DE1802011U - Stossverbindung fuer rohrstoesse aus konzentrisch ineinander geordneten rohren, insbesondere kunststoffrohren. - Google Patents

Stossverbindung fuer rohrstoesse aus konzentrisch ineinander geordneten rohren, insbesondere kunststoffrohren.

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DE1802011U
DE1802011U DE1959L0024097 DEL0024097U DE1802011U DE 1802011 U DE1802011 U DE 1802011U DE 1959L0024097 DE1959L0024097 DE 1959L0024097 DE L0024097 U DEL0024097 U DE L0024097U DE 1802011 U DE1802011 U DE 1802011U
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butt joint
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Description

  • Stoßverbindung für Rohrstöße aus konzentrisch ineinander geordneten Rohren, insbes. Kunststoffrohren.
  • Vorliegende Neuerung bezieht sich auf Rohranlagen aus konzentrischen Rohren, z. B. für Transportleitungen, bei denen das innere Rohr etwa zur Gutförderung und der dieses umgebende Ringraum für die Rückleitung eines Transportmediums dient oder für zusätzliche Behandlungsmittel, z. B. für einen Wärmeaustausch. Für manche Zwecke ist auch das äußere Rohr gelocht, z. B. zum Zwecke eines Druckausgleiches. Kunststoffrohre werden für viele Anwendungsfälle bevorzugt wegen ihrer günstigen Verarbeitbarkeit, ihres geringen Gewichtes und ihrer Beständigkeit gegen Korresion.
  • Ein besonderes Problem stellt bei derartigen Doppelrohren die Verbindung der Rohrstöße dar, da hierbei eine einwandfreie zentrische Lagerung des Innenrohres gewährleistet sein muß, aber andererseits der freie Querschnitt zwischen beiden Rohren möglichst wenig beeinträchtigt werden soll.
  • Gegenstand der Neuerung sind danach Verbindungen, die eine einfache und zuverlässige Verbindung der Rohrstöße ermöglichen sollen und auf die Wahrung eines Durohlassquersohnittes Î, Rücksicht nehmen, der dem durchzuführenden Medium möglichst geringen Widerstand bietet.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Stoßverbindung aus einem auf das innere Rohr aufsetzbaren z. B. aufschiebbaren Körper, wie Ring oder Rohrabschnitt mit radial von dessen äußerer Mantelfläche abzweigenden Stegen als Abstandshalter zwischen beiden Rohren und gegebenenfalls von diesem Körper gebildeten Muffenelemente, die durch Verbindung mit einem entsprechenden Gegenstück z.B. durch Verschraubung, die Stöße fest oder lösbar zusammenhalten.
  • Die Stoßverbindung kann danach beispielsweise aus auf die inneren Rohrstöße aufzuschiebenden Ringen oder Zylinderstücken bestehen, welche am Außenumfang radial in Abständen abzweigende oder befestigte Stege aufweisen und das innere Rohr im äußeren Rohr zentrisch gelagert halten, während die beiden Doppelrohrstöße durch Muffen oder Fittings Gas-und Druckdicht miteinander verbunden sind.
  • Der Abstandshalter ermöglicht eine gewisse Verschiebung des inneren Rohres, so daß die Anbringung der Muffenverbindungen ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann und diese Verbindung bei Leitungsverlegungen oder zu Kontrollzwecken leicht zugänglich bleibt. Wählt man als Verbindung Schraubfittings, so ist auch die Verbindung der inneren Rohre jederzeit lösbar und eine besonders einwandfreie Verbidnung bei stärkerer Druckbeanspruchung gegeben. Die radiale Stärke der aufzuschraubenden Fittingsteile, wird zweckmäßig so bemessen, daß der verbleibende freie Ringquerschnitt dem lichten Querschnitt zwischen dem Abstandshalter und dem äußeren Rohr entspricht, um Druckstauungen und Wirbelbildungen weitgehend vorzubeugen.
  • Für manche Fälle sind deshalb Muffenverbindungen mittels Klemm-oder Klebemuffen vorteilhafter, sofern im ersteren Fall durch Sicherung der Enden dèr inneren Rohre ein Auseinanderschieben bie den gegebenen Beanspruchungen vermieden werden kann oder im zweiten Fall eine Verklebung anwendbar ist, die eine spätere lösung ausschließt oder erschwert.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Abstandshalter gleichzeitig als Muffe auszubilden und zur Erreichung eines Durchlassquerschnittes mit einem Speichenflansch oder mit Aussparungen versehenen Flansch auszubilden. Schließlich kann man eine derartige Flanschmuffe als Doppelmuffe, d. h. mit zwei konzentrischen Muffenansätzen an einem gemeinsamen Flansch, ausbilden, der zwischen beiden Muffenstücke mit Aussparungen versehen ist.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele von Stoßverbindungen gemäß der Neuerung, anhand deren weitere Einzelheiten erläutert werden.
