DE1802752U - Auszwei einachsigen drehgestellen zusammensetzbares fahrgestell fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents

Auszwei einachsigen drehgestellen zusammensetzbares fahrgestell fuer schienenfahrzeuge.

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DE1802752U
DE1802752U DE1959W0023042 DEW0023042U DE1802752U DE 1802752 U DE1802752 U DE 1802752U DE 1959W0023042 DE1959W0023042 DE 1959W0023042 DE W0023042 U DEW0023042 U DE W0023042U DE 1802752 U DE1802752 U DE 1802752U
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bogies
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bogie
car body
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Description

  • Aus zwei eimobsigezi Drebgentellen zusamwnsetzbares
    Fahrgestell für Sohienenfabrzeuge
    Die Neuerung beieht sich af eia. as zwei einachs-
    enSrehges-'elen zasaeRsetzbares Fahrgestell fSr die La-
    gerung der benachbarten Enden der Wagenkãaten von Sohienen-
    sNges Sei yargen FagesellR rahi der eise'Sa.-
    geakasten endseitie auf den einen =d der ardere Wageillm-
    sten auf dem anderen ei=ohoigen Drohgestell auf. Beim Zu-
    sammenkuppelntden Wages werden die Drehgestelle im
    allgemeinenstarr imRr verbaen< Bine Schwierigkeit
    besteht dabei inootemx als sie meist nicht in derartig
    pausender stellung aneinanderstossen. dass die gewõhnli-
    nybiNd-anaittl sB* Sömveac'bisdmgt oaa
    waiierea betätigt werden kssen. Sin gegenseitiges Aus-
    richten der beille. . Drebgeste11e aufeinander ist jedoch
    ,.
    wegendes vom Wagenkasten ausgeübten grossen Druckes aieht
    einfach.
    Die Neuerung stellt sich die Aufgabe"den zupplunge-
    vorgang der benachbarten Drehgestelle der beiden m wrMh-
    denden Wagen durch geeignete Auebildungder Kupplungsele-
    meutesu erleichtem, emäss der Neuer-usg werden di stim-
    seitigenVerbindungsstellen der boiden kuppelbaren Drßhge-
    stelle durch in Fahrzeugl {U : 1gsrichtung verlaufende konische
    Zapfen und dazu passende konische Httlsen gebildet, die beid-
    seitig an den Rahmen der Drehgeatelle befestigt sind und in
    derineinasdergesteckten Lge dreh lesbare Befestignga-
    Nitts3. s*B. Schraubverbindungen, gehalten werden. Diese
    gestatteü ein Zwamenapaumu der sieh beruhrendeu Dreh-
    gestellramaen.
    Durstdiese Ausbildung der stireitigen TrbiBdngs
    elemente der Brehgsstsl3e wird der Verteil rreiht dss
    allein durch das ABissadraciea. dr n . 3den We&
    eine Ausrichtung der sugehßrigen Drehgestelle aufeuander
    erfolgt. Geringfügigsgegeeiti asfSsgliehß Sitn"oder
    Höhemabwei, ahury, mu der au : teinandertretfenden Xupplungsele-
    meute gleichen sich infolge deren komischer Ausbildumg
    beim Zusamenstossen xloe Wagenenden selbsttätig aus* Es
    ist aach dem Zusammenschieben der beiden Wageneuden ledig-
    lieh Boch erforderliche die ramte ISsbaren Be'estimgs-
    mittel zea
    Eine heson, st&il$ VrMa. dg sweier sm kappeln-
    der Drehgestelle T-. dMm' erreit, dass an @dejs e-
    stellbeidseitig zwei konische gpfen bxw. sei konische
