DE1805646U - Blattfernschreibmaschine oder leitmaschine in fernsetzanlagen. - Google Patents

Blattfernschreibmaschine oder leitmaschine in fernsetzanlagen.

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DE1805646U
DE1805646U DES23532U DES0023532U DE1805646U DE 1805646 U DE1805646 U DE 1805646U DE S23532 U DES23532 U DE S23532U DE S0023532 U DES0023532 U DE S0023532U DE 1805646 U DE1805646 U DE 1805646U
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DE
Germany
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paper
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carrier
machine
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DES23532U
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English (en)
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2220/00Function indicators
    • B65H2220/04Function indicators for distinguishing adjusting from controlling, i.e. manual adjustments

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Blattfernschreibmaschine oder Leitmaschine in Fernsetzanlagen Für den Abdruck von verschieden breiten Schriftzeichen ist es bei Schreibmaschinen bekannt, die Schriftzeichenabstände in Abhängigkeit von der Schriftzeichenbreite zu variieren.
  • Fernschreib-, Schreib-und ähnliche Maschinen sind im allgemeinen auf ein Normalformat von z. B. 210 mm Breite ausgerichtet. Will man mit diesen Maschinen breitere Papierbogen beschriften, so ergeben sich bei Verwendung von in der Zeilenrichtung zu verschiebenden Papierträgern, z. B. Schreibwalzen, Schwierigkeiten beim Wagenvorschub in der Zeile wegen der großen zu beschleunigenden Massen. Bei Verwendung eines in der Zeile wandernden Typenträgers sind anormal lange Übertragungs-und Führungsschienen erforderlich. In allen Fällen ist bei Benutzung von Einrichtungen für den selbsttätigen Wagenrücklauf die Zeit für den Wagenrücklauf unverhältnismäßig groß, was insbesondere bei Fernschreib-und Fernsetzmaschinen zu Störungen Anlaß geben kann. Noch weit schwieriger werden die Verhältnisse bei Fernschreibmaschinen, Fernsetzmaschinen oder selbsttätigen, z. B. durch einen Lochstreifen gesteuerten Schreib-oder Setzmaschinen mit besonders hoher Schreibgeschwindigkeit.
  • Bei gleichzeitiger Verringerung der für die Relativverschiebung zwischen Typenträger und Bapierträger in der Zeilenrichtung während des Schreibbetriebes erforderlichen Zeit ist es bei selbsttätig steuerbaren Blattfernschreibmaschinen oder Leitmaschinen in Fernsetzanlagen mit in der Zeilenrichtung verschiebbarem Typenträger in einfacher Weise möglich, die eingangs genannte Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch zu lösen, daß eine mit der Vorrichtung zum Vorschub des Typenträgers in der Zeilenrichtung kuppelbare Vorrichtung zum wahlweisen gleichzeitigen Verschieben des Papierträgers in oder entgegen dieser Richtung vorgesehen ist. Dabei ist es gleichzeitig möglich, den Weg jedes der beiden Wagen jeweils kleiner als die Zeilenlänge zu halten.
  • Besonders übersichtliche Vorschubverhältnisse ergeben sich dann,...
    M t
    SohriftseiohcrL'onbapriht emä&vBiterer Ausbildung der Erfindung
    der Einzelvoi-schab des einen der in der Zeilenrichtung ver-
    -räcer- je SoiLlrift-
    schiebbaren Organe-Typenträger und Papiertrager-je Schrift-
    zeichen dem Mindectvorchu-b (bei schmälsten Schriftzeichen),
    und der Einzelvorschub des anderen dieser Organe ist dem zu-
    sätzlichen Vorschub bei breiteren Schriftzeichen gleich.
    Bei einer acchie mit einem als.'.'aize ausgebildeten Papierträ-
    KM4
    ger ist eemtS einer bevorzugten Ausführungsform der
    die Papierwalze über eine zur Jalze konzentrisch angeordnete
    Gewindespindel antreibbaro Dabei kann die Papierv.'alzenrückzug-
    feder als innerhalb der Papierwalze liegende Druckschruubenfe-
    der ausgebildet sein, die sich einerseits an einem vorzugsweise
    geschlitzten Führungszylinder für die Fapier'.'.'alze und anderer-
    seitsan einem Innenflansch der Papierwalze abstützt.
