DE1802502A1 - Schaltungsanordnung zur Festellung der Anwesenheit von Sprachlauten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Festellung der Anwesenheit von Sprachlauten

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DE1802502A1
DE1802502A1 DE19681802502 DE1802502A DE1802502A1 DE 1802502 A1 DE1802502 A1 DE 1802502A1 DE 19681802502 DE19681802502 DE 19681802502 DE 1802502 A DE1802502 A DE 1802502A DE 1802502 A1 DE1802502 A1 DE 1802502A1
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DE
Germany
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circuit arrangement
capacitor
signals
signal sensor
peak detector
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Pending
Application number
DE19681802502
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English (en)
Inventor
Hellwarth George Arlen
Ruochio Albert Celestino
Jones Gardner Dulany
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L25/00Speech or voice analysis techniques not restricted to a single one of groups G10L15/00 - G10L21/00
    • G10L25/93Discriminating between voiced and unvoiced parts of speech signals
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L25/00Speech or voice analysis techniques not restricted to a single one of groups G10L15/00 - G10L21/00
    • G10L25/78Detection of presence or absence of voice signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Noise Elimination (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Feststellung der Anwesenheit von Sprachlauten Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Feststellung der An-Anwesenheit von Sprachlauten. Solche Anordnungen werden u. a. bei sprachverarbeitenden Einrichtungen gebraucht.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekannt, Sprache und Musik zu unterscheiden (DBP 1 078 339). Dabei wird die Hüllkurve stimmloser Geräuschlaute als ein für die Sprache kennzeichnendes Merkmal benutzt, Ein solches Verfahren ist nicht anwendbar, wenn Sprache von Hintergrundgeräusch oder Rauschen unterschieden werden soll.
  • Weiter ist es bekannt (DBP 1 180 789), durch eine Schalteinrichtung ein Gerät einzuschalten, wenn Sprachlaute auftreffen und nicht einzuschalten, wenn ein Signal bestimmter, im Sprachbereich liegender Frequenz auftritt.
  • Für die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe kann diese Schaltungsanordnung nichts beitragen, da bei DBP 1 180 789 zwischen zwei "stimmhaften" Lauten unterschieden werden soll, bei der Erfindung jedoch zwischen stimmhaften Lauten und einem Grundgeräusch.
  • Ferner ist es noch beka.nnt, stimmhafte Sprachlaute von Explosiv-Konsonanten zu unterscheiden (IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 7, Nr. 10, März 1965, Seiten 923/924), Diese Einrichtung macht von einem Filter Gebrauch und ist schaltungsmäßig recht aufwendig. Auch hier ist die Aufgabenstellung eine andere als bei der Erfindung.
  • Die erflndungsgemäße Anordnung kommt mit einem außerordentlich geringen Aufwand an aktiven und passiven Schaltelementen aus; sie vermeidet zudem die Verwendung von Induktivitäten oder Filtern.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Feststellung der Anwesenheit von Sprachlauten mit einem Spitzendetektor; sie ist gekennzeichnet durch einen Spitzendetektor, dessen Zeitkonstante einerseits ausreichend groß ist, um periodische Signale bis oberhalb der Grundfrequenz und Dauerstörungen in Gleichstromsignale zu verwandeln und andererseits klein genug ist, um Änderungen der Sprachgrundfrequenz zu folgen, durch eine vom Spitzendetektor gespeiste Differenzierschaltung und durch einen Signalfühler zur Überwachung der Wiederholungsfrequenz der differenzierten Signale.
  • Weitere Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels wird durch Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Anordnung; Fig. 2 zeigt vereinfachte Schaltungen der wesentlichen Teile von Fig. 1 und Fig. 3A und 3B sind Zeit-Spannungs - Diagramme zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Im Blockschaltbild der Fig. 1 wird der Klemme 11 ein mit Unterbrechungen auftretendes Sprachsignal zugeführt, das auf dem Hintergrunde eines dauernden, in der Amplitude langsam veränderlichen Geräuschpegels auftritt. Das Sprachsignal ist in der Mitte der Zeile A der Fig. 3A graphisch dargestellt und besteht aus mehreren (in der Fig. aus drei) Grundtonperioden, die von einem Zeitabschnitt des Schweigens gefolgt wird, während dessen an der Eingangsklemme nur der Geräuschpegel anliegt. Das empfangene Signal wird im Verstärker 12 (Fig. 1) verstärkt und dem Spitzendetektor 12 zugeführt, der daraus den in Zeile B der Fig. 3A dargestellten Spannungsverlauf erzeugt.
