitzungsdauer lag zwischen 18 und 25 Sekunden, wobei die'besten Dichtungen bei 18 bis Sl Sekunden erhalten wurden. Unterhalb von 18 Sekunden war das Plastisol noch teilweise
fließfähig, und es war daher nioht möglich, dasselbe ohne Klebenbleiben an dem Preßwerkzeug zu verformen. Bei einer Erhitzungsdauer von mehr als 21 Sekunden trat bei der zweiten Erhitzung eine Rißbildung in der Dichtung auf.
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Eine Beschreibung der beiden erwähnten Methoden ist nachfolgend gegeben:
1. Extraktion des Weichmachers
Ein Plastisol wurde in einen lackierten Kronenverschluß eingegeben und eine unterschiedliche Zeit lang erhitzt. Die festen Einlagen wurden dann aus den KronenverschlUssen entnommen, gewogen und in ein Lösungsmittel, normalerweise Isopropanol, gelegt. Der Gewichtsverlust nach verschiedenen Extraktionsseiten wurde bestimmt« und aus diesen Zahlenwerten wurde die Menge des extrahierten Weichmachers erhalten. Es wurden bedeutende Unterschiede in der Extraktionsgeschwindigkeit abhängig von der Erhitaaingsdauer der Probe gefunden. Um die durch Gewichtsverlust erhaltenen Extraktionswerte zu Uberprüfen, wurden einige Proben mit Isopropanol extrahiert, und die Extrakte wurden spektroskopisch auf ihren Welohmachergehait untersucht. Diese Ergebnisse stimmten mit den öewichtsverlustwerten für die gleichen Proben überein und zeigten, daß die Extraktionsgeschwindigkeit für den Weichmacher durch ein Lösungsmittel snifc ansteigender Er» hltzungsdauer abnimmt. Daraus läßt sicla schließen, daß man den Gelzustand, bei dem hinsichtlich der Verformung die besten Ergebnisse erzielt werden, dahingehend definieren kann, daß er die h8chstntc*gllche Geschwindigkeit für die Weichmacher-
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extraktion aufweisen soll« bei der die Probe noch trocken» d.h. nioht klebrig 1st.
2. !Compress ibilitätaessungen
Ein Plaetisol wurde In einen lackierten Kronenkorken eingegeben. Naoh unterschiedlichen Erhitzungszeiten wurden die Einlagen aus den Kronenkorken entnommen und zwischen die flachen Platten eines "Xnstron^GerStes eingelegt. Eine ansteigende Kompressionalast wurde nunmehr auf die Proben ausgeübt,und die sich ergebende Deformierung der Einlagen wurde gegen die Belastung aufgetragen. Aus dieser Kurve ergab sich, daß die unter optimalen Verforaningsbedlngungen, d*h. bei einer Erhitzungsdauer von 18 bis 21 Sekunden bei 170°0» hergestellten Einlagen einen Z-Faktor von 4,5* 0,? besitzen» wobei der Z-Faktor wie folgt definiert ist:
χ 100 %
wobei t die Dicke der nicht komprimierten Einlage und Δ 2_4 die beobachtete Dlekenabnahme ist, wenn die B-slastung
von 2 auf 4 Ib (0,9 auf 1*8 kg)gesteigert wird.
Andererseits können einfache Vorvereuche für bestimmte Plastisole und bestimmte 'Temperaturen geraüü Beispiel 4 der
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gleichseitig eingereichten Anmeldung "Neues Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen" (britische Patentanmeldung 49525/67 vom 31. Oktober I967I deutsche Anmeldung Anwaltsakte 58H) durchgeführt werden.
Bei der zweiten Methode muß nach der Vervollständigung des Gelierens das Erhitzen solange fortgesetzt werden, bis die Masse wieder weich oder fließfähig genug wird, um verformbar zu sein«, da andernfalls ein befriedigendes Produkt nicht erhalten werden kann.