    MMa t (/f/t'MnnN <t
    ; 4eä : t i-e rz p
    ä er----IZ-ue 4 e im fol-
    citorG-inEC'. I. noi'ben der Erfindung'ergeben oioh.'-mo de'N. im fol-
    genden beschriebenem under Zeichnung dargestellten'Äusfuhrunga-
    beispißln. Dabei zeigt
    Figur 1 eine Ausführungsform einer Vorschubeinrichtung in der
    Zeile für eine Fernsohreibmaschine perspektivische
    Figur 2 eine zweite ausuhrungsform einer Schreibwalze für eine
    Fernschreibiaaschine in der Zeilenanfangsstellung,
    Figur 3 die Anordnung nach Figur 2 in der Zeilenendstellung,
    Figur 4 einen Schnitt durch Figur 2 längs der Linie IV-IV samt
    Klemmvorrichtung für das Papier auf der
    (/fM ! e
    InFi ; ur 1, in der nur die für die ErfinLm esentlichen Teile
    schematisch dargestellt sind, ist die Fapierv/alze einer Fern-
    schreibmaschine mit 1. bezeichnet und das Papierblatt mit 2.
    Die Einrichtung far den Zeilenvorschub des Papiers ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Für den Vorschub des schematisch angedeuteten Typenhebelkorbes 3 in der Zeile ist eine Gewindespindel 4 vorgesehen, die über eine Vorschubklinke 5, eine Halteklinke 6 und ein Klinkenrad 7 antreibbar ist. Für den
    v ~en Voi-
    gleichzeitigen Vorschub der Papierwalze 1 in der Zeile sind
    eine Vorschubklinke 8, eine halteklinke 9 und eine Verzahnung 10 auf der Welle 11 der Papierwalze vorgesehen.
  • Die Anordnung ist in der Zeilenanfangsstellung gezeichnet. Nach jedem Typenanschlag wird der Typenhebelkorb 3 beispielsweise um 1,8 mm nach rechts verschoben und gleichzeitig die Papierwalze in der entgegengesetzten kichtung um 0,8 mm nach links verstellt. Die Anschlagstelle der Typenhebel wandert auf diese Weise im Verlauf des Abdrucks einer Zeile von a nach b und das in der Anfangsstellung bei c stehende Zeilenende gelangt im gleichen Zeitraum von dieser Stelle aus ebenfalls an die Stelle b. Die Vorschubklinken 8 und 5 sind dabei in beliebiger bekannter Weise miteinander gekuppelt und ebenso auch die Halteklinken 9 und 6. Für den Wagenrücklauf werden sämtliche Klinken ausgehoben und eine Feder 12 zieht den Typenhebelkorb 3 in die gezeichnete Anfangsstellung zurück, während eine Feder 13 für die Rückführung der papierwalze in die gezeichnete Ausgangsstellung sorgt.
    Bei der Anordnung nch Figur 2 bis 4 ist der Typenhebelkorb 3
    in den Figuren 2 und 3 jeweils nur schmatisch augedeutet. Die zugehörige Anschlagstelle für die Type ist jeweils durch einen auf die Schreibwalze gerichteten Pfeil gekennzeichnet. Die Schreibwalze 21 ist in diesem Fall hohl ausgebildet. Sie ist an ihres, linken Ende auf einem hohlen ruhrungszylinder 22 gelagert, der mit dem Maschinengehäuse fest verbunden ist. Schreibwalze
    und Fuhrungszylindcr22 sind von einer koaxial angeordneten Ge-
    windespindel 23 durchdrungen, die über ein Klinkenrad 24 in
    ahnlicher Jeiae antreibbar ist ? wie die Gewindespindel 4 nach
    Figur 1 für den Typenhebelkorb. Die Gewindespindel 23 ist an
    den Stellen 23a und 23b ira Haschincngehause axial verschiebbar
    gelagert. Auf ihr ist äs rechten Ende ein hohler Führungszylinder
    25 drehbar gelagert, der unter Vermittlung eines it ihm fest
    verbundenen Zahnrades 26 einerseits als Lagerstelle für das rechte Ende 21a der Schreibwalze und andererseits zur Verdrehung der Schreibwalze beim Zeilenvorschub dient. Er ist zu diesem Zweck an der Stelle 25a geschlitzt und es greift in diesem Schlitz ein Ansatz der Schreibwalze ein. Zwischen dem als Innenflansch ausgebildeten Ende der Schreibwalze 21a und einem
    A
    Ansatz 22a des freien Endes des Führungszylinders 22 ist eine
    Druckschraubenfeder 27 eingespannt, die einerseits zur Walzenrückführung aus der Zeilenendstellung in die Zeilenanfangsstellung und andererseits zum Spielausgleich für den Schreibwalzenuntrieb dient. Dieser Antrieb zur Verschiebung der Schreibwalze in der Zeilenrichtung erfolgt von der Gewindespindel 23
