DE1804281B2 - Anordnung zur Raumbeheizung oder -kühlung für den Einbau in Fensterumrahmungen o.dgl - Google Patents
Anordnung zur Raumbeheizung oder -kühlung für den Einbau in Fensterumrahmungen o.dglInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Raumbeheizung oder -kühlung für den Einbau in
Fensterumrahmungen oder dergleichen, mit einem Heiz- oder Kühlelement, das im unmittelbaren Umgebungsbereich
der Glasscheibe, in die Glasscheibe
2> umgebenden Nischenwänden, eingebaut ist, und dessen unmittelbar in den Raum gerichtete Fläche anders
bemessen ist als seine in die Fensternische gerichtete Fläche.
Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS
)o 1770 813 bekanntgeworden, und zwar hinsichtlich der
Anwendung an Türumrahmungen und Fensterumrahmungen. Bei der Fensterumrahmung handelt es
sich in diesem Zusammenhang um ein sogenanntes vertikal angeordnetes Schiebefenster, gemäß dem
r. zwei Schieberahmen von innen nach außen versetzt angeordnet sind und daher parallel zueinander verschoben
werden können. Im die Rahmenteile gleitend aufnehmenden Fensterrahmen ist dort nach innen
bzw. nach außen eine Nische gebildet, wo die Schiebe-
Ki rahmen von innen nach außen versetzt zueinander angeordnet
sind. Im eigentlichen Tür- bzw. Fensterrahmen befinden sich Heizkanäle, durch die ein
Heizmedium strömen kann. Dieses Heizmedium erhitzt den Fensterrahmen selbst, so daß von diesem
Γ) aus eine Raumheizung erfolgen kann. Die Querschnittsform
des die Heizelemente aufweisenden Fenster- oder Türrahmens ist derart gestaltet, daß die in
den Raum gerichtete Fläche des beheizten Rahmens wesentlich größer ausgebildet ist, als die zum Fenster
in selbst gerichtete Fläche. Auf diese Art und Weise ist
es zwar möglich, den größten Teil der Wärme unmittelbar in den Raum zu richten. Allerdings ergibt sich
dadurch ein Nachteil dahingehend, daß die vom Fenster in den Raum gerichtete Kaltluft in diesem Bereich
η eine stark verungleichmäßigte Raumbeheizung fördert.
Dies bedeutet, daß die Rauminsassen gerade im Fensterbereich in Abhängigkeit von der Annäherung
an das Fenster einer ungleichmäßigen Temperaturbestrahlung ausgesetzt sind, was von diesen Personen
i,i) als unangenehm empfunden wird.
Ein ebenfalls aus zwei vertikal verschiebbaren, von innen nach außen versetzt angeordneten Schieberahmen
bestehendes Fenster ist aus der US-PS 1465 513 bekannt. Diese Schieberahmen gleiten in Vertikal-
f, führungen, die von einem zentralen Heizkanal und
äußeren Randleisten gebildet werden. Dies hat zur Folge, daß auch hier in vertikaler Richtung an der
Überlappungsstelle der Schieberahmen Fensterni-
sehen gebildet werden, in die der zentrale Heizkanal
mündet. Allerdings liegt eine dieser beiden voneinander getrennten Nischen zur Außenseite und die andere
zur Innenseite hin. Dies bedeutet, daß gerade in dem Fensterteil, in dem der Heizkanal außen liegt und
durch einen Schieberahmen nach innen hin abgedeckt wird, ebenfalls eine ungleichmäßige Wärmeabstrahlung
in den Fensterbereich erfolgt, so daß die sich dem Fenster nähernde Person den Eindruck der ungleichmäßigen
Temperattirbestrahlung hat und dies, wie bereits zuvor erwähnt, als unangenehm empfindet.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart
zu verändern, daß mit möglichst einfachen Mitteln vor
Fenstern oder nach außen führenden Türen ein derartiges Wärmepolster geschaffen wird, daß die den
Raum benutzende Person auch in diesen Raumbereichen den Eindruck einer gleichmäßigen Raumbeheizung
und somit einer gleichmäßigen Temperaturbestrahlung hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fensternische, die gesamte Glasscheibe
umgebend, zum Raum hin der Glasscheibe vorgelagert ist und daß die unmittelbar in den Raum gerichtete
Fläche des Heiz- oder Kühlelementes geringer bemessen ist als seine in die Fensternische gerichtete
Fläche.
Gemäß der Erfindung wird im gesamten Fensterbereich eine nach innen gerichtete durchgehende Nische
gebildet, deren Innenwand derart von einem Heiz- oder Kühlelement gebildet wird, daß die in die
Nische gerichtete Fläche des Heizelementes größer bemessen ist als die in den Raum gerichtete Fläche
des Heizelementes. Dies hat zur Folge, daß im gesamten dem Raum zugewandten Bereich des Fensters ein
gleichmäßiges Wärmepolster geschaffen wird, so daß vom Fenster aus keine störende, in den Raum gerichtete
Temperaturstrahlung erfolgt, die sich wesentlich von der Temperaturbestrahlung des übrigen Raumes
unterscheidet. Dies liegt auch zum Teil daran, daß vom Fenster her keine unmittelbare, vom Element
ausgehende Wärmeanstrahlung erfolgt. Vielmehr wird der Großteil der Wärmestrahlung von der Person
weg in die Nische und von dort mittelbar in den Raum gerichtet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Eeschreibung, die sich auf verschiedene in den Zeichnungen
dargestellte Ausführungsformen bezieht, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht und teilweise im Querschnitt,
Fig. 2 und 3 Schnitte entlang der Linie H-II bzw. IH-III in Fig. 1,
Fig. 4 bis 9 verschiedene Möglichkeiten, wie die Heiz- oder Kühlelemente an die Hin- bzw. Rücklaufleitung
angeschlossen werden können,
Fig. 10 vergrößert und in Perspektive einen Eckteil bei einem Typ eines solchen Elementes,
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein Element, welches
ein gezogenes Metallprofil enthält,
Fig. 12 ein Fenster in Perspektive, wobei einzelne Teile ausgebrochen dargestellt sind,
Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII aus Fig. 12,
Fig. 14 in Perspektive die Ansicht eines Eckteiles eines Elementes mit elektrischer Heizung,
Fig. 15 die Vorderansicht eines Fensters mit elektrischen Elementen nach Fig. 14,
Fig. 16 einen Horizontalschnitt durch ein eingehängtes, aufklappbares, mit Angein versehenes EIement,
Fig. 17 einen Horizontalquerschnitt durch eine Ausführungsform, bei der das Element durch eine spiralenförmige
Leitung gebildet wird,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines Heizrahmens, wobei parallel angeordnete Rohrbogen in
zwei Sammelmuffen enden,
Fig. 19 eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführung, wobei das Element von Vorrichtungen
für die Luftversorgung oder -abfuhr umgeben ist,
Fi£. 20 und 21 Schnitte entlang der Linie XX-XX bzw. XXI-XXI von Fig. 19, und
Fig. 22 und 23 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Elemente, wie sie in Fig. 19 dargestellt sind.
In der öffnung einer äußeren Wand 1 (Fig. 1-3) wurde das Fenster 2 angebracht. Balkenrahmen begrenzen
das Zimmer 3 oben und unten, d. h. sie bilden die Decke 4 und den Fußboden 5 des Raumes. Das
Fenster 2 ist verhältnismäßig nahe außen an der Wand 1 angebracht, so daß an deren Innenseite eine
relativ tiefe Fensternische 6 entsteht. Die Fensternische 6 ist in der Ebene der Wandoberfläche etwas
weiter und senkrecht zu dieser etwas tiefer als der flache Teil der öffnung, in dem der Fensterrahmen untergebracht
ist. In dieser erweiterten Fensternische 6 ist ein Heiz- oder Kühlelement 7 untergebracht, welches
aus einem Rahmen besteht, der im wesentlichen den Maßen und der Form der Fensternische entspricht,
wobei das Element 7 aus einem, das Innere des Rahmens bildenden Radiator 8 und einem Isolierteil
9 gebildet wird, das mit seiner Außenseite an die die Fensternische 6 begrenzenden Flächen angrenzt.
Der Radiator 8 hat eine Leitung von rechtekkigem Querschnitt, deren Umfang der Tiefe der Fensternische
entspricht. Der Radiator 8 ist mit einer Vorlaufleitung 10 und einer Rücklaufleitung 11 versehen,
welche bei dieser Ausführungsform Verbindungsleitungen von der in der Decke 4 befindlichen
Nebenleitung darstellen. Die Vorlaufleitung 10 steht mit dem unteren waagerechten Teil des Radiators .8
in Verbindung und ist im Isolierteil 9 in dessen Isoliermaterial eingebettet. In der Vorlaufleitung 10 liegt
ein Kontrollventil 12, das durch einen Knopf 13, der sich auf der gegen das Zimmer gerichteten Seite des
Elementes 7 befindet, eingestellt werden kann. In der Wand 1, in Verbindung mit dem oberen waagerechten
Rand der Fensternische 6, ist eine Einbuchtung 14 vorgesehen, in welche die Verbindungen der Leitungen
hineinreichen. Die Vorlauf- und Rücklaufleitungen 10 und 11 des Radiators 8 können mit den Leitungen
durch eine Muffe IS verbunden werden. Auf der Einbuchtung 14 kann ein Deckel 16 angebracht
werden, welcher diese hinter der Wandfläche verbirgt.
Nach Fig. 4-9 können die Vorlaufleitung 10 und die Rücklaufleitung 11, je nach örtlichen Anordnungen
und Bedingungen, auf verschiedene Art an den Radiator 8 angeschlossen werden. Im Falle, daß die
Einlaß- und Auslaßöffnung nahe beieinander liegen sollen, kann es angebracht sein, diese beiden durch
eine Trennwand 17 zu trennen. Es ist ein Ventilator 18 vorhanden.
Fig. 10 zeigt im einzelnen, wie das Heiz- oder Kühlelement 7 gebaut sein kann. Es besteht aus einer
Blechtraverse als Außenteil 19 mit U-Querschnitt.
deren U-Schenkel Ta und Tb gegen die Wand der
Fensternische 6 gerichtet sind. An der Innenseite der U-Schenkel, ebenso wie an dem dazwischenliegenden
Mittelsteg Tc, ist ein Einsatz 21 angeschweißt, der mit konischen Erhebungen 20 versehen ist und einen >
Durchgangsraum bildet. Die konischen Erhebungen 20 sind durch Punktschweißen so mit dem Mittelsteg
Ic des Außenteils 19 verbunden, daß Heiz- oder
Kühlluft im wesentlichen die ganze Breite des Durchgangs erfassen kann. Das Isolierteil 9, welches den '<
> Raum vom Einsatz 21 bis zum freien Ende der U-Schenkel la, Tb einnimmt, wird mit einer Isoliermasse
22 üblicher Art ausgefüllt, z. B. loser Mineralwolle oder Schaumstoff masse wie Polyäthylenschaum,
weiche in diesen Raum gegossen wird. Das Element 7 wird in der Fensternische 6 am Fensterstock 23 befestigt,
der an der Wand mit Nägeln oder Schrauben angebracht ist.
In der Ausführung nach Fig. 11 hat das Element 7 ein gezogenes Metallprofil, wobei der Radiator 8 -'»
durch eine Längswand getrennt ist, die ihn in zwei unabhängige Kanäle 8a und %b teilt, die untereinander
verbunden sind. Ein Metallprofil dieser Art kann z. B. anodisch oberflächenbehandelt werden und erfordert
keine Decktraverse wie den Fensterstock 23 2> von Fig. 10, weil es mit einem Flansch 24 versehen
ist, der eine Verlängerung des U-Schenkels Ta des Elementes 7 gegen den Raum hin bildet. Auch der
andere vom Fensterrahmen gestützte U-Schenkel Tb des Elements 7 ist bei dieser Ausfühnungsform mit ei- jo
nem Flansch 25 versehen, der eine Anzahl Löcher für das Anbringen am Fensterrahmen od. dgl. aufweist.
Gemäß Fig. 12 und 13 hat der Radiator 8 eine Anzahl von wechselseitig angebrachten Rohren 42, die
durch Punktschweißen an der Rückseite des Mittel- j j
stegs7cdes U-förmigen Elementes 7 angebracht sind.
An den senkrechten Wandabschnitten der Elemente ist die Isoliermasse 22 in gewisser Entfernung von den
Rohren 42 angebracht, so daß ein Kanal 41 entsteht. Im mittleren Teil der genannten senkrechten Wandabschnitte
zwischen den Rohren 42, in der Nähe der waagerechten Wandabschnitte der Nischen der Elemente,
sind oben und unten öffnungen 47 zur Luftzirkulation
angebracht, und zwar so, daß die Luftmasse vor dem Fenster ebenfalls durch Konvektion erwärmt
wird.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Ausführung, bei welcher der Radiator des Elementes 7 ein elektrisches
Heizkabel 48 oder ein stromführender Metallstreifen, umgeben von einer Plastikfolie od. dgl. ist. Um ein
Überhitzen zu vermeiden, ist das Heizkabel 48 auf einem wärmeisolierten Rahmen 49 verlegt, der seinerseite
von einer Schutzhülle 50 umgeben ist, derart, daß zwischen der Schutzhülle 50 und dem elektrischen
Heizkabel 48 ein Luftkanal verbleibt Die Heizkabel 48 sind an Anschlußkästen 51 an den zwei diagonal
gegenüberliegenden Ecken des Fensters angeschlossen (Fig. 15). Die Anschlußkästen 51 liegen in
Wandvertiefungen, welche vom Fensterstock 23 der Elemente 7 verdeckt werden. Die elektrischen Heiz- bo
kabel 48 können so eingebaut sein, daß entweder die ganze Fensternische oder nur Teile derselben geheizt
werden.
In der Ausführung nach Fig. 16 ist das Element 7 ein Rahmen 52 von L-förmigem Querschnitt, welcher bs
in der Fensternische 6 befestigt wird. Der Radiator des Elementes ist ebenfalls ein Rahmen 53 von L-förmigem
Querschnitt, dessen eine senkrechte Seite drehbar mittels Angeln 54 verbunden ist. Rahmen 52
und 53 stehen so zueinander, daß ein rechteckiger Raum entsteht, der eine Anzahl von Rohren 42 für
das Heizmedium aufnehmen kann, die im Inneren des Rahmens 53 angebrcht werden. Am Rahmen 52 kann
eine Wärmeisolierung, z. B. durch Kleben, befestigt sein, außerdem ist der Kanal 41 zwischen der Vorderseite
der Isoliermasse 22 und der Rückseite der Rohre 42 vorhanden, welcher der Luftzirkulation wie bei der
Ausführung nach Fig. 12 und 13 dient. Die Vorlauf- und Rücklauf leitungen des Heizmediums sind so angeordnet
wie in Fig. 9, d. h. die Verbindungen sind in Achsrichtung der Angeln 54 angebracht. Die
schwingende Bewegung des Rahmens 53 gegenüber dem Kanal 41 wird von einer beweglichen Leitung
aufgenommen. Ein (nicht gezeigter) Verschlußmechanismus verhindert ein unerwünschtes öffnen des
Rahmens 53. Diese Ausführung wird in den Fällen angewendet, wo vom Standpunkt der Sauberkeit
große Ansprüche befriedigt werden müssen, z. B. in Krankenhäusern, wo es möglich sein muß, die Elemente
von innen zu säubern.
Nach Fig. 17 besteht das Element 7 aus einem Rahmen 53 mit U-förmigem Querschnitt, wogegen
der Radiator von einem Rohr 42 gebildet wird, welches sich wie eine Induktionsspule um den U-form ige η
Rahmen 53 windet. Das Rohr 42 kann aus weichem entspannten Kupfer oder aus Kunststoff hergestellt
sein, während die Zuleitungen zu der Versorgungsleitung im Prinzip genauso ausgeführt sein können, wie
nach Fig. 6 bis 9. Das Rohr 42 ist am Rahmen 53' mit Hilfe einer Isoliermasse 82 angebracht. Das Element
wird in der Fensternische an einer Leiste 43 befestigt, welche an der die Nische umgebenden Wand
angebracht ist.
Um den Luftdurchgang durch das Fenster in den Raum zu erleichtern, können die Fensternische und/
oder die entsprechenden Elemente im Verhältnis zur Wand nach Fig. 17 eine schräge Form haben, wobei
der Pihmen 53' die Form eines Parallelogramms hat.
Fig. 18 zeigt eine Variante der Ausführung nach Fig. 17, wobei das spulenförmige Rohr 42 durch eine
Reihe von parallel angeordneten Rohrbogen ersetzt ist, die in zwei Sammelmuffen 45 und 46 enden, von
denen die eine mit der Vorlaufleitung 10 und die andere mit der Rücklaufleitung 11 in Verbindung ist.
Jede der beiden Sammelmuffen 45, 46 ist mit einem Entlüftungsventil 48' versehen.
In einem Raum, wo außer der Heizung auch noch eine mechanische Ventilation und womöglich eine
Luftkonditionierung erwünscht sind, werden die Elemente nach Fig. 19 bis 21 verwendet. Auch dieses
Heiz- oder Kühlelement hat einen vorderen Radiator 8 und einen hinteren Isolierteil 9, welcher allerdings
bedeutend breiter und an den drei Seiten des rahmenähnlichen Elementes mit einem Luftversorgungskanal
26 und einem Luftabzugskanal 27 versehen ist Beide Kanäle sind in die Isoliermasse 22 eingebettet.
Der horizontale Teil der Kanäle 26 und 27 steht mit Gittern 28 für die Luftzu- bzw. -abfuhr in
Verbindung. An der Verbindungsstelle zwischen dem senkrechten und waagerechten Luftversorgungskanal
ist eine Verzweigung 30 angebracht, welche auf gleicher Ebene parallel zur Wand 1 auf vier Seiten Anschlüsse
aufweist, an welche man im selben Raum noch andere Fenster anschließen kann, so daß nur ein
Verbindungskanal zur Versorgungsleitung 31 nötig ist, welcher zwischen der Decke 4 und der Unterseite
32 dieser Decke angebracht werden kann. Jene Anschlüsse der Verzweigung 30, die nicht gebraucht werden,
werden mit einem Nippel 33 verschlossen. An der vierten Seite des Elementes, welche nicht mit einem
Luftdurchgang versehen ist, hat der Isolierteil 9 » des Elementes aus Symmetriegründen die gleiche
Weite wie auf den anderen Seiten. Dieser Raum 34 dient dazu, elektrische Leitungen, Kalt- und Warmwasserleitungen,
Rücklaufrohre und ähnliches aufzunehmen. Derjenige Teil des Raumes 34, welcher dem i"
Zimmer 3 zugewandt ist, hat einen Deckel 35, den man öffnen kann. Die Vorlaufleitung 10 und die
Rücklaufleitung 11 zum Radiator 8 sind, wie beschrieben, von Isoliermasse 22 umgeben. Außerdem
ragen die Leitungen 10 und 11 an beiden Seiten des <
'< Elementes über den Rand hinaus und haben ein Verzweigungselement 36, welches es ermöglicht, das Element
an eine Hauptversorgungsleitung in einem anderen Rahmenbalken anzuschließen oder an eine
Verzweigungsleitung von einem anderen nahen Fen- ^i ster. Jene Verbindungsenden der Leitungen 10 und
11, die nicht gebraucht werden, sind mit Nippeln 37 versehen. Das Element ist entweder nach Fig. 11 angebracht,
öderes kann umgekehrt werden, in welchem Falle die Durchgänge für Luftversorgung und Luftab- -'>
leitung ihre Stelle wechseln.
Die Ausführungen nach Fig. 22 und 23 stellen eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 19-21 dar,
wobei im Luftversorgungskanal 26, vor den Gittern 28, eine Heiz- oder Kühlbatterie 38 angebracht ist, κ>
welche durch die Verzweigungen mit der Vorlaufleitung 10 bzw. der Rücklaufleitung 11 des Radiators
in Verbindung steht.
Bei der Ausführung nach Fig. 23 wurde in dem Luftversorgungskanal 26, zwischen der Heizbatterie r>
38 und den Gittern 28, eine Kühlbatterie 39 angebracht, welche an eine eigene Versorgungsleitung 40
angeschlossen ist, die im Isolierteil 9 neben dem Raum 34 angebracht ist.
Das Heiz- oder Kühlelement 7 eignet sich beson- 4ii
ders für zur Montage bereite Gebäudekörper aus Fertigteilen, wobei die Heiz- und Luftleitungen sowohl
in senkrechten als auch in waagerechten Gruppen über die ganze Fassade des Gebäudes gezogen werden
können. 4>
Im Vergleich zu den gewöhnlichen, unter den Fenstern angebrachten Heizkörpern ergeben sich folgende
Vorteile: Vom klimatologischen Standpunkt aus gesehen erweist sich das Anbringen auf gleicher
Höhe und symmetrisch zu den kalten Oberflächen >o
(Fenster- oder Türoberfläche) als ideal. Der Wärmeaustausch zwischen dem menschlichen Körper und der
kalten Oberfläche wird durch die Wärmeausstrahlung von der Wärmeoberfläche des Elementes vermindert
oder vollkommen neutralisiert (ein gewöhnlicher Radiator strahlt den Großteil seiner Wärme nur auf die
Beine aus). Diese günstige Anordnung ermöglicht es auch, die Temperatur zu vermindern, denn das Kältegefühl
in einem Raum ist zum Großteil auch den Abstrahlungen zu kalter Oberflächen zuzuschreiben, die bo
den Körper in ein negatives Wärmegleichgewicht bringen. Wenn die Alisstrahlungstemperatur des
Raumes (der Fenster) größer ist als die Temperatur der Luft, so wie im vorliegenden Fall, wird das Klima
des Raumes als angenehmer empfunden.
Das Heiz- oder Kühlelement wirkt mit der übrigen Baukonstruktion harmonisch. Dabei kann man es in
einer vertieften Fensterbucht anbringen. Die sichtbaren Teile des Elementes erhalten glatte Oberflächen,
die leicht zu reinigen sind, und auf diese Art entsprechen die Elemente hohen hygienischen Anforderungen
(keine Staubfänger durch schwer zugängliche Ekken). Dank dem winkelförmigen Austausch wächst
die Ausstrahlungswirkung von der erhitzten Oberfläche zum menschlichen Körper gleichzeitig mit der
Verkleinerung der Entfernung bis zum kalten Fenster. Bei den gewöhnlichen, unter dem Fenster angebrachten
Heizkörpern verhält es sich gerade umgekehrt, zumindest was die Oberfläche des Körpers betrifft, welcher
sich auf gleicher Höhe mit dem Fenster befindet. Die Erwärmung der Innenseite der Glasscheibe verringert
die Neigung einer Niederschlagsbildung auf der Glasscheibe (was in sog. feuchten oder nassen
Räumen besonders wichtig ist). Die Bau- und Installationsarbeiten sind vereinfacht und verlangen im
Vergleich mit den üblichen Systemen - keine besondere Erfahrung.
Im Vergleich zur Deckenbeheizung ergeben sich auch noch folgende Vorteile: Das Gesicht und der
Kopf der im Raum befindlichen Personen sind keinen störenden Wärmeausstrahlungen mehr ausgesetzt, die
Erstellungskosten sind geringer und vor allen Dingen bleiben die kalte Abstrahlung und der kalte Zug bei
Türen und Fenstern aus.
Die gezeigten Ausführungen beziehen sich alle auf Fenster, aber die betreffenden Konstruktionen können
bei Balkontüren, Außentüren und ähnlichem angewandt werden, wo sie die gleichen Vorteile bieten.
Das Heiz- bzw. Kühlmedium im Radiator kann Wasser, Dampf oder eine andere Flüssigkeit oder ein Gas
sein, und der Radiator kann so an ein Versorgungssytem angeschlossen werden, daß er im Falle einer Wärmeabgabe
in den Raum als Kondensator oder im Falle der Wärmeaufnahme als Verdampfer wirkt.
Es ist möglich, das Heiz- oder Kühlelement 7 auch in einem einzigen Stück mit dem äußeren Fensteroder
Türrahmen herzustellen, indem man ihm z. B. die Form eines Metallprofils gibt. In seiner einfachsten
Form kann das Element 7 ein aus einem Rohr mit rechteckigem Querschnitt bestehender Rahmen sein,
an dessen hinterer Seite eine Wärmeisolierung angeklebt wird.
Das Isoliermaterial, ζ. B. Schaumstoff, kann an Ort und Stelle, direkt nach der Montage des Elements eingeschäumt
werden und dieses Element gegenüber der Gebäudekonstruktion festhalten, als auch als Dichtung
für Fenster und Türen (an Stelle der gewöhnlichen Dichtungen) und für die den Wandoberflächen
benachbarten Elemente dienen.
In dem Falle, daß das Element nur den Wärmebedarf
eines Fensters unmittelbar zu decken hat, kann auf alle Ventile verzichtet werden, und die Steuerung
kann zentral erfolgen.
Es ist auch möglich, die Wärme ungleichmäßig rings um das Fenster zu verteilen. Die große Heizoberfläche
des Elementes, d. h. der Mittelsteg 7c (Fig. 10), kann mit Flanschen oder mit Lufteinstellklappen versehen
werden.
Hierzu^ Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anordnung zur Raumbeheizung oder -kühlung für den Eint, «u in Fensterumrahmungen oder
dergleichen, mit eu^m Heiz- oder Kühlelement,
das im unmittelbare-1 Umgebungsbereich der
Glasscheibe, in die Glasscheibe umgebenden Nischenwänden,
eingebaut ist,. nd dessen unmittelbar in den Raum gerichtete Fläci..* »nriers bemessen
ist als seine in die Fensterniscuv ;. -^richtete
Fläche, dadurch gekennzeichnet, u;:I iie
Fensternische (6), die gesamte Glasscheibe umb.
bend, zum Raum hin der Glasscheibe vorgelagert ist und daß die unmittelbar in den Raum gerichtete Fläche des Heiz- oder Kühlelementes (7) geringer bemessen ist als seine in die Fensternische (6) gerichtete Fläche.
bend, zum Raum hin der Glasscheibe vorgelagert ist und daß die unmittelbar in den Raum gerichtete Fläche des Heiz- oder Kühlelementes (7) geringer bemessen ist als seine in die Fensternische (6) gerichtete Fläche.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (7) als ein von einer
oder mehreren, den Radiator (8) bildenden Kanälen (8a, 8b, Rohre 42) durchzogener Rahmen
ausgebildet ist, der die Tiefe der Fensternische (6) einnimmt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (7) als
Rahmen ein U-Profil hat mit sich vom freien Raum
der Nische (6) wegerstreckenden U-Schenkel (7a, Tb), die einen Zwischenraum als Isolierteil (9) bilden,
der ganz oder teilweise mit Isoliermasse (22) gefüllt ist und in den die Heiz- oder Kühlmittelleitungen
(10, 11, 42) eingebettet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profi3 in seinem Inneren
parallel zu seinem Mittelsteg (7 c) einen Einsatz (21) hat, der sich an den Schenkeln (7a, 7b) des
U-Profils abstützt und mit konischen Erhebungen (20) an der in den freien Raum der Nische (6)
gerichteten Rahmenwand des Mittelstegs (7 c) anliegt, so daß Luftkanäle entstehen, und daß durch
den Einsatz (2) auf der Außenseite des Elements (7) das Isolierteil (9) gebildet ist (Fig. 10).
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiator (8) eine Anzahl
im Abstand angeordneter Rohre (42) hat, die an der Innenseite des Mittelstegs (7c) des U-Profils
anliegen (Fig. 13, 16, 17, 18).
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Nähe der inneren
Ecken des in den freien Raum der Nische (6) gerichteten Mittelstegs (7c) des Rahmens des
U-Profils auf einer oder mehreren gegenüberliegenden Rahmenseiten öffnungen (47) für Luftein-
und -austritt befinden (Fig. 12).
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (7) einen der Form
der Fensternische entsprechenden Rahmen (49) hat, welcher an der zur Nische (6) gerichteten Seite
mit einer Isoliermasse (22) und an der gegenüberliegenden Seite mit einer elektrischen Heizeinheit
(48) versehen und in einer Schutzhülle (SO) so eingeschlossen ist, daß zwischen der Heizeinheit (48)
und dem inneren Teil der Schutzhülle (50) ein Luftkanal besteht (Fig. 14).
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element
(7) und/oder der Radiatorteil (8) drehbar in an der Nische (6) oder einem die Nische umge
benden Rahmen angebrachten Angeln (54) befestigt ist.
9. Anordnung nach einem dar Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Isoliermasse
(22) an drei der vier Rahmenseiten des Elementes (7) wenigstens ein, vorzugsweise aber zwei Luftversorgungskanäle
(26, 27) für Versorgungsluft bzw. Abluft parallel zu den Seiten des Elements
vorhanden sind, welche in Verbindung mit Gittern od. dgl. (29) der Luftversorgungs- bzw. Rückflußvorrichtung
stehen, die an den waagerechten Rahmenabschnitten des Elementes (7) angebracht sind.
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