Die Arten von Behälterverschlüssen, die mittels des erfindungsgeaaSßen Verfahrens reit einer Auskleidung oder Dichtung versehen werden können, schließen alle üblicherweise gebräuchlichen Behälterverschlüese ein, z.B. Kronenkorken* Plombenkappen. Verschlüsse mit Abreißstreifen* aufgewalzte Verschlüsse, festgefalste Deckel, oder Deckel mit Bajonettverschluß oder Schraubverschluß. Die Erfindung ist besonders brauchbar für metallene Verschlüsse, die z.B. aus »Stahl oder Aluminium hergestellt sind und chemisch behandelt sein können, wie z.B. "zinnfreier" Stahl {der chemisch behandelt ist, so daß ei» einen Oberflächenüberzug aufweist^ der aus Chrora und Chromoxyd besteht) oder Stahl mit irgendeinem anderen Uberssvig einschließlich Verssinnung. Alle aagegebenen Materialien fofbSlfczen natürlich gegebenenfalls eine herkömmliche
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Lackierung. Das Verfahren 1st auch zum Auskleiden von Kunststoffdeokeln brauchbar, vorausgesetzt, daß deren Erweichungstemperatur ausreichend hoch liegt.
Die gebildete Dichtung oder Auskleidung kann in ihrer Zusammensetzung, ihrer Gestalt, ihrer Form und ihrer Anordnung variieren und kann ringförmig (z.B. kreisförmig oder elliptisch) oder durchgehend sein, und zwar dünner in der Mitte und mit einer dickeren ringförmigen Dichtung am Hände.
Das Plastisol kann herkömmliche Bestandteile wie Gleitmittel, Füllstoffe, Antigleitmittel, Stabilisierungsmittel und Pigmente enthalten. Die Verwendung von Piastisolen, die ein Blähmittel enthalten, erfordert eine besondere Arbeitstechnik (vgl. die gleichzeitig eingereichte deutsche Patentanmeldung Anwaltsakte 5814 entsprechend britischer Patentanmeldung 49525/67 vom 31. Oktober 1967). Als Harz wird im allgemeinen ein Vinylharz Verwendung finden, obwohl auch andere Harze verwendbar sind. Geeignete Vinylharze sind u.a. Polyvinylchlorid, Mischpolymere aus Polyvinylchlorid und anderen Viny!monomeren wie Vinylacetat, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral Vinylidenchloridpolymere
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ηηά«ateotipoiyme^e sowie Polymere von "inylazOmatisqhen
Verbindungen wie Styrol.
Als Weichmacher kann irgendein iierköisaalieiier Weichmacher Verwendung finden, z,B.X)ioctylphthalat, Diisooetylphthaiat oder Didecylphthalat.
Das Plastisol wird in den Behälter^rerschlisS auf irgendeine geeignete Weise eingebracht. Bekannte Arbeitsweisendie Anwendung finden können, sind die Verwendung einer mit
einer Nadel ausgestatteten Spritzpistole, oder einerdurch eine Verdrängungspumpe betriebenoiSpritzvorriehtung. Ge~ wünschtenfalls kann der Verschluß vor dem Einbringen des Plastisols erwärmt werden. Ferner kann der Verschluß vor· dem Erhitzen des Plastisols rotiert werden, um die erforderliche Verteilung des Fiastisols fm erreiehen^ s«.B. durch Anordnen des Behälterverschlusses mit dem flüssigen Plastisol darin auf einem schnell rotierenden Halter oder Spannfutter. Dies gilt insbesondere für die erste der drei oben erwähnten Arbeitsweisen für die DuFöhfühnmg del' Srfindwig, doch
auch für die weiteren AusfUhrungsformen.
Das Plastisol kann beispielsweise Äareh Wfesiestrafoler, z.B. infrarotstrahler oder XnfraweiBlainpen oder aber in einem
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Luftzirkula&lonsofen oder auch auf andere übliche Weise erhitzt werden. PIe Anwendung eines Warmluftofens wird häufig wegen der Wirtschaftlichkeit vnd Bequemlichkeit dieser 'Erhitzungsart bevorzugt sein.
