DE1803906U - Kleidungsstueck, z. b. oder rock mit guertel. - Google Patents

Kleidungsstueck, z. b. oder rock mit guertel.

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DE1803906U
DE1803906U DEP15719U DEP0015719U DE1803906U DE 1803906 U DE1803906 U DE 1803906U DE P15719 U DEP15719 U DE P15719U DE P0015719 U DEP0015719 U DE P0015719U DE 1803906 U DE1803906 U DE 1803906U
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DE
Germany
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belt
slide rail
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garment
slide
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Application number
DEP15719U
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English (en)
Inventor
Emile Perl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/002Free belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Kleidungsstück, z. B. Hose oder Rock, mit Gürtel Bekleidungsstücke, z. B. Hosen oder Röcke, die mittels Gürtel gehalten werden, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen besitzt das Bekleièungsstück Schlaufen, durch welche der Gürtel hindurchgezogen ist.
  • Diese Befestigungsart, wenn sie auch seit altersher gebräuchlich ist, ist unzureichend und nicht frei von Nachteilen. Die Schlaufen, die im allgemeinen in ihren Abmessungen nicht genau mit den Abmessungen der Gürtel übereinstimmen, neigen dazu, sich unter den Gewicht des Kleidungsstückes zu deformieren. Das ganze Gewicht des Kleidungsstückes wirkt auf die unteren Befestigungsstellen der Schlaufen. Das Kleidungsstück, durch das Zusammenschen-rein des losen Gürtels bereits mehr oder weniger zwischen den Haltepunkten gefaltet, neigt außerdem dazu, zwischen diesen Punkten im Bogen zu hängen. Das Kleidungsstück wird somit in der Taille deformiert und fällt nicht normal. Wenn es sich um eine Hose handelt, so kann der lose Gürtel sogar durch Verschiebung zwischen den Schlaufen über den Hosenbund nach oben verrutschen, was ebenso unangenehm ie unästhetisch ist. Schließlich stören die Schlaufen auch an sich, da sie die dekorative Wirkung des durchlaufenden Gürtels unterbrechen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Bekleidungsstück mit Gürtel so einzurichten, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück, insb. Hose oder Rock, mit Gürtel. Erfindungsgemäß weist der Gürtel on seiner Innenfläche und das Kleidungsstück an seiner Außenfläche eine Gleitschiene mit vergrößertem Fußteil bzw. ein Gleitstück mit vergrößertem Kopfteil auf, dessen Querschnitt dem der Gleitschiene entspricht, das nachgiebig ist und sich ohne Unterbrechung parallel zur Längslinie des Kleidungsstückes zwischen zuei Endpunkten erstreckt, die im Vorderteil nahe beieinander liegen.
  • Unter zahlreichen möglichen Ausführungsformen, bei denen die Gleitschiene und das Gleitstück ununterbrochen und aus beliebigen Merkstoffen ausgeführt werden können, oder bei denen auch das eine der beiden Teile aus nebeneinanderliegenden festen Elementen gebildet sein kann, die auf einem nachgiebigen Halteband befestigt sind, betrifft die Erfindung insb, die Kombination eines ulstbandes mit metallringes, welches am Bund des Kleidungsstückes angenäht ist, mit einer Gleitschiene in Form eines Bandes aus plastischem, nachgiebigem Material, welches entweder selbst den losen Gürtel bildet oder aber an der Innenfläche dieses Gürtels angenäht ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfahrlicher erläutert ; es zeigen : Fig. 1 die Gesamtansicht einer lose, welche durch einen losen Gürtel gehalten wird, der durch eine erfindunggemäße Vorrichtung an der Hose festsitzt,
    Fig. 2 das Oberteil einer Eose, die mit einem Gleitstück
    versehen ist, auf welches ein loser Gürtel aufge-
    schoben wird, Fig. 3 einen Gürtel mit Gleitschiene, der auf dieser lose aufgeschoben werden soll,
    Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Fig. 2 längs
    t : D
    der Linie IV-IV, Fig. 5 einen Schnitt durch den Gürtel aus Fig. 3 längs der Linie V-V, Fig. 6 eine andere Ausführung eines Gleitorganes an einer Idose, Fig. 7 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 5 durch einen losen Gürtel, der zu den Gleitorgan aus Fig. 6 paßt, Fig. 8 ein Element des Gleitorganes aus Fig. 6, Fig. 9 einen Metalldraht, aus welchen eine Gleitschiene hergestellt werden soll, Fig. 10 einen Teil eines Gleitorganes, welches aus diesem Draht hergestellt ist. brie aus der Fig. i zu ersehen ist, enthalt ein Gürtel 1, der bei einem Kleidungsstück, z. B. einer Hose 2, den Bund zusammenhält, kein sichtbares Haltemittel. Der Gürtel ist vielmehr mit einer besonderen Vorrichtung an dem Kleidungsstück befestigt. Diese Vorrichtung besitzt eine Gleitschiene und ein zeltstück, von denen das eine Teil am Kleidungsstück, das andere an dem gürtel befestigt ist.
  • Bei der in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Ausführungform sitzt das Gleitstück auf dem Kleidungsstück und die Gleitschiene auf dem Gürtel.
  • Entsprechend den Figuren 2 und 4 wird das Gleitstück 4 durch ein iulstband gebildet, welches durch Umlegen eines Bandes 5 um eine Kordel 6 und anschließendes Festnähen entsteht. Das derart entstandene Julstband wird mit seinen Kanten 7 in gleichmäßigem Abstand von der Oberkante des Bundes 3 an der lose 2 festgenäht.
