DE3335580A1 - Anordnung zur brandschutzkapselung an druckoelleitungen fuer regeleinrichtungen von turbomaschinen - Google Patents

Anordnung zur brandschutzkapselung an druckoelleitungen fuer regeleinrichtungen von turbomaschinen

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DE3335580A1
DE3335580A1 DE19833335580 DE3335580A DE3335580A1 DE 3335580 A1 DE3335580 A1 DE 3335580A1 DE 19833335580 DE19833335580 DE 19833335580 DE 3335580 A DE3335580 A DE 3335580A DE 3335580 A1 DE3335580 A1 DE 3335580A1
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Description

  • Anordnung zur B:andschut.zkapselung an Druckölleitungen für
  • Re;eleinrichtungen von Turbomaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Brandschutzkapselung an Druckölleitungen für Regeleinrichtungen von Turbomaschinen, insbesondere von Industrieturbinen, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In neuerer Zeit ist man bei Regeleinrichtungen für Turbomaschinen zur sogenannten Hochdruckhydraulik übergegangen, bei welcher das Drucköl auf der Druckseite der Hydraulikpumpe und dementsprechend in den Drucköl-Zulaufleitungen Drücke bis zu 140 bar erreicht. Dies hat den Vorteil, daß der Leitungsdurchmesser relativ klein sein kann. Bei diesen Hochdruck-Hydraulikleitungen genau so wie bei den konventionellen Druckölleitungen besteht das Problem, daß an den Leitungskupplungsstellen bzw. Flanschverbindungen unerwünschte Leckagen auftreten können, wenn man einmal von dem sehr unwahrscheinlichen Fall eines Leitungsbruches absieht. Wenn Drucköl austritt, ist abgesehen vom Druckölverlust und der Verschmutzung auch das Problem gegeben, daß im Falle der Verwendung von Mineralöl#s Drucköl dieses durch heiße Tiirbinenteile entflammt werden kann. Zur Vermeidung einer Brandgefahr ist es bereits bekannt, sogenannte schwerbrennbare oder schwerentflammbare Flüssigkeiten als Druckmedium zu verwenden, bekannt unter der Bezeichnung SBF, das sind Hydraulikflüssigkeiten auf der Basis von Phosphorsäure-Estern. Bei solchen Flüssigkeiten muß aber eine kontinuierliche Aufbereitung vorgenommen werden, weil bei ihnen folgende Schwierigkeiten auftreten: Zerstörung der als Viskositätsindex-Verbesserer verwendeten Polymethacrylate, starke Versäuerung und Ausfall fester, hauptsächlich aus organischen Polyphosphaten bestehender Produkte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Brandschutzkapselung der eingangs definierten Art so auszubilden, daß auch im Falle von Hochdruckhydraulikleitungen Ölleckagen mit unerwünschten Folgeerscheinungen, wie das Austreten von Lecköl und die Gefahr von Bränden, sicher vermieden werden können, ohne daß als Hydraulikflüssigkeit schwerbrennbare Flüssigkeiten verwendet werden müßten.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einer Anordnung gemäß Gattungsbegriff durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß durch die Verlegung des Leitungsschutzmantels das Austreten von Lecköl bzw. - bei höherem Druck - das Ausspritzen sicher vermieden sind.
