DE1805265B2 - Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs - Google Patents
Rohling zum Herstellen eines NadelkäfigsInfo
- Publication number
- DE1805265B2 DE1805265B2 DE1805265A DE1805265A DE1805265B2 DE 1805265 B2 DE1805265 B2 DE 1805265B2 DE 1805265 A DE1805265 A DE 1805265A DE 1805265 A DE1805265 A DE 1805265A DE 1805265 B2 DE1805265 B2 DE 1805265B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- abutment surfaces
- strip
- pairs
- welding
- window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/54—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
- F16C33/542—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
- F16C33/543—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
- F16C33/545—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part rolled from a band
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/44—Needle bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2226/00—Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
- F16C2226/30—Material joints
- F16C2226/36—Material joints by welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs in Form eines Wälzkörperfenster
aufweisenden Blechbandes, welches auf die Umfangslänge des Käfigs zugeschnitten und durch
elektrische Widerstandsschweißung an den Stoßflächen Eu einem Ring verbunden wird, wobei an den Enden der
Stoßflächen abgeschrägte Flächenpaare zur Bildung von Kerben zur Aufnahme des beim Schweißen
«bgeschmolzenen, seitlich austretenden Metalls vorgelehen
sind.
Beim Herstellen derartiger Nadelkäfige aus einem Blechband ergeben sich wesentliche Schwierigkeiten
dadurch, daß bei der Widerstandsschweißung das relativ dünne Material sehr genau geführt werden muß, um eine
genaue Ausrichtung des Bandes zu erreichen. Dies deshalb, da bereits sehr geringe Versetzungen der
Bandenden an den Stoßflächen, insbesondere seitliche Versetzung zu einer Schrägstellung der Nadelschlitze
führen, wodurch die Nadeln schräg laufen würden und im Lager eine wesentliche Reibungserwärmung auftreten
würde.
Bei bekannten Schweißeinrichtungen sind daher an der Schweißvorrichtung umfangreiche Vorkehrungen
zur genauen Führung der Bandenden getroffen. Eine absolut genaue seitliche Führung ist jedoch aus dem
Grunde nicht möglich, da die Bandbreiten erhebliche Toleranzen aufweisen und daher die Führung an diesen
Toleranzbereich anpaßbar sein muß.
Aus der US-PS 25 91 160 ist ein Käfig für ein Rollenlager bekannt, wobei seitliche Kerben zur
Aufnahme des beim Zusammenfügen seitlich austretenden Materials vorgesehen sind. Eine ähnliche Ausbildung
eines Käfigs ist in der FR-PS 14 70 088 beschrieben. Auch dort sind Kerben zur Aufnahme des
beim Schweißen austretenden Werkstoffes angeordnet. Schräge Flächen als Zentrierung des Ringes sind diesen
bekannten Anordnungen nicht zu entnehmen.
In der DT-PS 9 59 699 ist ein einteiliger Käfig aus Kunststoff beschrieben, bei welchem die zu verbindenden
Flächen gerade oder teilweise abgeschrägt sein können. Ein Zentrieren der Fläche ist dort nicht
beabsichtigt, weil die gezeigten Trennflächen lediglich dazu vorgesehen sind, um einen Ausgleich der zu
erwartenden Schrumpfung des Kunststoffkörpers zu schaffen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. einen Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine glatte Schvveiüung der genau ausgerichteten Stoßflächen mit
selbstzentrierendem Effekt ohne wesentliche Vorkehrungen an der Schweißvorrichtung ii.ii Sicherheit
^o erreicht wird und eine Nachbearbeitung des Bandes nur
entlang der Hauptfiächen erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Flächenpaare an den Stoßflächen an einem
Bandende eine etwa trapezförmige Zunge und am anderen eine entsprechende Ausnehmung begrenzen,
welche beide symmetrisch zur Längsmittelachse des Bandes sind, und daß die Flächenpaare an Zunge und
Ausnehmung jeweils verschieden große Winkel miteinander bilden.
