DE1803467A1 - Verbesserte Polyurethane und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verbesserte Polyurethane und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1803467A1 DE19681803467 DE1803467A DE1803467A1 DE 1803467 A1 DE1803467 A1 DE 1803467A1 DE 19681803467 DE19681803467 DE 19681803467 DE 1803467 A DE1803467 A DE 1803467A DE 1803467 A1 DE1803467 A1 DE 1803467A1
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Description

■"-■■■■"" ' "■ "v
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den HoiO.1968 Fu/Ax
E.I. du Pont de Nemours & Company,
Wilmington, Delaware 19898 (V.St.A.).
Verbesserte Polyurethane und Verfahren zu ihrer Herstellung
Polyurethane werden aur Zeit großtechnisch in großen Hengen als Elastomere und Schaumstoffe hergestellt, jedoch ha"ben sie allgemein den liachteil, daß sie sich während der Lagerung verfärben, besonders wenn sie aktinischer Strahlung ausgesetzt sindo Dieser Nachteil ist nicht sehr ernst, wenn das Polyurethan dem Blick verborgen ist, Z0Bo in Matratzen, bei Zwischenfutter von Kleidungsstücken und Isolierungen, jedoch verhinderte er bisher die Verwendung von Polyurethanen für andere Zwecke, bei denen die Verfärbung unangenehm auffallen würde. Die einzige Methode, die bisher großtechnisch in dem Bemühen angewendet wurde, die Verfärbung zu verbergen, war der Zusatz von Antioxydantien und Pigmenten, jedoch war dieser Versuch nicht völlig erfolgreich,, Eine bessere Methode zur Ausschaltung eier iieigung zur Verfärbung ist seit langem erwünscht«
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen ist in der UoücA.-Patentschrift 2 929 800 beschrieben» Dieses Verfahren besteht darin, daß man ein endständige Isocyanatgruppen enthaltendes Vorpolymerisat durch Umsetzung eines Polyols mit einem Überschuss eines organischen Diisocyanats herstellt und dann dieses Vorpolymerisat der
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Kettenverlängerung mit einem difunktionellen Material, :. ■ .-. wie Wasser, unterwirft. Gemäß der Erfindung wurde nui^ge- : funden, daß die hergestellten Polyurethane nicht so stark1 zu Verfärbung neigen wie die bekannten handelsüblichen Materialien, wenn man Monoathanolamin als Kettenverlängerungsmittel verwendet und die Verwendung eines Zinnkatalysators vermeidet.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzung eines endständige Isocyanatgruppen enthaltenden Vorpolymerisats mit Monoathanolamin in Gegenwart einer katalytischen Menge eines Metalltrockenstoffs.
Wie bereits erwähnt, ist die Wahl von Monoathanolamin als Kettenverlängerungsmittel ein entscheidend wichtiges Merkmal der Erfindung, Es ist jedoch möglich, einen geringeren Anteil (bis 5Qf°) des Monoäthanolamins durch Triäthanolamin au ersetzen«. Ein Gemisch, das wenigstens 10>i
LT1Hd ZU
/bis/35 Gew.-^a Triäthanolamin enthält, wird sogar bevorzugte
Wie vorstehend erwähnt, ist die Verwendung eines Metalltrockenstoffs als Katalysator (unter Vermeidung der Verwendung einer Zinnverbindung) ein weiteres entscheidend wichtiges Merkmal der Erfindung, Typische Metalltrockenstoffe sind die organischen Salze, insbesondere die Naphthenate und Octoate von Calcium, Zink und/oder Blei« Geeignet sind Katalysatormengen von 0,01, vorzugsweise wenigstens 0,2 Teilen bis 1 Teil, /orzugsweise bis 0,1 Teil, pro 100 GeWe-Teile des Vorpolymerisats.
