DE1805708A1 - Verfahren zur Herstellung von Maische,insbesondere von Malzmaische fuer die Bierherstellung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Maische,insbesondere von Malzmaische fuer die Bierherstellung

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DE1805708A1 DE19681805708 DE1805708A DE1805708A1 DE 1805708 A1 DE1805708 A1 DE 1805708A1 DE 19681805708 DE19681805708 DE 19681805708 DE 1805708 A DE1805708 A DE 1805708A DE 1805708 A1 DE1805708 A1 DE 1805708A1
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Maische, insbesondere von Malzmaische für die Bierherætellung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Maische, insbesondere von Nalzmaische für die Bierherstellung, bei dem man Malz in Wasser weicht, das geweichte Malz in einer Quetschvorrichtung quetscht und anschließend mit Brauwasser vermischt in den Maischebottich einer Sudhausanlage überpumpt.
  • Die Brfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchftibrung dieses Verfahrens.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Heratellung von Malzmaische für Bierherstellung bekannt, die einen Weichbehälter für das Malz, eine Quetschvorrichtung und eine in Durchlaufrichtung des Nalzes durch die Quetschvorrichtung hinter dieser angeordnete Zuführung für Brauwasser aufweist, welches zusammen mit dem aus der Quetschvorrichtung kommenden Malz mittels einer Pumpe in den Naischebottich einer Sudhausanlage gepumpt wird. Am Pumpeneingang ist ein nach oben geöffneter Trichter vorgesehen, in das das von der Quetschvorrichtung kommende Quetschgut fällt, wobei das Quetschgut wahrend des Ballens mit dem Brauwasser benetzt wird.
  • Es hat sich jedoch bei dieser bekannten Vorrichtung herausgestellt, daß die Durchmischung des Quetschgutes mit dem Wasser nicht ausreichend ist. Die schlechte Durchmischung von Quetschgut und Brauwasser führt dazu, daß das Gemisch oft in inhomogenei Zustand in die Pumpe gelangt. Dadurch kann es zu Verstopfungen der Pumpe kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art so ZU modifizieren, daß das Quetachgut-Wassergemisch vor dem Überpumpen in den Maischebottich einer Sudhausanlage besser homogenisiert wird.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß san das Quetschgut-Wassergemisch vor dem Überpumpen in den Naisohebottich auistaut und das aufgestaute Gemisch durch Erzeugung einer intensiven Rührwirkung homogenisiert.
  • Während bei dem Malzmaische-Herstellungaprozeß mit der bekannten Vorrichtung das oft nur unzureichend mit Brauwasser benetzt oder durchmischte Quetschgut sofort in die Pumpe gelangt, wird durch das Aufstauen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht, daß die Zeit für die Durchmischung von Quetschgut und Brauwasser erheblich verlängert wird. Da das aufgestaute Gemisch während der verlängerten Mischzeit noch einer intensiven Rührwirkung ausgesetst wird, ist eine ausreichende Homogenisierung des Génisches garantiert.
  • Eine Vorrichtung zur Durch£Whrung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dadurch gekennzeichnet sein, daß der Pumpe ein Stau-Behälter vorgeschaltet ist,welcher ein Gemisch von gequetschtem Malz und Brauwaseer aufnimmt und daß in diesem Stau-Behälter ein Rührwerk vorgesehen ist, welches das Mals-Wassergemisch intensiv homogenisieht. Zweckmäßigerweise ist dabei die Pumpe an den Auslauf des Stau-BehGlters angesetzt.
  • Um die Mischzeit für das Quetschgut und das Brauwasser möglichst konstant zu halten, kann gemäßeiner Weiterbildung der Erfindung das Gemichvolumen in dem Stau-Behälter konstant gehalten werden. Dazu wird dem Stau-Behälter zweckmäßigerweise eine Niveau-Regelvorrichtung zugeordnet.
  • Diese kann beispielsweise von einem elektrisch arbeitenden Plüssigkeitsstand-Uhler und einem von diesem BEhler gesteuerten Drosselventil der Druckleitung der Pumpe gebildet sein.
  • Eine zweckmäßige Ausbildungsform des Rührwerkes in dem Stau-Behälter kann beispielsweise ein Propeller sein, welcher auf der verlängerten Welle der Pumpe angeordnet ist.
  • Zur gleichmäßigen Benetzung des von der Quetschvorrichtung herabfallenden Quetschgutes und zur gleichmäßigen Verteilung des in dem Stau-Behilter gelangenden Brauwassers kann am Ende der verlängerten Welle der Pumpe ein - an sich bekannter - Verteilerteller vorgesehen sein, auf welchen das dem gequetschten Malz zuzuführende Brauwasser aufläuft.
  • Die Quetschvorrichtung' der Stau-Behälter und die Pumpe sind zweckmäßigerweise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungßgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß am Malseinlauf des Gehäuses ein MalBrump! angesetzt ist und daß der Malzdurchsatz durch den Nalzrumpf von einer Speisewalze gesteuert ist. Der Antrieb der Speisewalze kann mit einer Abschaltvorrichtung gekoppelt sein, welche abschaltet, wenn der Plüssigkeitsspiegel in dem Stau-BehGlter eine Sicherheitgrenze überschreitet.
  • Nachfolgend wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben: Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in der Figur gezeigte Vorrichtung zur Mblzmaischegewinnung für die Bierherstellung umfaßt ein Gehäuse 17 und einen auf diesem Gehäuse aufgesetzten Weichbehälter 1o In dem Weichbehälter 1 befindet sich eingeweichtes Malz das durch einen Nalzrumpf 18 am unteren Ende des Weichbehälters 1 in das Gehäuse 17 gelangt. In dem Malzrumpf ist eine Speisewalze 2 vorgesehen, die den Durchsatz des eingeweichten Halses dadurch den Nalzrumpf 18 steuert. Das aus dem Malzrumpf 18 herausfallende Malz gelangt zunächst auf eine Quetschvorrichtung 3, die aus zwei sich gegeneinanderdrehenden Quetschwalzen 3a, 3b besteht. Damit das Quetschgut nicht an den Quetschwalzen 3a, 4b haften bleibt, sind an der Unterseite der Quetschwalzen 3a, 3b Abstreifer 18a, 18b vorgesehen. Unterhalb der Quetschvorrichtung 3 ist in dem Gehäuse 17 ein Stau-Behälter 12 angeordnet. Der Stau-Behälter weist an seiner Unterseite eine Öffnung auf, an der eine Pumpe 7 angeordnetoist, die das in dem Stau-Behälter 12 befindliche Gut über eine Druckleitung 13 in den Naischebehälter einer nicht dargestellten Sudhausanlage überführt. Am Ende der verlängerten Welle 16 der Pumpe 7 ist ein Verteilerteller 5 angeordnet. Auf diesen Verteilerteller 5 wird Brauwasser mittels eines Brauwasser-Zuführungsrohres 4 geleitet, der. das Brauwasser nach allen Seiten verspritzt. Dadurch wird von der Quetschvorrichtung 3 herabfallendes Quetschgut bereits benetzt, bevor es sich im Stau-Behälter sammelt. Die Menge des über das Brauwasser-Zuführungsrohr 4 in das Gehäuse 17 geleiteten Prauwassers wird mit einem WasserDotsierbehälter bemessen. Diesem wird einmal über einen Weichwasser-Ablaufleitung 11 das überschüssige Wasser aus dem Weichbehälter 1 und zum anderen Frischwasser über eine Frischwasser-Zuführungsleitung 6 zugeführt. Das in dem Stau-Behilter 12 aufgestaute Quetsohgut-Brauwassergemisch wird mit einem Rührwerk 9 intensiv durchmischt, das als auf der verlängerten Welle 16 der Pumpe 7 sitzender Propeller ausgebildet ist. Das Gemischvolumen in dem Stau-Behälter 12 wird durch eine Xiveau-Regelvorrichtung konstant gehalten. Diese umfaßt einen Flüssigkeitsstand-Fühler 15- und ein in Abhängigkeit von diesem Fühler 15 gesteuertes Drosselventil 14 in der Druckleitung 13 der Pumpe 7.

