DE3008511A1 - Verfahren zur behandlung von rohoel und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur behandlung von rohoel und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3008511A1
DE3008511A1 DE19803008511 DE3008511A DE3008511A1 DE 3008511 A1 DE3008511 A1 DE 3008511A1 DE 19803008511 DE19803008511 DE 19803008511 DE 3008511 A DE3008511 A DE 3008511A DE 3008511 A1 DE3008511 A1 DE 3008511A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disintegrator
crude oil
rotors
treatment
sec
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803008511
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Dr Tech Entzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simmering Graz Pauker AG
Original Assignee
Simmering Graz Pauker AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Simmering Graz Pauker AG filed Critical Simmering Graz Pauker AG
Publication of DE3008511A1 publication Critical patent/DE3008511A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G31/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • B01J19/1806Stationary reactors having moving elements inside resulting in a turbulent flow of the reactants, such as in centrifugal-type reactors, or having a high Reynolds-number
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • B01J19/1887Stationary reactors having moving elements inside forming a thin film
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00189Controlling or regulating processes controlling the stirring velocity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur aktivierenden Behandlung von Rohöl nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, mit Hilfe derer Stoffe oder Stoffgemische durch Zufuhr mechanischer Energie in sogenannte "mechanochemisch aktivierte" Zustände gebracht verden können, d.h. ihnen ein Energieinhalt verliehen wird, der über den auf die thermische Bewegung oder auf Oberflächenenergien beruhenden signifikant hinausgeht. Werden feste Stoffe auf diese Weise behandelt, so deutet man die nach der Behandlung im chemischen und/oder physikochemisehen Verhalten erkennbar werdende "mechanochemische Aktivierung" als Folge von in der MikroStruktur hervorgerufenen Veränderungen der betreffenden Stoffe, z.B. als Folge von Gitterstörungen oder Änderungen der molekularen, atomaren, u.U. auch subatomaren (also z.B. elektronischen) Struktur.
Bei Flüssigkeiten gibt es eine befriedigende Theorie oder auch nur Hypothese zur Erklärung der auch dort beobachtbaren Veränderungen noch nicht, Voraussagen sind hier kaum möglich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun Rohöl (aus Erdöl) bzw. werden dem Rohöl vergleichbare Kohlenwasserstoffgemische anderer, auch synthetischer Herkunft einer mechanochemisehen Aktivierungsbehandlung der beschriebenen Art unterworfen. Esurde nämlich gefunden, daß den genannten Produkten durch eine solche Behandlung gänzlich überraschend und unvorhersehbar verbesserte Eigenschaften verliehen werden, u.zw. sowohl in bezug auf die Verarbeitung wie auch auf die Verwendung der aufgearbeiteten Produkte.
So werden z.B. bei der Aufarbeitung des Rohöls bzw. eines derartigen Kohlenwasserstoffgemisches durch Destillation
- 2 030039/0669
bei erfindungsgemäß behandelten Ausgangsmaterialien im Vergleich zu unbehandelten Ausgangsstoffen mehr wasserstoffreiche, d.h. also leichte bis mittlere Fraktionen und veniger schvere (vasserstoffarme) Fraktionen erhalten.
Ebenso erhält man, wenn man erfindungsgemäß behandelte Ausgangsprodukte thermischen Spalt-(Crack)-Frozessen unterwirf!; vergleichsweise mehr leichte und weniger schwere Fraktionen.
Oxydationsprozesse, denen Rohölprodukte mitunter unterworfen werden, z.B. für die Herstellung von Fettsäuren oder anderen saue rstoffhältigen Endprodukten, verlaufen bei Verwendung erfindungsgemäß behandelter Ausgangsstoffe schneller und vollständiger.
Allenfalls vorgenommene Isomerisierungen bei erfindungsgemäß behandelten Kohlenwasserstoffgemischen neigen dazu, Produkte mit höheren Verzweigungsgraden bei mittleren Kettenlängen zu liefern, was für die Herstellung von z.B. klopffesten Treibstoffen gleichfalls sehr erwünscht ist.
Diese Aufzählung vorteilhafter Wirkungen, welche durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielbar sind, hat jedoch nur beispielsweisen Charakter und ist keineswegs erschöpfend oder vollständig.