    Hülsen übereinander angeordnet Bind. Um ein Kuppeln beider
    Wagen auch bei einer Kehrtwendung des einen Jagens s er-
    möglichen, sind bei jedem Drehgestell, z. B. in Richtung zur
    Wagerns-itte gesehen, auf der einen Seite die Zapfen und auf
    der anderen Seite die Hülsen angeordnet.
    Die Schraubverbindung besteht in einer vorteilhaft
    ten Ausführungsform aus einer d t Links-und Rechtsgewinde
    versehenen, in Fabrzeuglängs : richtung verlaufenden Spindel,
    die am einen bzw. axideren Drehgestellrahmen befestigte
    Mutterr-telle eingreift.
    Neuerung
    WeitereB : L=elheiten und Vorteile der »-Imr
    ZrfMd-, er-
    geben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zieh-
    nung dargestellten Ausführogabeipiels.
    ? ig< ? xeit zwei gekugelte einachsige DrehgeBtHe
    in rwHfsichtw
    Pig. 2 ist eine Seitenansicht dieser Drehgestelle,
    wobi in de3* linkes X&lft ä&a entsprechende Drehgestell
    sach Linie IIIT von ? ijg. ? geschnitten ist.
    Pig. 3 zeigt eine Binzelheit nach Linie 111-111 von
    !'1g, 1..
    Fig. 4 seigt die auf der einen Seite der Drehge-
    P gt eine X ee nie I Ti
    ! nen SeiX de re
    stelle befindliche Steckverbindung zwischen denselben in
    Seitenansicht.
    Fig. 5 stellt dia Sekrerbindung nach Fig. 4 in
    horizontalem Schnitt nach Linie V-V von Fig. 4 dar.
    Fig. 6 zeigt die Verbindung Im Schnitt nach linie
    VI-VI von Fig. 4.
    Fig. 7 lässt die Siolwrungseinrichtung für die Schraub.
    verbindung erkemnen.
    Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht. besteht jedes der
    zu. kuppelnden Drehgestelle 1 und 2"auf welchen die Waggon-
    kasten, und 4 der benachbarten su kuppelnden Wagen aufruhen,
    auseinem in wesentlichen fSrmig gezogenen, in horizonta-
    ler Ebene verlaufenden Träger 5. Diese Träger ruhen Blit
    ihren durch eine Qnerstyebe verbundenen Schenkeln auf den
    er echeeden
    Radaohsen. Die lrerbind=g der TrZ ! ger mitfdem entsprechenden
    Wagenkasteii wird durch eine Schwenkachse 6 hergestellt, die
    am Wagenkasten mach unten zageud beteatigt ist und in eine
    am Bebe : Ltel des Trägers angeordnete lagerbüohee 7 eingreift.
    BeiKurvonfahrten findet eine Verschtvenkuztg der Deeh-
    gestelle um die Zapfen 6 statt. Dabei gleitet der Rahmen
    dea Wapnka, sune auf den in lpig* 3 lx Schnitt dargestellten
    Abstatsungen35* Bise solche AbstutzBg besteht aus einer
    am träger 5 des Drehgestells angasohweissten vertikalen
    Hülse ei in welcher eine weitere Snlse 9 auf-und abbeweg-
    lieh jgleiten gelagert ist. j&iese trt an ihrem eberen
    Entle =ter Vermittl=g de : r Zwischenplatte lo eine Drehpfan-
    lw 111 auf ivolcher das Gleitstäck 12 mittels seinee unteren
    balligen Teil. aufruht Das leit&tuek steht in unaittelba-
    rerBerührtmg mi einer Gegenplatte 1 : 5. die mit dem Wagen-
    kasten starz il= jet. An dez, Zwisebeuplatte 10 liegt
    vantes sr i rakfeder 14 an, die sieh auf einer
    mmBa&slstte ? 5 abstützt, welche mittels
    der Schraube 16 nach oben verstellt werden kann. Durch die-
