DE1803254C3 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE1803254C3
DE1803254C3 DE19681803254 DE1803254A DE1803254C3 DE 1803254 C3 DE1803254 C3 DE 1803254C3 DE 19681803254 DE19681803254 DE 19681803254 DE 1803254 A DE1803254 A DE 1803254A DE 1803254 C3 DE1803254 C3 DE 1803254C3
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oven
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hearth
lye
perforated
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DE19681803254
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Gottfried 7181 Ettenhausen Kraft
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/50Bakers' ovens characterised by having removable baking surfaces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Backofen zum Backen von Backwerk, das mit Lauge behandelt ist, mit einem ersten Herdboden und mit einem Lochblech, das auf den Herdboden samt Backware auflegbar und wieder entnehmbar ist.
Laugenbrezeln werden vor dem Backen auf ein Lochblech gesetzt und dann mit diesem in Lauge getunkt. Das Lochblech samt den Brezeln wird dann wieder herausgenommen, und man läßt die überschüssige Lauge zum Teil abtropfen. Danach schiebt man das Lochblech auf einen Herdboden eines Backofens und bäckt die Laugenbrezeln. Vor dem Einschieben des Backblechs kann man zwar den größten Teil der Lauge ablaufen lassen. Ein Teil bleibt jedoch an den Brezeln und am Lochblech hängen und tropft nun durch die Löcher des Lochblechs nach unten auf den Herdboden. Da dieser Herdboden heiß ist oder heiß wird, verdampft der flüssige Bestandteil der Lauge, und es bildet sich auf dem Herdboden der sogenannte Laugenstein.
Im Arbeitstag eines Bäckers werden zunächst als erstes die Brezeln gebacken. Danach werden Wecken gebacken und daraufhin folgt das Schwarzbrot. Es geht nun nicht an, daß man die Wecken auf dem vom Bakken der Brezeln stammenden Laugenstein bäckt, da- 6S dann die Unterseite der Wecken den Laugenstein enthalten würde und diese dadurch unverkäuflich würden. Vielmehr muß man den Herdboden zunächst vom Laugenstein reinigen. Besteht der Herdboden aus einem Blech, so füllt man dies mit Wasser, und reinigt mit einem nassen Lappen und einem Schrubber durch. Die Reinigung ist sehr schwierig, weil die Herdboden dicht beieinander sind, und man bei den modernen Backöfen verschiedene, zum Beispiel sechs Herdböden übereinander anordnet und auf die oberen Herdböden überhaupt nicht sehen kann, da diese zu hoch liegen, weil das Arbeiten mit Wasser zu unerwünschten Pfützen führt, und man den Backofen herunterkühlen muß, was sowohl Zeit als auch Energie verschlingt, da es ja nicht möglich ist, den noch heißen Herdboden zu reinigen, der Laugenstein sich im Wischwasser auflöst, unter die Nägel geht und zu den für solche Bäcker typischen Nagelbettbeschwerden führt und die beim Beginn der manchmal doch noch relativ heißen Ofens entstehenden Dämpfe eingeatmet werden und zu Herzbeschwerden führen.
Sind die herdboden aus Blech, so ist es wenigstens grundsätzlich möglich, sie zu reinigen. Es gibt jedoch auch Herdboden aus Asbest oder Stein. Man hat zwar Spezialwerkzeuge hobelähnlicher Gestalt entwickelt, um solche Herdboden reinigen zu können. Wenn man mit einem solchen Hobel über den Asbest- oder Siein-Herdboden fährt, so spritzt der Laugenstein auch in sehr unerwünschte Richtungen. Man muß die Hobelklinge reinigen, der Asbest- bzw. Steinboden leidet unter dieser Behandlung, und es ist trotzdem nicht möglich, den Herdboden wirklich sauber zu bekommen, da ja Asbest- und Steinherdböden keine wirklich glatte geschlossene Oberfläche haben und daher der Laugenstein in die Struktur der Herdboden eindringen kann und sich Reinigungsversuche dort in den Poren widersetzt.
