DE3439684A1 - Vorrichtung zur verpackung von tintenbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur verpackung von tintenbehaeltern

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DE3439684A1
DE3439684A1 DE19843439684 DE3439684A DE3439684A1 DE 3439684 A1 DE3439684 A1 DE 3439684A1 DE 19843439684 DE19843439684 DE 19843439684 DE 3439684 A DE3439684 A DE 3439684A DE 3439684 A1 DE3439684 A1 DE 3439684A1
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ink
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packaging
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DE19843439684
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Wolfram 8033 Martinsried Tietz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/20Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/22Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding the sheet or blank being recessed to accommodate contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D75/52Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verpackung von Tintenbehältern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verpackung von Tintenbehältern für Tintendruckeinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zur Versorgung von Tintendruckeinrichtungen mit Tinte ist es bekannt, einen aus.wechselbaren Tintenbehälter vorzusehen, der im wesentlichen aus einem, in einem Stützkörper angeordneten flexiblen Tintensack besteht. An seinem mit dem Tintenversorgungssystem der Tintendruckeinrichtung zu verbindenden unteren Ende ist ein aus elastischem Material bestehendes Verschlußstück vorgesehen, das beim Einsatz des Tintenvorratsbehälters von einer Hohlnadel dur¢.hstoßen wird. Ein derartiger Tintenbehälter ist bpipprelsw.eise in der DE-PS 2 704 735 beschrieben.
  • Die Langlebigkeit derartiger Tintendruckeinrichtungen einerseits und die hohe Schreibleistung andererseits machen ein häufiges Auswechseln der Tintenbehälter notwendig, das heißt, es müssen voll gefüllte Tintenbehälter unter oft schwierigen Transportverhältnissen zu den verschiedensten Einsatzort.en befördert werden. Es ist allgemein üblich, die Tintenbehälter in Blechdosen unter Verwendung von Einlagen aus Filz zu verpacken. Die Blechdosen sind auf ihrer Innenseite mit einer Lackschicht gegen Rostbefall gesichert. Die Filzeinlagen dienen als Transportpolster und bilden zugleich ein saugfähiges Material, um im Falle des Undichtwerdens des Tintenbehälters während des Transportes die austretende Verlusttinte aufzusaugen. Damit sind eine Reihe von Nachteilen verbunden. Zum einen ist eine derartige Verpackung sowohl wegen des Materialaufwandes als auch wegen der arbeitsintensiven Handhabung sehr kostenintensiv. Zum anderen ist diese Verpackung aber auch unsicher. Wird z. B. ein Tintenbehälter undicht, so kann beim Öffnen der Blechdose die feuchte Filzeinlage unbeabsichtigt herausfallen und die Umgebung verschmutzen. Da es sich in der Regel um dokumentenechte Tinte handelt, ist diese aus saugenden und porösen Materialien nicht mehr entfernbar. Schließlich reduziert sich auch die Lagerfähigkeit derartig verpackter Tintenbehälter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Tintenbehälter anzugeben, die bei deutlich reduziertem Materialaufwand eine Vereinfachung der Verpackung ermöglicht, mit der zugleich aber auch die Sicherheit erhöht wird und mit der schließlich die Lagerfähigkeit verpackter Tintenbehälter erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Verpackung bestehen im wesentlichen in der sehr preiswerten Herstellung des die Tintenbehälter aufnehmenden topfförmigen Teiles und des mit diesem gasdicht verschweißten Abdeckteiles aus einer Tiefziehverbundfolie. Die separat mit dem topfförmigen Teil verschweißte Klarsichtfolie gibt nach Aufreißen der gasdichten Abdeckung sofort den Blick auf den Tintenbehälter frei, so daß noch vor dem Aufreißen der Klarsichtfolie der Zustand des Tintenbehälters festgestellt werden kann. Ein unbeabsichtigtes Beschmutzen, wie oben beschrieben, kann nicht mehr auftreten. Die erfindungsgemäße Verpackung ermöglicht weiter- hin eine Automatisierung der Verpackungsvorgänge, führt zu kürzeren Verpackungszeiten und gestattet in einfacher Weise ein Beschriften der Verpackung beispielsweise durch Einprägen von Angaben auf der Tiefziehverbundfolie.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Dort zeigen Fig. 1 den Teil einer Tiefziehverbundfolie, aus der die topfförmige Ausbildung zur Aufnahme des Tintenbehälters und der Abdeckung gebildet ist, Fig. 2 den mit der Klarsichtfolie und der umgeklappten Abdeckung verschlossenen Tintenbehälter und Fig. 3.die VerpàckungavoTrichtung nch Fig. 1 und 2 in Aufsicht.
  • Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Tintenbehälter 1 in einer Schnittdarstellung. Der Tintenbehälter 1 weist im wesentlichen einen in einem Stützkörper angeordneten und mit Tinte gefüllten flexiblen Tintensack auf, der in seinem unteren Bereich ein Verschlußstück aus elastischem Material besitzt, das beim Einsetzen des Tintenbehälters in ein hier nicht dargestelltes Druckwerk von einer Hohlnadel durchstoßen wird. Seitlich ist ein beispielsweise mit einem saugfähigen Material gefüllter Teil zur Aufnahme einer geringen Menge von Verlusttinte vorgesehen.