Das Verfahren besteht im wesentlichen in einer Behandlung des Rohöles in sogenannten Desintegratoren. Für diese Behandlung wird das Rohöl zunächst in bekannter Weise von emulgiertem Wasser und darin gelösten Substanzen, vorzugsweise Salzen, getrennt, von leicht entfernbaren Säuren, Schwefel u.dgl. befreit und sodann dem Desintegrator aufgegeben. Desintegratoren im Sinne der gegenständlichen Erfindung sind bekannte Stift- oder Käfigmühlen, welche sich von Stift- und Käfigmühlen im allgemeinen insbesondere durch ihre vergleichsweise sehr hohen Schlaggeschwindigkeiten unterscheiden. Während Stift- und Käfigmühlen, welche aus-
- 3 030039/0669
schließlich zum Zwecke der Materialzerkleinerung eingesetzt werden, am äußersten Stiftkranz Itafangsgeschwindigkeiten um 40-50 m/se, in besonderen Fällen bis gegen 100 m/s erreichen, laufen die für Rohölaktivierung bestimmten Desintegratoren mit Umfangsgeschwindigkeiten von 100 m/s und darüber bis über 300 m/s, vorzugsweise bis 330 m/s.
Stift- und Käfigmühlen gemeinsam ist ein Gehäuse ähnlich jenem einer Kreiselpumpe, in welchem zwei parallel angeordnete Platten, die sogenannten Rotoren oder Mahlscheiben, gegenläufig angetrieben rotieren. Die Rotoren tragen auf den einander zugekehrten Seiten konzentrische Reihen von Schlagstiften. Da der Durchmesser dieser Reihen zwischen den Rotoren hin- und herwechselnd zunimmt und die Rotoren gegensinnig laufen, bewegen sich benachbarte Reihen gegenläufig mit relativen Geschwindigkeiten, welche für die äußersten beiden Reihen bis zum Doppelten der vorgenannten Werte erreichen, die Schallgeschwindigkeit also beträchtlich übersteigen können. Entsprechend hoch sind somit auch die effektiven Geschwindigkeiten der Schläge auf die durchgetriebenen Teilchen und die damit übertragenen spezifischen Energien.
Stift- und Käfigmühlentyp unterscheiden sich voneinander dadurch, daß beim ersteren die der sie tragenden Mahlscheibe abgekehrten Stiftenden frei bleiben, wohingegen sie beim Käfigmühlentyp reihenweise mit Stahlringen abgedeckt und untereinander verbunden sind. Die beiden Bauarten unterscheiden sich im wesentlichen durch die Strömungslenkung, außerdem ermöglichen Käfigmühlen eher den Einsatz auch unregelmäßig, z.B. schaufeiförmig geformter Schlagleisten.
Die Zahl der Schläge, welche die öltröpfchen erhalten, hängt von der Zahl der Schlagleistenreihen auf beiden Rotoren ab, der Zeitraum, innerhalb dessen die Schläge insgesamt erfolgen, von den Laufgeschwindigkeiten der Rotoren, den Durchmessern der innersten und äußersten Schlagleisten-
- 4 030039/0669
reihe, der Anzahl der Reihen und den Durchmesserdifferenzen, z.T. auch von der Leistenform und von der Stärke der die Maschine durchsetzenden Gasströmung (die durch die Pumpenwirkung der Rotoren zustandekommt)·
Die der vorliegenden Erfindung zugrundegelegte Aufgab« wird durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst· Die beanspruchte Schlagzahl ist durch die Maschinenform und die Laufgeschwindigkeit steuerbar·
Die veiter oben geschilderten, sich bei der Verarbeitung zeigenden vorteilhaften Eigenschaften bzv. Veränderungen sind beispielsweise an einem Rohöl feststellbar, welches in derartigen Desintegratoren behandelt worden ist, die mindestens drei und vorzugsweise nicht mehr als zwölf Schlagleistenreihen insgesamt aufweisen und mit Itafangsgeschwindigkeiten der Rotoren gemäß Anspruch 2 gefahren werde»*
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Maßnahme nach Anspruch 3·
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Desintegrators bzw. einer modifizierten Stiftmühle dargestellt· Es zeigen
Fig· 1 einen Querschnitt des Desintegrators und Fig.2 eine schematische Seitenansicht desselben bei entfernter Gehäusestirnwand·
Bei dieser Stiftmühle ("Desintegrator1*) sind auf zwei Wellen 27 und 28 mit fluchtenden Achsen je eine Mahlscheibe 29 und 30 endständig befestigt·
Eine dieser Mahlscheiben ist nahe der Scheibenmitte mit Durchtrittsöffnungen 34 für das zu behandelnde Material versehen. Den Durchtrittsöffnungen ist eine Prall- und Leitplatte 39 vorgesetzt· Vor den Durchtrittsöffnungen 34 befindet sich der Raum 35, durch den das zu behandelnde Material aufgegeben wird. Dichtringe 36 verhindern, daß die-
- 5 030039/0 669
ses Material an der Außenseite der Mahlscheibe 29 unter Umgehung der Mahl- und Schlagstifte in den Reihen 31, 32 und 33 in den Austragsraum 38 durch die Austragsöffnung 37 gelangt·
Die Mahlscheiben sind von einem Gehäuse 40 umgeben, welches entlang dem Plansch 40· geöffnet werden kann.
