DE1805265B2 - Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs - Google Patents

Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs in Form eines Wälzkörperfenster aufweisenden Blechbandes, welches auf die Umfangslänge des Käfigs zugeschnitten und durch elektrische Widerstandsschweißung an den Stoßflächen Eu einem Ring verbunden wird, wobei an den Enden der Stoßflächen abgeschrägte Flächenpaare zur Bildung von Kerben zur Aufnahme des beim Schweißen «bgeschmolzenen, seitlich austretenden Metalls vorgelehen sind.
Beim Herstellen derartiger Nadelkäfige aus einem Blechband ergeben sich wesentliche Schwierigkeiten dadurch, daß bei der Widerstandsschweißung das relativ dünne Material sehr genau geführt werden muß, um eine genaue Ausrichtung des Bandes zu erreichen. Dies deshalb, da bereits sehr geringe Versetzungen der Bandenden an den Stoßflächen, insbesondere seitliche Versetzung zu einer Schrägstellung der Nadelschlitze führen, wodurch die Nadeln schräg laufen würden und im Lager eine wesentliche Reibungserwärmung auftreten würde.
Bei bekannten Schweißeinrichtungen sind daher an der Schweißvorrichtung umfangreiche Vorkehrungen zur genauen Führung der Bandenden getroffen. Eine absolut genaue seitliche Führung ist jedoch aus dem Grunde nicht möglich, da die Bandbreiten erhebliche Toleranzen aufweisen und daher die Führung an diesen Toleranzbereich anpaßbar sein muß.
Aus der US-PS 25 91 160 ist ein Käfig für ein Rollenlager bekannt, wobei seitliche Kerben zur Aufnahme des beim Zusammenfügen seitlich austretenden Materials vorgesehen sind. Eine ähnliche Ausbildung eines Käfigs ist in der FR-PS 14 70 088 beschrieben. Auch dort sind Kerben zur Aufnahme des beim Schweißen austretenden Werkstoffes angeordnet. Schräge Flächen als Zentrierung des Ringes sind diesen bekannten Anordnungen nicht zu entnehmen.
In der DT-PS 9 59 699 ist ein einteiliger Käfig aus Kunststoff beschrieben, bei welchem die zu verbindenden Flächen gerade oder teilweise abgeschrägt sein können. Ein Zentrieren der Fläche ist dort nicht beabsichtigt, weil die gezeigten Trennflächen lediglich dazu vorgesehen sind, um einen Ausgleich der zu erwartenden Schrumpfung des Kunststoffkörpers zu schaffen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. einen Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine glatte Schvveiüung der genau ausgerichteten Stoßflächen mit selbstzentrierendem Effekt ohne wesentliche Vorkehrungen an der Schweißvorrichtung ii.ii Sicherheit ^o erreicht wird und eine Nachbearbeitung des Bandes nur entlang der Hauptfiächen erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Flächenpaare an den Stoßflächen an einem Bandende eine etwa trapezförmige Zunge und am anderen eine entsprechende Ausnehmung begrenzen, welche beide symmetrisch zur Längsmittelachse des Bandes sind, und daß die Flächenpaare an Zunge und Ausnehmung jeweils verschieden große Winkel miteinander bilden.
Durch diese Anordnung tritt an dem in verschieden großen Winkeln schräg verlaufenden ineinandergreifenden Abschnitten der Stoßflächen eine Selbstzentrierung ein, wobei mit zunehmender Annäherung beim Verschweißen die Zentrierung erhalten bleibt, da durch den unterschiedlichen Schrägwinkel der beiden gegenüberliegenden Flächen jeweils die Schweißstelle nach außen wandert, d. h. zur Zentrierung stets noch nicht geschmolzene feste Abschnitte der Stoßflächen zur Verfugung stehen.
so Wenn die Stoßflächen in dem in den seitlich zwischen einem Fenster und dem Bandrand verbleibenden Streifen liegen, münden vorzugsweise die zur Bandlängsmittelachse schräg verlaufenden Flächenpaare der Stoßflächen in über die Bandbreite gegenüberliegenden Ecken eines Fensters. Durch diese Anordnung wird eine wesentliche Vereinfachung und Verkürzung der Schweißkanten erreicht, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß abgeschmolzenes Metall an den Schmalseiten des Fensters in dieses eintritt.