  • Zur Verpackung des Tintenbehälters 1 ist eine Tiefziehverbundfolie 2 vorgesehen, die in einfacher und preiswerter Weise hergestellt werden kann. Ein erster Teil der Tiefziehverbundfolie 2 ist topfförmig ausgebildet.
  • Diese topfförmige Ausbildung 3 nimmt den Tintenbehälter 1 auf. Die topfförmige Ausbildung 3 ist derart geformt, daß der Tintenbehälter 1 bewegungsfest gehalten wird.
  • Transportsicherungen in Form von Füllmaterial sind somit nicht erforderlich. Ein zweiter Teil der Tiefziehverbundfolie 2 bildet die obere Abdeckung 4 der Verpackung. Dieser Teil ist über eine bei der Herstellung der Tiefziehverbundfolie 2 geprägtes Kunststoffscharnier 5 umklappbar mit dem ersten Teil verbunden. Zwei ebenfalls bei der Herstellung der Tiefziehverbundfolie 2 vorgeprägte Erhebungen 6 dienen zur sicheren Verbindung der Abdeckung 4 mit der topfförmigen Ausbildung 3.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird die topfförmige Ausbildung 3 nach dem Einlegen des Tintenbehälters 1 mit einer transparenten Abdeckung 7 in Form einer sogenannten Klarsichtfolie abgeschlossen und mit den seitlichen Rändern der topfförmigen Ausbildung 3 verschweißt. Durch Umklappen der Tiefziehverbundfolie 2 am Scharnier 5 wird dann die Klarsichtfolie 7 überdeckt. Die Abdeckung 4 wird nunmehr entlang ihrer Umrandung gasdicht verschweißt. Die Ausprägungen 6 der Abdeckung 4, die auf die Wandung des Stützkörpers des Tintenbehälters 1 aufliegen, dienen zur Erleichterung der Verbindung und erhöhen die Festigkeit der Verpackung. Es ist vorteilhaft, an der Abdeckung 4 Ausformungen 8 vorzusehen, die in ihrer Lage und in ihrer Form den Ausformungen 11 der topfförmigen Ausbildung 3 entsprechen. Fertig verpackte Tintenbehälter können somit gestapelt und damit raumsparend gelagert werden.
  • Fig. 3 zeigt in Aufsicht die topfförmige Ausbildung 3 mit der darüberliegenden Klarsichtfolie 7 und die noch aufgeklappte Abdeckung 4. Sowohl die Klarsichtfolie 7 als auch die Abdeckung 4 sind jeweils mit einer Aufreißlasche 9 versehen. Es ist vorteilhaft auf der am überstehenden seitlichen Rand der topfförmigen Ausbildung 3 bzw. der Abdeckung 4 Bereiche 10 für eine Beschriftung vorzusehen.
  • Die Herstellung der Tiefziehverbundfolie kann sehr aufwandsarm erfolgen und mehrere derartige Folien können raumsparend gestapelt gelagert werden. Eine Vereinzelung in die für die Verpackung vorgesehenen Folienteile, die Bestückung der topfförmigen Ausbildung mit den Tintenbehältern, das Einlegen der Klarsichtfolien und das Verschweißen der FQlienteile kann unter Einsatz von Automaten erfolgen. Die Verpackungszeiten werden dadurch erheblich verkürzt. Da Beschriftungsbereiche auf den Tiefziehfolien vorgesehen sind, kann die Beschriftung mit Prägestempeln bei der Herstellung der Tiefziehfolien durchgeführt werden, wobei für eine änderung der Beschriftung, z.B. bei einem Wechsel der Tintensorte oder bei einer Veränderung von Datumsangaben lediglich die Prägestempel ausgewechselt werden müssen.
  • 4 Patentßnaprüche 3 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Verpackung von Tintenbehältern für Tintendruckrichtungen, in die die Tintenbehälter bei Bedarf einsetzbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine ein Kunststoffscharnier (5) aufweisende Tiefziehverbundfolie (2) in einem ersten Teil zu einer topfförmigen Ausbildung (3) ausgeformt ist, die den Tintenbehälter bewegungsfrei aufnimmt und in einem zweiten Teil zu einer Abdeckung (4) für die topfförmige Ausbildung (3) ausgeformt ist, daß eine die topfförmige Ausbildung (3) abdeckende Klarsichtfolie (7) vorgesehen ist, die mit der topfförmigen Ausbildung (3) verschweißt ist und daß die Klarsichtfolie (7) durch Umklappen der Abdeckung (4) von dieser überdeckt und mit dieser gasdicht verschweißt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die topfförmige Ausbildung (3) an ihrer Unterseite entsprechend der Bodenstruktur des Tintenbehälters (1) erste Ausprägungen (11) und die Abdeckung (4) an diese angepaßte zweite Ausprägungen (6) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klarsichtfolie (7) und die Abdeckung (4) jeweils eine Aufreißlasche (9) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der topfförmigen Ausbildung (3) und/oder auf der Abdeckung (4) Bereiche (10) für eine Beschriftung vorgesehen sind.
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