Die Kaltverformung kann beispielsweise nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 1 112 SOJunter Verwendung der dort beschriebenen Vorrichtung oder mittels der in der deutschen Patentanmeldung Anwaltsakte 5813 {britische Patentanmeldung ^9134/67 vom 30. Oktober I967) offenbarten Vorrichtung durchgeführt werden.
wahrend aer Kaltverformung \iiru die? Oberfläche dos Preß· Werkzeuges kalter als das Plastisol gehalten, so daß durch das Werkseug WKristö von den; Plastisol al.-geführt wird. Bei der praktischen Durchführung steigt die Temperatur des PreßwsrkseugfiS, insbesondere an dessen Außenfläche unvermeidlich durch die Berfihrung mit dem heißen zu verformenden Material an, selbst wenn das 'Preflwerfczeug gekühlt wird. Während die mxireale aoch zulässige Tenperatuf der Oberfläche öc-s Preßwerksfc'tiges natürlich in einem gewissen Maß von deir ,ietreils verwiSidetea Plasstisol abhängt, sollte die Tempera tar im allgemeiiian 3C°C nioht überschreiten und
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vorzugsweise unterhalb von 500C liegen. Es ist deshalb im allgemeinen wünschenswert, das Preßwerkzeug zu kühlen, indem man ein Kühlungsmittel hindurchleitet* beispielsweise strömendes Wasser, so daß die Temperatur der Oberfläche 20 bis 400C beträgt.
Die Kaltverformung wird am besten unter hohem Druck " bei sehr kurzer Verweilzeit durchgeführt, wobei der Druck im allgemeinen höher und die Verweilzeit viel kurzer iet As bei herkömmlichen Verfahren unter Verwendung eines heißen Stempele. Die auf das Preßwerkzeug ausgeübte Kraft beträgt vorzugsweise mindesten» 135 kß und kann bei 450 kg und sogar darüber liegen. Die "Verweilzeit" 1st die Zeit, während der das Preßwerkzeug mit dem Plastisol in Berührung steht. Es ist ein besonderer und wichtiger Vorteil der Kaltverformung, daß eine sehr niedrige Verweilzeit von z.B. weniger als 150 Millisekunden und vorzugsweise weniger ale 100 Millisekunden erreicht werden kann, ohne daß dadurch die Qualität des Produktes leidet. Es ist möglich, jedoch aus wirtschaftlichen Gründen weniger wünschenswert, eine längere Verweilzeit von beispielsweise bis zu 250 Millisekunden anzuwenden. Die kürzeste noch ausreichende Verweilzelt kann in jedem Einzelfall leicht bestimmt werden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise nioht bei kreisförmiger, sondern geradliniger Anordnung der Behälterverschlüsse durchgeführt, wobei die mit dem Plastisol versehenen Verschlüsse sich linear, und zwar vorzugsweise in mehreren Reihen durch eine erste Erwärmungsaone zu der Verformungsstation bewegen, in der das Plastisol verforrat wird, wobei für jede Reihe ein Preßwerkzeug vorhanden ist. Eine geeignete Vorrichtung dieser Art ist in der britischen Patentanmeldung 49154/67 (deutsche Patentanmeldung Anwaltsakte 5813) beschrieben, lin Vorteil dieser Arbeitsweise gegenüber der kreisförmigen Anordnung liegt darin, daß die durch die Kaltverformungstechnik ermöglichte Erniedrigung der Verweilzeit voll ausgenutzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann abgewandelt werden, indem man ein thermoplastisches Material verwendet, das in Wirklichkeit kein Plastisol ist, so daß der Behälterverschluß mit dem thermoplastischen Material darin nur auf die Temperatur erwärmt zu werden braucht, die erforderlich ist, um das Material für die Verformung ausreichend plastisch zu halten. Ein Beispiel für ein derartiges Material ist eine Suspension eines Dryblend-Polyvlnylehlorid harzes oder eines anderen thermoplastischen Bestandteils