  • Dieses Signal gelangt zu einem Paar in Reihe geschalteter Differenzierschaltungen 15, wo es derart verformt wird, wie es die Zeile C der Fig. 3A und die Zeile D der Fig. 3B wiedergeben, Das Ausgangssignal der zweiten Differenzierschaltung mit der Form der Zeile D in Fig. 3B enthält eine Anzahl scharf definierter Spannungsspitzen, die dem scharfen Spannungsanstieg beim Beginn einer Grundtonperiode entsprechen. Diese Spitzenspannungssignale werden an die mit Signalfthler 16 bezeichnete Schaltung angelegt; diese liefert als Ausgangssignal einen bestimmten Spannungswert, wenn ein erster solcher Impuls mit einem Mindestamplitudenwert auftritt und hält diesen Spannungspegel solange als weitere Spitzespannungssignale oberhalb eines Mindestpegels innerhalb festgelegter Zeitabstände immer wieder auftreten. Der Signalfühler 16 zeigt also das Auftreten und Fortdauern der Sprache an; die Zeile E derFig. 3B zeigt das entstehende Ausgangssignal, Der festgelegte Zeitabschnitt, innerhalb dessen ein Signalspitzenwert wieder auftreten muß, ist größer als die längste Grundtonperiode der Sprache, so daß alle Sprachlaute gefunden und die Schweigezeiten nach dem Ende der Sprachlaute ausgeblendet werden können. Diese gewählte Zeit-: dauer bestimmt andererseits den Abstand zwischen dem Ende der Sprachlaute und der Anzeige über das Ende derSprachlaute, Die Fig. 2 zeigt einige schaltungstechnische Einzelheiten des Spitzendetektors 14, der Differenzierschaltung 15 und des Signalfühlers 16. Der Ausgang des Verstärkers 12 gelangt zur Kathode der Diode 20, deren Anode zum Kondensator 21 und zum dazu parallelgeschalteten andererseits mit Erde.
  • verbundenen Widerstand 22 führt. An die Anode der Diode 20 ist weiter die Basis des verstärkenden Transistors 23 angeschlossen, dessen Emitter über den Widerstand 24 an einer positiven Spannungsquelle U und dessen Kollektor unmittelbar mit einer negativen Spannungsquelle U' verbunden ist.
  • Anfangs ist der Kondensator 21 auf Erdpotential und die Diode 20 nicht leitend solange die Ausgangsklemme des Verstärkers 12 ein positives Potential führt. Bei der ersten negativen Schwingung des Ausgangssignals vom Verstärker 12 wird der Kondensator 21 auf den negativen Spitzenwert aufgeladen und entlädt sich über den Wider stand 22. Die Zeitkonstante von Widerstand 22 und Kondensator 21 ist groß genug, um die periodischen Signale mit einer Frequenz oberhalb der Sprachgrundfrequenz und das gleichmäßige Störgeräusch in eine Gleichstromkomponente umzuwandeln und ist andererseits niedrig genug, um der Anderung der Grundtonperiode des Sprachsignals (ähnlich der Zeile B in Fig. 3A) folgen zu können. Die Diode 20 bleibt in Sperrichtung vorgespannt, bis der Kondensator 21 soweit ent-.laden ist, daß seine an die Anode der Diode 20 angelegte Spannung positiver ist als das.Eingangssignal an seiner Kathode, Dieser Zustand tritt im allgemeinen mit dem Beginn der folgenden Grundtonperiode ein; Spannungsspitzen innerhalb einer Grundtonperiode können jedoch, wie in der zweiten und dritten Grundtonperiode der Fig. 3A sichtbar ist, gelegentlich die Diode 20 in Durchlaßrichtung beaufschlagen, so daß der Kondensator 21 aufgeladen wird. Diese an sich unerwünschten Vorgänge ändern jedoch den Gesamtablauf nicht, wie später erläutert werden wird. Geringe änderungen im Störpegel rufen keine ausreichend großen Impulse hervor, um den Spitzendetektor in Gang zu setzen, da die Zeitkonstante von 21 und 22 ausreichend groß ist.
  • Der Emitter des Transistors 23 ist mit der Reihenschaltung des Kondensators 27 und des Widerstandes 28 verbunden, welche das Ausgangssignal des Verstärkers 23 differenzieren und die in Zeile C der Fig. 3A gezeigte Kurvenform herstellen. Kollektor und Basispotential des nachgeschalteten Transistors 26 werden durch die Reihenschaltung der Widerstände 30, 31 und 32 zwischen der negativen Spannungs quelle -U' und der positiven Spannungsquelle +U hergestellt. Das im Transistor 26 verstärkte Signal wird von der Reihenschaltung des Kondensators 34 und des Widerstandes 39 nochmals differenziert, Das doppelt differenzierte Signal entspricht der in Zeile D von Fig. 3B gezeigten Kurvenform.
