DE2357247A1 - Geraeuschisolierende haube fuer eine geraeuscherzeugende vorrichtung - Google Patents
Geraeuschisolierende haube fuer eine geraeuscherzeugende vorrichtungInfo
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Description
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POSTSCHECKr HAMBURG 17665
2 HAMBURG 50 (Altana), den JUUUS-LEBER-STR. 21 ■ TEL 38 24 57
P.3646"
Anmelder; Berndt Ebbe Frick, Herrgardsvägen 9,
S 13500 Tyresö / Schweden
Geräuschisolierende Haube für eine geräuscherzeugende Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine geräuschisolierende Haube und insbesondere auf solche geräuschisolierenden
Hauben, die dazu bestimmt sind, eine geräuscherzeugende Vorrichtung zu umschließen. Obwohl die Erfindung auch
.allgemein verwendet werden kann, wo immer das Geräusch einer geräuscherzeugenden Vorrichtung gesenkt werden
soll, wird im folgenden nur die Anwendung der Erfindung bei einem Fernschreiber beschrieben.
Es ist bekannt, geräuschisolierende Hauben zu konstruieren, die einen Bodenteil, von dem sich zwei Seitenwände
sowie eine Vorder- und eine Rückwand erstrecken, und einen oberen Teil aufweisen-, und bei denen das
innere Volumen nur ein wenig das Volumen der geräuscherzeugenden Vorrichtung übersteigt.. Die Haube ist auf
der Innenseite mit einer oder mehreren geräuschisolierenden Schichten bekleidet, um dadurch effektiv das
Geräuschniveau der geräuscherzeugenden Vorrichtung zu senken.
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Es hat sich bei der praktischen Anwendung solcher geräuschisolierenden
Hauben gezeigt, daß es- mit großen Schwierigkeiten verbunden ist, Reparaturen, Inspektionen o.a. der
geräuscherzeugenden Vorrichtung auf einfache Art durchzuführen. Es ist auch schwierig, die Haube so zu gestalten,
daß die Vorrichtung für das Betriebspersonal leicht zugänglich ist.
Anstrengungen, die geräuschisolierende Haube so zu gestalten, daß Reparaturen, Inspektionen o.a. erleichtert werden, haben
eine geringere Geräuschisolierung zur Folge gehabt. Selbst wenn es in Einzelfällen geglückt ist, einen.geräuschisolierenden
Effekt durch die Haube zu erhalten, war es in der Regel notwendig, die ganze Haube aufzuklappen, um auf diese
Weise die Inspektion durch das Servicepersonal zu ermöglichen. Ein solches Verfahren erfordert Platz, besonders auf der Oberseite
der Haube, wodurch es unmöglich gemacht wird, zwei Hauben übereinander zu placieren, um die eine sitzend und die
andere stehend zu bedienen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine geräuschisolierende
Haube zu schaffen, in der die oben angegebenen Unannehmlichkeiten verhindert werden und die auf einfache Art
ein hohes geräuschisolierendes Niveau für die Hauptkonstruktion beibehält und die gleichzeitig auch die bekannten Wünsche
erfüllt.
Das, was hauptsächlich als kennzeichnend für eine geräuschisolierende
Haube nach der vorliegenden Erfindung angesehen wird, ist in den Patentansprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine geräuschisolierende Haube in Seitenansicht,
Fig. 2 die Haube nach Fig. 1 in einer Lage, in der die geräuscherzeugende Vorrichtung in Form
eines Fernschreibers zv/ecks Service aus der Haube herausgezogen worden ist,
Fig. 3 in Seitenansicht ein für zwei übereinander gelagerte Hauben bestimmtes Stativ und
Fig. 4 in Vorderansicht ein Stativ für sechs Hauben.
Eine geräuschisolierende Haube 1 schließt eine geräuscherzeugende Vorrichtung 2 ein. Bei der Anwendung der Erfindung wird
davon ausgegangen, daß die geräuscherzeugende Vorrichtung 2 aus einem Fernschreiber besteht. Die geräuschisolierende Haube
1 weist einen Bodenteil 1a auf„ von dem sich zwei Seitenwände
1b und 1c sowie eine Vorderwand 1d und eine Rückwand 1e und
ein übriger Teil 1f erstrecken. Das innere Volumen der Haube ist nur wenig größer als das Volumen der geräuscherzeugenden
Vorrichtung 2. Weiter ist die geräuschisolierende Haube an ihrer Innenseite mit einer oder mehreren geräuschisolierenden
Schichten versehen, um das Geräuschniveau außerhalb der Haube im Verhältnis zum Geräuschniveau innerhalb der Haube zu
senken.
