DE1804994B2 - Verfahren zur unterdrueckung der nitrifikation von ammoniumstickstoff - Google Patents

Verfahren zur unterdrueckung der nitrifikation von ammoniumstickstoff

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DE1804994B2 DE19681804994 DE1804994A DE1804994B2 DE 1804994 B2 DE1804994 B2 DE 1804994B2 DE 19681804994 DE19681804994 DE 19681804994 DE 1804994 A DE1804994 A DE 1804994A DE 1804994 B2 DE1804994 B2 DE 1804994B2
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Description

Die Zuführung von derartigem Ammoniakstickstoff as Die genannten Triazolverbinüungen sind in Wasser, zu den Pflanzen erfolgt gewöhnlich mittels Ammo- Alkohol, Aceton od. dgl. löslich, und deren techniakdüngemitteln, z. B. Ammoniak, Ammoniumsul- nische Herstellung und Einarbeitung in Zusammenfat, Ammoniumchlorid, Ammoniumphosphat, Di- Setzungen oder Mischungen ist leicht ausführbar, ammoniumphosphat, Ammoniumcarbonat, Ammo- 3-Amino-l,2,4-triazol, worin die Stelle, an welche niumnitrat od. dgl. Organische Stickstoffe enthal- 30 der Aminorest gebunden ist, von derjenigen der Vertende Düngemittel, beispielsweise Harnstoff, Bohnen- bindung gemäß der Erfindung verschieden ist, ist mehl, Fischmehl und Kompost und andere poten- als Verbindung mit einer stark herbiciden Aktivität tielle Stickstoffmaterialien werden im Boden in bekannt, wohingegen das Triazolderivat gemäß der Ammoniumstickstoff umgewandelt. Erfindung zuverlässig und sicher den Anbaupflanzen Da der Ammoniakstickstoff von Ton und Humus 35 verabreicht werden kann, da es keine wachstumsim Boden stark absorbiert wird, ist der Verlust an hemmende Wirkung aufweist,
diesem Bestandteil infolge von Regenfall oder Be- Die Überlegenheit der erfindungsgemäß eingesetzten rieselungswasser gering; jedoch kann Ammonium- Verbindungen gegenüber den aus USA.-Patentschrift stickstoff mühelos durch Bodenmikroorganismen in 3 050 380, belgische Patentschrift 646 321, britische Salpetersäure umgewandelt werden. 40 Patentschrift 1126 680, französische Patentschrift Dabei werden bei einer geeigneten Nitrifikation 1 288 090, 1 539 236 und 1 501 416 sowie deutsche gute Ergebnisse bezüglich der Düngewirkung erhal- Auslegeschrift 1 246 771 bekannten Vergleichsverten. Nach Herbeiführung einer übermäßigen Nitri- bindungen ergibt sich aus den folgenden Vergleichsfikation kann jedoch der Nitratstickstoff, der von versuchen 1 bis 3.
