DE1803463A1 - Papierkorb mit einem Reisswerk - Google Patents
Papierkorb mit einem ReisswerkInfo
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- A47G29/06—Paper baskets
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description
Sch 124 Gu/Zi
899 Lindau (Bodensee) Rennerle 10 Postfach 365
8. 10. 1968
Die Erfindung betrifft einen Papierkorb mit einem Reißwerk zum Zerreißen von Papier und dergleichen·
Es ist ein derartiger Kleinaktenvernichter bekannt, bei dem
daa Reißu/erk auf den Papierkorb aufgesetzt wird. Dabei besitzt der Papierkorb eine umlaufende Kante, in die das
Rsißtuerk eingepaßt werden muß. Diese Kante mit dem Reißuierk
muß mit verhältnismäßig engen Toleranzen gefertigt werden.
Fernschreiber
06 43/4 patent d
nach Vereinbarung
009820/1120
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damit eine stabile Verbindung zwischen beiden Aggregatteilen besteht. Ferner liegt bei dieser bekannten Vorrichtung der
Schwerpunkt relativ hoch, so daß evtl. bei seitlich auftretenden Kräften die Gefahr des Umkippens besteht.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Papierkorb mit einem Reißwerk derart auszugestalten, daß beide Teile mit größeren Fertigungstoleranzen hergestellt werden können, wobei das fertige
Aggregat eine relativ große Standfestigkeit besitzen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Papierkorb in seinem Innenraum eine Auflage besitzt, auf die das von einem eigenen Gehäuse umschlossene Reißwerk
aufsetzbar ist. Das Reißwerk wird somit in die Öffnung des Papierkorbe hineingesetzt und ruht dort auf der Auflage.
Der Schwerpunkt der Vorrichtung liegt also verhältnismäßig tief. Da die Auflage beliebig breit ausgestaltet werden kann,
braucht die Innenöffnung des Papierkorbs mit den Außenabmessungen des Grundrisses des Reißwerks nicht genau übereinzustimmen·
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Grundriß des Reißwerks und der Öffnung des Papierkorbs beide rechteckig mit
ungleichen Seitenlängen sind, wobei die Längsseite des Reiß-
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tuerks etwa der Schmalseite des Papierkorbs entspricht und
das Reißiüerk im Papierkorb längs der Längsseiten des Papierkorbs verschiebbar angeordnet ist« Der Grundriß des
Papierkorbs ist also größer als der des Reißwerks, so daß der Papierkorb ein relativ großes Fassungsvermögen erhält.
Das Reißuierk kann also, da es im Papierkorb verschiebbar
ist, bei leerem Papierkorb zunächst so angeordnet sein, φ
daß es an der einen Schmalseite des Papierkorbs anstößt,
worauf das Reißuierk mit stärker werdender Füllung des Papierkorbs auf der Auflage nach und nach zur anderen Ecke
des Papierkorbs verschoben wird, und so den gesamten Papierkorb mit dem zerrissenen Papier sehr gleichmäßig anfüllt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Reißuierk auf an der Innenseite der Längsseiten des Papierkorbs
angebrachten Auflagen verschiebbar aufliegt· Um den Reibungswiderstand zu verringern können die Auflagen oder die _
auf ihnen aufliegende Unterseite des Reißwerke Rollenglieder wie beispielsweise Rollen aufweisen·
Die Auflagefläche für das Reißwerk kann im Papierkorb auch dergestalt vorgesehen sein, daß ein Einsatz vorgesehen ist,
der auf die Oberkante des Papierkorbs aufgesetzt ist und Auflageflächen aufweist, die im Inneren des Papierkorbs
parallel zu seinen Längskanten verlaufen, wie es nach einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung des Erfindungsgegen-
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Standes vorgesehen ist. Nach dieser Ausgestaltung wird der Einsatz einfach in den Papierkorb eingehängt, wobei er auf
der Oberkante des Papierkorbs aufliegt·
Anstatt das Reißwerk im Papierkorb in Längsrichtung zu verschieben kann es auch zur Erzielung einer gleichmäßigen
Füllung des Papierkorbs in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet sein. Zu diesem Zweck kann das Reißwerk im Papier«
korb in verschiedenen Höhen auf Auflageflächen anordnenbar
sein.
Zur Erleichterung der Leerung des Papierkorbs kann ein Papiersack, beispielsweise aus Plastik, vorgesehen sein,
der auf die Auflageflächen auflegbar ist. IUird das Reißwerk abgehoben, so fällt dieser Papiersack entweder in
sich zusammen oder er kann auch herausgenommen und entleert werden.