    se Verstellmögliahkeit lässt sich der von unten her auf
    die Gleitplatte und damit af das Wagenkastenende ausge-
    Ubte Druck einstellen.
    Auch die Schwenklager-Verbiaung zwischen Drehgestell
    undWagenkasten ist elastisch ausgebildet. Es ist hierfür
    die Büchse 7 am Träger 5 in dessen Scheitel in Wagenlänga-
    yieMTMgTerschieblieh asgeordB&t* Snd zwar tragt die BUeh-
    se 1 dao kolbenförnige horizontale Teil 17* welebes izi dem
    oizylindyiseen egensts' ! das äs des träger'befestigt
    tat.gleitet* Auf der gegenbrliegendea Seite ist i. ent-
    Sßohssa. er Weis is. weiteres jl@nf8raiges Seilte 3 ?'-
    geeehen das iBKPäl dee hshiylisighea"Cils e glei-
    tVoeMen SeiteB. &Tc&& af die Bahse <äi ianerhal
    cler Tellef 17 =d 18 bzw, * 19 imd 2* befindlichen Pedern «
    Die Büee T ist an der Sehwes&ahse 6 ein stUck weit vor-
    tutalversohiebucht ao Uoo die wegen der todermen Ab-
    stfitzn'S 1ch während der Fahrt und auch während des
    Eßppela er Wagen ergebenen Abstanda&B&eruagsB iscn
    dem TMer det3 Drohgeatells =d tlem Wagenkanten ausgegli-
    chen werden kö=Ontl
    Damit die zwiaoben den beidtu Wagen au : ttreteuden Zug-
    ua& Schbrfte sieht vn mPagestell Sbetx&gsn eaes
    mssen efiBet sih zwischen denidn Waes ei d-
    ren Xaaten tes. asgelnMe Normale Nittel&aplung 2
    Für die VerbindunG der beiden Drehgestelle 1 und 2
    sind an deren Unförmigen Tragern 5 stirnseitig konische
    Zapfen 22 und dazu passende konische Hülsen 23 angeordnet.
    Diese Elemente der Steckverbindung sind, wie ans Fig. 4 und
    5 deutlich ersichtlich ist, an Stirnplatten 24 angesch\eisst
    die den Abschluss der Schenkel der TB-fSrmigen Träger jedes
    Fahrgestells bilden. Die QrSsse von Hülsen und Zapfen ist
    derart dass selbst im ineiaandergesteckten Zustand dieser
    Teilewisehen den ringförmigen Flanschen 25 usd 26 von
    Hülse bzw. Büohse ein gewisser Abatard verbleibt.
    Wie Fig* 4 seigt, sind an jedem Schenkel des U-'r-
    miges. Trägers zwei Büchsen bzw. Hülsen vertikal Nbereinan-
    der aaeordnet* Aus Fig 1 ergibt sieh, daes an federn Dreh-
    gestelltrige : c auf der einen Seite nur Zapfen und auf der
    andewen Seite nur Uüleen befestigt sind. Dabei ist diese
    Anordnung der Steckelemente anf der einen oder der anderen
    Seite bei jjeA aSrehgestell die gleiche. d, h an edem der
    in ig* dargestelltes Drehgestelle befinde ßieh m Schei-
    tel des Träges her gesehen die konischen Zapfen am linken
    und die komineten Hülsen am rechten Schenkel.
    Die115obaren Befestigungsmitto'l zur Sieherun der
    beidon Drobgestelle In ihrer gekuppelten lage bestehen aun
    den Spindeln 27, die am einen Ende Inks-und am aBderen
    Bnde Echtaewisde besitzen* Diese Spindeln verlaufen in
    Wagealängsyichtag und befinden sich in nächster XShß der
    Stookverbindunge, i =d zwar an der Äussenseite der
    betreffenden Schenkel der Träger 5< is aus Flg. 4 nd 6
    hervoreht ist die Spindel auf halber HShß zwiechen den
    beiden durch Zapfen und Hülsen gebildeten Steckverbindun-
    gen angebracht. Die Enden der Spindel greifen in würfel-