Ton und Humus im Boden kaum adsorbiert wird, 45 .,
durch Regenfall, Berieselungswasser od. dgl. vor Vergleichsversuch 1
seiner Adsorption in den Pflanzen abgeschwemmt 20 g luftgetrockneten Bodens, der eine geringe werden oder verloren gehen, und somit kann dann Menge an Nitratstickstoff enthielt, wurden in konische die durch Bodenbakterien bewirkte Denitrifikation 100-ml-Kolben eingebracht, und ein Versuch zur des Nitratstickstoffes vor der Absorption in den 50 Unterdrückung der Nitrifikation wurde ausgeführt, Pflanzen verloren gehen. während in den Kolben ein Zustand der Böden her-Es wurden nunmehr viele Untersuchungen vorge- beigeführt wurde, der Reisfeldern und Hochland nommen, um einen derartigen Stickstoffgehalt in ähnlich war. In diese Kolben \4irden (1) in Verwirksamer Weise den Pflanzen unter Aufrechterhai- suchsabschnitte, deren Zustand hochlandartig war, tung desselben im Boden in Form von Ammoniak- 55 4 ml von drei Arten von wäßrigen Harnstofflösungen stickstoff während einer langen Zeit ohne unnützen zugegeben, die den aktiven Nitrifikationsunterdrük-Stickstoffverlust des in Düngemitteln und poten- kungsbestandteil jeweils in einer Menge von 25, bzw. tiellen Stickstoffmaterialien vorhandenen Stickstoff- 50 und 100 ppm und den Harnstoff in einer Menge gehalts zuzuführen. von 0,1 % enthielten, und (2) in Versuchsabschnitte, Im Hinblick auf die Erzielung dieses Zweckes 60 deren Zustand reisfeldartig war, wurden in ähnlicher wurden bisher einige Arbeitsweisen zur Unterdrük- Weise 4 ml dieser drei Arten von wäßrigen Harnkung der Nitrifikation und Düngemittelzusammen- stoffjösungen eingebracht; dann wurden 16 ml Wassetzungen hierfür vorgeschlagen, da jedoch eine Man- ser dazugegossen und gut gerührt, und die Kolben nigfaltigkeit von P^'neungen, die bezüglich der wurden mit Aluminiumfolien bedeckt, um die Ver-Nitrifikation sehr wirksam sind, und außerdem eine 65 flüchtigung des Wassers zu verhindern. Jeder Kolben Nichttoxizität gegenüber den Anbaupflanzen und wurde in ein Bad mit einer konstanten Temperatur Kulturen, Menschen, Vieh, Fischen od. dgl. und von 280C gegeben. Nach 10 oder 20 Tagen wurde überdies Wirtschaftlichkeit erforderlich sind, besteht jeder Kolben herausgenommen, 20 ml einer 20°/„igen
wäßrigen Kaliumchloridlösung zugegeben, die Kolben wurden gut geschüttelt, und der überstehende Teil wurde gesammelt. Die Menge an in dem überstehenden Teil enthaltenem Ammoniakstickstoff wurde mittels der Conway-Mikrodiffusionsanalyse gemessen! die Menge (Einheit γ) an Ammoniakstickstoff je 1 g Boden ist in Tabelle A gezeigt In Tabelle A bedeutet die Kontrollspalte mit dem Boden im hochlandartigen Zustand einen Abschnitt, der mit 4 ml einer 0,1 VSen wäßrigen Harnstofflösung, die kein Antinitrifikans enthielt, behandelt wurde, und die Kontrollspalte mit dem Boden im reisfeldartigen Zustand stellt einen Abschnitt dar, der mit 4 ml dieser wäßrigen Harnstofflösung und 16 ml Wasser behandelt wurde.
Tabelle A
Aktiver
Bestandteil
Konzentration
des aktiven
Bestandteils
in einer wäßrigen
Harnstofflösung Restmenge (y)
an Ammoniakstickstoff
-Hochlandzustand 10 Tage j 20 Tage Reisfeldzustand
10 Tage I 20 Tage
Anmerkung
m-Nitroanilin
2-Amino-4-chloro-6-methylpyrimidin
2-Methyl-4-trichloromethyl-6-propylamino-s-triazin
2-Methyl-4-trichIoromethyl-6-dimethylamino-s-triazin
4-Amino-1,2,4-triazol hydrochlorid
Kontrolle
100 ppm 50 ppm 25 ppm
100 ppm 50 ppm 25 ppm
100 ppm
100 ppm
100 ppm 50 ppm 25 ppm
42,4
4,7
3,5
88,3
80,0
15,3 gering
gering
gering
7,0
11,8
7,7
41,0
gering
111,4 120,2
124,9 75,4
99,2 53,0
4,4 7,1
67,1
27,1
11,7
98,9
37,7
25,9
gering
gering
gering
6,0
7,0
3,5
79,0
gering
Mit Bezug auf die französischen Patentschriften 288 090 und 1 539 236 und die deutsche Auslegeschrift 1 246 771.