Um das Reißwerk nach dem Herausnehmen aus dem Papierkorb absetzen zu können, kann es vorzugsweise auf Kufen aufsetzbar sein·
Es ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Gehäuses des Reißwerks, wenn dieses aus einem Boden und
einem Deckel mit einer Blechzarge beteht, wobei die Blech-
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zarge zwischen Boden und Deckel eingespannt wird» Auf diese
Ills is θ ist das Gehäuse sehr leicht auseinender zu nehmen, so
daß der Elektromotor mit seinem Getriebe und dem eigentlichen Reißteil für Reparaturen sehr leicht zugänglich ist.
Der Antrieb des ReiQuierks ist im Gehäuse asymmetrisch angeordnet, so daß sein Schwerpunkt nicht mit der Hflittellängslinie des Gehäusedeckels zusammenfällt. Damit man dennoch
das Gehäuse an einem einzigen Tragegriff herausnehmen kann, ohne daß das Gehäuse dabei seitlich gekippt wird, ist nach
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ein im Deckel versenkbarer Tragegriff parallel zu seinen Längsseiten vorgesehen, der gegenüber der Längsmittellinie des Deckels versetzt sich et tu a über dem Schwerpunkt des Reißwerks befindet.
Es ergibt sich eine besonders ansprechende Ausgestaltung dieses Deckels, der einen Großteil des von oben sichtbaren
Äußeren des gesamten Aggregats darstellt, wenn der Deckel Lüftungslöcher für den Elektroantrieb aufweist, die in
einem rechteckigen Feld angeordnet eirid, da· etwa der
Länge das Tragegriffs entspricht und einen Teil der Längsmittellinie das Deckels überdeckt. Diese Lüftungelöcher
bilden daher ein optisches Gegengewicht gegen den asymmetrisch angeordneten Tragegriff, to daß dieser optisch wieder
in di· mitte gerückt wird.
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Dabei kann der Ein- bziu. Ausschalter für den Elektroantrieb
vorzugsweise seitlich neben dem Feld angeordnet sein. Ferner
ist es von l/orteil, wenn der Anschlußstecker für den Elektroantrieb im Deckel vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich eine seitliche Steckverbindung) die
platzmäßig nur schwer unterzubringen wäre. Der Anschlußstecker ist dabei vorzugsweise ebenfalls neben dem Feld,
und ζ ω ar auf der anderen Seite der Ein— bzw. Ausschalter
vorgesehen«
Der Elektroantrieb! der im allgemeinen ein Elektromotor ist,
weist mit seinem Getriebe ein relativ großes Antriebsrad auf, das vorzugsweise mit seinem Rand teilweise von innen in eine
der Kufen zum Aufsetzen des Reißwerks hineinragt» Auf diese lüeiee kann das Reißwerk mit seinem Gehäuse relativ flach
ausgeführt sein.
Die Uibrationsfreiheit der Anordnung wird erhöht, wenn das
Reißwerk mit Gummifüßen auf dem Boden des Gehäuses aufliegt.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn der Papierkorb auf Rollen aufgesetzt ist. Zusammen mit dem verhältnismäßig
tief liegenden Schwerpunkt der Gesamtanordnung vermindert diese maßnahme die Gefahr eines Kippens de· Papierkorbs,
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da hierdurch bei seitlich angreifenden Kräften der Papierkorb als Ganzes ausweichen kann, so daß erst gar nicht ein
Drehmoment um seine Standfläche entsteht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert· Dabei gehen aus der Zeichnung und
der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Papierkorbs mit Reißwerk nach der Erfindung;
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Der Papierkorb 1 mit rechteckigem Grundriß weist im Inneren
des oberen Teils seiner Längsseiten Auflagen 2 auf, auf denen da β Reißmerk 3 in der Ausgestaltung nach Fig. 1 mit seinen
Kufen 4 verschiebbar aufliegt· Bei der AusfUhrungsform nach
Fig. 2 sind die Kufen 4 etwas nach innen gerückt, so daß das
Reißwerk mit den Außenkanten seines Bodens 5 auf den Auflagen
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2 aufliegt.
In Fig. 1 ist noch eine tiefer angeordnete Auflage 6 angedeutet, auf der das Reißwerk 3 in verschiedener Höhe aufliegen kann.
Der Papierkorb 1 kann auf Rollen 7 laufen (vergleiche Fig. 1), er kann aber auch auf Stutzen 8 (vergleiche Fig. 2) stehen.
Im Papierkorb kann ein Papiersack 9 auf den Auflagen 2 aufliegen· Diese Auflagen können auch Rollen 10 aufweisen, die
in Fig. 1 angedeutet sind·
Das Gehäuse des Reißwerks 3 besteht aus dem Boden 5, dem Deckel 11 und der Zarge 12. Im Deckel ist ein Schlitz 13
zur Aufnahme des Papiers vorgesehen. Das gesamte Reißwerk kann an dem versenkbaren Tragegriff 14 aus dem Papierkorb
1 herausgehoben werden·
Im Feld 15 sind Luftlöcher zur Belüftung des im Reißtusrk
angeordneten Elektromotors vorgesehen» Rechts des Feldes 15 aind die Ein- und Aueschalter 16 für den Elektromotor
angeordnet« Links von ihm ist der Stecker 17 fUr die Stromversorgung angeordnet.