Durch diese Anordnung tritt an dem in verschieden großen Winkeln schräg verlaufenden ineinandergreifenden
Abschnitten der Stoßflächen eine Selbstzentrierung ein, wobei mit zunehmender Annäherung beim
Verschweißen die Zentrierung erhalten bleibt, da durch den unterschiedlichen Schrägwinkel der beiden gegenüberliegenden
Flächen jeweils die Schweißstelle nach außen wandert, d. h. zur Zentrierung stets noch nicht
geschmolzene feste Abschnitte der Stoßflächen zur Verfugung stehen.
so Wenn die Stoßflächen in dem in den seitlich zwischen
einem Fenster und dem Bandrand verbleibenden Streifen liegen, münden vorzugsweise die zur Bandlängsmittelachse
schräg verlaufenden Flächenpaare der Stoßflächen in über die Bandbreite gegenüberliegenden
Ecken eines Fensters. Durch diese Anordnung wird eine wesentliche Vereinfachung und Verkürzung der
Schweißkanten erreicht, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß abgeschmolzenes Metall an den Schmalseiten
des Fensters in dieses eintritt.
Dabei können die zur Bandlängsmittelachse in einem Winkel liegenden Flächenpaare der Stoßflächen nur
über einen inneren Teil der zwischen Fenster und Bandrand verbleibenden Materialbreiten verlaufen, und
die Stoßflächen liegen dann in den übrigen Abschnitten rechtwinklig zur Bandkante.
Zweckmäßig sind die rechtwinklig zur Bandkante liegenden Stoßflächen im Bereich der Bandkante durch
zusätzliche Ecken zur Bildung einer weiteren Kerbe
abgeschrägt.
Bei der Verbindung durch Zusammenfügen unter Druck der beiden Stoßflächen bilden diese bis zur
Beendigung des Verbindungsvorganges einen keilförmigen Spalt, in welchen das verdrängte, geschmolzene
Material einfließen kann. Bei der Widerstandsschweißung.
bei welcher die Wärme- und Schmelzwirkung an den in Berührung stehenden Flächen auftritt, bleibt bis
zur Beendigung des Verbindungsvorganges die zur Vermeidung von zusätzlichen Fühlungseinrichtungen
des Bandes mit dem schwierig auszuführenden Ausgleich der durch die Bandfeststellung bedingten
Breitentoleranzen, die Zentrier- und Führungswirkung des erfindungsgemäßen Rohlings dadurch erhalten, daß
mindestens an zwei beidseits der Längsachse des Bandes liegenden Stellen noch nicht geschmolzene,
feste Stoßfiächenabschnitte zur Verfügung stehen.
Im folgenden werden Ausführurgsbeispiele der
Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Ausführuiigsform eines Rohlings zum Herstellen eines Nadelkäfigs mit zwischen Nadelschlitzen
liegenden Stoßflächen vor dem Verschweißen,
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 nach dem Verschweißen,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit zwischen einem Nadelschlitz und den Bandkanten
liegender Stoßflächen vor dem Verschweißen und
Fig. 4 die Anordnung gemäß F i g. 3 nc-.ch dem
Verschweißen.
Das mit Fenstern 2 für die Wälzkörper versehene Band 1 ist auf die Umfangslänge des Käfigs mit einem
für die Schweißpressung erforderliche Aufmaß so zugeschnitten, daß je eine rechtwinklig zur Längsachse
des Bandes 1 verlaufende Stoßfläche 3 bzw. 4 vorgesehen ist, die an den Randbereichen, symmetrisch
zur Längsachse des Bandes 5, in eine im spitzen Winkel λ bzw. β verlaufende schräge Fläche 6 bzw. 7 übergeht.