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in einem Weichmacher im Gegensatz zu einem üblichen plastisolartigen Barss, das eine kleinere Teilchengröße besitzt und durch Bmilsioisspolyraerisation hergestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann stir Herstellung von durchgehenden Dichtungen, die praktisch die ganze Innenfläche des Verschlusses bedecken, und ringförmigen Dichtungen, die den mittleren Teil der Verschlußkappe frei» lassen und nur eine ringförmige* z.B. kreisförmige oder elliptische Dichtung bilden, dienen· _ t
Die folgenden Beispiele sollen zw Erläuterung der Erfindung dienen. Alle Angaben in Teilen beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
240 mg eines Plastisol^, das 50 Teile eines pastenartigen Polyvinylchloridharzes (K-Wert 70 - Jh)3 50 Teile eines anderen pastenfSrnsigen Polyvinylether idhar ζ es (K-Wert 65}» 65 Teile Dioctylphthalat, 10 ßewlchtsteile Wachs, 1 ße« wichtsteil Zinkstearat, 2 Gewichtsteile Titandioxyd und 0,01 Teile Ruß enthielt,wurde in einen Kronenkorken einge-
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geben« der rait einem VinyllackUberzug versehen war. Der Kronenkorken wurde unter einem Infrarotstrahler 17 Sekunden lang erhitzt; dies reichte aus, um das Plastisol nicht nur vollständig zu gelieren, sondern um es auch leicht verformbar zu machen. Das gelierte Plastisol wurde anschließend sofort verformt, wobei die Verweilzeit 80 bis 90 Millisekunden betrug und auf das Preßwerkzeug eine Kraft von 450 kg ausgeübt wurde. Das Preßwerkzeug war wassergekühlt, und seine Temperatur nahe der Oberfläche betrug 0
Die Abmessungen der Dichtung nach der Verformung waren wie folgt: Mittelteil 0,23 mm dick, Ringhöhe 0,71 mm. Der Kronenkorken wurde zum Verschließen einer Stahlflascho verwendet und auf Druckdichtigkeit geprüft. Der Verschluß widerstand einem Druck von 11,6 kg/cm bevor ein Ausblasen eintrat.
Einige Dichtungen wurden durch gleich langes Gelieren des Plast!sole bei einer wesentlich niedrigeren Temperatur hergestellt. Dies führte zu einer verminderten Haftung an dem Kronenkorken und damit zu einem Aufrollen der Kanten der Dichtung aufgrund der unzureichenden ThermoplastizitUt.
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BAD ORIGINAL Beispiel 2
240 mg dee in Beispiel 1 verwendeten Plastlsols wurden in einen mit Vinyllack versehenen Kronenkorken eingegeben. Der Kronenkorken mit dem Plastisol wurde unter Infrarot«* Strahlern 17 Sekunden lang auf eine Temperatur erwärmt, die ausreichte, um das Plastisol nur teilweise zu gelieren. Anschließend wurde das Plastisol unter einem Druck von 450 kg bei einer Verweilzeit von 80 bis 90 Millisekunden verformt. Das Preßwerkzeug wurde mit Wasser gekühlt, ivobei die Temperatur nahe der Pormungsoberfläche gemessen wurde und etwa 500C betrug.
Nach der Verformung wurde der Kronenkorken mit der Dichtung I Minute lang bei einer Temperatur von 2100C durch einen gasbeheizten Heißluftofen geführt, um das Gelieren der Dichtung zu vervollständigen· Die Abmessungen der vollständig durchgelierten Dichtung betrugen 0a83 mm Ringhöhe und 0,28 mm Dicke im Mittelteil.
Ein Kronenkorken mit einer auf diese Weise hergestellten Dichtung wurde auf eine Stahlflasche aufgesetzt. Bei Anwerbung eines Druckes von 11,9 kg/cm während 5 Minuten wurde kein Lock beobachtet.
