DE1803799A1 - Schichtspaltung von Glimmer - Google Patents
Schichtspaltung von GlimmerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
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Description
6 Frankfurt/Main 1, den
Telefon (0611) 237220
Bank-Konto: 523/3168 Deutsche Bank AQ, Frankfurt/M.
17. Okt. 1968
914-8DI-2
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Schichtspaltung von Glimmer
Die Erfindung bezieht sich auf die Schichtspaltung von Flocken
glirnmerartigen Materials und insbesondere auf eine neue mechanische Vorrichtung zur Schichtspaltung von Glimmerflocken, die bei
einer sehr feinen Zerkleinerung der Lamellen für die Papierherstellung
verwendbar sind.
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BAD ORIGINAL
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen und Verfahren zur Schichtspaltung
von Glimmer vorgeschlagen worden. Es ist bespielsweise bekannt, flüssige Suspensionen von Glimmerflocken, die gegebenenfalls
vorher erhitzt worden sind, durch eine Trommel oder einen Zylinder zu leiten, in dem sie durch verschiedene mechanische
Geräte bearbeitet werden, beispielsweise durch rotierende Schaufeln, wie in der U.S.-Patentschrift 3.087.482 oder durch in dem
Zylinder angeordnete Walzen, wie in den U.S.-Patentschriften 2.38Ο.741 und 2.482.71JO. Es ist ferner bekannt, Glimmerflocken
durch Brennen bei hohen Temperaturen und anschliessende Behandlung in aufeinanderfolgende Lösungen zu spalten, die zwischen den
Schichten ein Gas entwickeln, das sich dann durch Erhitzen oder Druckreduzierung ausdehnt. Nach einem anderen Verfahren werden
glimmerartigen Flocken durch Brennen bei hoher Temperatur und anschließendes
einfaches Bewegen in einem flüssigen Medium gespalten.
Die bekannten Verfahren zur Schichtspaltung von Glimmer lassen im
allgemeinen viel zu wünschen übrig, da sie keine schnelle Gewinnung von Glimmerflocken einer bestimmten Größe ermöglichen. Ein weiterer
Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daß die Papiere, die aus einem Brei von fein zerkleinerten Flocken hergestellt v/erden,,
nicht die für die Weiterverarbeitung solcher Papierarten oder Bildung gewünschter Formen verlangte physikalische Festigkeit besitzen.
Die Erfindung bezieht sich auf alle Arten von glimmerartigen Ka^-
terial, einschließlich Muskovit, Phlogopit, Biotit, Vermiculit
and anderen glimmerartigen Materialien, die aus spaltbaren Schichten bestehen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, glimmerartige-Stoffe,
die wasserbildende Hydroxylgruppen enthalten, viie beispielsweise
Muskovit, bei hohen Temperaturen zu brennen, bevor sie dem speziellen Verfahren nach der Erfindung zur Spaltung der Lamellen
unterworfen werden.
Erfindungsgemäß wird eine Suspension aus dem vorgebrannten oder ungebrannten
glimmerartigen Material in einer nichtreagierenden Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, gebildet. Diese flüssige Suspension
wird in einen immer enger werdenden Ringraum gegeben, der von einem Zylinder und einem inneren rotierenden Rotor gebildet wird. Wenn
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nun die Suspension durch den Rincraum strömt, werden die Glimmerflocken
in eine Wirbelbewegung versetzt und in der Strömungsrichtung hochkant ausgerichtet. Da der Ringraum sich verengt,
nimmt die Strömungsgeschwindigkeit zu und zusammen mit der Wirbelbewegung entsteht zwischen dem feststehenden Zylinder und dem
sich drehenden Rotor eine Scherwirkung, durch die das glimmerartige Material wirksam gespalten wird.*Die Abmessungen des Ringraumes
und die Geschwindigkeit der Suspensionsförderung durch den Ringraum
hindurch können verändert werden, um jeden Grad einer gewünschten Schichtenspaltung zu erhalten. Desgleichen kann das ausströmende
oder gespaltene Material für beliebige Bedingungen v/eiter
elutriert, gesiebt oder anderweitig klassiert werden und ein Teil des so behandelten Materials kann wiederholt durch den Ringraum
geleitet werden, bis der gewünschte Spaltungsgrad erreicht ist.
Nachstehend soll die Erfindung anhand der Beschreibung und der
Zeichnungen verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer typischen Vorrichtung
nach der Erfindung» die Teil eines Flußplanes für die
Schichtspaltung von glimmerhaltigem Material ist.