    aus über eine im Fuj. rungszyliri. der 22 langs-verschiebbar aber
    unverdrehbar gehalterte Spindelmutter 28, die mit ihren Schlitze 22b und 22c des Führungszylinders 22 durchdringenden Ansätzen über einen Federring 29 auf den Inncnflansch 21c am linken Ende der Schreibwalze 21 einwirkt.
  • Das Gewinde der Spindel 23 ist dabei so gestaltete daß die Mutter 28 die Spindel 23 beim Wagenrücklauf in die in Figur 2 dargestellte Ausgangsstellung zurückzudrehen vermag.
  • In der Zeilenanfangsstellung ist die Druckschraubenfeder 27 nur wenig gespannt. Die Typenanschlagstelle befindet sich, wie aus
    Figur 2 ersichtlich ist, an der Stelle a, während das Zeilen-
    ende auf der Schreibwalze die Stellung c innehat. Es sei ange-
    nomen, daß die Zeile 260 mm lang ist, der Typenhebelkorb nach
    /t ? W-< ! 6
    dem Abdruck edeschrifteichens einen Weg von 178 mm und die
    Papierwalze jeweils einen Weg von 0, mm zurücklegen und zwar
    "en und zwar
    der Typenhebelkorb von links nach rechts und die Schreibwalze von rechts nach links. Auf diese weise nehmen in der in Figur 3 gezeichneten Endstellung sowohl die Anschlagstelle des Typenhebelkorbes als auch das Zeilenende auf der Schreibwalze die Stellung b ein. Die Druckschraubenfeder 27 ist in dieser Stellung am meisten gespannt. Sie veranlaßt nach Freigabe des Klinkenrades 24 durch die zugeordneten nicht dargestellten, aber wiederem mit der Vorschubeinrichtung für den Typenhebelkorb zusammenwirkenden Vorschub-und Halteklinken die Rückkehr der Papierwalze in die in Figur 2 dargestellte Zeilenanfangsstellung.
  • Wie Figur 4 zeigt, ist die übliche Papierwanne 30, die die Schreibwalze teilweise umgibt unter Zwischenfügen von Rollen 31, 32, 33 auf der Schreibwalze aufgeklemmt. Sie besteht aus Federstahl und hat einen nach unten in eine Führungsrille des Haschinengetells hineinragenden Führungsansatz 30a. Dieser verhindert ein Mitverschwenken der Papierwanne beim Zeilenvorschub.
  • Vorzugsweise werden die Vorschubverhältnisse zwischen dem Typenträger und dem Papierträger so gewählt, daß, wie bei der Anordnung nach Figur 2 für das Hochformat DIN A 4, der Typenträger stets maximal den der schmalsten üblicherweise vorkommenden Papierbreite zugeordneten Weg, z.B. 180 mm =Zeilenl@nge), zurücklegt und der Papierträger den zusätzlichen Weg, z.B. für eine Blattbreite von 297 mm einen Weg von 80 mm und für eine solche von 420 mm einen Weg von 180 mm. Dabei beträgt der Teilvorschub je Schriftzeichen für den Typenträger 1, 8 mm bzw.
    193 mm und der für den Papierträger 0, 8 mm bzw. 1, 3 mm und es
    ergeben sich Zeilenlängen von 260 mm bzw. 360 mm.
    Z'geden Abdruok von vorochicdcn breiten Schriftzeichen iot co
    ; i4i pp ; Eaiiet, dike in A : b-
    b. ed Sor&iMaohiMON-boHnt-d-ic SGhrifsoi&henabotnde-i Ab-
    >* s 7 C ! m 4 o ~ t 4'h m S w 5 4 r e ! n m 4 n ~ t T « D S b
    lShrifcobonbetc-su-variioront-Im'Rühmen
    . f ! J-
    der vorliegenden Erfindung iö4 ; es'in diesem Zusammenhang mög-
    lich, den Einzelvorschub je Schriftzeichen des einen der beiden
    in der Zeilenrichtung verschiebbaren Organe-Typenträger und
    Papierträger/dem Mindestvorschub (bei schmalsten Schriftzeichen)
    zuzuordnen und den Einzelvorschub des anderen dieser Organe dem zusätzlichen Vorschub bei breiten Schriftzeichen gleichzusetzen. Gegebenenfalls ist es auch möglich, und zwar auch für geringe, z. B. normale Papierbreiten den Einzelvorschub des einen der in der Zeilenrichtung verschiebbaren beiden Organe je Schriftzeichen größer als den genannten Mindestvorochub zu wählen und je nach dem, ob das soeben zum Abdruck gebrachte Schriftzeichen schmaler als das diesem Einzelvorschub zugeordnete Schriftzeichen ist, das andere Organe in der gleichen Richtung wie das eine Organ zu verschieben oder es nicht zu ver-
    stellen oder (bei breiteren Schriftzeichen) einen iinzelvor-
    schub in der entgegengesetzten Richtung zu veranlassen.
    atz.
    sprüche
    4Figuren