  • Der Gürtel 1 (Fig. 3 und 5), der zu dieser Hose paßt, kann aus plastischem, nachgiebigem Material bestehen, welches jedoch genügend dicht und widerstandsfähig sein muß, wie beispielsweise"Nylon". Dieser Gürtel ist über seine ganze Länge mit entsprechendem Profil versehen oder doch zumindest zwischen einem PunktA (Fig. 3) nahe der Schnalle 8 oder irgendeinem anderen üblichen Schließorgan, und einem Punkt B am anderen nde 9 des Gürtels, das mit Löchern 10 versehen ist, und welches durch die Schnalle 8 gesteckt wird. Im Querschnitt gesehen weist der Gürtel (Fig. 5) eine Mittelrippe 11 auf, welche longitudinal von einem Schlitz 12 mit verbreiterte Fuß 13 durchschnitten wird, so daß eine Gleitschiene 14 entsteht, die in ihrem uerschnitt dem des Gleitstückes derart entspricht, daß dieses darin eingefädelt und leicht darin gleiten kann, allerdings ohne daß zwischen den beiden Teilen mehr Spiel als unbedingt nötig herrscht. Der Gürtel ist derart quer gewölbt, daß die Verdickung durch die Gleitschiene nicht über die Verbindungslinie von Ober-zu Unterkante des Gürtels hinaussteht oder sogar dahinter zurücktritt.
  • Man befestigt den Gürtel 1 am Hosenbund 3, inden man das Ende B der Gleitschiene des Gürtels an Ende M des Gleitstückes am Hosenbund über dieses schiebt und den Gürtel mit seinem Ende 9 ganz (dna um den Eosenbund herumzieht, bis das Ende A der Gleitschiene den Punkt M erreicht, d. h. der Punkt B praktisch an den Punkt N gelangt. Der Gürtel könnte natürlich auch vom Ende N her eingeführt und in die richtige Lage gebracht werden. Um das Gleitstück leichter in die Gleitschiene einführen zu können, versteift man die Enden des Gleitstl'ckes vorteilhaft, inde man sie in Beschläge 15 (Fig. 2) klemmt, die denen an Schnürriemen vergleichbar sind.
  • Der Gürtel, der über das fest an Hosenbund sitzende Gleitstück geschoben wurde, kann nunmehr in gewöhnlicher Veise zusammengezogen werden. Durch dieses Zusammenziehen wird das Gleitstück, welches nachgiebig tat und erfahrungsgemäß leicht um ein viertel seiner Länge durch axiales Zusammendrücken verkürzt werden kann, in der Längsrichtung zusammengedrückt. Das Zusammendrücken erfolgt völlig gleichmäßig und der mit dem Gleitstück verbundene Stoff bildet keinerlei Falten. Der einmal durcL das angegebene Mittel am Kleidungsstück befestigte lose Gürtel wird in seiner ganzen Länge in korrekter Stellung an seinem Platz gehalten und läßt rundherum als gleichmäßig breites Band das Oberteil des Eosenbundes erscheinen. Die Gleichförmigkeit wird nicht wie üblich durch Schlaufen unterbrochen.
  • Eie Eose 7 welche rit einem derertigen Gürtel ausgerüstet ist, sieht also wesentlich besser aus, als wenn man die herkömmlichen Befestigungsmittel verwendet, und das Kleidungsstück fälltvon der Taille normal herab, ohne falsche Falten und ohne Bogen.
  • Es ist offensichtlich, daß man die entsprechende Anbringung der Gleitschiene und des Gleitstückes auf den Gürtel bzw. dem Hosenbund unwechseln kann und die erstere auf dem Hosenbund und die zweite auf dem Gürtel vorsehen kann.
  • In diesem Falle (Fig. 7) weist der Gürtel entlang seiner Mittelinie innen einen Wulst auf, welcker das Gleitstück 4 bildet. wie Gleitschiene 14, die sodann am Kleidungsstück befestigt wird und in der Länge zusammendrückbar sein muß, um ein Festhalten des Kleidungsstückes am Körper durch den losen Gürtel zu gewährleisten, wird aus einem Stoffband 16 bestehen, das eine Reihe Elemente 17 mit sehr engem Abstand trägt, und zwar in der Art der Elemente eines Reißverschlusses. Es handelt sich dabei um ausgestanzte Elemente in der Forst eines Henkels 18, dessen Öffnung dem Querschnitt der zu bildenden Gleitschiene entspricht, und eines Fußteiles 19, der die ForL einer Klammer hat, die durch Zusammenkneifen in dem Band befestigt werden kann.
  • Das Einführen des Gleitstückes am Gürtel in die Gleitschiene am Kleidungsstück erfolgt ohne Schwierigkeit und der Gürtel wird am Kleidungsstück befestigt und zusammengezogen wie vorstehend beschrieben und mit der gleichen Wirkung.
  • Man kann auch, wie dies die Figuren 9 und 10 zeigen, eine Gleitschiene aus einem fortlaufenden Metalldraht bilden. Dieser Draht 20 (Fig. 9), der zunächst flach liegend eine Zick-Zack-Linie bildet, wird anschließend transversal hochgebogen, wobei der Schlitz lurch die Scheitel der Zick-Zack-Linie oder die Zähne 21 bestickt wird, die durch das Biegen nahe aneinander gekommen sind und longitudinal um die Hälfte der Schlitzbreite voneinander entfernt sind (Fig. 10). Die auf diese Weise entstandene Gleitschiene kann in bekannter Weise auf einem Stoffband 22 befestigt werden, bei dem die Schußfäden einen Abstand voneinander haben, der ein Mehrfaches der oben erwähnten halben Schlitzbreite ist, und deren Kettenfäden in einem Mittelstreifen fehlen. Es genügt, die Zähne der einen Seite der Gleitschiene in den Stoff imMittelstreifen des Bandes einzuführen und den gebogenen Draht um seine Längsachse zu
    drehen, so daß jeder eingeführte Sahn wieder aus dem
    Band herauskommt, nachdem er < ?. en nebenliegenden Schuß-
    faden Übersprungen hat, so daß die Drahtspirale durch
    einen Schußfaden mit dem Band verbunden ist. Die Slastizität des Drahtes und die Nachgiebigkeit des Bandes, auf dem er befestigt ist, ermöglichen der so entstandenen Gleitschiene die erforderliche Zusammendrückbarkeit der Längsrichtung.
  • Der Gürtel kann aus irgendwelchem Material und irgendwie hergestellt sein kann, wobei sein Halteorgan, Gleitstück oder Gleitschiene, aus diesem Material geformt sein
    kann, wenn dies für diesen Zweck dicht genig ist, oder
    ez
    aber es kann auch, wie bereits beschrieben, as einem entsprechend profilierten Band bestehen, welches während der Herstellung des Gürtels oder auch späterhin an der Innenfläche angebracht werden kann. Ansprüche