  • Damit ist eine Brandgefahr auch ohne Verwendung von SBF ausgeschlossen, insbesondere, wenn man berücksichtigt, daß der Leitungsschutzmantel so zugfest dimensioniert werden kann, daß er im Falle eines an sich unwahrscheinlichen Bruches der inneren Druckölleitung die Teile der inneren Leitung noch zusammenhält.und hydraulisch eigensicher die Führung von 100 % der benötigten Druckölmenge übernehmen kann, welche aufgrund des vergrößerten Notquerschnittes auch einem entsprechend reduziertem Druckgefälle unterliegt. Er stellt damit zugleich einen Berstschutz dar. Besonders vorteilhaft ist das Doppelleitungs-Konzept nach Anspruch 2, weil damit auch längere Leitungsstränge als Doppel- bzw. Koaxialleitungen zusammengesetzt werden können, ohne daß es Schwierigkeiten beim Verschrauben der inneren Kupplungsstellen gibt.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und drei Varianten von Einzelheiten des Doppel-Leistungsstranges dargestellt sind, die Erfindung noch näher erläutert. Darin zeigt in vereinfachter Darstellung: Fig. 1 in einem Aufriß, Fig. 2 in einem Seitenriß und Fig. 3 in einem Grundriß die Anordnung zur Bandschutzkapselung, montiert zwischen dem hydraulischen Versorgungsaggregat und einem an einer nicht dargestellten Turbine befestigbaren Servomotor des Turbinen-Ansteuerblockes; Fig. 4 die Einzelheit A aus Fig. 1, d. h. den Leitungsanschluß an den Servomotorblock und das obere Leitungsknie mit zwei Flanschverbindungen des Leitungsschutzmantels und zwei Kupplungsstellen der inneren Drucköl-Zuleitung; Fig. 5 die Einzelheit B aus Fig. 1. d. h. ein unteres Leitungsknie der Doppelleitung, ebenfalls mit 2 Flanschverbindungen des Leitungsschutzmantels und 2 Kupplungsstellen der inneren Drucköl-Zuleitung; Fig. 6 die Einzelheit C aus Fig. 1, d. h. eine Durchführung der Doppelleitung durch eine Wand der Verschalung des hydraulischen Versorgungsaggregates; Fig. 7 eine Variation für den Anschluß an den Servomotor nach Fig. 4 im Falle, daß die Doppelleitung an 2 Stellzylinder bzw. Servomotoren angeschlossen werden muß, deshalb eine T-förmige Leitungsführung; Fig. 8 in Draufsicht einen ringförmigen Abstandshalter zur Zentrierung der Drucköl-Verbindungsleitungen innerhalb ihres Leitungsschutzmantels; Fig. 9 eine Abwandlung des Abstandshalters nach Fig. 8, bestehend aus einer Nabe mit sternförmigen Fortsätzen.
  • Die Anordnung zur Bandschutzkapselung an Druckölleitungen für Regeleinrichtungen von Turbomaschinen ist in einem Anwendungsfall eines hydraulischen Versorgungsaggregates für die Regeleinrichtung einer nicht näher dargestellten Industrieturbine in Fig. 1 bis 3 gezeigt. Die auf dem Fundament 1 ruhende Ölwanne 1.1 bildet eine Tragfläche für den Öltank 2, welcher ebenso wie die Ölwanne 1.1 ein kastenförmiges, aus Stahlblechen zusammengeschweißtes Gebilde ist. Öltank 2 und Ölwanne 1.1 werden im folgenden abgekürzt als Tank und Wanne bezeichnet, ebenso werden im folgenden der Ölkühler 3 und das Ölfilter 4 als "Kühler" und "Filter" bezeichnet. Letztere sind als umrißmäßig dargestellte Baueinheiten auf der Deckfläche des Tankes 2 montiert. Zu dem als Ganzes mit VA bezeichneten hydraulischen Versorgungsaggregat gehören ferner das Aggregat 5 aus Pumpe 5.1 und angekuppeltem Antriebsmotor 5.2. Benachbart dazu ist ein zweites Motor-Pumpen-Aggregat 5' aus Redundanzgründen angeordnet, welches ledigleich umrißmäßig angedeutet ist und dann in Funktion tritt, wenn eine Störung beim Aggregat 5 vorliegt. Die Pumpe 5 ist bevorzugt eine Konstantpumpe, welche die Hydraulikflüssigkeit über die Saugleitung 11 aus dem Tank 2 ansaugt und über die Druckleitung 12 und den Ventilblock 6 einerseits in die Drucköl-Verbindungsleitung 13, andererseits in die Bypaßleitung 15 einspeist (siehe insb.
  • Fig. 3). Die Bypaßleitung 15 führt über das Ölfilter 4 und (über nicht ersichtliche interne Verbindungsleitungen) über den Kühler 3 zurück zum Tank 2, womit der für die Konstantpumpe 5 erforderliche Bypaß geschlossen ist, um die vom Servomotor nicht abverlangte Menge der Hydraulikflüssigkeit zum Tank zurückzuführen und den Pumpendruck unabhängig vom Verbraucherstrom im wesentlichen konstant zu halten.