In Fig. 1 wird die Haube in hauptsächlich geschlossener Lage gezeigt, woraus hervorgeht, daß die Vorderwand 1d mit einer
Anzahl Deckel zum Betätigen der Vorrichtung 2 versehen ist. Der Deckel 10 kann aufgeklappt werden, um an die Tastatur des
Fernschreibers 2 anzukommen. Der Deckel 10a ist über ein Scharniergelenk 11 zum Erreichen eines Senders aufklappbar.
Der Deckel 10 ist über ein Scharniergelenk 11 mit der Vorderwand
1d verbunden, so daß die innere Fläche des Deckels 10 mit Hilfe einer Stütze 10· für Manuskripte dienen kann.
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Außerdem gibt es einen Deckel 10b, der über ein Scharniergelenk 11b aufgeklappt v/erden kann, um das Entfernen einer
Sammelschale für den vom Stanzen des Streifens erhaltenen Abfall zu ermöglichen.
Weiter liegen eine Anzahl Knöpfe 12 zum Bedienen der sich
auf dem Ferschreiber 2 befindlichen Kontaktgeräte vor. Ein Fenster 12a ist in der Haube neben den Knöpfen angeordnet,
um eine Kontrolle bei der Einführung des Streifens in die Stanzvorrichtung zu ermöglichen.
Der gesamte Vorderteil 1d kann über ein Scharnier 13, das im Bodenteil 1a placiert ist, heruntergeklappt werden.
Hieraus geht hervor, daß beim Herunterklappen der Vorderwand 1d ein Teil der Seitenwand 1b * und ein Teil des oberen
Teils 1f' mit dem Vorderteil 1d folgt. Auf ähnliche Weise
folgt ein Teil der Seitenwand 1c mit dem Vorderteil 1d.
Der Vorderteil trägt einen inneren Deckel 10c, der sich von den Tangenten gegen die innere Fläche des Vorderteils 1d
erstreckt. Der Deckel 10c liegt hinter den Tangenten in geschlossener
Lage der Haube. Mit Hilfe eines Scharniers 11c ist der Deckel 10c fest mit dem Vorderteil 1d verbunden.
Mit Hilfe eines in der Figur nicht gezeigten federnden Organs wird der Deckel 10c nach innen gegen die Haube gepreßt,
so daß beim Zusammenklappen des Frontteils 1d gegen die Haube 1 das freie Ende des Deckels 10c über die Tangenten
passiert und mit Hilfe eines in der Figur nicht gezeigten Steuergerätes hinter den Tangenten anliegt.
Der obere Teil 1f ist als Deckel gestaltet und kann über ein
Scharnier an dem oberen Teil der Rückwand zu einer in Fig. gezeigten Lage aufgeklappt werden. Der obere Teil 1f weist
ein Fenster 14 auf, durch das Mitteilungen vom Fernschreiber 2 abgelesen werden körinen.
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Die Erfindung stützt sich darauf, daß eine Bodenplatte 15 in der Haube 1 in geringem Abstand vom Bodenteil 1a angeordnet
ist. Die Bodenplatte 15 trägt die geräuscherzeugende Vorrichtung 2, dessen äußeres Gehäuse entfernt wurde» Zur
Verdeutlichung ist der Fernschreiber 2 in Fig. 2 nur angedeutet worden.
Die Vorderwand 1d wirkt über ein Scharnier 13 mit der Haube
1 zusammen, um eine Drehung der Vorderwand 1d in eine die geräuscherzeugende Vorrichtung 2 freilegende Lage zu ermöglichen
(Fig. 2)i Die geschlossene Lage wird in Fig. 1 gezeigt.
Die Erfindung beruht darauf, daß die geräuscherzeugende Vorrichtung
in freigelegter Lage (Fig. 2) zwecks Service und Inspektion aus der Haube 1 herausziehbar sein soll. Das
Scharnier 13 dürfte der Bequemlichkeit halber im Bodenteil 1a
gelagert sein. Die geräuscherzeugende Vorrichtung soll so mit der Haube zusammenwirken, daß sie herausgezogen werden kann
bis zu einem Abstand, der der längsgehenden Erstreckung der Vorrichtung entspricht.