Figuren 2 und 3 zeigen abgewandelte Ausführungsformen einer
SchichtSpaltungsvorrichtung.
Figur 1 zeigt ein teilweise schematisches Flußbild für die Schichtspaltung
von glinunerhaltigen Material, in dem es zunächst bei hohen
Temperaturen und beliebig lang Gebrannt wird; dann in Wasser abgeschreckt
und in die erfindungsgcmäße Vorrichtung gegeben wird. Die
Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen .Mantel
2, dessen beide Enden 3 geschlossen sind und einenünlaß 4 und einen
Auslaß 5 für den Durchfluß durch Zylinder der zu behandelnden glininerarticen
Suspension aufweisen. In dem Zylinder 2 ist ein Rotor G c'iii{-eordnet, der sich un seine Längsachse und die des Zylinders 2
ureht. Der Rotor 6 kann mit einem beliebigen Antrieb (nicht gezeigt)
ausf.erüstet sein. Der Umfang 7 des Rotors 6 verjüngt sich in gezeig-
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ter Weise in Richtung auf den Einlaß und auch in Richtung auf den Auslaß, und zwar von einem Punkt ab, der normalerweise, wenn
auch nicht notwendigerweise näher an dem Auslaß des Zylinders liegt. Dadurch bildet sich in Richtung auf das Auslaßende zusammen
mit der Zylinderbohrung, die,wie in den.Figuren gezeigt, gleichförmig
oder abgeschrägt sein kann, zunächst ein immer enger werdender Ringraum, der von dem Hals 8 ab, der die engste Stelle ist,
wieder zunehmend'breiter wird. Strömungstechnisch betrachtet, nimmt
die Geschwindigkeit der Strömung bei gegebener Einspeisung glimmerhaltiger
Suspension in den Ringraum zwischen den Zylinder 2 und* dem Rotor 6 in dem Maße zu, in dem die Strömung sich dem Hals 3
nähert. Diese zunehmende Strömungsgeschwindigkeit zusammen mit
der Wirbelbewegung oder Drehgeschwindigkeit, die durch die Drehung
des Rotors 6 auf die Flocken übertragen wird, übt zusammen mit der Relativbewegung zwischen Rotor und feststehendem Zylinder eine
Scherkraft auf die Glimmerflocken aus, die die Lamellen wirksam spaltet. Abgewandelte Rotor- und Zylinderanordnungen sind in Fig. 2
und 3 dargestellt. Natürlich sind v/eitere Variationen im Rahmen der Erfindung möglich. Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform
ist die Innenwand des Zylinders 2 zum Einlaß hin abgeschrägt oder dünner und bildet mit dem Rotor 6, dessen Umfang sich in ähnlicher
Weise verjüngt und dann zylindrisch ausgebildet ist, einen Ringraum
zwischen dem Zylinder und dem Rotor, der sich auf gewünschte Weise in zunehmendem Maße verengt. Figur 3 zeigt im Gegensatz zu
Fig... 1 und 2 einen Rotor, der an dem Hals 8 abschließt und sich . nicht wie der Rotor nach Figur 1 vom Hals aus allmählich zum Auslaß
hin verjüngt.
Die behandelte glimmerartige Suspension fließt durch die Auslaßöffnung
5 aus dem Zylinder 2 heraus und kann wie bereits erwähnt anschließend zurückgeführt und erneut behandelt werden. Die Suspension
kann beispielsweise, wie oben bereits festgestellt wurde, nach verschiedenen Flockengrößen und Flockdicken getrennt werden,
indem sie u.a. elutriert oder gesiebt wird. Die so klassierten !•'locken können als solche verwendet v/erden; die dickeren Flocken
können aber auch zur weiteren Schic-it spaltung nochmals in die erfindungsgemäße
Vorrichtung gegeucn werden. Fein zerkleinerte Flocken
können,\wie es bei der Papierherstellung üblich lsi» auf Papiermaschinen verarbeitet werden, so daß man Glimmerpapier oder aufgear-
beiteten Glimmer erhält. 9 0 9 8 A 5/1 3 7 0
Nun soll die Ausführung der Erfindung anhand eines Beispiels näher beschrieben werden. Das Beispiel soll jedoch die Erfindung
in keiner Weise beschränken.