Claims (1)

  1. Schut z ans p r ü c h e 1. Kleidungsstück, z. B. Hose oder Rock, mit Gürtel, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel an seiner Innenfläche und das Kleidungsstück an seiner Außenfläche eine Gleitschiene mit vergrößertem Fußteil bz. 7. ein Gleitstück mit vergrößertem Kopfteil aufweist, dessen Querschnitt dem der Gleitschiene entspricht, die nachgiebig ist und sich fortlaufend parallel zur Längslinie des Gürtels zwischen zwei Endpunkten erstreckt, die im Vorderteil nahe beieinander liegen. 2. Kleidungsstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da3 das eine der beiden Organe Gleitschiene unc Gleitstück in der Längsrichtung zusammendrückbar ist.
    3. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Organe durchlaufend ist und das andere aus einer fortlaufenden Reihe starrer Elemente besteht, die auf eines gemeinsamen, nachgiebigen LIalter sitzen. 4. Kleidungsstück nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Organe aus einem Band ans plastischem, profiliertem Material besteht.
    5. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück aus einem Stoffband mit einer Wulst besteht. 6. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorher- t
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene aus einem Stoffband besteht, welches in einer Reihe liegende ausgestanzte Elenente trägt, die jedes für sich ein Teilstück der Gleitschiene bilden.
    7. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieGLeitschiene aus einem zickzackförnig flach gebogenen Draht besteht, der derart hochgebogen ist, daß er die Form eines geschlitzten Rohres annimmt, dessen Spiralen mit einem Band durch die Fäden dieses Bandes verbunden sind.
DEP15719U 1959-11-04 1959-11-04 Kleidungsstueck, z. b. oder rock mit guertel. Expired DE1803906U (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE1803906U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005005239B4 (de) * 2005-02-01 2007-05-16 Ljubisa Ilic Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung
DE102005031358B4 (de) * 2005-02-01 2007-12-13 Ljubisa Ilic Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005005239B4 (de) * 2005-02-01 2007-05-16 Ljubisa Ilic Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung
DE102005031358B4 (de) * 2005-02-01 2007-12-13 Ljubisa Ilic Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung

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