Wenn der Bäcker nicht richtig disponiert hat oder wenn plötzlich eine Nachfrage nach Brezeln auftritt, so kann es vorkommen, daß er zwischen dem Backen der Wecken und dem Backen des Schwarzbrots eine Nachbestellung von Brezeln backen muß. Der Reinigungsvorgang nach dem Brezelbacken muß dann wiederholt werden. Es kann auch vorkommen, daß dann am spaten Nachmittag erneut Brezeln verlangt werden, so daß der Backofen mehrmals am Tag umständlich gereinigt werden muß. Diese Mißstände haben dazu geführt, daß manche Bäcker das Backen von Brezeln überhaupt aufgegeben haben oder nur noch recht ungerne Brezeln backen. Zu allem kommt noch hinzu, daß Backöfen, in denen Brezeln gebacken werden, eine vergleichsweise kurze Lebensdauer haben, weil die Lauge alle metallischen Teile im Backofen angreift und mit der Zeit zerstört. Durch das Wischwasser gelangt wenn auch in Verdünnung die Lauge auch an solche Stellen, die sie beim Abtropfen auf den Herdboden an sich zunächst nicht erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Backen von Backwerk, das mit Lauge behandelt worden ist, wieder anziehend zu machen und zugleich die Lebensdauer von solchen Backöfen ganz wesentlich, zum Beispiel um fünfzehn Jahre, zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter dem Lochblech ein zweiter, nach unten geschlossener Herdboden vorgesehen ist,, der sich zwischen dem ersten Herdboden und dem Lochblech befindet.
Vorteilhaft ist, wenn der zweite Herdboden ein Blech ist. Ein solches Blech kann mehrmals am Tag verwendet werden, kann leicht gereinigt werden und hat gegenüber einer an sich ebenfalls möglichen in Form
IS 03
eines Herdbodens ausgeschnittenen Metallfolie den Vorzug, daß es viele Male verwendet werden kann.
Günstig ist, wenn das Blech mindestens die Länge zweier Lochbleche und mindestens die Breite eines Lochblechs hat. Man benötigt dann für die bei kommerziellen Backöfen üblichen zwei Lochbleche nur ein einziges Blech, das diese beiden Lochbleche gegebenenfalls mit einem Rand um ein kleines Stückchen überragt, so daß keine Lauge auf den ersten Herdboden fließen kann.
Förderlich ist, wenn der Herdboden an mindestens dreien seiner Ränder einen nach oben gebogenen Falz aufweist. Dieser Falz hindert nicht nur die Lauge daran, auf den ersten Herdboden zu gelangen. Er gibt dem Blech auch eine Steifigkeit und den Lochblechen eine Führung.
Zweckmäßig ist, wenn in einem der im Beirieb vorne liegenden Falze eine erste Eingreifvorricntung für ein Zugwerkzeug vorgesehen ist. (wan kann dann den zweiten Herdboden leicht aus dem Backofen herausziehen.
Vorteilhaft ist, wenn in einem der seitlichen Falze eine zweite Eingreifvorrichtung für ein Tragwerkzeug vorgesehen ist. Man kann dann das noch heiße Blech leicht vom Ofen wegtragen, ohne daß man zum Beispiel Handschuhe benötigt.
Günstig ist, wenn die zweite Eingreifvorrichtung in Längsrichtung des zweiten Herdbodens gesehen renkrecht zum Schwerpunkt des zweiten Herdbodens liegt. Man kann dann mit einem einzigen Tragegriff den zweiten Herdboden wegtragen.
Indem man den Backofen zum Reinigen nicht abkühlen muß. spart man sehr viel Zeit und Energie. Im Winter bilden die herausgezogenen zweiten Herdböder. wegen ihres Wärmespeichervermögens eine angenehme Zusatzheizung.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische explodierte Darstellung des ersten Herdbodens, eines zweiten Herdbodens und zweier Lochbleche,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des ersten Herdbodens, des zweiten Herdbodens und der Lochbleche und Gebrauchslage.
Ein erster Herdboden 11 ist waagerecht mit seinen beiden seitlichen Randbereichen 12 und 13 sowie seinem hinteren Randbereich 16 in üblicher Weise in einem Backofen zum Beispiel durch Schrauben befestigt. Eine größere Anzahl von solchen ersten Herdböden 11 sind übereinander angeordnet und durch Türen zugänglich gemacht, die im Backofen vorgesehen sind. Durch eine solche Ofentür kann ein zweiter Herdboden 10 auf den ersten Herdboden 11 aufgeschoben werden, so daß er diesen im wesentlichen überdeckt. Der zweite Herdboden 17 weist in allen seinen vier Randbereichen Falze 18, 19, 21 und 22 auf, die nach oben abgebogen sind. Die Falze stoßen in den Eckbereichen des zweiten Herdbodens 17 stumpf aufeinander. Der vorder·- Falz 18 ist als Doppelfalz ausgebildet, das heißt, er ist im Querschnitt U-förmig, wobei die Schenkel des U aneinander anliegen. In dieser Weise können auch die anderen Falze 19, 21 und 22 ausgebildet sein.
Die Falze 19 und 22 weisen je zwei eine Eingreifvorrichtung 23, 24 bildende Löcher auf. Außerdem ist in der Mitte des vorderen Falzes 18 ein Loch als weitere Eingreifvorrichtung 26 vorgesehen.
Zwei Lochbleche 27 und 28 sind identischer Bauart, und haben zusammen die Länge der lichten Weite zwischen dem Falz 19 und 22. Sie weisen in ihrem Boden 29 eine große Anzahl von Durchgangslöchern auf. Außerdem sind auch sie durch nach oben abgebogene Falze 31, 32, 33 und 34 versteift. Zwischen den Falzen 31 und 32 und 31 und 34 befinden sich V-förmige Ausschnitte 36 und 37. Außerdem sind an ihnen Führungswinkel 38 vorgesehen. Lochbleche dieser Art sind im Handel erhältlich.
Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Ofens schiebt man zunächst auf den Herdboden 11, auf dem Laugenbrezeln gebacken werden sollen, den zweiten Herdboden 17 auf. Dann lagt man auf die Lochbleche 27 und 28 Brezeln 39, taucht die Lochbleche 27, 28 samt Brezeln in Lauge, läßt die Lauge etwas abtropfen und schiebt die Lochbleche 27, 28 auf den zweiten Herdboden 17. Es wäre auch möglich, die Lochbleche 27 und 28 außerhalb des Backofens auf den zweiten Herdboden 17 zu setzen und alles miteinander auf den ersten Herdboden 11 zu schieben. Man schließt dann die Tür des Backofens und bäckt die Brezeln 39.
Nach dem Backprogramm zieht man die Lochbleche 27, 28 samt den Brezeln 39 heraus.
Der noch heiße Herdboden 13 kann mit einem Krallen aufweisenden Werkzeug aus dem Backofen herausgezogen werden, indem man die Krallen in die die Eingreifvorrichtungen bildenden Lochpaare 26 einsetzt und den zweiten Herdboden 17 ein Stück herauszieht. Danach setzt man das gleiche Werkzeug in die Löcher der Eingreifvorrichtung 23, 24 ein und kann dann den /weiten Herdboden 17 bequem an seine Aufbewahrungsstelle tragen. Es ist nicht notwendig, diesen zweiten Herdboden nach jedem Backen zu reinigen. Sollte dies aber nach mehreren Arbeitsgängen doch notwendig werden, so kann man den sich auf dem Herdboden 17 abgesetzten Laugenstein durch einen Wasserguß aufweichen und nach einiger Zeit ohne Mühe und in bequemer Arbeitsstellung entfernen.
Es ist auch möglich, den zweiten Herdboden 17 mit einer Kunststoffschicht zu beschichten, so daß die Lauge den zweiten Herdboden 17 nicht angreifen kann und es noch leichter wird, den Laugenstein zu entfernen.
Falls man nicht zu der Lösung eines Herdbodens 17 aus Blech greifen will, kann man auch einfach auf den ersten Herdboden Il eine Metallfolie, z. B. eine Aluminiumfolie auflegen und diese nach Gebrauch dann wegwerfen. Gleiches wäre auch mit Kunststoffolien möglich, .-,ofern diese die in einem Backofen auftretenden Temperaturen vertragen.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Falz 18 nach oben abgebogen worden. Noch günstiger ist, wenn man den Falz 18 so abbiegt, daß er eben liegt, wobei am besten die Abbiegung nach unten erfolgt, so daß beim Einschießen oder Ausschießen der Lochbleche 27 und 28 keine störenden Unebenheiten vorhanden sind. Den Falz kann man sehr eben und sehr glatt pressen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Backofen zum Backen von Backwerk, das mit Lauge behandelt ist, mit einem ersten Herdboden und mit einem Lochblech, das auf den Herdboden samt Backblech auflegbar und wieder entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Lochblech (27, 28) ein zweiter, nach unten geschlossener Herdboden (17) vorgesehen ist, der sich zwischen dem ersten Herdboden (11) und dem Lochblech (27,28) befindet.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Herdboden (17) ein Blech ist.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (17) mindestens die Länge zweier Lochbleche (27, 28) und mindestens die Breite eines Lochbleches (27,28) hat.
4. Backofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Herdboden (17) an mindestens dreien seiner Ränder einen nach oben abgebogenen Falz (18 bis 21) aufweist.
5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der im Betrieb vorne liegenden Falze (18) eine Eingreifvorrichtung (26) für Zugwerkzeug vorgesehen ist.
6. Backofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der seitlichen Falze (19, 22) eine zweite Eingreifvorrichtung (23, 24) für ein Tragwerkzeug vorgesehen ist.
7. Backofen nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Eingreifvorrichtung (23) in Längsrichtung des zweiten Herdbodens (17) gesehen senkrecht zum Schwerpunkt des zweiten Herdbodens (17) liegt.
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DE1803254B2 DE1803254B2 (de) 1975-05-15
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