Vergleichsversuch 2
Ein Versuch zur Unterdrückung der Nitrifikation wurde in ähnlicher Weise, wie auf den Seiten 8 bis der Beschreibung als VersuchsbeispieL beschrieben, ausgeführt. Das heißt, ein Boden, der geringe Mengen an Nitratstickstoff enthielt, wurde in einen konischen Kolben eingebracht, und dann wurden 4 ml einer wäßrigen Harnstofflösung, die 10 ppm des Verbindung gemäß USA.-Patentschrift
3 050 380
Verbindung gemäß belgische Patentschrift 646 321 Verbindungen analog zu denen der britischen Patentschritt 1126 680
Verbindung gemäß der Erfindung
Antinitrifikansbestandteils und 0,1 °/0 Harnstoff enthielt, zugegeben. Dann wurde, wie in Tabelle B beschrieben, die Menge an im Kolbenboden produziertem Nitritstickstoff in gleicher Weise wie im obengenannten Versuchsbeispiel 1 gemessen. In Tabelle B ist die Kontrollzeile (Kontrolle) ein Versuchsabschnitt, zu dem nur 4 ml der 0,l%igen, wäßrigen Harnstofflösung, jedoch kein aktiver Bestandteil zugegeben wurden, und die Zeile »keine Behandlung« ist ein Versuchsabschnitt, zu dem nur 4 ml Wasser, jedoch kein aktiver Bestandteil und kein Harnstoff ♦5 zugegeben wurden.
123,5 103,6
97,3 87,1
98,5 35,3
7,0 8,3
Tabelle B
Nr.
Aktiver Bestandteil Grad der
Unterdrückung
1
2
3
4
5
6
2-Methyl-4-aminopyridin 2-Amino-4-methylpyridin 1,4-Dihydroxybenzol
2,4-Dimethylpyridin
2,5-Dimethylpyridin
4-Amino-l,2,4-triazolhydrochlorid
Kontrolle
Keine Behandlung 4
4
3
4
4
0
4
0
Anmerkung
Verbindung gemäß französische Patentschrift 1 288 090
Verbindung gemäß französische Patentschrift 1 539 236
Verbindungen analog zu denen gemäß deutsche Auslegeschrift 1 246 771 Verbindung gemäß der Erfindung
Mit Bezug
501416:
auf die französische Patentschrift
Vergleichsversuch 3
g trockenen Bodens wurden in einen konischen 200-ml-Kolben eingebracht; ein Düngemittel mit einer bestimmten Menge aktiven Antinitrifikan: bestandteils und 32 mg Harnstoff wurde hinzugefiig und die Mischung wurde gut gemischt. In den'Kolbe wurde Wasser in einer Menge zugegeben, die 60° der maximalen Wasserkapazität des Bodens en sprach. Der Kolben wurde dann mit einer Aluminiun folie bedeckt, einen im Bad mit konstanter Ten
peratur von 29°C gehalten und nach 3 und 4 Wochen herausgenommen. Die Menge an anorganischem, im 'Boden des Kolbens vorhandenem Stickstoff wurde unter Anwendung der Devarda-Legierungsmethode gemessen; außerdem wurde die Menge an Ammoniakstickstoff mittels der Cohway-Mikrodiffusiousanalyse festgestellt. Ferner würde die Menge an
Nitratstickstoff (Einheit γ) je 1 g Boden berechnet, indem die Menge an AmmoniäkstickstofF von dfe'r Menge an anorganischem Stickstoff abgezogen wurde; dies ist in Tabelle C dargestellt Die Kontrollzeile und die Zeile »keine Behandlung« sind Versuchsäbschnitte, die in ähnlicher Weise wie im Vergleichsversuch 2 behandelt wurden.