In der Zeichnung ist erkennbar gemacht, daß die Schlagstifte abwechselnd gegenläufig bewegt werden· Dadurch ergeben sich sehr hohe Schlaggeschwindigkeiten.
Vorrichtungen der beschriebenen Art sind seit langem bekannt. Es ist ihnen meist gemeinsam, daß die Schlagstifte zylindrischen Querschnitt aufweisen, wodurch sich in bezug auf die damit beschleunigten Teilchen eine starke Richtungsstreuung ergibt. Es können jedoch auch andere Querschnitte z.B. ovale oder eckige Anwendung finden·
Eine Käfigmühle besitzt ein ringförmiges Plättchen 45 über einzelnen oder allen Stiftreihen, wie strichliniert in Fig· 1 bei der linken äußersten Stiftreihe dargestellt. Ein solches Plättchen überdeckt die Enden der Stifte,
Beispiele:
1. Ein gemischtbasisches-paraffinöses Rohöl wurde bei 3720C verdampft und mit 187°C Köpftemperatür fraktioniert, einmal in konventioneller Weise, einmal nach Vorbehandlung in einem Desintegrator mit gegenläufiger Umfangsgeschwindigkeit von 155 und 147 m/s. Folgende Ergebnisse wurden beobachtet:
Fraktion ohne mit Differenz
Desintegrator
Benzin 21,2 % 22,0 % + 0,8 %
Kerosin 5,9 % 6,0 % + 0,1 %
Saaöl 25,8 % 25,9 % + 0,1 %
Summe 52,9 % 53,9 % +1,0%
(+ 1,9 % relativ) - 6 -
030039/0669
2. Ein gemischtbasisches Rohöl vurde bei 375 C verdampft und mit 184° Kopftemperatur fraktioniert, einmal ohne Desintegratorbehandlung, einmal mit, bei gegenläufigen !Anfangsgeschwindigkeiten von 165 und 138 m/s. Folgende Ergebnisse wurden beobachtet:
Fraktion ohne mit 35,6 % Differenz
Desintegrator 14,0 %
Benzin 34,6 % 18,1 % + 1,0 %
Kerosin 13,7 % 67,7 % + 0,3 %
Gasöl 18,2 % - 0,1 %
Summe 66,5 % + 1,2 %
( + 1,9 % relativ)
3. Ein paraffinöser, entasphaltierter Topprückstand wurde mit einem Katalysator vom weitporigen Mordenit-Typ catgecrackt, die Umwandlungsrate betrug 61,7 % der Bensinanteil 48,6 %, Bei Vorbehandlung des Topprückstandes in einem Desintegrator bei gegenläufigen Umfangsgeschwindigkeiten von 188 und 132 m/s und sonst gleichen Bedingungen stieg die ümwandlungsrate um 2,4 % relativ auf 63,2 % und der Benzinanteil um 3,5 % relativ auf 50,3 %. Die ROZ stieg von 88,4 auf 90,3. Die Wirkung von TEL-Zusätzen auf die ROZ blieb unverändert«
4. Saures Primärdestillat wurde mit der berechneten Menge Kalkmilch zusammen einem Desintegrator zugeführt, dessen gegenläufige Rotoren mit Umfangsgeschwindigkeiten von 124 m/s und 103 m/s liefen. Eine weitere Vermischung erfolgte nicht· Das Gemisch wurde direkt dem Ofen zugeführt und redestilliert, die Redestillate waren säurefrei.