    förmige Mutterteile 28 ein, die in Längsführungen 29 ver-
    schieDlich sind. Diese Führungen werden durch rechteckige
    Begrenzungableche gebildet, die in Wagenlängsrichtung ver-
    laufen und unter sich sowie mit dem Träger 5 derart ver-
    bunden sind, dass der würfelförmige Teil 28 an vier Seiten
    mit Spiel von Lãngasohienen umgeben iat. Im oberen und mm
    teren Bleeh befindet sich e ein Lagloch 30* Drch diese
    Locher erstrecken sich vertikale zylindrische Vorsprünge
    31der Mutterteile 28*
    a be be3n e eXen winw
    Jede Spindel besitzt in ihrer Mitte einen gewinn
    delsen, als Aetkant ausgebildeten Teil S sd. t dessen
    dt reht weXe es en Su-
    S d g u e he~blee
    4r@Sehen (5 welehe ub
    Hilfeunter Verwendung eines Schraubenschlüssels die Spin-
    del gedreht werden kann. Um die-ge Im : test afflzogenen Zu-
    stand gagen Icckern zu eichen. ist ein Sicherungsblech 35
    vorgesehen (Fig. 7). welches mitt41s der Schrauben'4 an
    seitlichen Vorsprüngen der Stirnbleche 24 ansohsaubbar ist.
    Das Siohezungeblech weist auf der einen Seite eine Ausneh-
    mung auf, mittels derer da. s Blech den Achtkant der Spindel
    inder Art eines Schraubenschlüssels umgreift.
    Das Kuppeln der beiden Wagen geht in einfacher Weise
    so vor sich, dass diese lediglich bis zur gegenseitigen
    Berah ? Hng' der entsprechsnden Drehgestelle aneinander g
    ruckt we : rden. Im letzten Teil dieser Bewegung geraten die
    konischen Zapfen mit den entsprechenden Gegenhlsen in
    Eingriff. Dabéi findet, falls die Drehgestelle nicht ge-
    nau in passender eise aufeinandertreffen, eine Ausrich-
    tung derselben statt, wobei die konisches Zapfen an der
    Imieswa. nd der Halsen entlang gleiten. Aufgrund der schwenk-
    baren Lagerung der Drehgestelle mittels der Schwenkachsen6
    am zugehörigen Wagenkactor, kam bei der eben beschriebenes
    Ausrichtuag : der Drehsestelle eine Verschwenkung ders'Iben
    um die genannte Achse leicht erfolgen. Der Wagenkasten
    gleitet dabei auf dem Gleitstück 2 in dem erforderlichen
    und im. allgemeinen geringfügigen ! lase nach der einen oder
    anderen Seite. Auch vertikale Abweichungen von der gegen-
    seitigaanabgestimmten ge der.Srehgestllrahmenzuein-
    a. Bder werden durch die konischen Steckverbindungen selbst-
    tätig ausgeglichen. Beim Nachgeben des einen oder anderen
    Brehgestells oder von beiden Dreestellen is gßsBläfigem
    SiNn finden Verstellungen der leitplatien n vrtialer
    Richtungstatte was durch di wißcheasehaltg der Brs-
    fedsm 4 mischen den Drehpf&mie md den mit d& TräM ?
    5fverbuRdnen Hülaen 8 gegebenenfalls ohne wesentliche
    Be uß r ha ner nb
    Beeinflussung der Lage des wagenkastens mlizilch iste Auch
    die Auf-und Abbeweglichkeit der Lagerbüohse 7 kommt der
    erforderlichen Anpassusbewegung des entsprehesden Pahr
    gestells in vertikaler Richtung entgegen.
    Sobald alla Zapfen und. Hülse. bis in Bndstellm a-
    eisander geschoba-t isd werden die Spiadeln 27 in die von
    beiden Seiten herangeführten Kutterteile 28 eingeschraubt.
    Während der Drehung der Spindel unter Benutzung eines am
    Achtkant 32 angesetzten Schraubenschlüssels nähern sich
    diewürfelförmigen Mutterteile 28 bis sie sehliesslich
    mit ihren zylindrischen Torsprüngen 31 am vom aen abge-
    wandten Ende der Langlocher 3o anliegen. Durch festes An-
    ziehen der Spindel lässt sich nun eine äusserst stabile
    Verbindung der beiden U-försigen Rahmen jedes Fahrgestells
    erreichen. Danach wird das Sicherungsblech 33 oittela der
    Schrauben 34 angeschraubM, so dass sich die Spindel nicht
    mehr lockern kaan. Das Ent'knppeln der Wagen geht In leicht
    - ver-ständlioher Weise in umgekehrter Reihenfolge der Ar-
    beitsgänge ror sichg. wobei zum e-ndgultigeu löeeri der be-
    nachbarten Drehgentelle der beiden Wagen lediglich ein Weg-
    schieben des einen Wagens forderlioh ist. Nach vollstän-
    be zw etig a be-
    ochbat hges r b ee
    diger Entkopplung ruht jeder Wagenkasten über die Abstutzun-
    v det TS>r wSrd
    gen 35 beidseitig auf dex Träger 5 auf. Hierdurch wird
    diepar um die Radachse ein stück weit geschwenkt ; bis der
    Träger an seinem zum Wagen hin zeigenden Ende 36 an dem
    Wagenkasten ton unten her anliegt.
    Wenn auch die la gewählten Beispiel gezeigte Korn-
    struktioneine besonders vorteilhafte AucfShrangsform der
    Neuerung
    filud dooll Verschiedeiie Abweichungen
    von derzelbene die-in den Rabmen des Schutzbereichs : tallenp
    möglich. Bs kaKYi . B* statt der an federn Sehenkelene der
    U- : förmigen befindlichen beiden steck-
    verbindungen nur eine einzige derartige Verbindung ange-
    ordnet sein. Auch hierdurch wird bereita eine für Tiele
    Fälle ausreichende gegenseitige Befestigung der zu uppe-ln'-
    den Drehgestelle erreicht. In diesem Fall ist die Spindel-
    kupplung in der gleichen Höhe mit den Steckverbindungen
    anzubringen. Eine grössere Sicherheit wird dadurch er-
    reicht, dass zwei Spindelkuppluss übereiaander d, h.
    oberhalb bzw. unterhalb des konischen Zapfens und der
    Hülse vorgesehen sind. Statt einer Spindelkupplung ist
    auchiRe einfahre Beilverbindung verwendbar.
    Schließlich ist es Ton =tergeordneter Bedeutungp
    in welcher Weise der Wagenkasten auf dem zugehörigen Dreh-
    eS des te n Z
    gas1 ; ell aufruht.. Die federnd augebl14eten AbstUtsungen. 35
    können auch vertikal über der Radachsen liegen. Dies bringt
    eiBß Ntlastung des Drehgestellmeas fr es Fall mit
    Zse ne ppl r b
    sich, er es : nicht mit einem anderen Drehgestell gekuppelt
    Ist. Endlio't tat es nicht unbedlngt notwendig, daas die
    Lagerung der Bflobze 7 ax Rahmu des Drohgestelle elastiseh
    ausgebildet ist. Auoh bei starrer ARordnung dieser BUohse
    lässt sich eine Kupplung der beiden Drehgestelle ohne wei-
    teres erreichn., Es besteht jedoch <ämas keina die Faej, <-
    geneebaften verbessernde elastische Verbindung zwischen
    Gestell und Wagenkasten. die insbesondere bei Fehlen der
    Sittelkapplung 2 merlässlich ist*
    chmt ESSßS'hß $