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Blattfernschreibmaschine oder Leitmaschine in Fernsetzanla en mit in der Zeilenrichtung verschiebbarem Typenträger, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Vorrichtung zum Vorschub des Typenträgers in der Zeilenrichtung kuppelbare Vorrichtung zum wahlweisen gleichzeitigen Verschieben des Papiertr@gers in oder entgegen dieser Richtung vorgesehen ist. , lei-heri--, i-ch 'Lnspruch 1 ilit 2. Blattfernschreibmaschine oder dergleichen nach Anspruch 1 mit während des Schreibbetriebs gegensinnig bewegten Trägern für Typen und Papier, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des C> Abdrucks verschieden breiter Schriftzeichen der inzelvorschub des einen der in der Zeilenrichtung verschiebbaren organe- Tpenträger und Papierträger-je Schriftzeichen dem iJLndest- L-L
    vorschub (bei schmalsten Schriftzeichen) entspricht und der Einzelvorschub des anderen dieser Organe dem zusätzlichen Vor- schub bei breiteren Schriftzeichen gleich ist.
    li. ilatt2ernschreibriaschine oder dergleichen nchi, i, -
    1 oder 2 mit einem als'Jalze ausgebildeten Papiertra- ger, dadurch gekennzeichnet, da ? di apierwalze (21) über eine zur salze konzentrisch angeordnete -e'lndesindel (23) ntreib- bar ist.
    4. Blattfernschreibmasohine oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch kennzeichnet, daß die Papierwalzenrückzugfeder als innerhalb der Papierwalze liegende Druckschraubenfeder (27) ausgebildet ist, die sich einerseits an einem vorzugsweise geschlitzten Führungszylinder (22) für die Papierwalze und andererseits an einem Innenflansch (21a) der Papierwalze abstützt.
    5. Blattfernschreibmaschine oder dergleichen nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine in dem Laschinengehäuse
    fest verbundenen geschlitzten Führungshohlzylinder (22) für das eine Papierwalzenende unverdrehbar geführte Vorschubmutter (28) und einen das andere Papierwalzenende axial führenden, bei Zeilenvorschub die Verdrehung der Papierwalze bewirkenden, auf der Gewindespindel gelagerten zweiten Hohlzylinder (25).
DES23532U 1957-04-17 1957-04-17 Blattfernschreibmaschine oder leitmaschine in fernsetzanlagen. Expired DE1805646U (de)

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DE1805646U true DE1805646U (de) 1960-02-11

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ID=32919267

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DE (1) DE1805646U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179954B (de) * 1962-03-14 1964-10-22 Siemag Feinmech Werke Gmbh Kraftangetriebenes Typenhebeldruckwerk fuer Buero- und Datenverarbeitungsmaschinen, z. B. Buchungsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179954B (de) * 1962-03-14 1964-10-22 Siemag Feinmech Werke Gmbh Kraftangetriebenes Typenhebeldruckwerk fuer Buero- und Datenverarbeitungsmaschinen, z. B. Buchungsmaschinen

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