TabelleC
.... Verbindung Aktiver Menge, an Nitrat- 4 Wochen Anmerkung
Nr. Bestandteil- stickstoff(y) 340
2-Sulfanilamidthiazol gehalt (mg) 3 Wochen 315 Verbindung gemäß
1 0,15 208 267 französische Patentschrift
0,45 168 219 1 501416
4-Amino-l ,2,4-triazol- 0,75 156 150 Verbindung gemäß
2 hydrochlorid 0,15 115 57 der Erfindung
0,45 74 364
Kontrolle 0,75 32 66
3 Keine Behandlung 357
4 58
Da die genannten Triazolverbindungen sich zusammen mit Ammoniakstickstoff im Boden im Vergleich zu anderen die Nitrifikation unterdrückenden Mitteln bewegen, kann eine ausreichende Entwicklung der Unterdrückungswirkung der Nitrifikation erhalten werden. Die praktische Verabreichung der Triazolverbindungen gemäß der Erfindung kann dadurch ausgeführt werden, daß man die genannten Triazolverbindungen allein oder zusammen mit einem inerten Träger oder anderen Chemikalien für den Ackerbau auf die Erde oder in das Berieselungswasser bringt und/oder durch Adsorbieren der Verbindungen in einem Düngemittel in ausreichender Menge für die Unterdrückung der Nitrifikation vor dem Ansäen oder auf aufgehende oder wachsende Kulturpflanzen aufbringt.
Somit kann die Unterdrückung der Umwandlung von Ammoniakstickstoff in Nitratstickstoff im Boden gemäß der Erfindung verhindert werden, und es ist möglich, einen raschen Verlust an Ammoniakstickstoff, der aus dem Düngemittel und von potentiellem Stickstoff erzeugt wird, zu verhindern.
Die Verabreichungsmenge der Triazolverbindung kann entsprechend dem pH-Wert, der Temperatur und der Art des Bodens, dem Verfahren der Verabreichung, der Arten der Anbaupflanzen, Düngemittel und potentiellem Stickstoff variiert werden. Die Menge an aktivem Bestandteil bei Behandlung des Bodens mit dem Mittel gemäß der Erfindung liegt jedoch im allgemeinen im Bereich zwischen 100 bis 2000 g je 10 Ar, wobei auf einem Reisfeld vorzugsweise 200 bis 400 g je 10 Ar und ferner auf Ackerland, beispielsweise Gemüsefeldern, Obstplantagen, Feldern für Hochlandreispflanzen, Weideland, Rasen od. dgl., 500 bis 1000 g je 10 Ar verabreicht werden.
Als inertes Trägermaterial, das mit der Triazolverbindung gemäß der Erfindung vereinigt werden soll, können z. B. feste Träger, wie Talk, Gips, Vermiculit, Bentonit, Erde, Diatomeenerde, und flüssige Träger, wie Wasser, Xylol, Benzol, Alkohol, Aceton od. dgl., verwendet werden.
Bei Verwendung der Triazolverbindung als Gehalt einer Düngemittelzusammensetzung können beispielsweise anorganische Düngemittel, wie Ammoniak, Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Ammoniumnitrat, Ammoninmphosphat, Diammoniumphosphat, Ammoniumcarb >nat od. dgl., und organische Düngemittel, wie Harnstoff, Bohnenmehl, Fischmehl, Kompost od. dgl., als geeignete Düngemittel für die gemeinsame Verwendung mit der Triazolverbindung zur Anwendung gelangen, und falls erforderlich, kann die Triazolverbindung auch zusammen mit üblichen Düngemitteln oder Chemikalien für Ackerbauzwecke, die von den vorstehend angegebenen Stickstoff enthaltenden Düngemitteln verschieden sind, zur Anwendung gelangen.
Die Einverleibung der Triazolverbindung in ein gekörntes Düngemittel kann mühelos erreicht werden, indem man vor der Granulierung des Düngemittels die Triazolverbindung einmischt oder indem man einen derartigen aktiven Bestandteil auf dem gekörnten oder granulierten Düngemittel zum Anhaften oder zur Absorption bringt.