- 7 030039/0669
Zusammenfassung:
Verfahren zur mechanochemisch aktivierenden Behandlung von Rohöl aus Erdöl und von rohölartigen Kohlenwasserstoffgemischen anderen Ursprungs. Bei diesem Verfahren wird das Material derart behandelt, daß jedes einzelne öltröpfchen im statistischen Durchschnitt während eines Zeitraumes von 0.001 bis 0*01 Sekunden 3 bis 12 Schlägen ausgesetzt wird.
g
12.2.80
- 8 030039/0669

Claims (4)

Patentanwalt >!. Ing. E. Günter Ottens : :: München 4O .. Josef-Raps-Str.2 3008511 Simmering-Graz-Pauker Aktiengesellschaft IjJ 567 für Maschinen-, Kessel- und Waggonbau in Wien (Österreich) Verfahren zur Behandlung von Rohöl und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Patentansprüche:
1. Verfahren zur mechanochemisch aktivierenden Behandlung von Rohöl aus Erdöl und von rohölartigen Kohlenwasser stoff gemischen anderen z.B. synthetischen Ursprungs, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohöl od.dgl. gegebenenfalls nach Abtrennung allfälliger Beimengungen von Wasser, Salzen, unlöslichen Verunreinigungen, auswaschbaren Säuren oder sauer reagierenden Verbindungen sovie Austreiben von gelöst enthaltenen gasförmigen Beimengungen in einer als "Desintegrator" bekannten Stift- bzw· Käfigmühle derart behandelt werden, daß jedes einzelne öltröpfchen im statistischen Durchschnitt während eines Zeitraumes von 0.001 bis 0.01 Sekunden 3 bis 12 Schlägen ausgesetzt wird·
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren des Desintegrators mit Umfangsgeschwindigkeiten von 100 bis 330 m/sek betrieben werden·
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung unter Schutzgas erfolgt.
4. Desintegrator zur Ausführung der Verfahren naoh Anspruch 1-3, welcher mit zwei gegenläufig angetriebenen parallelen Rotoren versehen ist, deren Schlagstifte auf konzentrischen Kreisen von wechselweise zunehmendem Durchmesser angeordnet sind« dadurch gekennzeichnet, daß der Desintegrator für jeden Rotor einen Antrieb aufweist, der dem Rotor eine Umfangsgeschwindigkeit von 100 bis 330 m/sek erteilt.
5· Desintegrator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (29, 30) eine verschiedene Umfangsgeschwindigkeit aufweisen. 030039/06 6 9
DE19803008511 1979-03-19 1980-03-06 Verfahren zur behandlung von rohoel und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens Ceased DE3008511A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT203979A AT361099B (de) 1979-03-19 1979-03-19 Verfahren zur behandlung von rohoel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3008511A1 true DE3008511A1 (de) 1980-09-25

Family

ID=3526475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803008511 Ceased DE3008511A1 (de) 1979-03-19 1980-03-06 Verfahren zur behandlung von rohoel und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4323448A (de)
AT (1) AT361099B (de)
DE (1) DE3008511A1 (de)
FR (1) FR2451939A1 (de)
GB (1) GB2044794B (de)
IT (1) IT1130561B (de)
NL (1) NL8001569A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2726484B1 (fr) * 1994-11-08 1997-01-17 Inst Francais Du Petrole Procede pour eviter la formation d'une phase solide a partir d'hydrocarbures dans un fluide
WO1996033011A1 (fr) * 1995-04-18 1996-10-24 Nikolai Ivanovich Selivanov Procede de conditionnement de liquides hydrocarbures et appareil de mise en oeuvre dudit procede
US6016798A (en) 1995-04-18 2000-01-25 Advanced Molecular Technologies Llc Method of heating a liquid and a device therefor
AU2002323852A1 (en) * 2002-05-06 2003-11-17 Nikolay Ivanovich Selivanov Method and device for conditioning hydrocarbon liquid