Huskovit-Glimmer wurde ungefähr 10 Minuten bei 800° C gebrannt
und dann in Wasser abgeschreckt. Die flüssige Suspension der Glimmerflocken v/urde in eine Vorrichtung 1 der in Figur 1 gezeigten
Art gegeben; die Länge des Zylinders 2 betrug 30,43 cn
(12 inches), der Innendurchmesser am Einlaßende betrug ungefähr 15,2*1 cm (6 inches), verjüngte sich in Strömungsrichtung um 1/2°
und betrug am Hals 8 13j87 cm (5j^6 inches). Der Rotordurchmesser
in der Nähe des Einlasses war ungefähr 11,^5 cm (^,9 inches) und
nahm bis auf einen maximalen Durchmesser von ungefähr 13j32 cm
(5,^4 inches) an dem Hals 8 zu, so daß dort eine Durchtrittsöffnung
8 von ungefähr 0,25 nun (0,01 inch) gebildet wurde. Bei einer
Rotordrehzahl von 900 UPM wurde eine glimmerhaltige Suspension mit
einer Glimmerkonzentration von 0,35 % mit einer Geschwindigkeit
von ungefähr 19 - 23 l/min (5 - 6 gallons per minute) durch die
Vorrichtung 1 hindurchgeleitet. Der Ausstoß von glirnmerhaltigen
Flocken, die zur Herstellung von aufgearbeitetem Papier genügend fein waren, betrug ungefähr 1,68 kg/h (3»7 pounds per hour); diese
Glimmerflocken wurden durch Elutrieren und Aussieben abgetrennt, und die verbleibende flüssige Guspension wurde zur weiteren Behandlung
zurückgeleitet. Das Glimmerpapier, das nach Art der Papierherstellung
aus ausreichend feinen Flocken hergestellt wurde, hatte eine stärke yon G,0762 ram (3 mils), eine Zerreißfestigkeit von
316 kg/em ( 4500 psi ) und eine dielektrische Durchschlagfestigkeit
von 39% kV/cm (1000 V/mil). Im Gegensatz dazu besaß ein GIiEi-
mevp&pl@pt 4ä.s &u§ giimmsrartigern Material hergestellt war, das
bei $6QQ C gebrannt und dann in einer Wassersuspension
ß^wegen gemischt und zu einem Brei verarbeitet wor-
2 estigkeit von 84 kg/cm (1
von 315 kV/cm (800 V/mil).
2 $i/j« ^rreißi'estigkeit von 84 kg/cm (1200 psi) und eine
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Claims (9)
- AnsprücheVorrichtung zur Schichtspaltung von glimmer ar tigern Material in flüssiger Suspension, dadurch ge kenn zeichnet , daß die Vorrichtung einen geschlossenen Zylinder (2) mit einem Einlaß (1J) und einem Auslaß (5) für die flüssige Suspension und einen in dem Zylinder (2) angeordneten Rotor (6) aufweist, der um seine Längsachse und die Zylinderachse drehbar ist, und der Umfang (7) des Rotors (6) mit der Zylinderinnenwand einen sich in Strömungsrichtung bis zu einem Hals (3) zunehmend verengenden Ringraum bildet, durch den die flüssige Suspension hindurchleitbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn zeichnet , daß der Rotor (6) in Richtung auf den Einlaß (1O verjüngt ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet , daß die Zylinderwand im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekenn zeichnet, daß die innere Zylinderwand in Richtung auf den Einlaß verjüngt ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1I , dadurch gekenn zeichnet , daß der Umfang (7) des Rotors (6) im wesent*· liehen zylindrisch ausgebildet ist»
- 6. Verfahren zur! Schicht spaltung von glimmerartigeia Material, dadurch gekennzeichnet, daß das glimmerartige Material in einer flüssigen Suspension durch den sich zunehmend verengenden Ringraum geleitet wird, der durch einen inneren sich drehenden Rotor (6) und das äußere, vorwiegend zylindrische Bauteil (2) begrenzt ist.— 7 — 909845/1370
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das glimmerartige Material gebrannt ist,
bevor es in der Flüssigkeit suspendiert wird. - 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens *βίη Teil des gespaltenen Glimmers nach Art der Papierherstellung abgeschieden wird.
- 9. Erzeugnis rait glinmerartigern Material , dadurch
gekennzeichnet * daß es entsprechend den Ansprüchen6 bis 8 hergestellt ist. j9098 U5/1370BAD ORIGINALLeerseite
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