Claims (10)

PATENT ANSPRCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Maische, insbesondere Malzmaische für die Bierherstellung, bei dem man Malz in Wasser weicht, das geweichte Malz in einer Quetschvorrichtung quetscht und anschließend mit Brauwasser vermischt in den Maischebottich einer Sudhausanlage überpumpt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man vor dem Überpumpen in den Maischebottich das Quetschgut-Wassergemisch aufstaut und das aufgestaute Gemisch durch Erzeugung einer intensiven Rülirwirkung homogenisiert.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anaspruch 1, umfassend einen Weichbehälter für das Malz, eine Quetschvorrichtung, in Durchlaufrichtung des Salzes durch die Quetschvorrichtung hinter dieser angeordnet eine Zuführung für Brauwasser, welches zusammen mit dem aus der Quetschvorrichtung ankommenden Malz mittels einer Pumpe in den Naischebottich einer Sudhausanlage gepumpt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daE der Pumpe (7) ein Stau-Behälter (12) vorgeschaltet ist, welcher ein Gemisch (8) von gequetschtem Malz und Brauwasser aufnimmt und daß in diesem Stau-Behälter (12) ein Rührwerk (9) vorgesehen ist, welches das Malz-Wassergemisch intensiv homogenisiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Pumpe (7) an den Auslauf des Stau-Behälters (12) angesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Stau-Behälter (12) eine Niveauregelvorrichtung zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Niveauregelvorrichtung gebildet ist von einem elektrisch arbeitenden Flüssigkeitsstandftihler (15) und einem in Abhängigkeit von diesem Fühler gesteuerten Drosselventil (14) der Druckleitung (13) der Pumpe (7),
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Rührwerk (9) im Stau-Behälter (12) gebildet ist von einem Propeller, welcher auf der verlängerten Welle (16) der Pumpe (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß am Ende der verlängerten Welle (16) der Pumpe (7) ein Verteilerteller (5) vorgesehen ist, auf welchen das dem gequetschten Malz zuzuftihrende Brauwasser aufläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Quetschvorrichtung (3), Stau-Behälter (12) und Pumpe (7) in einem gemeinsamen Gehäuse (17) untergebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Malzeinlauf des Gehäuses (7) ein Malzrumpf (8) angesetzt ist und daß der Malzdurchw satz durch den Nalzrumpf (18) von einer Speisewalze (2) gesteuert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Antrieb der Speisewalze (2) mit einer Abschaltvorrichtung gekoppelt ist, welche ihn abschaltet, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Stau-Behälter (12) eine Sicherheitsgrenze überschreitet.
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