DE1803007U - Sitzbank fuer motorraeder, kleinkraftraeder, mopeds od. dgl. - Google Patents

Sitzbank fuer motorraeder, kleinkraftraeder, mopeds od. dgl.

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Publication number
DE1803007U
DE1803007U DEZ6231U DEZ0006231U DE1803007U DE 1803007 U DE1803007 U DE 1803007U DE Z6231 U DEZ6231 U DE Z6231U DE Z0006231 U DEZ0006231 U DE Z0006231U DE 1803007 U DE1803007 U DE 1803007U
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DE
Germany
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base plate
eyes
motorcycles
bench
springs
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Expired
Application number
DEZ6231U
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English (en)
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Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1803007U publication Critical patent/DE1803007U/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/12Box-shaped seats; Bench-type seats, e.g. dual or twin seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung "Sitzbank für Motorräder, Kleinkrafträdert Mopeds dgl." Die Neuerung betrifft eine Sitzbank für Motorräder, Kleinkrafträder, Mopeds, Roller o. dgl, bei der die Sitzfläche mittels Federn gegen eine Grundplatte abgestützt ist.
  • Eine Grundplatte der bekannten Art, auf der die Sitzfläche angeordnet ist, besteht meistens aus mehreren Teilen, z. B. aus Blechplatten, Profilen usw., die durch Verschweißen, Hartverlöten oder mittels Schrauben oder Nieten miteinander verbunden sind. Die Herstellung einer solchen Grundplatte erfordert einen großen Zeitaufwand, ist demzufolge teuer und beansprucht zudem eine unnötig große Lagerhaltung von Halbzeugen zur Herstellung der einzelnen Teile.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, eine Grundplatte zu bauen, die diese Nachteile nicht aufweist. Die Neuerung besteht darin, daß die Grundplatte mit Aufnahmeorganen wie Näpfen, Augen o. dgl. zur Halterung der Federn und mit Augen bzw. Laschen zur Befestigung am Fahrzeug versehen sind und einstückig aus Leichtmetall besteht. Durch eine solche Ausbildung der Grundplatte wird sowohl die Lagerhaltung von Einzelteilen auf ein Minimum beschränkt wie auch die Herstellungskosten erheblich vermindert, da das Herstellen von Einzelteilen z. B. von Führungsringen zur Aufnahme der Federn, die Herstellung von Gewindehülsen zur Befestigung am Rahmen und das Verbinden der vorerwähnten Teile mit der Grundplatte durch Schweig" sen, Hartverlöten o.dgl. entfällt. Im weiteren Ausbau der Neuerung können die Augen durch Rippen miteinander verbunden sein. Dies hat den Vorteil, daß durch diese Rippen eine wesentliche Versteifung der Grundplatte erzielt wird. Zum leichteren Einbau der Federn und zur einwandfreien Führung derselben können die Augen, die zur Aufnahme der Federn dienen, nach unten verjüngt gestaltet sein. Weiter können die vorderen Augen zur Aufnahme der Federn mit dem ebenfalls am vorderen Ende der Grundplatte angegossenen, zur Befestigung am Rahmen dienende Auge, miteinander durch eine oder mehrere strahlenförmig angeordnete Rippen verbunden sein. In der Grundplatte können auch eine oder mehrere Aussparungen angeordnet sein, wobei die Versteifungsrippen die Begrenzung dieser Aussparungen bilden können. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt* Es zeigen ! Abb. 1 eine Draufsicht auf die Grundplatte einer Sitzbank, Abb 2 einen Schnitt A-B durch Abb. 1, wobei die Sitzfläche und die Federn strichpunktiert dargestellt sind, Abb. 3 einen Schnitt C-D durch Abb. 1 (um 900 verdreht) in vergrößertem Maßstab.
  • Die Sitzbank besteht aus einer strichpunktiert angedeuteten Sitsflâche 1 (Abb. 1) und den ebenfalls strichpunktiert dargestellten plattenförmigen Federn 2 und 3, die über Schraubenfedern 4 mit der Grundplatte 5 verbunden sind. Letztere ist gemäß der Neuerung mit napfförmigen Organen 6, 7, 8 und 9 versehen, die zur Aufnahme und Halterung der Schraubenfedern 4 dienen. Weiterhin sind an der Grundplatte 5 ein Auge lo und unterhalb der hinteren Näpfe 7 und 8 je eine Lasche 11 angeordnet, mit denen die Grundplatte 5 am Rahmen-der zeichnerisch nicht dargestellt ist-mittels Schrauben verbunden werden kann. Die Näpfe 6, 7t 8 und 9 verjüngen sich konisch nach unten, wodurch einerseits ein erleichtertes Einbauen der Federn 4 ermöglicht wird und andererseits deren einwandfreier Sitz ohne großes Spiel gewährleistet ist. Zur Versteifung der Grundplatte 5 können die Näpfe 6, 7t 8 und 9 durch Rippen 12,13e 14 und 15 verbunden sein. Das Auge lo kann mit den vorderen Näpfen 6 und 9 durch Rippen 16 in Verbindung stehen, was ebenfalls die Steifigkeit der Grundplatte 5 erhöht. Die Rippen 12,13,14 und 15 können auch die Begrenzung von Aussparungen 17,18 und 19 bilden, die zur Gewichtserleichterung und besseren Montage in der Grundplatte vorgesehen sind. Am hinteren Ende der Grundplatte können auch zwei Augen 2o zur Befestigung eines Gepäckträgers angegossen sein. Am vorderen Ende der Grundplatte sind zwei Aussparungen 21 eingegossen, in welche das vordere Ende der Blattfeder 2 eingehakt werden kann.
  • Damit die vorderen und die hinteren Schraubenfedern 4 gleich lang bemessen sein können, können die hinteren Näpfe 7 und 8 weniger tief ausgebildet sein als die vorderen Näpfe 6 und 9. Die Auflagefläche für die Federn 4 ist an den hinteren Näpfen 7 und 8 mit 22 bezeichnete Zur Gewichtserleichterung ist der obere Teile der Laschen 11 ausgespart, wie es Abb. 3 deutlich zeigt « Damit die Federn 4 eine gleichmäßige Auflage haben, ist an der Aussparung 23 ein Vorsprung 24 angegossen.
  • Die Grundplatte 5 ist am Rand mit einer T-förmigen Rippe 5 aversehen, die sich auf den gesamten Umfang erstrecken kann. Statt der T-Rippe könnte auch eine winkelförmige Rippe vorgesehen sein. Im Ausführungbeispiel ist sie nur an ihrem Kopf nicht angebracht. Die Grundplatte 5 bestett nebst den beschriebenen Organen aus einem einzigen Gußteil.

Claims (6)

  1. Sohutzansprücht 1. Sitzbank für Motorräder, Kleinkrafträder, Mopeds o. dgl., bei der die Sitzfläche mittels Federn gegen eine Grundplatte abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) mit Organen wie Augen, Näpfen (6, 7, 8, 9) oder dergleichen zur Halterung der Federn (4) und mit Augen (lo) bzw. Laschen (11) zur Befestigung am Fahrzeug versehen ist und einstückig aus Leichtmetall-guß besteht.
  2. 2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen bzw.
  3. Näpfe (6, 7, 8, 9) durch Rippen (12, 13, 14, 15) miteinander verbunden sind. 3. Sitzbank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen bzw. Näpfe (6, 7, 8, 9) sich gegen die untere Auflagefläche der Federn (4) konisch verjungen.
  4. 4. Sitzbank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Näpfe bzw. Augen (6, 9) am vorderen Grundplattenteil mit dem ebenfalls dort angegossenen, zur Befestigung am Rahmen dienenden Auge (lo) durch eine oder mehrere strahlenförmig angeordnete Rippen (16) verbunden sind.
  5. 5 Sitzbank nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (5) eine oder mehrere Aussparungen (17, 18, 19) angeordnet sind und die Versteifungsrippen (12, 13, 14, 15) die Begrenzung dieser Aussparungen bilden.
  6. 6. Sitzbank nach Anspruch 1 bis 5s da. durch gekennzeichnet, daß als Versteifung der Rand der Grundplatte (5) durohgehend oder nahezu durchgehend mit einer winkelförmigen oder T-förmigen Rippe 5 a versehen ist.
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