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Beispiel 3
225 nig eines Plastisols, das 100 Teile eines pastenförmige Polyvinylehloridharzes (K-Wert 70), 33,5 Teile Di-(2-Sthylhecyl)-phthalat, 15,5 Teile Dibutyleebaeat, 1,8 Teile eines mikrokristallinen Erdölwachses {Schmelzbereich 6ö bis 680C), "4,5 Teile epoxydiertes Sojabohnenöl (Epoxygehalt 6 %t Viskosität 500 cP) enthielt, wurde jeweils in mehrere mit Vinyllack versehene Kronenkorken durch eine herkömmliche Verteilerdüse eingegeben. Die Kronenkorken liefen anschließend unter einem Infrarotstrahler 4-0 Sekunden lang hindurch, ur.i das Plastisol zu schmelzen, wobei der Strahler mit einem Spannungsregler versahen war, um eine Temperaturregelung zu ermöglichen.
Unmittelbar nach dem Erhitzen wurde das geschmolzene Plastisol unter Verwendung eines wassergekühlten Preßwerkzeuges mit Auflageplatte verformt, um in dem Kronenkorken eine Dichtung herzustellen. Die Dicke der verformten Dichtung betrug 0,28 mm im mittleren Teil und 0,66 mm im ringförmigen Außenteil (Dichtungsring). Die auf diese Weise hergestellten Kronenkappen wurden auf Stahlflaschen aufgesetzt und waren
bis zu einem Druck von 12,3 kg/cm dicht.
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220 mg eines Plastisols, das 80 Teile eines pastenförrnigen Polyvinylchloridharzes (K-Wert 65) Mit breiter Teilohengrößenverteilung), 20 Teile eines Vinylchlorid/Vinyliden» Chlorid-Mischpolymeren (K-Wert 62 - 65 rait einer Teilchen« ' größenverteilung zwischen 50 und 120 Mikron), -50 Teile Di-(2-äthylhexyl5-phthalate 2,5 Teile epoxydiertes Öl (Epoxygehalt 6,8 %3 Viskosität 350 cP, Molekulargev;icht 100O)9 2a0 Teile Walratwachs und 1,0 Teile Zinkstearat enthielt, wurde mittels einer Injektionsspritze mittig auf einen mit Vinyllack versehenen Kronenkorken aufgegeben.. Das Plastisol wurde anschließend durch Durchleiten des Kronenkorkens durch einen gasbeheizten Zirkulationsofen geschmolzen, in dem die Aufenthaltsdauer 65 Sekunden und die Ofentemperatur 215°C betrug»
Die Kronenkorken mit dem geschmolzenen Plastisol wurden nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur erneut erhitzt, indem sie 19 Sekunden lang unter einem streifenförmlgen Infrarotstrahler hindurchgefllirt wurden9 um sicherzustellen, daß das Plastisol vollständig geschmolzen war und um die Temperatur so zu erhöhen, daß die Masse für die Verformung ausreichend fließfähig war.
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Unmittelbar nach dem zweiten Erhitzen wurde der Kronenkorken auf eine kalte Ifeiterlage von entsprechender Krümmung aufgelegt, und das geschmolzene Plastisol wurde unter Ver~ wendung eines kalten Prefiwerkzeuges verformt, um eine Dichtung zu erzeugen.
Nach dem Verformen betrug die Dicke der Dichtung Os28 mm in der Mitte und 0,71 mm am ringförmigen Rand.