Bei Kombination der Triazolverbindung mit einem Stickstoffdüngemittel wird es gewöhnlich besonders bevorzugt, die Zusammensetzung so auf die Erde zu streuen, daß die Menge der Triazolverbindung wenigstens 100 g je 10 Ar beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Versuchsbeispielen und Beispielen näher erläutert, wobei jedoch die Verabreichung gemäß der Erfindung nicht auf die in den Beispielen angegebenen spezifischen Bedingungen beschränkt ist.
Die Düngemittelzusammensetzungen A bis D, die im Versuchsbeispiel 3 und in den Beispielen 1 bis 3 zur Anwendung gelangen, wurden gemäß der folgenden Arbeitsweise hergestellt.
Düngemittelzusammensetzung A
Es wurde ein gekörntes Düngemittel, das die nachstehend aufgeführten Bestandteile (a) bis (g) enthielt, in üblicher Weise hergestellt:
Menge des Bestandteils
Bestandteil in der Düngemittel
zusammensetzung
(Gewichtsteile)
(a) Harnstoff 196,9
(b) Diammoniumphosphat 352,9
(c) Magnesiumhydroxyd 116,4
(d) Kaliumchlorid 269,4
(e) Ammoniak 5,0
(f) Schwefelsäure 53,4
(g) Diatomeenerde 1,0
Düngemittelzusammensetzung B
Es wurde ein gekörntes Düngemittel hergestellt, wobei in die vorstehend angegebene Düngemittelzusammensetzung A 0,3 Gewichtsprozent 4-Amino-1,2,4-triazolhydrochlorid aufgenommen wurden.
Düngemittelzusammenseteung C
In ähnlicher Weise wie bei der Zusammensetzung B wurde ein gekörntes Düngemittel unter Verwendung der Düngemittelzusammensetzung A hergestellt, welchem 0,5 Gewichtsprozent 4-Amino-l,2,4-triazolhydrochlorid einverleibt wurden.
Düngemittelzusammensetzung D
Es wurde ein gekörntes Düngemittel in ähnlicher Weise wie bei der Zusammensetzung B, unter Verwendung der Düngemittelzusammensetzung A, hergestellt, wobei 0,75 Gewichtsprozent 4-Amino-l,2,4-triazolhydrochlorid einverleibt wurden.
Versuchsbeispiel 1
20 g trockener Erde mit einem geringen Gehalt an Nitratstickstoff wurden in einen 100-ml-Erlenmeyerkolben eingebracht, und 4 ml einer wäßrigen 0,lgewichtsprozentigen Harnstofflösung, die die Triazolverbindung gemäß der Erfindung oder eine Vergleichsverbindung P-Amino^-chlor-o-methylpyrimidin) enthielt, wurden zugegeben.
Nach ausreichendem Mischen wurde der Kolben mit einer Aluminiumfolie bedeckt, um die Verdampfung von Wasser zu verhindern.
Nachdem der Kolben bei einer Temperatur von 28° C während 24 Stunden gehalten worden war, wurden 30 ml Wasser zugegeben, worauf ausreichend geschüttelt und abfiltriert wurde, um ein Filtrat zu erhalten. Das erhaltene Filtrat wurde unter Anwen-
ao dung eines Griess-Romijin-Agens einer Färbung unterworfen, wobei der Grad der Färbung verglichen wurde, um die Menge an gebildetem Nitritstickstoff zu untersuchen. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt.
In der nachstehenden Tabelle I wird der Nitrifikationsgrad durch die Zahlen 0 bis 4 angegeben, wobei 0 den Fall eines geringen Färbungsgrades ähnlich dem Fall von trockener Erde vor der Inkubation (Nr. 5) bezeichnet, 4 den Färbungsgrad ähnlieh demjenigen des Behandlungsblocks (Nr. 6), wobe; 4 ml einer wäßrigen OJgewichtsprozentigen Harnstofflösung allein ohne Zusatz des die Nitrifikation unterdrückenden Mittels verabreicht wurden, bezeichnet und die Zahlen 1 bis 3 mittlere Färbungsgrade, die zwischen diesen Weiten liegen, angegeben.