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4 '■ ' ':i'" "' Will' ι P»I
korb eingehängt wird. Dieser Einsatz uieist obere Flansche
19 auf, mit denen er auf der Oberkante des Papierkorbs aufliegt. An seinem unteren Ende besitzt er nach innen gebogene
Auflageflächen 20, auf denen das Reißuierk 3 ruht.
Patentansprüche
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Claims (17)
1. Papierkorb mit einem Reißuierk zum Zerreißen von Papier und dergleichen» dadurch gekennzeichnet!
daß der Papierkorb (1) in seinem Innenraum eine Auflage (2, 6, 20) besitzt, auf die das von einem eigenen
Gehäuse (5, 11, 12) umschlossene Reißuierk (3) aufsetzbar ist.
2· Papierkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundriß des Reißuierks
(3) und der Öffnung des Papierkorbs (1) beide rechteckig und mit ungleichen Seitenlängen sind, wobei die Längsseite
des Reißwerks etiua der Schmalseite des Papierkorbs entspricht
und das Reißuierk im Papierkorb längs der Längsseiten dee Papierkorbs verschiebbar angeordnet ist.
3. Papierkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das Reißiuerk (3) auf an der Innenseite der Längsseiten des Papierkorbs (1) angebrachten
Auflagen (2, 6, 20) verschiebbar aufliegt.
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4. Papierkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (2, 6, 20)
oder die auf ihnen aufliegende Unterseite (5) dee Reißiuerks (3) Rollglieder wie beispielsweise Rollen (10) aufweist .
5. Papierkorb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (18) vorgesehen ist, der auf die Oberkante des Papierkorbs (1) aufgesetzt ist und Auflageflächen (20) aufweist, die im Innern des Papierkorbs parallel zu seinen
Längsseiten verlaufen.
6. Papierkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißwerk (3) im Papierkorb (1) in verschiedenen Höhen auf Auflageflächen
(2, 6) anordnenbar ist.
7. Papierkorb nach eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Papiersack (9) auf die Auflageflächen (2, 20) auflegbar ist.
8. Papierkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißwerk (3) auf Kufen
(4) aufsetzbar ist.
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9. Papierkorb nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse des Reißiuerks
(3) aus einem Boden (5) und einem Deckel (11) mit einer Blechzarge (12) besteht, die zwischen Boden und
Deckel eingeklemmt ist.
10. Papierkorb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß ein im Deckel (11) versenkbarer Tragegriff (14) parallel zu seinen Längsseiten
vorgesehen ist, der gegenüber der Längsmittellinie des
Deckels versetzt sich etwa über dem Schwerpunkt des Reißuierks
(3) befindet.
11. Papierkorb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel Lüftungslöcher
für den Elektroantrieb aufweist, die in einem rechteckigen Feld (15) angeordnet sind, das etwa der Länge des Tragegriffs
(14) entspricht und einen Teil der Längsmittellinie überdeckt,
12. Papierkorb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
, daß der bzw. die Ein- und Aueschalter (16) für den Elektroantrieb seitlich neben dem
Feld (15) angeordnet sind.
13. Papierkorb nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
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gekennzeichnet , daß der Anschlußstecker (17) für den Elektroantrieb im Deckel (11) vorgesehen ist.
14. Papierkorb nach Anspruch 1 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker (17) neben dem Feld (15) angeordnet ist«
15. Papierkorb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsrad des Elektroantriebs
mit seinem Rand teilweise von innen in eine der Kufen (4) hineinragt.
16. Papierkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißuierk
(3) mit Gummifüßen auf dem Boden (5) des Gehäuses aufliegt.
17. Papierkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierkorb
(1) auf Rollen (7) aufgesetzt ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681803463 DE1803463C (de) | 1968-10-17 | Rechteckiger Papierkorb mit Auflagen zum Aufsetzen eines Reißwerkes | |
US3682402D US3682402A (en) | 1968-10-17 | 1969-10-06 | Wastepaper basket with paper shredder |
JP8294469A JPS5014941B1 (de) | 1968-10-17 | 1969-10-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681803463 DE1803463C (de) | 1968-10-17 | Rechteckiger Papierkorb mit Auflagen zum Aufsetzen eines Reißwerkes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1803463A1 true DE1803463A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1803463C DE1803463C (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3682402A (en) | 1972-08-08 |
JPS5014941B1 (de) | 1975-05-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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