  • Fig. li zeigt einen Abstandshalter in voller Ansicht, Fig. 2t zeigt die Anordnung des Abstandshalters mit Stoßverbindung in einem senkrechten Achsschnitt
    durch zwei Rohrstosteile ;
    9
    Fig. 3: zeigt schaubildlich einen Muffenkörper mit Abstandshalteflanach ; Fig. 4 : zeigt die Anordnung eines Muffenkörpers nach Fig. 3 an zwei konzentrischen Rohren ; Fig. 5 : eine Stoßverbindung mit einer weiteren Ausführungsform ; Fig. 61 zeigt eine Flanschmuffe, gemäß der Erfindung, in Form einer Doppelmuffe mit gemeinsamen Flansch und Aussparungen zwischen beiden Muffenteilen.
  • Im einzelnen ist 1 ein ringförmiger Körper aus einem Kunststoff, wie Polyäthylen oder Hart-PVC mit den radial nach außen gerichteten Stegen 2, die zweckmäßig an ihren freien Enden, verbreiterte Köpfe aufweisen oder zur Verbesserung der Anlage @n dem äußeren Rohr 3 beiderseits etwas ausladen.
  • Die Stege können besonders bei Kunststoff mit dem auszuschiebenden Teil, aus einem Stück bestehen, zwecks Nachjustierbarkeit aber auch in einem Ring oder Rohrstück eingeschraubt sein.
  • Nach Fig. 2 ist der Abstandshalter 4 mit einem zylindrischen Fußstück ausgestattete das innere Rohr 5 ist mit dem inneren Rohr 6 durch einen Kunststoffschraubfitting 7 verbunden. 8 sind Klebemuffen, die unter Zwischenschaltung einer Dichtung und der üblichen Verschraubung zusammengespannt sind, um die äußeren Rohrstöße zusammenzuhalten. Die Schraubfittingverbindung ist so bemessen, daß der lichte Querschnitt zwischen den Überfangstücken 9 und den äußeren Rohren insgesamt etwa den
    gleichen Wert hat, wie dr lichte Querschnitt zwischen den
    Stegen des Abstandshalters 4, so daß Drucketauungen oder dgl.
    vermieden werden. Die durchströmten Seile können im übrigen auch
    strSmungstechnisoh ausgebildet sein z. B. die Stege zur Vermei-
    dung von Wirbelbildung im Querschnitt tropfenförmig oder mindes-
    tens rund ausgebildet. ein und die Faßstüoke nach außen abge-
    fluchtsein.
    In Fig., 3 bildet Abstaahhalter und Muffe einen Körper und zwar
    ist der yianeoh 10 der Muffe llp die von dem inneren Rohrstoß
    aufgeschoben wird, mit Durchbrechungen 12 ausgestattet* Hier-
    durch wird eine besonders günstige Zentrierung erreicht, da eine
    Anlage auf dem gesamten Umfang den Innenrohres gegeben ist,
    In Fig. 4 ist das Innenrohr mit 13, die Muffe mit 11 und der
    äußere Flanschring mit 10. gezeichnet. 14 ist eine Dichtung.
    Nach Fig. 5 hat der Flanschring der Mutfen-Abstandshalterung
    15 eine radiale Breite, durch die gleichzeitig Dichtungsanlegungs-
    flächen für die Muffen 16 auf dem äußeren Rohrumfang geschaffen
    werden. In diesem ? alle wird der lichte Querschnitt zwischen
    beiden Rohren nicht durch einen äußeren Flanschring in Anspruch
    genommen, so daß verhältnismäßig große Durchgangsquerschnitte
    freigehalten werden kennen. 17 und 18 sind Dichtungsringe.
    Fig. 6 eigt eine Doppelbundbuchse (teilweise geschnitten und ab-
    gebrochen) mit einem flansch 19 der zwischen beiden Muffenhülsen
    20 und 21 Aussparungen 22 aufweist. Diese Buchsen sind einfach zu handhaben, z.B. durch Weich-PVC-Dichtungen ausreichend zu dichten und erfordern lediglich auf den äußeren Rohren eine Verschraubung der beiden Rohrstöße miteinander. Durch Verklebung kann jeweils ein Rohrpaar
    eines Stoßen nach Aufssbzen einer solchen Buchse unlösbar
    in sich verbunden werden.
    Sowohl die Buchsen nach Fig. 5 wie nach Fig. 6 können
    auchabgesetzte Stege aufweisen# wie in Fig. 5 durch
    Striohelung dargestellt ist. Hierdurch werden Schultern von den Stegteilen gebildet, auf welche sich die äußeren Rphre auflegen lassen.
  • Eine zweckmässige Kombination bei größeren Leitungslängen ergibt sich, wenn man wechselweise je eine Stoßverbindung mittels Doppelbuchsen vorsieht und eine weitere mit Abstandshalter und Klemmuffenverbindung. Das Rohrsystem ist in die-
    wem Falle leicht lösbar, beispielsweise bei Leitungsänderun-
    gen, erforderlicher Rohrausweohslung wegen Verschleißes usf.
    Die Verbindungselemente, wie Abstandshalter und Muffen können aus beliebigen Werkstoffen bestehen, vorzugsweise aus Kunststoff oder aus kunststoffummantelten Bauteilen bzw. aus Metall oder Kunststoffteilen mit Metallbewehrung.
  • Die gezeigten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele.
  • Die kombinierten Muffen und Abstandshalter kennen z. B. auch mit Gewinden ausgestattet sein, oder mit Mitteln zur Sicherung gegen Verschiebung wie Ringnuten und Sprengringe befestigbar sein u.a.