Tabelle I
Aktiver Bestandteil
Nitrifikationsgrad entsprechend der
Konzentration an aktivem Bestandteil
20 Teile/Mill. I 2 Teile/Mill.
1,2,4-Triazol
4-Amino-l,2,4-triazol
4-Amino-1,2,4-triazolhydrochlorid .
2-Amino-4-chlor-6-methylpyrimidin
0
0
0
1
0 4
3 4
Bei Versuch Nr. 4 wurde 2-Amino-4-chlor-6-methylpyrimidin als Vergleichsverbindung, das ein bisher bekanntes die Nitrifikation unterdrückendes Mittel war und in der japanischen Patentschrift 472 300 beschrieben ist, verwendet.
Aus der vorstehenden Tabeüe I ist ersichtlich, daß die Triazolverbindung gemäß der Erfindung überlegene Ergebnisse bezüglich der Wirkung auf die Unterdrückung der Nitrifikation gegenüber der Vergleichsverbindung hefen.
Versuchsbeispiel 2
4 ml einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt an 0,1 Gewichtsprozent Harnstoff and 50 Teilen/Mifl. der Triazolverbindung gemäß der Erfindung bzw. einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt an 0,1 Gewichtsprozent Harnstoff und 50 Teilen/Mill. von 2-Amino-4-chlor-6-methylpyrimidin als Vergleichsver-
bindung wurden jeweils in einen Erlenmeyer-Kolben gegossen, der mit 20 g trockener Erde mit einem geringen Gehalt an Nitratstickstoff beschickt war, worauf der Kolben bei einer Temperatur von 28° C gehalten wurde.
Nach 10, 20 bzw. 30 Tagen wurde die so behandelte Erde herausgenommen und mit Wasser entsprechend der gleichen Arbeitsweise, wie im Versuchsbeispiel 1 angegeben, extrahiert.
Der Extrakt wurde unter Anwendung der Conway-MikrodiffusJonsanalyse geprüft, um quantitativ den Nitratstickstoff zu bestimmen, und das Unterdrükkungsausmaß der Nitrifikation wurde gemäß der nachstehenden Gleichung berechnet.
309 512/384
Unterdrückungsausmaß (%) =-l — Menge Nitratstickstoff in der mit der Triazolverbindung gemäß der Erfindung oder der Vergleichsverbindung behandelten Masse
Menge Nitratstickstoff in der mit
Massi
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II aufgeführt.
stoff allein behandelten
- ■ 100
Tabelle II
Aktiver Bestandteil Unterdrückungsausmaß der Nitriflkation (°/„) nach 10 Tagen I 20 Tagen I
30 Tagen
1,2,4-Triazol
4-Amino-l,2,4-triazol
4-Amino-l,2,4-triazoIhydrochlorid .
2-Amino-4-chlor-6-methylpyrimidin 80,0
98,2
95,6
76,1
21,0
98.1
95,9
10,0
11,0 76,8 86,0 10,0
Aus den vorstehend aufgeführten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Triazolverbindungen gemäß der Erfindung mit Bezug auf ihre wirksame Dauerhaftigkeit der Vergleichsverbindung, 2-Amino-4-chlor-6-methylpyrimidin, überlegen sind.
Versuchsbeispiel 3
Jede der vorstehend angegebenen Düngemittelzusammensetzungen A und C wurden gleichförmig mit der Erdoberfläche eines Reisfeldes am 12. Mai so gemischt, daß die Menge 50 kg/10 Ar betrug. Nach dem Aufstreuen des Düngemittels wurde der Ammoniakstickstoffrest im Boden von Zeit zu Zeit bestimmt, wobei die erhaltenen Ergebnisse in der nachstehenden Tabelle III aufgeführt sind. Die Bestimmung des Ammoniakstickstoffs erfolgte, wie nachstehend angegeben.