Dabei können die zur Bandlängsmittelachse in einem Winkel liegenden Flächenpaare der Stoßflächen nur über einen inneren Teil der zwischen Fenster und Bandrand verbleibenden Materialbreiten verlaufen, und die Stoßflächen liegen dann in den übrigen Abschnitten rechtwinklig zur Bandkante.
Zweckmäßig sind die rechtwinklig zur Bandkante liegenden Stoßflächen im Bereich der Bandkante durch zusätzliche Ecken zur Bildung einer weiteren Kerbe
abgeschrägt.
Bei der Verbindung durch Zusammenfügen unter Druck der beiden Stoßflächen bilden diese bis zur Beendigung des Verbindungsvorganges einen keilförmigen Spalt, in welchen das verdrängte, geschmolzene Material einfließen kann. Bei der Widerstandsschweißung. bei welcher die Wärme- und Schmelzwirkung an den in Berührung stehenden Flächen auftritt, bleibt bis zur Beendigung des Verbindungsvorganges die zur Vermeidung von zusätzlichen Fühlungseinrichtungen des Bandes mit dem schwierig auszuführenden Ausgleich der durch die Bandfeststellung bedingten Breitentoleranzen, die Zentrier- und Führungswirkung des erfindungsgemäßen Rohlings dadurch erhalten, daß mindestens an zwei beidseits der Längsachse des Bandes liegenden Stellen noch nicht geschmolzene, feste Stoßfiächenabschnitte zur Verfügung stehen.
Im folgenden werden Ausführurgsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Ausführuiigsform eines Rohlings zum Herstellen eines Nadelkäfigs mit zwischen Nadelschlitzen liegenden Stoßflächen vor dem Verschweißen,
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 nach dem Verschweißen,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit zwischen einem Nadelschlitz und den Bandkanten liegender Stoßflächen vor dem Verschweißen und
Fig. 4 die Anordnung gemäß F i g. 3 nc-.ch dem Verschweißen.
Das mit Fenstern 2 für die Wälzkörper versehene Band 1 ist auf die Umfangslänge des Käfigs mit einem für die Schweißpressung erforderliche Aufmaß so zugeschnitten, daß je eine rechtwinklig zur Längsachse des Bandes 1 verlaufende Stoßfläche 3 bzw. 4 vorgesehen ist, die an den Randbereichen, symmetrisch zur Längsachse des Bandes 5, in eine im spitzen Winkel λ bzw. β verlaufende schräge Fläche 6 bzw. 7 übergeht.
Beim Verschweißen gelangen zuerst die beiden rechtwinklig zur Längsachse liegenden Stoßflächen 3, 4 in Berührung und werden verschweißt, wobei durch die Pressung eine zunehmende Verkürzung eintritt und dabei entsprechend die abgeschrägten Flächenpaare 6, 7 verschweißt werden. Die verschieden großen Winkel λ, b sind im Verhältnis zur Länge der abgeschrägten Flächenpaare 6, 7 und dem erforderlichen Schweißdruck so eingestellt, daß bei fertiger Schweißung aurh die abgeschrägten Flächenpaare 6, 7 praktisch über die ganze Länge verschweißt bzw. der verbleibende Spalt mit dem beim Schweißen abgeschmolzenen, seitlich austretenden Metall ausgefüllt ist. Durch die nach außen fortschreitende Berührung der FKchenpaare 6, 7 liegen dabei symmetrisch zur Lanrjnmtelachse feste Punkte
ίο dieser Flächen aneinander an, so daß zwangläufig ein seitliches Verschieben der Stoßflächen gegeneinander verhindert ist.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispie! ist das Band 11 so ausgebildet, daß die zur Bandlängsmittelachse 15 schräg verlaufenden Flächenpaare 16, 17 der Stoßflächen in über die Bandbreite gegenüberliegende Ecken eines Fensters 12 münden. Die Stoßflächen bestehen dabei aus rechtwinklig, zur Bandlängsmittelachse 15 verlaufenden Abschnitten 13 bzw. i4, die an den Bandrändern angrenzen. Die Stoßflächen gehen dann in entsprechend unterschiedlichen Winkeln λ bzw. β in die in die Ecken des entsprechenden Fensters 12 mündenden, schräg verlaufenden Flächenpaare 16,17 über.