WO2003092884A1 (fr) * 2002-05-06 2003-11-13 Nikolay Ivanovich Selivanov Procede d'excitation par resonance d'un liquide et procede et dispositif de chauffage d'un liquide
USD681288S1 (en) * 2011-05-13 2013-04-30 Bsh Home Appliances Corporation Cutlery basket
GB2497348B (en) 2011-12-07 2014-10-15 Solaris Holdings Ltd Method for processing of liquid hydrocarbon raw materials

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1724072A (en) * 1926-08-21 1929-08-13 Riley Stoker Corp Pulverizing apparatus
US1956603A (en) * 1930-07-02 1934-05-01 Standard Oil Dev Co Aquolysis of emulsions
US2333104A (en) * 1941-06-26 1943-11-02 Robert C Hopkins Method and apparatus for blending or mixing
US2623700A (en) * 1949-02-21 1952-12-30 Scherer Corp R P Disintegrating device
US2698284A (en) * 1951-05-17 1954-12-28 Standard Oil Dev Co Coking of heavy hydrocarbonaceous residues
FR1365354A (fr) * 1963-04-30 1964-07-03 Procédé et appareillage pour améliorer la qualité des huiles lourdes
AT335331B (de) * 1974-03-25 1977-03-10 Entzmann Dipl Ing Karl Aufbereitung von zementklinkermaterial

Also Published As

Publication number Publication date
NL8001569A (nl) 1980-09-23
US4323448A (en) 1982-04-06
GB2044794A (en) 1980-10-22
ATA203979A (de) 1980-07-15
GB2044794B (en) 1983-04-20
IT8020763A0 (it) 1980-03-19
AT361099B (de) 1981-02-25
FR2451939A1 (fr) 1980-10-17
IT1130561B (it) 1986-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0819101B1 (de) Anlage und verfahren zur oxidation eines wässrigen mediums
DE2816075C2 (de)
DE3851106T2 (de) Vorrichtung zum Mischen fliessfähiger Medien.
DE3516756C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen und/oder Abdichten eines vorgebbaren Bereichs im Erdboden
CH644278A5 (de) Verfahren und ultraschallgeraet zur kontinuierlichen homogenisierung oder emulgierung einer fluessigkeit.
DE3338171C3 (de) Verfahren zum Trennen der Bestandteile von Emulsionen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3008511A1 (de) Verfahren zur behandlung von rohoel und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE3218248A1 (de) Regenerativheizungs- und schmelzvorrichtung fuer die rueckgewinnung von asphaltbeton aus asphaltbetonbruch
DE2913331C2 (de) Extraktionssäule
DE879537C (de) Verfahren und Einrichtung, um nicht miteinander mischbare fliessfaehige Medien von verschiedenem spezifischem Gewicht miteinander in Beruehrung zu bringen
CH421056A (de) Vorrichtung um zwei oder mehr Phasen in innige Berührung zu bringen
DE688590C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von stueckigen festen Koerpern
CH542823A (de) Verfahren zum kontinuierlichen Sulfatieren von organischen Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2751976A1 (de) Homogenisierungsverfahren
DE2713863A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ozonisieren
DE3522087A1 (de) Homogenisator
AT365626B (de) Verfahren zur aufarbeitung von, insbesondere in form stabiler emulsionen bzw. dispersionen vorliegenden, gemischen
EP0648537A1 (de) Vorrichtung zum Dispergieren von fliessfähigen Material-Gemischen
DE3133901C2 (de)
DD297437A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur umweltschonenden aufbereitung von asphaltmischgut unter wiederverwendung aufgebrochenen alt-asphaltes
DE1442861C (de) Drehwalzenkolonne zum innigen Kon taktieren einer flussigen Phase mit einer oder mehreren weiteren Phasen
DE2810422C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Flüssig-Flüssig-Dispersionen
DE623494C (de)
AT244909B (de) Vorrichtung und Verfahren um zwei oder mehr Phasen in innige Berührung zu bringen
DE2410421A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von fluessig-fluessig-dispersionen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection