DE1801877B2 - Daempfungsentzerrer in der art einer ueberbrueckten t-schaltung - Google Patents
Daempfungsentzerrer in der art einer ueberbrueckten t-schaltungInfo
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- DE1801877B2 DE1801877B2 DE19681801877 DE1801877A DE1801877B2 DE 1801877 B2 DE1801877 B2 DE 1801877B2 DE 19681801877 DE19681801877 DE 19681801877 DE 1801877 A DE1801877 A DE 1801877A DE 1801877 B2 DE1801877 B2 DE 1801877B2
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Description
angeordnet sind. . .
Bei Verwendung eines Parallclschwingkreiscs im rberbrückunaszweia ist bereits ein Widerstand vorhanden
der parallel zur Schwingkreisspule liegt; dementsprechend ist im zum überbrückungszweig dualen
Qucrzwcig ein zur Schwingkreisspule in Serie hegender Widerstand vorhanden, wodurch bereits cmc
teilweise Verlustkompensation gegeben ist.
Ebenso wird durch die eingangs geschilderte bekannte Maßnahme des Einbcziehens eines Dämp-'Süliedes
schon eine teilweise Verlustkonten-
Die Erfindung betrifft einen Dämpfungsentzerrer
tier Art einer überbrückten T-Schaltung. dessen bcrbrückiingsimpcdanz aus einem ohmschen Wider-
und besteht, dem entweder die Parallelschaltung is einem Scrienschwingkreis und einem weiteren
mischen Widerstand oder die Parallelschaltung aus sation bei Entzerrern mit einem Scricnschwingkrc^
im überbrückungszweig erreicht, da der Serien
schwingkreisspule ein zusätzlicher Serienwiderstand und der Spule im dazu dualen Qucrzwcig ein zusätzlicher
Parallelwiderstand zugeordnet wird.
Wie sich jedoch zeigt, ist diese Art der Verlust
kompensation in vielen Fällen nicht ausreichend, si daß ein in dieser bekannten Weise ausgebildete!
Dämpfungsentzerrei" die gestellten Anfordcrungcv
häufig nicht mehr erfüllt und somit für den Hinsai,
in hochwertigen übcrtiagungsstrecken nicht melv
brauchbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde den vorstehend geschilderten Schwierigkeiten in vcr
hältnismäßig einfacher Weise zu begegnen: es sollet
"chaltuiigcn angegeben werden, durch die die bei
n-impfunüsentzcrrern auf Grund der Bauteileverluste
auftretenden Verfälschungen der Obertragunuscjoenschaften
weilgehend beseitigt sind.
Ausgehend von einem Dämpfung!entzerrer in der
^n ejner überbrückten T-Schaltung, dessen Überhrückunsisimpedanz
aus einem ohmschen Widerstand besteht, dem entweder die Parallelschaltung aus einem
Serienschwingkreis und einem weiteren ohiTwchen Widerstand oder die Parallelschaltung aus einem
Parallelschwingkrcis und einem weiteren ohmschen Widerstand inScrie »eschaltet ist, und dessen Querzweig
dual zur überbrückungsimpedanz ist, wird diese^Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß durch eine exakt gültige Impedanztransformation jeder Spule je ein Serien- und ein Parallelwiderstand
solcher Größe zugeordnet sind, daß der £;rienwiderstand
«!eich oder größer ist als der Kupferveriustwidersumd,
während der Parallelwiderstand gleich oder kleiner ist als der Eisenverlustwiderstand der
zugehörigen Spule, und daß zur Erzielung der Duaü-
\[\l im Fall eines Serienschwingkreises im überbrückuniiszweig
dem zugehörigen Serienkondensator ein Parallelwiderstand und dem Qucrzweigkondensator
ein Serienwidersland zugeordnet ist, während im Fall eines Parallclschwingkreises im überbrükkumiszweig
dem zugehörigen Parallelkondensator ein Serienwiderstand und dem Querzweigkondjnsator
ein Parallelwidcrstand zugeordnet ist.
Einen Dämpfungsentzerrer 4. Ordnung, bei dem
die Baulcileverluste kompensiert sind, erhält man. wenn im überbrückungszweig an Stelle eines Scricnschwingkreises
die Sericnschaltung aus einem Scrienschvvingkreis uncj cincm dazu widerstandsreziproken
Die Fig. !a und 2a zeigen Schaltungen in allgemeiner
Form, mit deren 1-Iilfe sich die erforderlichen
Impedanztransformationen ausführen lassen.
Gemäß der Fi g. la ist eine Serienschaltung aus den Blindwiderständen kZ und k',Z, denen der
Widerstand R parallel geschaltet ist, .äquivalent einer Schaltung, bei der ein Widerstand r,. in Serie geschaltet
ist mit Blindwiderständen k'Z und k'jZ. denen jeweils der Widerstand rp parallel geschaltet ist. Die
äquivalente Umwandlung läßt sich mit Hilfe folgender Formeln durchführen:
P = ~—
k'
= \_P{2P-
P - 1
2P - 1
.10
In Anwendung der die Schaltung nach
Fig. la ergeben sich die folgenden Bcmcssungsrc»
ein:
einem weiteren Widerstand )■
!gemein gültigen Formeln
!gemein gültigen Formeln
Als Anwendung der allgemeinen gülligen Beziehungen einer Schaltung nach Fig. la zeigt die
Fig. Ib zwei zueinander äquivalente Zwcipole. von
denen der eine aus einem Scricnschwingkreis mit den normierten Schaltelementen / und c = 1/7 besteht,
denen der Widerstand r parallel geschaltet ist. / und c bedeuten die Induktivität bzw. die Kapazität des
Serienschwingkreises. Der hierzu äquivalente Zweipol besteht aus der Sericnschaltung eines Widcr-
_ ^ Standes r,. mit der Parallelschaltung aus einer Spule /'
Parallelschwingkrcis angeordnet ist. und wenn zur 35 und dem Widerstand rp und mit der weiteren Par
Erzielung der" Dualität zwischen überbrückung- allclschallung aus einem Kondensator c' = I /' mi
und Querimpedanz jedem Kondensator eines Serien- ' ' ' ' ' '"
Schwingkreises ein Widerstand parallel geschaltet und jedem Kondensator eines Parallclschwingkreises
ein Widerstand in Serie geschaltet ist.
Weiterhin erhält man einen Dämpfungscntzcrrcr 4. Ordnung, wenn im überbrückungszweig an Stelle
eines Parallclschwingkreises die Parallelschaltung eines Paiallelschwingkrcises und eines dazu wider-
standsreziproken Serienschwingkreises angeordnet ist 45 ';_ _ ppp_
und wenn zur Erzielung der Dualität zwischen überbrückungs- und Querimpedanz jedem Kondensator
eines Sericnschwingkrciscs ein Widerstand parallel sieschaltet und jedem Kondensator eine? Parallclschwingkreises
ein Widerstand in Serie geschaltet ist. Nachstellend wird die Erfindung an Hand von Ausfiihriingsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen in der Zeichnung die Fi» "la bis 2c zueinander äquivalente Schaltungen!
mit denen sich die erforderliche Impedanz- 55 zeigt, die zu cincm Dämpfungsentzerrer 4. Ordnung
transformation zur Berücksichtigung der Bautcilcverlustc
durchführen läßt, die
Fig. 3a die Grundschaltung eines Dämpfungsentzerrers mit einem Serienresonanzkreis im überbrückungszweig.
die
Fig. 3b die zur Fig. 3a äquivalente Schaltung
unter Verwendung der Impixlanzlransformation nach
P -
YF-
2P - 1
0.
In der Fig. Ic sind äquivalente Schaltungen ge-
1- 1 g. 1 b. die
Fig. 4a einen
Fig. 4a einen
Dämpl'ungscni/.errcr k
g
Parallclresonanzkreis
Parallclresonanzkreis
pg mil einem
im überbrückungszweig. die Fig. 4b die /ur Schaltung nach Fig. 4a äqui-
\alcnte Schaltung unter Verwendung einer Impedanztransformation
nach I-ig. 2 b.
6«; führen. Gegenüber der Schaltung nach Fig. Ib ist
die Spule / ersetzt durch einen Scricnschwingkreis mit der Spule kjl und dem Kondensator / :k: der
Kondensator aus der Schaltung nach Fig. Ib ist
in der Schaltung der F ig. Ic ersetzt durch einen
Parallelrcsonanzkrcis mit der Spule kl und dem Kondensator 1/A7. Der Serienschwingkreis und der
Parallelschwingkrcis sind in Serie geschaltet, parallel zu dieser SericnschalUing liegt ein ohmschcr Widerstand
y der Serienschwingkreis und der Parallelschwingkrcis
sind zueinander widerstandsreziprok.
Die äquivalente Schaltung besteht aus der Sericnschaltung folgender vier Einzelelemente:
18 Ol
1. Widerstand ;·,'.",
2. Parallelschaltung aus der Spule k'/l' mit dem
Wandlung läßt sich mit Hilfe der folgenden Formell
durchrühren:
Widerstand r'r
3. Parallelschaltung aus dem Kondensator l'ik' mit
dem Widerstand r'v,
4. Parallelschaltung aus
4. Parallelschaltung aus
a) dem Widerstand /"J,',
b) der Serienschaltung aus dem Widerstand ;·"
mit dem Kondensator l/A'/",
c) Serienschaltung aus dem Widersland r'r' mit
der Spule k'l".
