DE1803762U - Vorrichtung zum selbsttaetigen ausschalten des antriebes von maschinen bei ueberlastung. - Google Patents

Description

• Vorrichtnag zum Mlbettätigea Ausschalten von Maschinen

  beioberlastung.

  DuOebrauchsmuster betrifft eine Sicherheitvorriohtung

  <: ur autoNatisehen Unterbrechung der Antriebsübertragung an

  Arbeite » noUn « p nobald eine lostgeottate Belastun69grenze

  Ubersehrtttn wird* Die Vorrichtung iat Bit einer Verriegelung

  versehene damit die rbeitamschine nach dem Aneprechen der

  0,1

  Sicherbdttorrichtmg ntv ll*ibt, bi an ron Xnd daQ

  Verrielwag aufhebt, nachdem die Uraaehen der berlaatung er

  aittljet und beseitigt worden aisd.

  Die Vorrichtung nach dem GebraucheBuater tat inebeeondere

  fdr TUnch-MBd ähnliche Maaohien geeignet, bei denen eine

  atoaatiache Unterbrechung der Bewegunganbertraung vom otor

  auf die Pumpe notwendig ist, wenn im MOrtelverteilungBapparat

  eine Veratopfuag eintritt. Bei diesen Maschinen komBt ea

  häufigvor daB ia den MSrteIjsufhrungaleitungen, im Gehäua «

  der FUrdrpuop* an umptontil8n der spritzt oder

  an anderen Organen dea Leitunganetzea fUr die Zuführung und

  teiung dea : NCytele Verstopfungen eintreten. Hierdurch werden

  die J'Urderorgane dar Puape, die aehon bei ihrer gewNhnliehen

  Arbeitavarriehtung erheblich beaaatet siad, Ubermäßig bean-

  aprucht, wen leicht eine erhöhte Abnutzung und sonstige Beschä-

  digung der ampfiadlichen Teile nach aich ziehen kann.

  Um diaa zu vajnsaidaa, wird zwiachan der Antriebswelle und

  einen Laufrad das den Antrieb auf die Pumpe Ubwträgt, eine

  Sioherheitelmpplung angeordnet » die automatisch die antrits-

  Ubertragung unterbricht, aobald dia Belaatung einen featgaaattat

  Wertübe » ehritten hat# während eine Verriegelaungsvorrichtung

  die beiden getrennten Teilt der Kupplung in ihrer auagerüektan

  Lage thalt ae daß eine weitere Antriebz rtrgung sorkin-

  dart ist bia aim vca Hand gagabanea Kemsando dia YarriagaluBga

  Vorrichtungauaaehaltatt

  Die Sioherhaitavorriehtung nach der rfindung erlaubt aiaa

  aaita aiaa awtcwatiache Auaachaltung der Maachina, die derart

  belastet tot# daß Schädigunsea m den empfindlicheren Teilen

  derRaaehinan auftreten knnn anderareeita wird dia Aufmer-

  samkeit der BediaauagapersoN aofort auf die anormale Laga ga-

  richtet# so daß die Ursache der Störung behoben werden kann.

  Die Zeichnung zeigt ein eiaal für dia AuefUhrung der

  Sicherheitsvorrichtung noch der Erfindung und zwar zeigt 81e

  die Vorrichtung In eine. Längsschnitt.

  Die Vorrichtung waiat ein ahnrad 1 auf, daa von einae

  nicht dargaatalltan Motor angetrieben wirl, ferner ein Lauf-

  rad2t daa dia Bawagung auf die Arbeitawaachine bertrUgtt z. B.

  aut cU.. Pl... 1. e der Kurbelwelle 81Der aum irdem 4.. wU-

  telavorgaaahanaN Maabranpuape einer tunohBaachina.

  DieSieherheitsvorjtohtung gemäß der Ertindung besteht

  aus einer Upplung mit automatischer Ausrüstung, die erst

  wirkam wird, wenn die Belastung der Maschine einen vorge-

  echriebenen Wert tbereebritten hH Zu diesem Zweck tat daa

  Laufrad 2 mit dem Teil 3 einer mechanischen Kupplung verbun-

  den, der ebenso wie daa Laufrad 2 frei drehbar nu ! der E

  4 gelagert tat, die von dem Zahnrad 1 angetrieben wird* Den

  Laufrad 2 etutxt eich an seiner dem Kupplungeteil 3 abgekehr-

  tWdy

  ten Coite an einen cklager 5 ab* Der » eite Teil 3B der

  Kupplung tot dagegen durch eine 241-Nut-Verbindung 6 gegen

  Drohen » der Wolle 4 gesichert, jedoch länge der ell$ v<r

  schiebbar » Ugerte

  Die beiden Kupplungteile 3 und 3a eind mit Kupplunga-

  zu

  zähnen 7 versehen, dietin einer Drehrichtung der Wolle 4 in-

  einanderreifea aäalich dann, wenn die Wirkung eines elaati

  sehen Organes, das en Teil 3a der Kupplung gegen den anderen

  Teil 3 drückt, Überwiegt DieaeN elaatiache Organ beateht

  vorzugsweise au » einer gleichachsig zur 4 angeordneten

  Sehraubenfeder 8* Diese Feder 8 wirkt auf dem Teil 3a der

  Kupplung Uber ein doppeltea Kugellager 9, das die Aufgabe bat

  eine freie Drehung der von dr Welle 4 getriebenen Hälfte 3a

  der Kupplung zu erlauben, während die Peaer 8 trotz ihree

  Druckea gagea den Kupplungateil 3a unbewegt ibt. Mit diesen

  Teil 3a iat der Arm 17 eines Hebeln verbunden, der um eine

  Achse 10 drehbar gelagertist. Der Hebelarm 17 umschließt den

  &

  Kupplungsteil 3a mit e1ne. 16,.. daß elch der KuPlilUlll'"