In anderer Hinsicht erfolgt die Herstellung der Polyurethane in üblicher Weise„ So hat das endständige Isocyanatgruppen enthaltende Vorpolymerisat im allgemeinen ein mittleres Molekulargewicht von 750 bis 3500, vorzugsweise von 850 bis 1350, und kann von einem Polyester abgeleitet werden». Vorzugsweise wird es jedoch von einem Polyäther
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abgeleitet, z.B. von einem Polyalkylenäther mit 2 Hydroxylgruppen, z.B. von Polyäthylenätherglykol, Polypropylenätherglykol und Polytetra.methylenätherglykol. Wenn verhältnismäßig harte unbiegsame Produkte gewünscht werden, kann eine geringe Menge eines polyfunktionellen Polyols verwendet werden. Geringe Mengen niedrigmolekularer Polyole, z.B. Propandiol, Butandiol und Trimethylolpropan, können ebenfalls verwendet werden. Als Quelle der Isocyanatgruppen dient vorzugsweise ein aromatisches Diisocyanat, z.B. Toluylendiisocyanate, p-Phenylendlisocyanat und Methylen-bis(4-phenylisocyanat). Das bevorzugte stöchiometrische Verhältnis der λ Isocyanatgruppen zu Hydroxylgruppen in den zur Herstellung des Vorpolymerisats verwendeten Reaktionsteilnehmern sollte vorzugsweise zwischen 1,5 bis 2:1 liegen. Bei niedrigeren Verhältnissen wird das Mischen schwierig, und bei höheren Verhältnissen kann eine gewisse Menge unerwünschtes freies Diisocyanat im erhaltenen Produkt vorliegen. Im allgemeinen werden im wesentlichen stöchiometrische Mengen des Vorpolymerisate und des Monoäthanolamins verwendet. Diese Mengen werden, wie es üblich ist, zwischen 90 und 110$ der theoretischen Mengen variiert.
Das Polyurethan kann gegebenenfalls in Form eines Schaumstoffs nach üblichen Verfahren unter Verwendung eines j Treibmittels, d.h. eines Materials, das während der Aushärtungsreaktion verdampft und vorzugsweise bei Raumtemperatur flüssig ist, hergestellt werden. Bevorzugt als Treibmittel wird Methylenchlorid, jedoch können auch andere Inertstoffe, vorzugsweise solche mit Siedepunkten unter 1000G/ z.B. Trichlorfluormethan und Dichlordlfluoräthan, verwendet werden. Das Raum^ewicht des Produkts hängt von der verwendeten Menge des Treibmittels ab und beträgt vorzugsweise wenigstens 400 kg/m"', da andernfalls die erhaltenen Zellstrukturen schrumpfen können. Bei der Herstellung von Schaumstoffen ist im allgemeinen ein oberflächenaktives Mittel notwendig.
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Die Reaktion kann in beliebigen üblichen Mischern durchgeführt werden ο
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen weiter veranschaulicht» In diesen Beispielen beziehen sich sämtliche Mengenangaben auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben«
Die endständige Isocyanatgruppen enthaltenden Vorpolymerisate weraen hergestellt, indem das genannte Polyol mit loluylendiisocyanet in den angegebenen Molverhältnissen 4 Stunden bei 800C unter Bewegung in einerStickstoffatmoSphäre umgesetzt wird0
Tabelle 1
A B 0D
Polytetramethylenätherglykol,
Molekulargewicht 1000 1 1 0,75
Polytetramethylenätherglykpl, Molekulargewicht 2000
Polypropylenätherglykol, Molekulargewicht 2000
Butandiol-1,3
2,4-Toluylendiisocyanat 1,6 2
2,4/2,6-Toluylendiisocyanat
(80/20) - 1
Das Vorpolymerisat E wurde im Handel bezogene Es gilt als das Produkt der Reaktion von Diisocyanat mit Äthylenglykoladipato
Beispiel· 1
Ein Polyurethan-Schaumstoff mit Mikrozellen wird nach dem Verfahren hergestellt, das in der Veröffentlichung von D0 Bianca und R0E0 Knox in Rubber Age 98, Nr„5, Mai 1966, beschrieben ist» Zwei Mischungen werden hergestellt, von denen die eine das Vorpolymerisat B, Methylenchlorid und
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25 0 ,7
08 0 ,3
o, -
2,
eine Siliconverbindung als oberflächenaktives Mittel (ein Polydimethylsiloxan-Polyalkylenäther-Copolymeres) und die andere die als Härtemittel dienenden Aminverbindungen und den Katalysator enthalte Die Zusammensetzung ist nachstehend in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2 Vorpolymerisat-Strom
Vorpolymerisat B 100
Methylenchlorid 6 |
Silicon als oberflächenaktives Mittel 1
Amin-Strom (400O) '
Äthanolamin 3,2
Triethanolamin 1,8
Bleinaphthenat (24> Blei) 0,01
Die beiden Ströme v/erden bei den genannten Temperaturen in ein übliches Reaktionsgefäß eingeführt, wo die Reaktion praktisch augenblicklich stattfindet. Nach dem Austrag aus dem Reaktionsgefäß in die Form bewirkt die Gasentwicklung die Ausschäumung, die in etwa 20 Sekunden beendet ist. In etwa 3 Minuten ist das Produkt klebfrei und f kann entformt werden. Das Produkt ist ein weißer Polyurethan-Schaumstoff mit Mikrozellen, der ein Raumgewicht von 538 kg/m hat. Die in üblicher Weise ermittelten physikalischen Eigenschaften sind in Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Härte, Durometer A 14
Härte, Durometer 00 69
v/aüserabsorption 6,4$
Zugfestigkeit 7 kg/cm
Bruchdehnung ^
Modul bei 100f/o Dehnung 2P5 kg/cm
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Modul bei 300$ Dehnung 3,9 kg/cm2
Stauohmodul
bei 10c/o Zusammendrückung 0,6 kg/cm
"bei 25'/o Zusammendrückung 1,4 kg/cm
bei 50?ö Zusammendrückung 5,3 kg/cm
Einreißfestigkeit 1,8 kg/cm
Weiterreißwiderstand nach Graves, Düse C 4,8 kg/cm Yerzley-Rückprallelastizität " 5O°/o
Beispiel 2
Mehrere Polyurethan-Schaumstoffe mit geschlossenen Mikrozellen und im wesentlichen vergleichbaren physikalischen Eigenschaften wurden im wesentlichen auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise unter Verwendung der in tabelle 4 genannten, als Haltemittel dienenden Aminverbindungen und der verschiedenen Katalysatoren.in den aufgeführten Mengen hergestellte Das als oberflächenaktives Mittel dienende Polydimethylsiloxan-Polyalkylenäther-Gopolymere war in jedem Fall das Produkt "1-520" mit Ausnahme des Versuchs 4, bei dem das Produkt "SF-1034" verwendet wurde. Weitere 1,5 Teile des Produkts 1-520 wurden auch dem Aminstrom in Versuch 1 -zugesetzt.
Die Helligkeitswerte der Farbe wurden mit einem Differential kolorimeter "Oolor Master" gemessen, und zwar A) vor unc B) nach 50-stündiger Einwirkung von Licht in einem Fadeometer "Atlas FDA-R". Sie sind als Iristimulus-Farbdimensionswerte O0I0E0 gemäß der International Commission of Illumination angegeben, wobei höhere Werte eine hellere Farbe anzeigen.
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Tabelle 1 89 2 4 3 49 4 5 6 7
50-A
25-B
25-D
25 C B 25 B B B E
Vorpolymerisat
imine 2,3 - 5,8 3,4 93,4 3,2 3,2 3,2 3,2
Äthanolamiη 1,3 - 1,9 78,5 1,8 1,8 1,8 1,8
Triä/thanolamin
Katalysatoren 0,04 0,03 0,04 - - - 0,0
Bleinaphthenat - - - 0,02 - - -
Bleioctoat - - - - 0,01 - -
Zinknaphthenat - - - - ~ 0,01 -
C al G i umnaph t h e -
nat
Temperaturen
der Ströme,0O
60 56 61 63 48
Vorpolymerisat 40 40 40 40 40
Amin
Farbheiligkeit - 91,4 - - 93,2
A - ursprünglich 79 _ 73,9
B - nach 50 Std.
Als Gegensatz zu der guten Farbstabilität der erfindungsgeriiäßen Prouukte des vorstehenden Beispiels wurde zum Vorgleich ein Polyurethan gemäß Versuch 7 hergestellt, wobei jedoch 10,6 Teile eines flüssigen eutektischen Gemisches von 58,2^o Cumoldiamin und 41,89ε m-Phenylendiamin ("Gaytür 7") an Stelle des gemäß der Erfindung als Härtemittel vorgeschriebenen Ä'thanolamins, das Vorpolymerisat B und 8 T0IIe Methylenchlorid als Treibmittel verwendet wurden. Dieses Vergleichsprodukt hatte einen ursprünglichen Farbheiligkeitswert von nur 59,3 und verfärbte sich nach 50-stündiger Lichteinwirkung auf einen Wert von 47,4.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen durch Kettenverlängerung von endständige Isocyanatgruppen enthaltenden Prepolymeren mit Monoäthanolamin in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ein Metalltrockenstoff wie Octoate oder Naphtheate von Kalzium, Blei oder Zink ist.
2.) Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine geringe Menge des Monoathanolamins durch Triethanolamin ersetzt wird.
3.) Polyurethane, die durch Kettenverlängerung von Isocyanat-Endgruppen enthaltenden Prepolymeren mit Monoäthanol in Gegenwart eines Katalysators hergestellt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ein Metalltrockenstoff, beispielsweise Octoat oder Naphtheat von Kalzium, Blei oder Zink ist.
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