Claims (5)

  1. p r u c h e . Rt- Aneprüohe MMMMmMMM W 2 A n 0 p r U 0 h « r4C3
    1. Stoßverbindung für Rohrstcße aus konzentrisch ineinander
    angeordneten Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einem auf das innere Rohr aufsetzbaren, z. B. aufschiebbaren Körper, wie Ring, Rohrabschnitt, mit radial von diesem nach außen abzweigenden Stegen als Abstandshalter zwischen beiden Rohren und eines, zweckmässig von diesem Körper gebildeten zur Verbindung mit einem entsprechenden Gegenstück, z. B. durch Verachraubung geeigneten Nnffenelement.
  2. 2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter besteht aus einem dem Innenrohr ange- pasten Muffenamck mit einem Flansch, der im Bereich eeinea zwischen beiden Rohren gelegenen Teilee als Speiohentlansch
    ausgebildet oder mit Aussparungen versehen ist.
  3. 3. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter besteht aus einer Doppelbundbuchse, deren Muffenteile 20 und 21 in dem Abstand der konzentrischen Rohre entsprechendem Abstand an einem gemeinsamen Flansch 19 mit zwischen dem Muffenteil angeordneten Aussparungen 22 anschließen.
  4. 4. stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter einen Flansch größerer radialer Abmessung aufweist als dem lichten Radialabstand zwischen beiden Rohren entspricht und zwischen den Aussparungen Schultern für die Auflagerung des Außenrohres aufweist.
  5. 5. stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurvh gekennzeichnet, daß Abstandshalter und/oder Verbindungselemente wie Muffen, Fittinge oder dgl. mindestens außenseitig aus Kunststoff be- atehen. 6. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßmindestens ein Teil der die Stößt zusammenfassenden Ele- mente loebare Verbindung darstellt, z. B. Schraubfittinge.
DE1959L0024097 1959-06-12 1959-06-12 Stossverbindung fuer rohrstoesse aus konzentrisch ineinander geordneten rohren, insbesondere kunststoffrohren. Expired DE1802011U (de)

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DE (1) DE1802011U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160247B (de) * 1961-03-17 1963-12-27 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Loesbare Flanschverbindung fuer Doppelrohrleitungen
DE3105406A1 (de) * 1981-02-14 1982-09-02 Hergen 3100 Celle Sandl Konische selbstdichtende kernrohrmuffenverbindung und zentriereinrichtung fuer doppelrohre (doppelrohrsysteme)
DE3335580A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur brandschutzkapselung an druckoelleitungen fuer regeleinrichtungen von turbomaschinen
DE102004045278A1 (de) * 2004-09-16 2006-04-06 Quithell Gmbh Dehnungsfugenstreifen
DE102011114326A1 (de) * 2011-09-24 2013-03-28 Peter Wolf Molchbarer, zerlegbarer Endloswärmetauscher

Cited By (6)

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