Für die Berechnung der einzelnen Schaltelemente ergeben sich in Anwendung der allgemeinen Formeln
nach Fig. la für die äquivalenten Zwcipolc nach
Fig. Ic die folgenden Beziehungen:
p= T
ι +
ι +
ι +
1 , . (J5L)
2R
'■'(■
P(2P - 1)
-- = F{2F - 1).
2P - 1
3°
35
P =
1 + U - (2A«)2
A'
.-■ = [P(2 P -I)]"1,
A7 Ύ
.- = 2P - 1
Ll
R
2 P - I
P-I
P-I
In Anwendung der allgemeinen gültigen Rege nach Fig. 2a sind in der Fig. 2b äquivalente
Zwcipole gezeigt, die zu einem Dämpfungscnt/crrci
2. Ordnung führen, wenn dabei im übcrbrüekimgszweig
die Serienschallung aus einem Widerstand tint einem Parallelrcsonanzkrcis verwendet werden. Dci
eine Zweipol in Fig. 2b besteht aus der Serienschaltung
eines Widerstandes r und einem Parallelresonanzkreis mit der Spule / und dem Kondensaten
c = W/. Der dazu äquivalente Zweipol besteht au>
der Parallelschaltung folgender drei Einzelelemente
1. Widerstand rp.
2. Serienschaltung aus einem Widerstand /·, mil
einem Kondensator c' = 1//',
3. Serienschaltung aus einem Widerstand /·,. Lind
einer Spule /'.
In Anwendung der für die Fig. 2a allgemcir gültigen Formeln ergeben sich folgende Beziehungen
für die Bemessung der einzelnen Schaltelemente:
JjL
r,.
r,.
r,. 2 F - 1
rr = λ + A)2
TQT- 1).
— )(2T- 1).
rp ·
■· ι _
A >0.
r.
40
45
Die Größe R ist so zu wählen, daß rr" ΞΞ dem
Kupferverlustwiderstand der Spule k'l" ist.
Entsprechend der Fig. 2a ist ein Zweipol, der
aus einem Widerstand R besteht, dem die Parallelschaltung aus den Reaktanzelementen 1 IkZ und Zk
in Serie nachgeschaltct ist. äquivalent einem Zweipol, der aus der Parallelschaltung eines Widerstandes
rp und den Blindwiderständen ZIk' und 1 k'Z besteht,
wobei den Blindwiderständen jeweils ein Serienwiderstand r? vorgeschaltet ist. Die Sehaltungsum-
■ ♦
= P(2P - 1),
.Ll
r
r
r
= 2P -
2P - 1
P - 1
In der Fi g. 2c sind äquivalente Zweipole gezeigt,
deren Anwendung zu einem weiteren Dämpfungsentzerrer 4. Ordnung führt. Gegenüber der Schaltuni;
nach Fig. 2b ist an Stelle eines Parallelschwingkreises
die Parallelschaltung eines Parallelschwingkreises mit einem dazu widerstandsreziproken Serienschwingkreis
verwendet. Dieser Parallelschaltung ist der Widerstand r in Serie geschaltet. Der Parallclschwingkreis
besteht aus dem Kondensator klI und der Spule Hk, der Serienschwingkreis besteht aus
der Spule 1 A-/ und dem Kondensator A7. Der hierzu äquivalente Zweipol besteht aus der Parallelschaltung
folgender vier Einzelelemente:
1. Serienschaltung aus einem Widerstand r'r und
einem Kondensator k'-V.
2. Serienschaltung aus einem Widerstand rj. und
einer Spule /' k'.
18 Ol
3. Serienschaltung aus einem Widerstand r" mit der Parallelschaltung aus einem Widerstand rj,'
und der Spule 1 j k'l". denen weiterhin die Parallelschaltung
aus einem Widerstand rj,' und einem Kondensator k'l" in Serie nachgeschaltet
ist.
4. Widerstand rj,".
In Anwendung der allgemeinen Regel gemäß den Schaltungen nach Fig. 2a ergeben sich für die
Schaltelemente der Schaltungen nach Fig. 2c die folgenden Bemessungsvorschriften:
Hilfsgrößen:
P =
F =
1 +
1 +
- (2/er)2].
2r,.k' \2
T = | 1 2 |
1 | + l/i - |
k' | I | ||
A | P(2P - | - D ' | |
/' | F(IF - | 1). |
1_ 2P -
2~ P - ;
< 0.
r'p S dem
Die Größe R ist so zu wählen, daß Eisenverlustwiderstand der Spule l/A'/" ist.
Im folgenden soll noch gezeigl werden, wie die an Hand der Fig. la bis 2cgezcigten Impedanztransformationen
zum Aufbau verlustkompensierter Dämpfungsentzerrer verwendet werden können.