  • Die Drucköl-Verbindungsleitung 13 ist vom Ventilblock 6 mit einem horizontalen Leitungsstück 131, mit einem anschließenden Leitungsknie 132 und mit einem darauf folgenden etwa S-förmig gekrümmt nach oben verlaufenden Leitungsstück 133 an den Servomotor 7, auch als hydraulischer Stellzylinder zu bezeichnen, eines Ansteuerblockes der nicht näher dargestellten Turbine angeschlossen. Der Ansteuerblock enthält noch weitere Ansteuereinheiten, welche jedoch im Rahmen dieser Anmeldung nicht interessieren und deshalb fortgelassen sind. Je nach Stellbefehl bzw. Regelsignal wird vom Servomotor eine mehr oder weniger große Menge Steuerfluid bzw. Drucköl abverlangt, d. h. für die Öffnungsbewegung der nicht dargestellten Turbinenregelventile. Das Drucköl fließt vom Servomotor 7 dann über die Rücklaufleitung 14 zurück zum Tank 2, und zwar mündet sie am Knotenpunkt 8, der als T-Stück oder dergleichen ausgeführt ist, in die Bypaßleitung 15, so daß das ablaufseitige Drucköl ebenso wie das Bypaßfluid über Ölfilter 4 und Kühler 3 in den Tank 2 gelangt. Die Rücklaufleitung 14, über welche bei einer Schließbewegung der angesteuerten Turbinenventile das abgesteuerte Drucköl fließt, ist entsprechend der Druckölleitung 13 in ein horizontal verlegtes Leitungsstück 141, ein nach oben führendes Rohrknie 142 und ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Leitungsstück 143 unterteilt. Weitere 900. Umlenkstellen sind mit 144, 145 und 146 bezeichnet. Dem an den Servomotor 7 angeschlossenen Leitungsknie 146 der Rücklauf-Leitung 14 liegt auf der anderen Seite des Servomotors das Leitungsknie 134 der Drucköl-Verbindungsleitung 13 gegenüber.
  • Der Ventilblock 6 umfaßt ein vereinfacht dargestelltes Drucksteuerventil 6.1, an welches die Pumpendruckleitung 12 als Eingang und die Bypaßleitung 14 einerseits sowie die Drucköl-Verbindungsleitung 13 andererseits als Ausgangsleitungen angeschlossen sind. An die Leitung 13 ist außerdem ein Druckspeicher 9 angeschlossen, dessen komprimierbares Gaspolster mit der gespeicherten Druckölmenge als Drucköl-Puffer bei momentan erhöhtem Druckölbedarf dient. In der Pumpendruckleitung 12 und dementsprechend in der Drucköl-Verbindungsleitung 13 herrscht normal er weise ein hydraulischer Druck von ca. 140 bar, d. h. die Aggregate 5 bzw. 5' sind so ausgelegt, daß sie diesen Hydraulikdruck erzeugen können. Es handelt sich damit um eine Hochdruck-Hydraulik, welche den Vorteil geringen Leitungsquerschnitts der Druckölleitungen hat, woraus eine Reduzierung an Bauvolumen und an Materialkosten für die Druckölleitungen resultiert. Das Drucksteuerventil 6.1 ist zur Konstanthaltung des in der Leitung 13 herrschenden Vordruckes von ca. 140 bar vorgesehen; es arbeitet so, daß es einen Ablaufquerschnitt in die Rücklaufleitung 14 mehr oder weniger freigibt, je nac#em, ob der Vordruck ansteigende oder abfallende Tendenz aufweist, wobei die 100 0/#Umlaufmenge für die Pumpe 5 aufrechterhalten bleibt. Damit wird ein Ausgleich der Kennlinie der Pumpe 5 vorgenommen, welche bei zunehmend abverlangtem Mengenstrom an Drucköl eine fallende Tendenz des Förderdruckes hat. Das Drucksteuerventil 6.1 ist, wie es die Symbolik verdeutlicht, hinsichtlich seines Ansprechpunktes einstellbar Die Baueinheiten 5,5', 6,9 und die in ihrem Bereich liegenden Leitungsstücke der Leitungen 11, 12, 13 und 15 sind von einer kastenförmigen Verschalung 10 umschlossen, welche zusammen mit den genannten Baueinheiten auf der Wanne ruht und befestigt ist. Die Drucköl-Verbindungsleitung 13 ist, vgl. Fig. 1 bis 3, auf ihrem Wege ab Bereich der Verschalung 10 des hydraulischen Versorgungsaggregates VA bis hin zum Servomotor 7 von einem hydraulisch dichten und berstsicheren Leitungsschutzmantel L umschlossen.
  • Damit wird verhindert, daß im Falle von Leckagen im Bereich der noch zu erläuternden Kupplungsstellen der Drucköl-Verbindungsleitung 13, das unter Hochdruck stehende Drucköl nach außen treten kann. In der Rücklaufleitung 14 herrscht dagegen der Ablaufdruck von ca. 4 bar, so daß Leckagen erstens sehr unwahrscheinlich sind und zweitens die bei eventuell trotzdem auftretenden Undichtigkeiten austretenden Ölmengen sehr klein sind. Die erfindungsgemäße Kapselung der Steuerfluidleitungen im Falle der Drucköl-Leitungen kann aber auch auf die Rücklaufleitungen mit Vorteil angewendet werden, wenn wegen der Lage heißer Turbinen- oder anderer Anlagenteile in der Nähe der Rücklaufleitung 14 ein bei Leckagen mögliches Abtropfen kleiner Ölmengen auf diese heißen Bauteile vermieden sein soll.
  • Wie es die Einzelheiten nach Fig. 4, 5 und 6 zeigen, ist die Drucköl-Verbindungsleitung 13 beginnend beim Bereich 111 der Durchführung 110 der Leitung 13 durch die Verschalung 10 bis hin zum Servomotor als koaxiale Doppelleitung mit einer Anordnung "Rohr im Rohr" ausgeführt Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen, daß der Leitungsschutzmantel L entsprechend der Position der druckdichten inneren Kupplungsstellen k1, k2, k3, welche im Zuge der drucköl-führenden Leitungsabschnitte 133-134 bzw. 131-132-133 liegen, selbst mit entsprechenden zweiten druckdichten äußeren Kupplungsstellen K1, K2, K3 versehen ist.
  • Eine weitere innere Kupplungsstelle k4 liegt im Bereich des Anschlusses des Drucköl-Leitungsabschnittes 134 an einen entsprechenden Anschlußstutzen bzw. an ein entsprechendes Anschluß-Leitungsstück 7.1 des Servomotors 7, welches von einem koaxialen Anschlußflansch 7.2 umgeben ist. An diesen ist der im einzelnen mit L34 bezeichnete Abschnitt des äußeren Leitungsschutzmantels L dichtend angeflanscht. Ausbildung und Zuordnung der inneren und äußeren Kupplungsstellen, welche als Ganzes mit k bzw.
  • K bezeichnet werden, sind, wie es Fig. 4, Fig. 5 zeigen, so getroffen, daß eine Montage des aus inneren Drucköl-Leitungsabschnitten 131, 132, 133, 134 und zugehörigen äußeren Leitungsschutzmantel-Abschnitten L31 bis L34 bestehenden Doppel-Leitungsstranges 13,L Zug um Zug bei jeweiliger Zugänglichkeit auch zu den inneren Kupplungsstellen k ermöglicht ist.
  • Die inneren Kupplungsstellen k der im folgenden vereinfacht als Druckleitung bezeichneten Drucköl-Verbindungsleitung 13 sind als sogenannte Gerade-Verschraubungen ausgeführt, bei denen jeweils die mit einem Außenkonus mit eingelassenem O-Ring versehenen Enden der Druckleitungsabschnitte 131 bis 134 von Überwurfmuttern 11 übergriffen werden. Die Leitungskupplung mit diesem Außenkonus erfolgt auf zweierlei Weise. Entweder wird ein Zwischenstück 12 mit einem angeformten Festhalte-Mutternkranz 12 verwendet, welches beidseits des Mutternkranzes je einen Fortsatz mit passendem Innenkonus und Außengewinde aufweist, wobei über dieses Außengewinde die Überwurfmu-tter 11 unter dichtender Anpressung der konischen Dichtflächen einschließlich O-Ring aufgeschraubt wird. Solche inneren Kupplungsstellen sind bei k2 und k3 vorgesehen. Die andere, einseitige Gerade-Verschraubung ist bei den inneren Kupplungsstellen k1 und k4 vorgesehen. Dort ist der den Fortsatz mit Innenkonus und Außengewinde sowie den Festhalte-Mutternkranz aufweisende Kupplungsteil nicht an einem Zwischenstück, sondern an den Leitungsteilen 1330 bzw. 7.1 angebracht. Die äußeren Kupplungsstellen sind als Flanschkupplungen ausgeführt. Dabei können zwischen die zusammengespannten planen Flanschflächen Dichtungsringe eingefügt sein (nicht dargestellt).
  • Zur Erleichterung der Montage und zum Ausgleich von Toleranzen und Wärmedehnungen oder anderer Relativbewegungen sind der Abschnitt 1330 der inneren Druckleitung 13 und der koaxial dazu angeordnete Abschnitt 1330 des äußeren Leitungsschutzmantels als flexible Leitungsabschnitte ausgebildet. Der innere Schlauch besteht vorzugsweise aus einem armierten Gummigewebe, der äußere aus einem Wellrohr mit Armierungsgeflecht, jeweils aus rostfreiem Stahl.
  • Bei der Montage des Doppel-Leitungsstranges 13,L wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß man am oberen Ende des zu montierenden Doppelleitungsstranges, d. h. bei der inneren und äußeren Kupplungsstelle k4, K4 am Servomotor 7 beginnt, darauf die innere Kupplungsstelle k1 montiert, die Abstandshalter 13 auf den Schlauch 1330 setzt und sodann den Leitungsschutzmantel L330 aufschiebt (Fig. 4) und daß man im Leitungszug fortschreitend entsprechend mit den daran anschließenden Abschnitten 1331 - 331, 1332 - L332, 1333 - L333 und 132 - L32 der inneren Druckleitung und des äußeren Schutzmantels verfährt. Außerdem hat man den Abschnitt L31 des Leitungsschutzmantels über den Abschnitt 131 der inneren Druckleitung bereits geschoben und kann diesen axial innerhalb seiner Durchführung 110 so weit zurückschieben, daß das Kupplungsende des Leitungsabschnittes 131 freiliegt. Nun kann man den bisher montierten oberen Teil des Leitungsstranges mittels des flexiblen Abschnittes 1330, L330 so manipulieren, daß das Kupplungsende des inneren Leitungsabschnittes 132 mit Zwischenstück 12 über die Kupplungsstelle k2 mit dem entsprechenden Kupplungsende des inneren Leitungsabschnittes 131 gekuppelt werden kann. Hierauf kann der äußere Leitungsabschnitt L31 axial verschoben und dichtend über die äußere Kupplungsstelle K2 mit dem äußeren Leitungsabschnitt L32 verbunden werden.
  • Wie es Fig. 6 zeigt, weist die Durchführung 110 eine auf dem Außenmantel des äußeren Leitungsabschnittes 31 dichtend sitzende Ringmanschette aus elastisch-dichtendem Material auf, die einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einer am Außenumfang umlaufenden Ringnut hat. In die Ring- nut 112.1 der Ringmanschette 112 greift eine Scheibe 113, welche im Randbereich 10.1 einer Durchgangsbohrung 10.2, die in die Wand 10.0 der Verschalung 10 eingebracht ist, angeschraubt ist (Lochkreis der Verschraubung bei 10.3 erkennbar).
  • Hierdurch ist eine dichtende, aber gleichzeitig begrenzt axial- und radial-bewegliche Halterung für den äußeren Leitungsabschnitt L31 gewährleistet, die zugleich - wie erläutert - eine Axialverschiebung zwecks Montageerleichterung ermöglicht.
  • Rohrhalterungen für den Doppel-Leitungsstrang 13,L sind in Fig. 1 mit 15 für den horizontal verlaufenden und mit 16 für den im wesentlichen vertikal verlaufenden Doppelleitungsabschnitt bezeichnet und mit 15a, 16a für den horizontal bzw. vertikal verlaufenden Abschnitt 141 bzw.
  • 143 der Rücklaufleitung 14. Diese weisen an ihren Enden die Leitungsabschnitte umgreifende und zwecks De- und Remontage geteilte Muffen auf, welche an den Enden von starren Haltearmen sitzen, die wiederum an Fixpunkten der das Versorgungsaggregat VA umgebenden Gebäudekonstruktion oder an Fixpunkten der Wanne 1.1 befestigt sind.
  • Die Leitungsabschnitte der inneren Druckleitung 14 sind innerhalb des Leitungsschutzmantels L an mehreren über ihre Länge verteilten Stellen mittels der schon erwähnten Abstandshalter 13 zentriert und schwingungsdämpfend gehalten. Die Abstandshalter 13 bestehen gemäß Fig. 8 aus ringförmigen Körpern 13a mit Schlitz 13a1 oder gemäß Fig. 9 aus sternförmigen Körpern 13b mit geschlitzter Nabe 13b2, deren Schlitz mit 13b1 bezeichnet ist. Auf dem Außenumfang der geschlitzten Nabe 13b2 sitzen prismatische Körper 13b3, welche aus elastisch deformierbarem, schwingungsdämpfendem Kunststoff bestehen und an drei gleichmäßig über den Umfang der Nabe 13 verteilten Stellen sitzen. Die Nabe 13b2 selbst kann mit dem prismatischen Körper 13b3 einstückig sein, d. h., auch aus einem zähelastischen Kunststoff bestehen, oder z. B. aus Federstahl. Der ringförmige Körper 13a nach Fig. 8 ist zweckmäßigerweise ein Kunststoffteil hinreichender Elastizität, so daß er beim Überstreifen über die Druckleitungsabschnitte genügend weit auffedern kann. Nach dem Aufsetzen der Abstandshalter auf die Abschnitte der inneren Druckölleitung 13 können diese gegen Auffedern verriegelt werden, z. B. mittels Bandagen. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit wäre ein Schnappverschluß ineinandergreifender Kunststoffvorsprünge und zugehöriger Aussparungen. Als zäh-elastischer Kunststoff kommt z. B. ein Elastomer in Frage.
  • In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel für eine zweckmäßige Rohrverbindung für den Fall dargestellt, daß der Doppelleitungsstrang l3,L nicht nur an einen Servomotor bzw.
  • Stellzylinder herangeführt wird, sondern an deren zwei.
  • Hierbei ist zur Aufgabelung der inneren Druckölleitung ein T-Stück 17 vorgesehen mit den beiden zuströmseitigen inneren und äußeren Kupplungsstellen k5, 135 und je einem inneren und äußeren Kupplungsstellenpaar k6, K6 bzw. k7, K7 an seinen beiden Abströmenden. Die inneren Kupplungsstellen k5 bis k7 entsprechen im wesentlichen den bereits erläuterten inneren Kupplungsstellen k1 und k4. Die äußeren Kupplungsstellen K5 bis K7 sind dagegen nicht als Kupplungsflansche ausgeführt, sondern weisen Aufschiebe-Rohrabschnitte R5, R6 und R7 auf, mit je einer Rohrverbindungs-Spannmanschette an ihren Enden, welche mit einem nach innen weisenden U- oder trapezförmigen Aufnahmequerschnitt einen in sich geschlossenen Dichtungsring entsprechenden Querschnitts jeweils aufnimmt, der beim Spannen der Spannmanschetten 18 mit relativ großer Flächenpressung dichtend gegen den Außenumfang der äußeren Beitungsabschnitte L1, L2 und L3 des Leitungsschutzmantels gepreßt werden kann. Solche Rohrverbindungs-Spannmanschetten sind an sich bekannt, siehe Druckschrift Nr. 151 003.01-63 der Firma Aeroquip GmbH. Ihre Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft, weil sich die äußeren Rohrabschnitte R5 bis R7 im gelockerten Zustand der Spsnnmanschette bequem axial verschieben lassen und so eine bequeme Montage der inneren Kupplungsstellen k5 bis k6 ermöglicht ist, insbesondere im Falle von T-Abzweigen, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Der Leitungsschutzmantel L ist so dimensioniert (Strömungsquerschnitt und Druckfestigkeit), daß selbst nach einem Bersten der Druckölleitung 13 das Öl ohne äußere Leckage im Bereich des Leitungsschutzmantels sicher zur Wanne des Versorgungsaggregates zurückgeleitet wird. Der Leitungsschutzmantel ist sozusagen hydraulisch eigensicher, d. h. der Druck, der sich bei max. Ölstrom (=Pumpenstrom) in der Schutzleitung einstellt, ist wesentlich kleiner als ihr Nenndruck.
  • 8 Patentansprüche 9 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung sur Brandschutzkapselung an Druckölleitungen für Regeleinrichtungen von Turbomaschinen, insbesondere von Industrieturbinen, mit einem hydraulischen Versorgungsaggregat, welches mindestens eine Druckölpumpe mit Antriebsmotor, einen Öltank und zugehörige Armaturen aufweist sowie ferner mit Aggregatleitungen versehen ist, welche die genannten Kon#paienten untereinander sowie mit der Druck- bzw. Saugseite der Druckölpumpe zu einem Aggregat-Kreislauf verbinden, ferner mit I)rucköl-Verbindungsleitungen für dendenServomotor und weitere Ansteuereinheiten enthaltenden Ansteuerblock der Turbine, bestehend aus mindestens einer Drucköl-Versorgungsleitung und mindestens einer Rücklaufleitung, wobei die Verbindungsleitungen zwischen dem Versorgungsaggregat und dem an oder in unmittelbarer Nähe der turbine angeordneten Ansteuerblock verlegt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß von den genannten Aggregatleitungen und Drucköl-Verbindungsleitungen zumindest alle druckölführenden Leitungsabschnitte ab Verschalungsbereich (111) des hydraulischen Versorgungsaggregates (VA) von einem hydraulisch dichten, b erst sicheren Leitungsschutzmantel (L) umschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der teitungsschutzmantel (L) entsprechend der Position der druckdichten inneren Kupplungsstellen (k1...k4; k5 ...k7) im Zuge der druckölführenden lieitungsabschnitte (13; 131....134) selbst mit entsprechenden zweiten druckdichten äußeren Kupplungsstellen (K1....K4; K5...K7) derart versehen ist, daß eine Montage des aus inneren Drucköl-Leitungsabschnitten (13, 131...134) und äußeren Beitungsschutzmantel-Abschnitten (L31. . .L34) bestehenden Doppel-Leitungsstranges (13, L) Zug um Zug bei jeweiliger Zugänglichkeit auch zu den inneren Kupplungsstellen ermöglicht ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Leitungszug des Leitungsschutzmantels (L) äußere Kupplungsstellen .......
    .K?) vorgesehen sind, welche einen Aufschiebe-Rohrabschnitt (R5...R7) mit je einer Rohrverbindungs-Spannmanschette (18) an seinen Enden aufweisen.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Rohrabschnitt (L31) des Leitungsschutzmantels (L) im Bereich (111) der Durchführung (110) des Doppel-Leitungsstranges -(13, L) durch die Wand (10.0) der Verschalung (10) des Versorgungsaggregates (VA) mit einer auf seinem Außenumfang sitzenden Dichtungs-Manschette (112) aus elastische-dichtendem Material am Innenumfang eines Wanddurchbruches (10.2) begrenzt axial und radial-beweglich gehalten ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die drucköl-führenden Leitungsabschnitte (13, 131.0.134) innerhalb des Doppel-Leitungsstranges mittels Abstandshaltern (13; 13a; 13b) an mehreren über ihre Länge verteilten Stellen zentriert und schwingungsdämpfend gehalten sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandshalter aus geschlitzten ringförmigen Körpern (13a) oder aus sternförmigen Körpern (13b) mit geschlitzter Nabe (13b2) bestehen, wobei zum Zwecke des Aufsetzens der Abstandshalter (13; 13a; 13b) auf den Mantel der drucköl-führenden Leitung (13) der Schlitz (13al, 13b1) durch Aufbiegen der Ring- oder Nabenenden unter elastischer Deformation des Ring- oder Nabenkörpers aufweitbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandshalter (13, 13a, 13b) im aufgesetzten Zustand gegen Auffedern verriegelt sind, z. B. mittels Bandagen.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d & -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandshalter (13; 13a; 13b) aus einem zäh-elastischen Kunststoff, z. B. einem Elastomer, bestehen.
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