Beim Verschweißen gelangen zuerst die beiden rechtwinklig zur Längsachse liegenden Stoßflächen 3, 4
in Berührung und werden verschweißt, wobei durch die Pressung eine zunehmende Verkürzung eintritt und
dabei entsprechend die abgeschrägten Flächenpaare 6, 7 verschweißt werden. Die verschieden großen Winkel
λ, b sind im Verhältnis zur Länge der abgeschrägten Flächenpaare 6, 7 und dem erforderlichen Schweißdruck
so eingestellt, daß bei fertiger Schweißung aurh die abgeschrägten Flächenpaare 6, 7 praktisch über die
ganze Länge verschweißt bzw. der verbleibende Spalt mit dem beim Schweißen abgeschmolzenen, seitlich
austretenden Metall ausgefüllt ist. Durch die nach außen fortschreitende Berührung der FKchenpaare 6, 7 liegen
dabei symmetrisch zur Lanrjnmtelachse feste Punkte
ίο dieser Flächen aneinander an, so daß zwangläufig ein
seitliches Verschieben der Stoßflächen gegeneinander verhindert ist.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispie! ist das Band 11 so ausgebildet, daß die zur
Bandlängsmittelachse 15 schräg verlaufenden Flächenpaare 16, 17 der Stoßflächen in über die Bandbreite
gegenüberliegende Ecken eines Fensters 12 münden. Die Stoßflächen bestehen dabei aus rechtwinklig, zur
Bandlängsmittelachse 15 verlaufenden Abschnitten 13 bzw. i4, die an den Bandrändern angrenzen. Die
Stoßflächen gehen dann in entsprechend unterschiedlichen Winkeln λ bzw. β in die in die Ecken des
entsprechenden Fensters 12 mündenden, schräg verlaufenden Flächenpaare 16,17 über.
Im Bereich der Bandkanten sind die Stoßflächen 13, 14 durch zusätzliche Ecken 18 abgeschrägt, so daß nach
dem Verschweißen eine Kerbe 18' gebildet ist. in welche in der Bandebene seitlich austretendes geschmolzenes
Metali aufgenommen wird, so daß eine Bearbeitung der Bandkanten nicht erforderlich ist. Die Winkel \, b sind
im Verhältnis zu den übrigen Bedingungen so gewählt. daß nach dem Verschweißen, wie dies in F i g. 4 gezeigt
ist, das Fenster 12 die vorgesehene Breite aufweist, und
dabei die Flächenpaare 16, 17 im wesentlichen ganz verschweißt sind bzw. der verbleibende Spalt in der
Bandebene seitlich austretendes Metall aufgenommen hat.
Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt dadurch, daß die Flächenpaare 16, 17 der Stoßflächen mit
zunehmender Zusammenpressung immer mit festen Stellen symmetrisch gegenüberliegend aneinander anliegen,
also eine Selbstzentrierung erfolgt, d. h. ein seitliches Ausweichen der Stoßflächen ist verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs in Form eines Wälzkörperfenster aufweisenden Blechbandes,
welches auf die Umfangslänge des Käfigs zugeschnitten und durch elektrische Widerstandsschweißung
an den Stoßflächen zu einem Ring verbunden wird, wobei an den Enden der Stoßflächen
abgeschrägte Flächenpaare zur Bildung von Kerben zur Aufnahme des beim Schweißen abgeschmolzenen,
seitlich austretenden Metalls vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenpaare (6, 7; 16, 17) an den Stoßflächen (3,4;
13,14) an einem Bandende eine etwa trapezförmige Zunge und am anderen eine entsprechende Ausnehmung
begrenzen, welche beide symmetrisch zur Längsmittelachse (5,15) des Bandes (1,11) sind, und
daß die FJächenpaare an Zunge und Ausnehmung jeweils verschieden große Winkel (λ, b) miteinander
bilden.
2. Rohling nach Anspruch 1, wobei die Stoßflächen
lediglich in dem seitlich zwischen einem Fenster und dem Bandrand verbleibenden Streifen liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Bandlängsmittelachse (15) schräg verlaufenden Flächenpaare (16,17)
der Stoßflächen in über die Bandbreite gegenüberliegenden Ecken eines Fensters (12) münden ( F i g. 3,
4).