Verfahren zur Untersuchung von Ammoniakstickstoff
50-g-Proben der zu untersuchenden Erde wurden genommen und in 50 ml einer wäßrigen Lösunfthit einem Gehalt von 20% KCl eingebracht und dann unter Schütteln extrahiert. Der dabei erhaltene Extrakt wurde unter Anwendung der Conway-Mikrodiffusionsanalyse zur Bestimmung der Menge an Ammoniakstickstoff analysiert.
Tabelle III
Düngemittel-Zusammensetzung
Menge an 4-Amino-l,2,4-triazol-hydrochloriu (g/10 Ar) Ammoniakstickstoff in der Erde (mg/100 g Erde)
27. Mai
6. Juni
12. Juni
21. Juni
C.
A.
250
0 3,64
3,54
3,11
1,95
1,98 0,94
0.45 0,39
Versuchsbeispiel 4
Zur Prüfung des nachteiligen Einflusses der Triazolverbindung gemäß der Erfindung auf die Pflanzen wurden die folgenden Versuche ausgeführt.
Sandlehm wurde in einen Behälter von 1/5000Ar eingebracht und wäßriges Ammoniumsulfat oder eine, wäßrige Mischung von 4-Anüno-l,2,4-triazol mit Ammoniumsulfat wurde gleichförmig von oben her über dem Behälter verteilt
Danach wurden 10 Gurkensamen je Behälter ausgesät und ferner auf eine Höhe von etwa 1 cm mittels Sandlehm bedeckt
Durch Bestimmung der Anzahl von gekeimten jurken wurden die Einflüsse der Triazolverbindung luf Gurkenpflanzen untersucht Die Ergebnisse sind η der nachstehenden Tabelle IV zusammengestellt
Tabelle IV
Nr.
1 2 3 4 Verabreichungsmenge
(g/10 Ar)
Ammoniumsulfat 4-Ainino-l,2,4-triazol
4000
4000
4000
4000
500
300
100
Bei Vergleich des Versuchs Nr. 4 mit den Versuchen 1 bis 3 in der vorstehenden Tabelle IV ist ersichtlich, daß durch die Triazolverbindung gemäß der Erfindung kein nachteiliger Einfluß auf die Keimung ausgeübt wurde.
Beispiel 1
Die vorstehend beschriebenen Düngemittelzusammensetzungen A bis D wurden jeweils gleichförmig mit der Erdoberfläche eines Reisfeldes so gemischt, daß die Auftragsmenge der Zusammensetzung 50 kg/10 Ar betrug. Am Tag nach dem Aufbringen des Düngemittels wurden Sämlinge von Reispflanzen, die 40 Tage nach ihrem Ansäen erhalten wurden, in einem Ausmaß von 144 Pflanzen je 3,3 m2 umgepflanzt. Am 40. Tag nach der Umpflanzung wurden die Reispflanzen herausgezogen, und das Frischgewicht der oberen Teile wurde untersucht. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle V
Nr. Düngemittel-
zusammen-
setzung
Menge an
4-Amino-l,2,
4-triazolhydro-
chlorid (g/10Ar)
Mittleres
Frischgewicht
eines Reisstocks
(mit 2 Pflanzen)
(g)
1
2
3
4
B
C
D
A
150
250
375
0
93,2
95,2
89,8
85,6
Eine Überalterung der Wurzeln an den Reispflanzen bei den Behandlungen Nr. 1 bis 3 wurde, verglichen mit derjenigen der Behandlung Nr. 4, unterdrückt.
Beispiel 2
Die vorstehend beschriebenen Düngemittelzusammensetzungen A und D wurden jeweils auf Ackerland in einer Menge von 50 kg/10 Ar aufgebracht.
Am 25. April wurden Samen von Reispflanzen gesät, und ein Vinyl-Mulchen wurde ausgeführt.