  teil 3a frei drehen kann, whrejMt der Hebel aei&en Langebewe-

  gungen in der iehtung der chae der Welle 4 folgte Der Hebel

  ist feraer dumeh einen weiteren Arm 17a mit einer Verriege-

  lungevorriehtung verbunden, die untr der Wirkung einea elaat-

  scher Mokatellgliedes steht, das in der Zeichnung nicht dar-

  gestelltist

  Unter Wirkung der gewöhnlichen Batriebelast aber wiegt

  der Druck der Peder 8 und die Teile 3t3a eind miteinander ge-

  kuppelt. ao daß die rrehbeweung WMMr aw Rad t auf die Ar-

  beitemaechine Ubertragen wird*

  % ena eiae Überlastung der Arbeitaaaschine eintritt, ver

  laag8zSt Ch 6 DrChbeweZg de Vdis 2 und des Kupplung8-

  teile 3tWodwrch die abgeachrägten Kupplungszähne 7 einen

  Druck auf den Teil 3a auaüben, der dem Draok der PGdr $ ent-

  gegenwirkte Dabei verachiebt aich der Kupplungateil 3a gegen

  die feder 8 und zieht den Arm 17 den Hebels mit eich, dez) jen

  anderer Arm 17& sich von der Verriegelungeeinrichtung ent-

  lernt, bin der Riegel mit e. nem Aneatz 11a auf einen Zapfen 12

  den Hobleurate 17a niedtrfallt und den Hebel hintergreift.

  Die Kupplung 3-3a bleibt nun automtiach ausgeschaltet, bia

  man den Riegel wieder in die Preigabeatellung anhebt, was von

  der Bedienuq4@por on besorgt *trdt obal de Ur*X¢he der

  Störung oder Uberlastung beseitigt iat. Ea genUgt dann, den

  agel 11 anzuheben, damit die Peder 8 den Kupplungsteil 38 in

  die Einachaltztellung drücken kann, womit der Antrieb der Je-

  schienewieder eingeschaltet iat.

Claims (1)

1. 88hat88DaprUche le Sioherheitavorriohtung zum automatisches Ausecaal- ten den Antrieben vom Arbeitsmanchinen bei berschreiben einer vorgeaehrieBenea Belastung, gekennzeichnet durch eine tut Antriebewolle (4) der Vaschine nngeordnete Klauenkupplunlj (3t3a), die einea gegen dea Einrckdruck e-ner Peder (<) l. a@ derAelle veraehiebbarent mit ihr drehfeet verbuadenen upplungw teil (3a) aufweiet der bei auftretender Überlastung selbsttätig in die AuarUokttelluDg verschoben wird und hierbei eine Ver- riegeluaaveriehtug ($7) betätigt, die den abgefedertcK Kupplunsatell (3a) in seiner Ausrucketellung verriegelte 2. Slch ringstorriahtung nsch Anzpruah 1 dadurch ekenn- zeichnet@ daß die auf der Antriebswelle (4) der Maschine a'e- ordne'el1luenkupplung einen an der Antriebswelle frei Jrehbar gelagert s KNpplungateil (3) aufweht aer Bit einem oicbfslla auf der Antriebewelle frei drehbar gelagerten Antriebsrad (2) festverbunden und ia Richtung des EinrUckdruckea zua mseN mit dea Antrieberad (2) an einem zugeordneten Axialdruckla r (5) abgestützt tat und mit dem abgefederten KuppluRuteil< durch mit aehrägeB Angriffaflächen veraehen Kupplungaklauen oder XupplwagaaKhne (7) zu wirkt wobei der abfcd yte Kupplungatell (ja) an der Antriebawelle (4) u ink r A Rut-Verbindungdrobleutip aber axial versohiebbar an einer auf der AntjKmbawelle aitzenden Sohrubentedur (-) abe- atUtat und mit einem VerrieeluN ahebel (17) versehe : ! i t der bei8ewegung d dorten Kupplungte$lß (3a) in Uie ua- rucketelluag veraohwenkt und durch einem ne wenkbar"elajcrten Riegel () geapeyrt wird 3w Sloh. us<gavorrichtug &ech Anspruch 1 oder 2 dadurch dekozmaeiobnet# da$ dur an dzr Antriebewolle (4) verschiebbar gelagerte uplungeteil (3a) aa er ihm angeordneten Einruck- feder (&) mit einen ale KugleSaer ausgebildetes Axialdruck- lager (9) abgeätzt tat. 4Sichertuaevorrichtung osch Anspruch 3, dadurch ek<aa zeichnet$ d-sS das xialdrucklaer (9) aue zwei axial hinter- einandergeschalteten Kugellagern besteht. 5.o naob ein « der vorhergehenden AMprüehCt&aAzwh geeansuichNet deS der deB verschiebbaea Kupplungsteil(3a) Mgbordnete Verrieagbufflohobel aus einen zweiarmigen ebel (77a) besteht d. y mit dem eiDen Sebel- arm (17) den verschiebbaren upplutat (3a) Bit eiaea rina frmien Nitnehaeraasats (16) ringfrmi unachließt und an 9ai- nemanderem Bebalajna einen Spwrrzapfen (12) traßt, der Bit de « eehwenhbar gelagerten Verriegelungatlied (11a) suaaBssen- wirkte