DE1803683A1 - Verpackungseinsatz,Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselben - Google Patents

Verpackungseinsatz,Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselben

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DE1803683A1
DE1803683A1 DE19681803683 DE1803683A DE1803683A1 DE 1803683 A1 DE1803683 A1 DE 1803683A1 DE 19681803683 DE19681803683 DE 19681803683 DE 1803683 A DE1803683 A DE 1803683A DE 1803683 A1 DE1803683 A1 DE 1803683A1
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DE19681803683
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Hans Haidegger
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Ebauches SA
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Ebauches SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PATENTANWALT
Dr. ERNST STURM
MÜNCHEN 23
LEOPOLDSTR. V
Ebauches S.A., " · Neuchätel.
Verpackungseinsatz, Verfahren zu dessen Herstellung und. Verwendung desselben.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungseinsatz für Aufnahme von Einzelteilen, insbesondere feinen Ersatzteilen. Einzelverpackungen zum Versand von Einzelteilen, insbesondere Uhrenersatzteilen sind bekannt. Dabei werden einzelne, nicht besonders empfindliche Teile lose im Verpackungsraum untergebracht. Für die Verpackung empfindlicherer Teile, beispielsweise von Unruhen, die bereits mit einer Spirale versehen sind, ist diese Verpackungsart nicht geeignet, da insbesondere die feine Spirale beim Transport beschädigt werden könnte, wenn die Unruh lose in einer Verpackung untergebracht wäre·
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung einen Verpackungs-
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einsatz zu schaffen, welcher- auch den Transport empfindlicher Einzelteile ohne Gefahr einer Beschädigung gestattet. Es sind zwar Verpackungseinsätze aller Art bekannt, die normalerweise irgendwelche Ausnehmungen aufweisen, die der Form des einzulegenden Teils angepasst sind. Der Teil wird dann in diesen Vertiefungen durch den eigentlichen Verpackungsdeckel gesichert. Diese Verpackungsart eignet sich jedoch im allgemeinen nur für einen ganz bestimmten Teil, weil dann die Dimensionen der eigentlichen Verpackung, des Verpackungseinsatzes und des zu verpackenden Teils genau aufeinander abgestimmt werden müssen. Bei der Verpackung von Uhrenbestandteilen geht es jedoch im allgemeinen darum, eine sehr grosse Zahl verschiedenartiger und verschieden dimensionierter Teile zu verpacken. Selbst wenn es sich l§diglieh darum handiln würdt, eile vorkoouneßdeß Unruh§n mit Spiralen zu verpacken, müsste doch für jede Grosse und Art der Un-•ruh eine besondere Verpackung und ein besonderer Verpackungseinsatz vorgesehen werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, geht nun die vorliegende Erfindung vom Gedanken aus, den Verpackungseinsatz an sich bereits als geschlossenen Behälter auszubilden, derart dass nur der Verpackungseinsatz der Grosse verschiedener Einzelteile angepasst werden muss, während die eigentliche Verpackung für alle vorkommenden Einzeiteile gleich bemessen sein kann. Der erfindungsgemässe Verpackungseinsatz ist gekennzeichnet durch einen behälterartigen Einsatzkörper, mit dessen Oerf-fnungsrand ein Deckel durch Schnappverschluss verbunden istι wobei zwischen Einsatzkörper und Deckel
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ein der Form mindestens eines Einzelteils entsprechender Raum verbleibt. Bei dieser Ausführung ist es möglich, die äussere Form aller Verpackungseinsätze so zu gestalten, dass die Verpackungseinsätze mit den Deckeln in die für alle Zwecke einheitliche Verpackung passt und den Innenraum oder Hohlraum des Verpackungseinsatzes den besonderen Abmessungen eines bestimmten zu verpackenden Teils anzupassen.
Die Ausbildung des Verpackungseinsatzes als geschlossene Umhüllung hat den weiteren Vorteil, dass die in die Verpackungseinsätze vorverpackten Einzelteile während der Herstellung der " Verpackung besonders einfach und leicht transportiert und manipuliert werden können. Da nämlich die Einzelteile nicht mehr aus dem verschlossenen Einsatz herausfallen können und in demselben illeeitig gut geschützt sind) läset lieh der vorbereitete Verpackungseinsatz besonders einfach in automatischen Verpackungseinrichtungen verwenden. Eine besondere erfindungsgemässe Verwendung ergibt sich hierbei dadurch, dass mehrere gefüllte Verpackungseinsätze, deren Deckel als tiefgezogene Teile eines Bandes ausgebildet sind, zur Manipulation und zum Transport während des ä Verpackungsvorgangs in Bandform verwendet werden. Man kann also unter Umständen in automatischen Verpackungsvorrichtungen auf besondere Förderbänder für die vorbereiteten Verpackungseinsätze verzichten und die eigentlichen aus aneinander hängenden Verpackungseinsätzen bestehende Bänder direkt in die Vorrichtung einlegen und der endgültigen Abpackung zuführen.
- Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird schliesslich
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. auch die Herstellung des Verpackungseinsatzes erleichtert ■ und das Paten$betrifft demgemäss ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung des Verpackungseinsatzes, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass an einem Band einzelne Deckel durch Tiefziehen geformt werden, und dass.im Durehlaufverfahren jeder Deckel mit einem gefüllten Einsatzkörper, vereinigt wird, worauf durch Ausschneiden der Deckel aus dem Band einzelne, gefüllte Verpackungseinsätze gewonnen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine vollständige Verpackung mit eingesetzter Unruh und
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Band aneinander · hängender Einzelverpackungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Verpackung weist einen eigentlichen Behälter 1 auf, der aus Kunststoff tiefgezogen, gespritzt ,oder gepresst ist. Mit dem Flansch 2 dieses Behälters ist ein Deckel 3 verklebt oder'verschweisst. Der Behälter 1 weist im wesentlichen kegelstumpfförmige Form mit einer Schulter 4 auf.
Im Behälter 1 befindet sich der eigentliche Verpackungseinsatz mit einem behäiterartigen Einsatzkörper 5 und einem aus Kunststoff tiefgezogenen Deckel 6. Der Einsatzkörper 5 ist aus Kunststoff gespritzt oder gepresst. In seinem Bodenteil sind eine Ringnut 7 und eine zentrale Vertiefung 8 vorgesehen. Seitlich ausserhalb der Ringnut 7 ist eine leicht erhöhte ringförmige Schulter 9 gebildet. Der hochstehende Rand 10 des Einsatzkörpers
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weist eine nach innen vorspringende Schulter 11 auf. Hinter diese Schulter 11 -greifen einzelne VorsprUnge 12 des Deckels 6 und~bil-. den in dieser Weise einen Schnappverschluss zur Verbindung des Deckels mit dem Einsatzkörper 5. Der Deckel 6 weist einen geneigten Aushebelappen 13 auf, in dessen Bereich" kein Vorsprung 12 vorhanden ist, sodass an dieser Stelle das Ausheben des Deckels erleichtert ist. Der Deckel 6 weist schliesslich eine zentrale erhöhte Ausbuchtung 14 auf, welche einen Raum 15 einschliesst.
Der dargestellte Verpackungseinsatz ist zur Verpackung von Unruhen bestimmt. Wie Fig. 1 zsigt, stützt sich der Unruhkranz 16 auf die Schulter 9 des Einsatzkörpers 5. Die Vertiefung 8 des Einsatzkörpers und der Raum 15 des Deckels 6 dienen zur Aufnahme der Unruhachse-17. Die ringförmige Vertiefung 7 dient zur Aufnahme, des Spiralklötzchens 18 bzw. des Klobens 19 desselben. Es hat sich als wesentlich erwiesen, dass das Spiralklötzchen im Verpackungseinsatz frei längs der ringförmigen Vertiefung 7 schwingen kann, wenn eine Beschädigung der Spirale 20 während des Transportes mit Sicherheit vermieden werden soll.
Zum-Entnehmen der Unruh aus der Verpackung wird vorerst . \ der Behälter 1 durch abschneiden oder abreissen des Deckels 3 geöffnet, und der Verpackungseinsatz herausgenommen. Hierauf
greift man beispielsweise mit einer Pinzette unter den Aushebe- '.
! lappen 13 des Einsatzdeckels 6 und hebt diesen Deckel aus, worauf j die Unruh in fertig montiertem Zustand aus dem Verpackungseinsatz entnommen und eingesetzt werden kann.
Wie bereits erwähnt hat der dargestellte Verpackungseinsatz
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nicht nur den Vorteil, einen empfindlichen Ersatzteil, wie beispielsweise eine Unruh mit" Spirale, während des Transportes gegen Beschädigung zu schützen, sondern die Ausbildung des Verpackungseinsatzes als geschlossener Behälter bietet auch wesentliche Vorteile bei der Herstellung der Verpackung. Hierbei werden in einem Kunststoffband hintereinander eine Anzahl von Deckel 6 durch tiefziehen vorgeformt aber noch nicht ausgeschnitten. Das.Band läuft sodann über die vorbereiteten Einsatzkörper 5 mit eingelegten Unruhen, wobei jeder im Band befindliche Deckel 6 in einen Einsatzkörper eingedrückt und mit demselben vereinigt wird. Das Band mit den angeformten * Deckeln 6 und den damit verbundenen Einsatzkörpern 5 und eingelegten Unruhen wird dann· weitertransportiert zur eigentlichen Verpackungsstelle, an welcher die Deckel 6 einzeln aus dem
Band ausgestanzt und die damit aus dem Verband gelösten Verpackungseinsätze in die vorbereiteten Behälter 1 eingelegt werden. All diese Vorgänge können weitgehend automatisiert werden, wobei das mit-eingeformten Deckeln 6 vorbereitete Band direkt als Transportmittel für die vorbereiteten Verpackungseinsätze dienen kann.
Ein ähnliches Vorgehen ist wiederum bei der eigentlichen Verpackung möglich, indem auch dort die Deckel mehrerer Verpackungen bandförmig zusammenhängen können, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Diese Deckel weisen .etwa quadratische Form auf und sind an Ihren Verbindungsstellen durch Einschnitte 21 und Schlitze 22 geschwächt, sodass an diesen Stellen einzelne Verpackungen aus dem Verpackungsband abgerissen werden können. Auch, dadurch ergeben sich erhebliche·
1 · ί
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Vorteile, indem mehrere Verpackungen nicht einzeln, sondern in Bandform zum Versand gebracht werden können. Auch beim Verbraucher ergibt sich der Vorteil, dass er nicht einzelne Verpackungen mit gleichartigen Ersatzteilen, sondern zusammenhängende Bänder solcher Verpackungen aufbewahren kann. ■
Obwohl bisher nur ein Verpackungseinsatz zur Aufnahme ' einer Unruh bestinmter Grosse beschrieben wurde, lassen sich selbstverständlich entsprechende Verpackungseinsätze für Unruhen verschiedenster Grbsse herstellen oder aber auch für andere empfindliche Einzelteile, wobei es sich nicht unbedingt um Uhrenteile handeln muss.
Die Ausbildung des Verpackungseinsatzes und die verwendeten Materialien können andere sein. Anstelle eines Einsteckdeckels könnte , .gebenenfalls auch ein Stülpdeckel vorgesehen sein. Beim AusfUhrungsbeispiel ist angenommen, dass der Einsatzkörper 5 und Deckel 6 im wesentlichen rund ausgebildet sind, aber es können beispielsweise auch rechteckige Verpackungseinsätze in rechteckigen Verpackungen verwendet werden, und es können gegebenenfalls auch andere Materialien Verwendet werden.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1) Verpackungseinsatz zur Aufnahme von Einzelteilen, insbesondere feinen Ersatzteilen, gekennzeichnet durch einen behälterartigen Einsatzkörper, mit dessen Oeffnungsrand ein Deckel durch Schnappverschluss verbunden ist,'wobei zwischen Einsatzkörper und Deckel ein der Form mindestens eines Einzelteils entsprechender Raum verbleibt. · ...._..
2) Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass .. ein Einsteckdeckel vorgesehen ist, der eine Schulter des Oeffnungsrandes hintergreifende Vorsprünge aufweist.
3) Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, zur Aufnahme einer Unruh mit Spirale, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper eine Ringschulter als Auflage für den Unruhkranz sowie Vertiefungen zur Aufnahme der Unruhwelle und des Spiralklötzohens aufweist.
4) Einsatz nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringnut zur Aufnahme des Klobens des Spiralklötzchens vorgesehen ist.
5) Einsatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine zentrale Ausbuchtung zur Aufnahme der Unruhwelle aufweist.
6) Verfahren zur Herstellung des VerpackungBeinsatzes nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Band einzelne Deckel durch Tiefziehen geformt werden, und dass im Durchlaufverfahren jeder Deel. 1 mit einem gefüllten Einsatzkörper vereinigt wird, worauf durch Ausschneiden der Deckel aus dem Band einzelne gefüllte Verpackungseinsätze gewonnen werden.
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7) "Verfahren nach. -Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band zum Transportieren und Manipulieren der Verpackungseinsätze beim Verpackungsvorgang verwendet wird.
8) Verwendung des Verpackungseinsatzes nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gefüllte Verpackungseinsätze, deren Deckel als tiefgezogene Teile eines Bandes ausgebildet sind, zur Manipulation und zum Transport während des Verpackungsvorgangs in Bandform verwendet werden.
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L e e r s e i \ e
DE19681803683 1967-11-10 1968-10-17 Verpackungseinsatz,Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselben Pending DE1803683A1 (de)

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