  • Das Signal dieser Kurvenform gelangt zur Basis des Transistors 37 und läßt diesen leitfähig werden, sobald es das Basis-Emitter-Kontaktpotential des Transistors überschreitet. Der Kollektor des Transistors 37 ist über den Strombegrenzungswiderstand 40 mit der Verbindungsstelle des Widerstands 41 und des Kondensators 42 verbunden, welche andererseits an der Spannungsquelle +U bzw. -U liegen. Der Kondensator 42 lädt sich über den Widerstand 41 auf den Wert der Spannungsquelle +U auf. Jedesmal wenn der Transistor 37 leitfähig wird, d. h. aus der Differenzier-Schaltung 15 einen ausreichend hohen Impuls bekommt, entlädt sich der Kondensator 42 über den Widerstand 40 und den Transistor 37. Die maximale, an der Verbindungsstelle des Widerstandes 41 und des Kondensators 42 auftretende Spannung - dargestellt durch Zeile E der Fig. 3B - ist daher eine Funktion der einen Schwellwert überschreitenden Impulse, die in einer bestimmten Zeit an der Basis des Transistors 37 auftreten.
  • Die Verbindungsstelle des Widerstands 41 und des Kondensators 42 ist mit der Basis eines Transistors 44 verbunden, der zusammen mit einem weiteren Transistor 45 einen Vergleicher bildet. Die Emitter beider Kondensatoren sind über Widerstand 46 mit einer positiven Spannungsquelle U verbunden, die Kollektoren über gleich große Widerstände 47 und 48 mit einer negativen Spannungsquelle U'. Von der Basis des Transistors 45 führt ein Widerstand und 50 zur positiven Spannungsquelle +U/ein weiterer Widerstand 51 nach Masse.
  • Solange die Spannung an der Basis des Transistors 44 unter der Bezugsspannung an der Basis des Transistors 45 bleibt, leitet letzterer und der Transistor 44 sperrt. In dieser Lagerbrtder Kollektor des Transistors 44 das Potential der negativen Spannungsquelle U' an, wie es in der Zeile F von Fig. 3B ersichtlich ist; gleichzeitig erreicht der Kollektor des Transistors 45 einen positiveren Spannungswert, der vom Spannungsabfall längs des Widerstandes 48 bestimmt wird, Sobald sich der Kondensator 42 auf eine Spannung auflädt, die positiver ist als die Bezugsspannung an der Basis des Transistors 455, kehren sich die Spannungsverhältnisse an den Kollektoren der beiden Transistoren um und zeigen damit das Ende des Sprachsignals an, Das bipolare Ausgangs signal von den Kollektoren der Transistoren 44 und 45 ist für beliebige Zwecke verwendbar Z. B. läßt sich damit das Aufzeichnungssignal in der Eingangsleitung einer Speichervorrichtung steuern, um zur Ersparnis von Speicherraum Schweige-Perioden auszumerzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜ CHE
    1, Schaltungsanordnung zur Feststellung der Anwesenheit von Sprachlauten mit einem Spitzendetektor, gekennzeichnet durch einen Spitzendetektor (14), dessen Zeitkonstante einerseits ausreichend groß ist, um periodische Signale bis oberhalb der Grundfrequenz und Dauer störungen in Gleichstromsignale zu verwandeln und andererseits klein genug ist, um Anderungen der Sprachgrundfrequenz zu folgen, durch eine vom Spitzendetektor gespeiste Differenzierschaltung (15) und durch einen Signalfühler (16) zur tiberwachung der Wiederholungsfrequenz der differenzierten Signale.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierschaltung eine zweimalige Differenzierung bewirkt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalfühler (16) aus einem Vergleicher mit zwei Eingängen besteht, von denen einer mit einer festen Bezugsspannung und der andere mit einer höheren, durch den Ladungszustand eines laufend aufgeladenen Kondensators (42) bestimmten Spannung gespeist werden, daß die Ladung des Kondensators (42) durch die Ausgangssignale der Differenzierschaltung (15) abgeführt wird und daß das Ausgangssignal des Vergleichers angibt, welche der Eingangsspannungen momentan höher ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalfühler (16) aus zwei Transistoren (44, 45) mit gemeinsamem Emitterwiderstand besteht, deren Leitfähigkeit vom Aufladung 5 zu stand eines Kondensators (42) bzw. von einer festen Bezugsspannung basisseitig gesteuert werden und daß an den Kollektoren der Transistoren komplementäre, die relative Größe der beiden Eingangssignale des Signalfühlers angebende Spannungen abnehmbar sind.
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US3513260A (en) 1970-05-19
GB1183569A (en) 1970-03-11
FR1579311A (de) 1969-08-22

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