Die Bodenplatte 15 wirkt mit einem Rand I6a zusammen und ist
über diesen zur Haube 1 verschiebbar angeordnet. Der Rand und die Bodenplatten sind vorzugsweise parallel zum Bodenteil
1a angeordnet. Ein Teil des Randes 16a ist auf der Platte 15 angeordnet. Dieser Teil wirkt mit einem in der
Haube angeordneten und am Seitenteil 1b befestigten Teil zusammen. Die Platte 15 trägt zwei Ränder 16a und der hintere
Teil wirkt mit einem am Seitenteil 1c befestigten Teil 16b
zusammen. Die Ränder 16a und 16b sind mit Lochern an ihrem
oberen Teil versehen, in die ein Stopporgan eingreifen kann. Dadurch wird ein allzu weites Ausziehen der Bodenplatte aus
der Haube 1 verhindert. Die Löcher sind in verschiedenen Abständen angeordnet „" so daß die Verschiebung der Platte 15
in einem im voraus bestimmten Abstand von der Haube gesperrt
werden kann. 40 9821/0 918
Der obere Teil 1f wirkt mit der Haube 1 über ein Scharnier zusammen,' das am oberen Teil der Rückwand placiert ist. Der
obere Teil 1f trägt über dem Organ 18 eine Rolle, die die Papierbahn darstellt, die im Fernschreiber 2 beschrieben
wird. Am oberen Teil 1f gibt es noch einen weiteren Heiter
20 für eine Rolle 22, die aus einem zu lochenden Band besteht. Das Band 23 wird in eine bekannte Stanzvorrichtung
eingespannt, die mit dem Fernschreiber 2 zusammengekoppelt ist. Sowohl die beiden Halter 18 zum Festhalten der Rolle
als auch der Halter 20 sind fest mit dem aufklappbaren oberen Teil 1f verbunden. Hierdurch kann sich sowohl die
Rolle 18 als auch die Rolle 22 vom Inneren der Haube heben, wenn der Teil 1f aufgdcLappt wird. Dadurch vereinfacht und
verbessert man die Handhabung, wenn die Rollen ausgetauscht oder eingespannt werden sollen.
Zur Erfindung gehört auch ein Stativ zum Tragen der Hauben.
Das Stativ geht von einem Paar vertikalen Pfosten 31 aus. Von den Pfosten 31 erstrecken sich teils in rechtem Winkel
zwei Tragschienen 52 für eine erste Haube 33f teils in
spitzem Winkel zwei Tragschienen 34 für eine zweite Haube
Die Haube 33 ist mit einem vorderen Teil 33a und einem oberen Teil 33b versehen, die die in Fig. 3 gezeigte gestrichelte
Lage einnehmen können, während der Fernschreiber 33c zu der in Fig. 3 gezeigten gestrichelten Lage ausgezogen werden kann.
Die im rechten Winkel mit den Pfosten 31 verbundenen Tragschienen
32 werden jede von einem Bein 36 in einem Abstand von den Pfosten 31 unterstützt. Die im spitzen Winkel mit den
Pfosten,31 verbundenen Tragschienen 3^ sind über den im
rechten Winkel mit den Pfosten verbundenen Tragschienen angeordnet. Eine Anschlußeinheit 36 für die geräuscherzeugende
Vorrichtung in der Haube 35 und/oder 33 ist an den Pfosten und dicht an den im spitzen Winkel mit den Pfosten verbundenen
Tragschienen 34 gelagert.
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Diese Konstruktion bringt mit sich, daß die Vorrichtung
in der Haube 33 von einer sitzenden Person betätigt werden
kann, während die in der Haube 35 eingeschlossene Vorrichtung von einer stehenden Person betätigt- werden kann.
In Fig. 4 wird eine Vorderansicht einer Stativkonstruktion
gezeigt, von der sechs geräuschisolierende Hauben getragen werden können. Zu diesem Zweck werden vier Pfosten 31
nebeneinander benötigt, von denen sich vier Tragschienen 32 und vier Tragschienen 34 erstrecken. Aus Fig. 4 geht hervor,
daß die Haube 33 oder 35 auf eine in Fig. 3 gezeigte Art geöffnet werden kann, so daß die geräuscherzeugende Vorrichtung
aus der Haube zwecks Service, Inspektion o.a. herausgezogen werden kann, ohne daß die übrigen Hauben dafür
ein Hindernis sind.
Das Ausführungsbeispiel kann teils einen Bodenteil der Haube teils eine Platte 15 der Vorrichtung 2 umfassen. Es ist
natürlich auch möglich, diese zu einer Einheit zusammenzubauen und den Bodenteil aus der Haube ausziehbar zu machen,
wobei die übrigen Teile von einem Stativ zusammen gehalten werden. Es ist weiter möglich, die Platte gegen eine quergehende
Strebe auszutauschen, auf der die Stützorgane der Vorrichtung 2 ruhen.
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Claims (17)
- PatentansprücheyGeräuschisolierende Haube für eine geräuscherzeugende Vorrichtung, z.B. Fernschreiber, die einen Bodenteil aufweist, von dem sich zwei Seitenwände sowie eine Vorder- und eine Rückwand und ein oberere Teil erstrecken, wobei das innere Volumen der Haube das Volumen der geräuscherzeugenden Vorrichtung nur wenig übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Vorderwand (1d) über ein Scharniergelenk (13) mit der Haube (1) zusammenwirkt und durch Drehung der Vorderwand eine die geräuscherzeugende Vorrichtung freilegende und abschließende Lage erreichbar ist, und daß bei einer freigelegten Lage die geräuscherzeugende Vorrichtung (2) aus der Haube zwecks Service, Inspektion o.a. herausziehbar angeordnet ist.
- 2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (13) im Bodenteil (1a) angeordnet ist.
- 3. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß eine Bodenplatte (15) innerhalb der Haube und in einem Abstand von der sich gegen die Haube erstreckenden Fläche des Bodenteils angeordnet ist.
- 4. Haube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (15) mit den Rändern (16a, 16b) zusammenwirkt und zur Haube verschiebbar angeordnet ist.
- 5. Haube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (15) zum Tragen geräuscherzeugender Vorrichtungen angeordnet ist.
- 6. Haube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (15) parallel zum Bodenteil (1a) angeordnet ist. 409821/0918
- 7. Haube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stoppvorrichtung (17) mit dem Rand zusammenwirkt, um die Bodenplatte in einer im voraus bestimmten Lage zum Bodenteil zu blockieren.
- 8ο Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (18) über ein Scharniergelenk mit der Haube zusammenwirkt.
- 9. Haube nach .Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier am oberen Teil der Rückwand angeordnet ist.
- 10. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand mit einer Anzahl Deckel (10, 10a, 10b) zum Erreichen der Vorrichtung (2) versehen ist.
- 11. Haube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche der Vorderwand mit einem Deckel (10c) zusammenwirkt, der hinter dem Betätigungsorgan der Vorrichtung (2) angeordnet ist.
- 12. Haube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine oder mehrere Papierrollen tragendes Organ (18, 20) an der inneren Fläche des oberen Teiles angeordnet ist.
- 13. Haube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Organ für eine erste Papierrolle neben einem zweiten Organ für eine zweite Papierrolle vorhanden ist.
- 14. Stativ für Haube nach irgendeinem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von einem Paar vertikaler Pfosten (31) teils in rechtem Winkel zwei Trag-, schienen (32) für eine erste Haube (33) teils in spitzem Winkel zwei Tragschienen (34) für eine andere Haube (35) erstrecken.-409821/0918 - to --' ίο -
- 15. Stativ nach Anspruch I4r dadurch gekennzeichnet, daß die im rechten Winkel mit den Pfosten verbundenen Tragschienen (32) jeweils von einem Bein (36) in einem Abstand von den Pfosten unterstützt sind.
- 16. Stativ nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die im spitzen Winkel mit den Pfosten verbundenen Tragschienen (34) über den im rechten Winkel mit den Pfosten verbundenen Tragschienen angebracht sind.
- 17. Stativ nach Anspruch 15 oder I6f dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußeinheit (36) für eine oder mehrere geräuschisolierende Vorrichtungen an den Pfosten (31) und nahe den in spitzem Winkel mit den Pfosten verbundenen Tragschienen (34) angeordnet ist.409821/0918.e e rs e i t e
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Cited By (1)
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GB2129673B (en) * | 1982-09-30 | 1986-04-09 | Malcolm Charles Cornish | Storing knitting machines in cabinets |
GB2143117A (en) * | 1983-07-15 | 1985-02-06 | Richard Douglas Mountford | Case for accommodating a micro computer |
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