Claims (1)

  1. S"Ghutz, aMspyüche Aus zwei einachsigen Drehgestellen zusammensetz- bares Fahrgestell tür die lagerung der benachbarten Enden der Wagenkästen. von Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeich- net, &a. ss die stimseitigen VerbiRdungsstollea der beiden starr kuppelbaren Drehgestelle durch in Fahrzeuglängsrich- tangverlaufende panische Zapfen und aazu passende konische Hülsen gebildet werdent die beidseitig an dem Raumes der Drehgestelle befestigt sind und in der ineinander gesteck- ten Lage durch lxloba Befatigungsmittel, z. B Schyabvey- bindungenbst SL Xr i nbt ete sich berUhrenden nrehgeatellrabmen gestatten.
    2< M3rge8t11 a&sh Assprch' !, dadurch gekenNsiehnety d&ss &s &em Dyegst&ll iseitig : s@i siache 2apfes das w*s he en oder zwei konigebe Hüleen übereinander angeordnet sind.
    3* te r 2 ennxe Fahrgestell a&o Anspr&e cr 2 gekenaseichaet durch die Anordnung TOn Zapfen auf 4er einen Seite jedes regestllß sd Bls bsw* Halsen af der anderen Seite
    4* Fahrgestell nah ins der AssprUche 1 bis , aurh gekomr, eiebnetf dann die Schraubverbindung durch eine mit 11, ako- und verzehene, # In lfahrzeuglängerichtung verlautende Spindel geildet wrd ie in am-einen bzw. an deren Bhgeasllyuses befestigte Nutterteile eingreift
    549 nach A » P=4-h 41 dadurch gekonnseicbuots daus die Zutterte le aue vo : raugeweiner mit
    Innengewinde versehenen Xlõtzen bestehen, die in zur Fahr- seuglangsrichtnng parallelen Führungen des zugehörigen Dreh. gestells längaverachieblich gelagert sind und oben und unten vorstehende Achsstummel aufweisen, die in Langlöcher des oberen und unteren Blechs der entsprechenden Führung ein- greifen.
    6. Fahrgestell nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekenn- seichnst, dass zur Sicherung der in der Mitte mit einem Astkanstt verael : ienen gegen lockern Sioherunge- bleehe rorgeschen a : tudl, die am einen oder anderen Drehgestell. rahmennschubbar sind und in der SicheTungsstellung dea Aeh'tkantkehtkant umgreifen.
    7 T&gestell nah einem der AnprSche 1 bis 6, dadureh gessszeena, sss y &Mf der Raschse aufruheBde Rahmes edes Drehgestells aus eineN im wesentlichen U-fö ? mig gebo- ß « 4, u. i torisontal Ne : rlaufemden Träger bestehto an dessen Sche11kele>>. den stimseit1g die konischen Zapfen und bzw. oder BSIseR ageaetzt sind und an dessen Scheitel die ver- tikale Schwemkaobso zwischen Drehgentell und Wagenkasten egeord. net ist. dzFahrgestell aeh Anspruch 7, dadurch gekesnaeißhnet, dass die am Wagenlumten befeetigte und nach unten ragende Behwenkuchm von aer agbese smgeen ist die am Dyah-
    gestell In vergehieblieh gelagert =d in dieaer Riolatur*"1"3idoeitig am Rabmen dee Drehgestelle federnd abgestütz-i ; i3t,
    9. Fahrgestell nach Anspruch 7 oder 8, d.. adurch ge- kennzeichnet, dase jeder Wagenkasten endseitig auf dem ihm zugeordneten Drehgestell mittels auf e einem Schen- ths æuord hges bn- kel des Unförmigen Drehgestellrahmens aufruhender Ab- stützungengelagert ist.
    lo. Fahrgestell nach Anspruch 9, dadurch kexmich- net dass die Abstützungen aus einer an Drehgeotellrahmen befestigten vertikalen Hulse bestehen in welcher eine weitere Blse längsveraohieblich ist< die am oberen Ende eine durch eine Druckfeder gegenüber dem Drehgentellrah- men abgestätzte Drela manabgest&tste ypfanse trSßt sittels derer ein den Wag, enkanten umittelbar tragendes Oleitstüvk nach allen Sts etwas aehwe$kbsy, gelert ist*
DE1959W0023042 1959-10-30 1959-10-30 Auszwei einachsigen drehgestellen zusammensetzbares fahrgestell fuer schienenfahrzeuge. Expired DE1802752U (de)

Priority Applications (1)

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DE1959W0023042 DE1802752U (de) 1959-10-30 1959-10-30 Auszwei einachsigen drehgestellen zusammensetzbares fahrgestell fuer schienenfahrzeuge.

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DE1802752U true DE1802752U (de) 1959-12-24

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DE1959W0023042 Expired DE1802752U (de) 1959-10-30 1959-10-30 Auszwei einachsigen drehgestellen zusammensetzbares fahrgestell fuer schienenfahrzeuge.

Country Status (1)

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DE (1) DE1802752U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241479B (de) * 1960-05-13 1967-06-01 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Zweiachsiges Zwischenlaufwerk fuer Schienengliederzuege
DE1269154B (de) * 1962-08-22 1968-05-30 Linke Hofmann Busch Trennbares zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE1270590B (de) * 1962-08-22 1968-06-20 Linke Hofmann Busch Trennbares zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241479B (de) * 1960-05-13 1967-06-01 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Zweiachsiges Zwischenlaufwerk fuer Schienengliederzuege
DE1269154B (de) * 1962-08-22 1968-05-30 Linke Hofmann Busch Trennbares zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE1270590B (de) * 1962-08-22 1968-06-20 Linke Hofmann Busch Trennbares zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

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