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240 mg des Plastisols gemäß Beispiel 4 wurden mittels einer Spritze in einen mit Vinyl lack versehenen Kronenkorken eingegeben. Der Kronenkorken wurde 17 Sekunden lang bei einer Temperatur von 2O5°C durch «inen Helßluftofen geführt, um das Plastisol teilweise »u gelieren. Das teilweise gelierte Plastisol würde &n£chlieSend- sofort verformt, wobei ein kaltes Preöwerkzcae *h*ü- eine kalte Unterlage Verwendung fanden. Die erhaltene Dichtung zeigte gute Genauigkeit und besaß eine käreartige Konsistenz. Fach der Verformung wurde das teilweise gelierte Plastisol erneut 19 Sekunden -lang unter einem Infrarotstrahler &r-!"it st^ um die Gf'üerung asu vervollständigen und das Plastisol su schmelzen. Die Dicke dar Dichtung betrug 0,30 mm ins Mit telteil und C,81 mm im ringförmigen Hand«
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Belsplel 6
240 rag des Plastlsols gemäß Beispiel 4 wurden in die Mitte eines mit Vinyllack versehenen Kroneiikorkensaufgegeben. Der Kronenkorken wurde anschließend mit einer solchen Geschwindigkeit rotiert, die gerade ausreichte, um das Plastisol soweit zu verteilen, daß es bis auf 1,59 mm an den Rand des Kronenkorkens heranreichte. Das Plastisol wurde anschließend in einem Heißluftofen 1 Minute lang bei 205°C geschmolzen. Nach dem Erhitzen wurde das Plastisol mit einem kalten Preßwerkzeug zur Erzeugung einer Dichtung in dem Kronenkorken verformt« Die Dicke der verformten Dichtung betrug im Mittelteil 0,22 mm und in dem ringförmigen Dichtungsring am Rand 0,76 mm.
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Claims (9)

(Großbritannien 49524/67 - prio 31.IO.67 - A12400 - 5816)· W. R. Grace & Co. New York, N.Y., V.St.A. Hamburg, 24. Oktober 1968 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen durch Einbringen eines flüssigen Plastisols in einen BehälterVerschluß sowie Erwärmen und Verformen des Plastisols, dadurch gekennzeichnet, daß man das in den Verschluß eingebrachte Plastisol solange und auf eine solche Temperatur erwärmt, daß es mindestens teilweise geliert und für die Verformung ausreichend plastisch ist, und mit einem kalten Preßwerkzeug verformt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Formfläche des kalten Preßwerkzeuges mittels eines KUhlungsmittels auf eine Temperatur unterhalb 500C gehalten wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Plastisol erhitzt, bis es das erste Gelierungsstadium durchlaufen hat, in dem der thermoplastische Bestandteil des Plastisols aggregiert, sich jedoch noch nicht in
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Weichmacher löst, und zwar auf eine Temperatur, bei der das Plastisol während des nachfolgenden Verformungs·» Schrittes an dem kalten Preßwerkzeug praktisch nicht klebt und nach der Verformung seine Gestalt beibehält, und daß man das Plastisol nach der Verformung solange und auf eine solche Temperatur erhitzt, daß das Gelieren vervollständigt wird und der thermoplastische Bestandteil sich im Welch- w macher löst, und anschließend kühlt«
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Plastisol auf eine Temperatur erhitzt- die erheblich oberhalb der Temperatur liegt, bei der die Oeli/irung vollständig ista und bei dieser Temperatur νerformt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß man das Plastisol zwischen dem Erhitzen und dem Verformen kühlt und erneut erwärmt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet s daß man vor dem Erwärmen des Plastisols den Behälterverschluß mit dem Plastisol darin zur Verteilung des Plastisol^ so rasch rotieren läßt, daß dieses außen eine dickere Schicht bildet als im Mittelteil des Verschlusses.
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7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verformung bei einer durchschnittlichen Berührungszeit von Preßwerkzeug mit Plastisol von weniger als 150 Millisekunden durchführt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die das Plastisol enthaltenden Behälterverschlüsse durch eine Erhitzungszone, in der sie der Erhitzung oder der ersten Erhitzung unterworfen werden, hindurchführt und linear zu einer Verformungsstation weiterführt, in der die Verformung stattfindet.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man anstelle eines Plastisols eine Suspension eines Thermoplasten in einem Weichmacher verwendet.
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DE19681805729 1967-10-31 1968-10-29 Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behaelterverschluessen Pending DE1805729A1 (de)

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