3. Rohling nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bandlängsmittelachse (15) in einem
Winkel liegenden Flächenpaare (16, 17) der Stoßflächen nur über einen inneren Teil der zwischen
Fenster (12) und Bandrand verbleibenden Materialbreiten verlaufen und daß die Stoßflächen (13, 14) in
den übrigen Abschnitten rechtwinklig zur Bandkante liegen.
4. Rohling nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zur Bandkante liegenden
Stoßflächen (13, 14) im Bereich der Bandkanten durch zusätzliche Ecken (18) zur Bildung einer
weiteren Kerbe abgeschiägt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1805265A DE1805265C3 (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1805265A DE1805265C3 (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1805265A1 DE1805265A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1805265B2 true DE1805265B2 (de) | 1975-10-30 |
DE1805265C3 DE1805265C3 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=5711560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1805265A Expired DE1805265C3 (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1805265C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2111081C3 (de) * | 1971-03-09 | 1985-12-05 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach | Einstückiger Blechkäfig für zylindrische Wälzkörper |
DE3936451A1 (de) * | 1989-11-02 | 1991-05-08 | Skf Gmbh | Waelzlagerkaefig |
DE19930658C1 (de) * | 1999-07-02 | 2001-04-26 | Fag Oem & Handel Ag | Blechkäfig für Wälzlager |
DE10065169A1 (de) | 2000-12-23 | 2002-07-04 | Fag Ind Bearings Ag | Blechkäfig für Wälzlager |
DE102019201561A1 (de) * | 2019-02-07 | 2020-08-13 | Aktiebolaget Skf | Lagerkäfigsegment eines Metallblechkäfigs |
-
1968
- 1968-10-25 DE DE1805265A patent/DE1805265C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1805265A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1805265C3 (de) | 1980-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2265310C3 (de) | Statorkern für rotierende elektrische Maschinen | |
DE3913991C2 (de) | Kontinuierlich arbeitende Presse | |
DE2648703C2 (de) | Diarähmchen | |
DE2431969B2 (de) | Bandkassette | |
DE10041280A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum flexiblen Walzen eines Metallbandes | |
DE2923769A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von scheiben fuer verglasung | |
DE2415374A1 (de) | Energiefuehrungskette | |
DE1805265C3 (de) | Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs | |
DE2338322A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum endbearbeiten von reissverschluessen | |
DE3318370A1 (de) | Blechschnitt aus zwei teilen und mit drei schenkeln | |
DE2123529C3 (de) | Rollenlager zur längsbeweglichen Lagerung eines Teiles auf einer ebenen Lauffläche, insbesondere Rollenumlaufschuh | |
EP2707174B1 (de) | Verfahren zum verschweissen von gegenständen mit einer besonderen kantengeometrie | |
DE1627712A1 (de) | Vorrichtung zum Zusammenbau von Laschenketten | |
DE2535276A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer grossflaechigen bandfuehrungseinrichtung fuer magnetbandgeraete und bandfuehrungseinrichtungen nach dem verfahren | |
DE2924871A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden der gegenueberliegenden schenkel von gegossenen reissverschlusskuppelgliedern | |
DE4290735B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfspleißen von Metallbändern | |
DE2729938A1 (de) | Doppelbandpresse | |
DE2746467C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Panzerplatten für Bleiakkumulatoren sowie nach diesem Verfahren hergestellte Panzerplatten | |
DE2604681A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlprofilen | |
DE10025159A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Metallbänder | |
DE4001963C1 (en) | Plate making system - has strips with sections of same length cut preferably from band and connected to each other along longitudinal sides | |
DE2847023C2 (de) | Spiegelpreßschweißvorrichtung zum Verbinden von Kunststoffprofilen | |
DE3024427A1 (de) | Arrondiervorrichtung fuer scharfkantige bandraender | |
DE2908618C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines wärmeisolierenden Verbundprofils | |
DE2701700C3 (de) | Schneckengewindeschelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |