DE1803934U - Magazin fuer stege und regletten. - Google Patents

Magazin fuer stege und regletten.

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DE1803934U
DE1803934U DE1959I0007983 DEI0007983U DE1803934U DE 1803934 U DE1803934 U DE 1803934U DE 1959I0007983 DE1959I0007983 DE 1959I0007983 DE I0007983 U DEI0007983 U DE I0007983U DE 1803934 U DE1803934 U DE 1803934U
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DE
Germany
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magazine
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magazine according
containers
bars
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DE1959I0007983
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INDUSTRIEWERK NACHF SEIFERT AND CO KG
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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

  • 11 Magazih für Stege und Regletten" Im graphischen Gewerbe ist es üblich, Stege und Regletten in speziell dafür vorgesehene Re gale unterzubringen. Derartige Regale können auf Arbeitstischen oder Setzregalen an denen der Setzer arbeitet stehen. Es ist auch bekannt, die Stegeregale als festen Bestandteil spezieller Aufbauten von Arbeitsplätzen für den Setzen auszubilden.
  • Die Stege werden in verschiedenen Längen, Breiten und Dicken gebraucht, die Aufbewahrregale sind deshalb in der Regel so gestaltet, daß sie sich nach oben verjüngen und so verschieden tiefe Fächer haben. Die kürzesten Stegestücke liegen dann im obersten Fach, die längsten entsprechend im untersten. Meistens sind die Stegeregale so gebaut, daß die Fächer etwas mehr als die
    Tiefe der einfachen Länge der verschiedenen Stegesorten
    c
    haben, um jede Stegelänge gut greifen zu können. Stegefächer,
    Z>
    deren Tiefe so bemessen ist, daß zwei oder drei Längen hintereinander liegen können, sind unzweckmäßig, weil das Hineingreifen in das tiefe Fach unbequem und unpraktisch ist.
  • Durch diese Art der Unterbringung ist das Aufnahmevolumen jedes einzelnen Faches für Stege sehr
    begrenzt, wenn man nicht Stegeregale schaffen will, die
    CD
    in ihrer Größe unhandlich sind, die Arbeitsfläche über Gebühr in Anspruch nehmen, zu hoch werden und dadurch nicht mehr bequem und praktisch erreichbar sind.
  • Zweck der Neuerung ist es diese Nachteile zu vermeiden. Es besteht also die Aufgabe ein Regal bezw. Magazin für Stege und Regletten zu schaffen, bei dem eine Aus-
    nutzung des Raumes in der Tiefe möglich ist.
    CD
    Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe in vor-
    teilhafter Weise dadurch gelöst, daß die die Stege und Reg-
    eD ? Z
    letten aufnehmenden Behälter in einer solchen Schrägstellung
    angeordnet sind, daß Stege und Regletten durch ihr Eigenge-
    LI-
    wicht immer selbständig bis zu einem am vorderen Ende der Behälter befindlichen Anschlag nachrutschen. Dabei können die Behälter fest oder hetausnehmbar im Magazin angeordnet sein. Im letzteren Fall ist es zweckmässig schräg angeordnete Winkelstücke an den Seitenwänden des Magazins anzubringen, um die Behälter auf diese aufzusetzen. Damit die Behälter nicht herausrutschen können, werden die Winkelstücke an ihrem vorderen Ende mit einem Anschlag versehen. Die Behälter können nach oben offen oder abgeschlossen sein und aus
    an den Rändern abgewinkelten Blechen bestehen. Als Anschlag
    für die Stege und Regletten am vorderen nde des Behälters kanr
    ein eingeklebter Gummistreifen oder dergl. Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung dargestellt und zwar zeigt : Fig. 1 eine Seitenwand des Magazins, Fig, 2 eine Vorderansicht zweier Magazinreihen nebeneinander mit je 5 Behältern und
    Fig. einen Behälter für Stege und Reagieren.
    cl-
    In Fig. 1 sind die Seitenwände des Magazins mit 1 und die mittels Nieten 2 an dieser' ; fand befestigten Winkelstücke mit 3 bezeichnet. Die Winkelstücke 3 besitzen
    eine Neigung von etwa 300 zur Horizontalen und sind an
    ihren vorderen Enden umgebogen, so daß Anschläge 4 ent-
    stehen. Auf die Winkelstücke werden die Behälter 5, die zur
    Aufnahme der Stege und Regletten dienen, geschoben und durch die Anschläge 4 am Herausrutschen gehindert. Die Behälter 5 bestehen vorteilhaft aus an ihren Rändern umgebogenen Blechen, wodurch Seitenwände 6 und 7 und Vorder-und rückwand 8 und9 gebildet werden. Die Vorderwand 8 dient zugleich als Anschlag für die nachrutschenden Stege und ist zu diesem Zweck mit einer ummiauflage 10 oder dergl. versehen.
    Die Stege oder auf Regletten können der Länge nacl
    CD c
    als auch in der Breite in den Behältern untergebracht sein und rutschen durch ihr Eigengewicht immer selbständig bis zum vorderen Anschlag 10 nach. Die Tiefe des Stegenmagazins kann je nach dem zur Verfugung stehenden Raum gewählt werden, so daß eine Ausnützung des Raumes in der Tiefe in jedem Fall gewährleistet ist.
  • Bei dem obigen Beispiel sind 5 Schiffe übereinander angeordnet, um die gebräuchlichen biegelängen von 2, 3, 4,5 und 6 Konkordanz Länge einzeln sortiert aufzunehmen. Jede Magazinreihe aus 5 Behältern bestehend, ist für eine Dickte vorgesehen. Selbstverständlich lassen sich diese auch mischen, was jedoch in der Praxis weniger gebräuchl ich ist.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE : 1. Magazin für Stege und Regletten, gekennzeichnet durch mehrere in einer solchen Schrägstellung angeordne- te Behälter, daß Regletten und-teige durch ihr Eigene-
    wicht immer selbständig bis zu einem am vorderen Ende der Behälter befindlichen Anschlag nachrutschen.
    2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter fest in das Magazin eingebaut sind. 3. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, CD
    daß die Behälter aus dem Magazin herausnehmbar sind.
    4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter auf schräg angeordneten. Winkelstücken aufruhen, die an den Seitenwänden des Magazins befestigt sind.
    5. Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke an ihren vorderen Ende einen Anschlag besitzen, um das Herausrutschen der Behälter zu verhindern.
    6. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter nach oben offen sind.
    7. Magazin nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter nach oben abgeschlossen sind und nur an ihren vorderen Ende eine Öffnung aufweisen, um den vordersten steg entnehmen zu können.
    8. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- durch gekennzeichnet, daß die Behälter aus an den CD
    Rändern abgewinkelten Blechen bestehen.
    9. Magazin nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge ennzeichnet, daß am vorderen den Anschlag bildenden ende des Behälters ein Gummistreifen oder dergl. eingeklebt ist,
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