Im Bereich der Bandkanten sind die Stoßflächen 13, 14 durch zusätzliche Ecken 18 abgeschrägt, so daß nach dem Verschweißen eine Kerbe 18' gebildet ist. in welche in der Bandebene seitlich austretendes geschmolzenes Metali aufgenommen wird, so daß eine Bearbeitung der Bandkanten nicht erforderlich ist. Die Winkel \, b sind im Verhältnis zu den übrigen Bedingungen so gewählt. daß nach dem Verschweißen, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist, das Fenster 12 die vorgesehene Breite aufweist, und dabei die Flächenpaare 16, 17 im wesentlichen ganz verschweißt sind bzw. der verbleibende Spalt in der Bandebene seitlich austretendes Metall aufgenommen hat.
Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt dadurch, daß die Flächenpaare 16, 17 der Stoßflächen mit zunehmender Zusammenpressung immer mit festen Stellen symmetrisch gegenüberliegend aneinander anliegen, also eine Selbstzentrierung erfolgt, d. h. ein seitliches Ausweichen der Stoßflächen ist verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rohling zum Herstellen eines Nadelkäfigs in Form eines Wälzkörperfenster aufweisenden Blechbandes, welches auf die Umfangslänge des Käfigs zugeschnitten und durch elektrische Widerstandsschweißung an den Stoßflächen zu einem Ring verbunden wird, wobei an den Enden der Stoßflächen abgeschrägte Flächenpaare zur Bildung von Kerben zur Aufnahme des beim Schweißen abgeschmolzenen, seitlich austretenden Metalls vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenpaare (6, 7; 16, 17) an den Stoßflächen (3,4; 13,14) an einem Bandende eine etwa trapezförmige Zunge und am anderen eine entsprechende Ausnehmung begrenzen, welche beide symmetrisch zur Längsmittelachse (5,15) des Bandes (1,11) sind, und daß die FJächenpaare an Zunge und Ausnehmung jeweils verschieden große Winkel (λ, b) miteinander bilden.
2. Rohling nach Anspruch 1, wobei die Stoßflächen lediglich in dem seitlich zwischen einem Fenster und dem Bandrand verbleibenden Streifen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bandlängsmittelachse (15) schräg verlaufenden Flächenpaare (16,17) der Stoßflächen in über die Bandbreite gegenüberliegenden Ecken eines Fensters (12) münden ( F i g. 3, 4).
3. Rohling nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bandlängsmittelachse (15) in einem Winkel liegenden Flächenpaare (16, 17) der Stoßflächen nur über einen inneren Teil der zwischen Fenster (12) und Bandrand verbleibenden Materialbreiten verlaufen und daß die Stoßflächen (13, 14) in den übrigen Abschnitten rechtwinklig zur Bandkante liegen.
4. Rohling nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zur Bandkante liegenden Stoßflächen (13, 14) im Bereich der Bandkanten durch zusätzliche Ecken (18) zur Bildung einer weiteren Kerbe abgeschiägt sind.
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DE3936451A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Skf Gmbh Waelzlagerkaefig
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