Am 5. Juli wurden die Schößlinge und die Pflanzenhöhe bei jedem der mit den Düngemittelzusammen-
Setzungen behandelten Blöcke bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle VI aufgeführt.
Tabelle VI
Nr. Dün
ge
mittel
Menge an 4-Amino-
1,2,4-triazolhydro-
chlorid (g/10 Ar)
Anzahl
Schöß-
Iinge/m2
Mittlere
Pflanzen
höhe eines
Stocks
(cm)
1
2
D
A
750
0
804
745
51
49
Beispiel 3
Behandlungsblöcke Nr. 1 und 2 wurden auf einem Ackerland errichtet.
Die vorstehend angegebene Düngemittelzusammensetzung A wurde mit der Erdoberfläche von beiden Blöcken so gemischt, daß sie in einer Menge von 50 kg/10 Ar aufgebracht wurde.
Danach wurde eine wäßrige Lösung von 1,2,4-Triazol gleichförmig auf die Erdoberfläche des Behandlungsblockes Nr. 1 in einer Menge von 750 g/10 Ar aufgebracht. Am 25. April wurden Samen von Reispflanzen gleichförmig ausgesät.
Am 25. Juli wurde die Anzahl von Schößlingen und die Pflanzenhöhe in beiden Blöcken bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle VII aufgeführt.
Tabelle VII
Nr. Düngemittel-
zusammen-
setzung
Menge von
1,2,4-Triazol
(g/10 Ar)
Anzahl
Schöß
linge/m2
Mittlere
Pflanzenhöhe
eines
Sämlings
(cm)
1
2
A
A
750
0
500
347
37
33

Claims (1)

  1. ι 2
    ein technisches Interesse für die Entwicklung eine:
    Patentanspruch: noch wirksameren Verfahrens, durch welches der
    artige Bedingungen erfüllt werden.
    . Verfahren zur Unterdrückung der Nitrifikation Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffunj
    von Ammoniumstickstoff durch Behandlung des 5 eines neuartigen und verbesserten Verfahrens zui
    Erdbodens mit einem Antinitrifikans, da- Verhinderung des Verlusts von Stickstoffgehalt in
    durch gekennzeichnet, daß als Anti- Boden. Fernrx bezweckt die Erfindung die Schaffuni
    nitrifikans wenigstens ein Triazolderivat aus der eines neuartigen und verbesserten Verfahrens zui
    Gruppe der 1,2,4-Triazole, der 4-Amino-l,2,4-tri- Unterdrückung des Verlusts von Ammoniakstickstoff
    azole und deren Säureadditionssalzen eingesetzt io der auf Düngemittel zurückgeht, und von dem poten·
    wird. . tiellen Stickstoff im Boden herkommt
    : Das erfindungsgemäße Verfahren zur Unterdrük
    kung der Nitrifikation von Ammoniumstickstofi
    '·> durch Behandlung des Erdbodens mit einem Anti- £ 15 nitrifikans, ist dadurch gekennzeichnet, daß als Anti-Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unter- nitrifikans wenigstens ein Triolderivat aus der Gruppe drückung der Nitrifikation von Ammoniumstickstoff der 1,2,4-Triazole, der 4-Amino-1,2,4-triazoIe und durch Behandlung des Erdbodens mit einem Anti- deren Säureadditionssalzen eingesetzt wird,
    nitrifikans. Bevorzugte Säureadditionssalze sind Additionssalze Da die meisten Pflanzen den größten Teil oder die ao mit anorganischen Säuren, z. B. Salzsäure, Schwefel-Gesamtmenge ihrer Stickstoffbedürfnisse aus dem säure und Salpetersäure, oder nut organischen Säu-Boden erhalten, ist es in der Landwirtschaft und im ren, z. B. Oxalsäure und Benzolsulfonsäure, wobei Gartenbau von Wichtigkeit, Nährstickstoff für das jedoch die genannten Salze nicht auf diese beschränkt Wachstum der Pflanzen im Boden zu schaffen. sind.
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