Die Fig. 3a zeigt die Ausgangsschaltung eines
Dämpfungsentzerrers, der aus der Kettenschaltung eines überbrückten T-GIicdes und eines Dämpfungsgliedes besteht, das hier beispielsweise in Form eines
T-Gliedes eczeichncl ist. Das überbrückte T-Glied bildet den eigentlichen Dämpfungsentzerrer, und die
in den Länuszweiüen Hetzenden Widerstände 1 sollen
den Widerstandswert T haben, was sich bekanntlich durch eine Normierung aller Impedanzen auf den
geforderten Wellenwiderstand der Schaltung erreichen läßt. Durch diese spezielle Widerstandsnormierung
werden die Berechnungsformeln vereinfacht. Mit demselben Zweck ist eine Frequenznormicrung vorgcnommen,derart,
daß die normierte Schwingkreisresonanzfrequenz den Wert 1 annimmt. Im Querzweig liegt
die Scrienschaltung eines ohmschen Widerstandes mit einem Parallelschwingkrcis. wobei der Serienwiderstand
den Wert r, die Spule des Parallelschwingkreises den Wert / und der Kondensator wegen der
Frequenznormierung den Wert 1// hat. Die überbrückungsimpedanz
besteht aus der Parallelschaltung eines Serienschwingkreises und eines ohmschen
Widerstandes. Aus Gründen der Dualität ist die Spule des Schwingkreises mit I// bezeichnet, der
Kondensator mit / und der Parallelwidcrstand mit l/i·. Das in Kette nachgeschaltete Dämpfungsglied
besteht aus den ohmschen Widerständen 10. 11 und 12. Das Dämpfungsglied ist so bemessen, daß es bei
vorgegebenem Wellenwiderstand 1 die gewünschte Grunddämpfung aM, = In G besitzt. G ist hierbei
der Ubertragungsfaktor des Dämpfungsgliedes.
Nach Einbeziehen des Dämpfungsgliedes 10. 11. 12 in die theoretische Ausgangsstruktur der Entzerrerschaltung
— wie es durch die eingangs erwähnte Arbeit an sich bereits bekannt ist — lassen sich die
Spulenverluste von Dämpfungsentzerrern 2. Ordnung mit einem Reihen- bzw. Parallelschwingkrcis im
Brückenlängszweig im definierten Sinn exakt kompensieren, indem man unter Benutzung der in der
Fig. la bzw. Ib gezeigten Äquivalenzen die Brükkenimpedanzen
so umwandelt, daß jeder Entzerrerspule unmittelbar je ein Widersland für die Kupfer-
und Eisenverluste zugeordnet ist.
Die Berechnung und der Aufbau des kompensierten Entzerrers nach Fig. 3b mit einem Reihenschwingkreis
im Uberbrückungszweig erfolgt in folgender Weise:
Die Schaltung nach der Fig. 3b ist als überbrücktes
T-Glied aufgebaut, in dessen Längszweit die Widerstände mit dem normierten Widerstands
wert 1 liegen. Im Querzweig der Schaltung liegt dei Widerstand r5. dem die Parallelschaltung aus folgen
den Schaltelementen in Serie nachgeschaltet ist. Dei Widerstand r(, und der Kondensator C2 sind in Serii
geschaltet, parallel hierzu liegt der Widerstand r und weiterhin die Serienschaltung aus dem Wider
stand r8 und der Induktivität I2. Der Uberbrückungs
zweig besteht aus folgenden Schaltelementen. Dc Widerstand r4. die Spule /, und der Kondensator c
sind in Serie geschaltet, zur Spule /, ist der Wider
stand r, parallel geschaltet, zum Kondensator i\ is
der Widerstand r3 parallel geschaltet. Parallel zi
dieser Serienkombination liegt der Widerstandr,.
Im Uberbrückungszweig liegt also eine Schaltung deren Entstehung bereits an Hand der Fig. 11
geschildert wurde.
Unter Benutzung der im folgenden noch ange gebenen Formeln sind zunächst die Parameter G, um
Gq für die Spule im Längs- und im Querzweig zi
bestimmen. Mit dem größeren G-Wert weiterrech nend. der die Mindcstgrunddämpfung festlegt, ermit
teil man sodann die Abspaltungsgrößen m und /1 um die zugehörige Kompensationsschaltung. Diese ent
35
40
45
5°
18 Ol
hält eine Spule mit dem vorgesehenen Gütcvcrlauf
im Längszweig (Querzweig), falls
JL h -
G a
's = m~ -^-B = R111
G "'
C, = G1
> U11[G =
G1, >
G,)
die Spule im Querzweig (Längszweig) ist in diesem
Fall durch einen zu schaltenden Parallelwiderstand (Vorwiderstand) zusätzlich zu bedampfen.
Diese Zusatzbedämpfung entfällt für G1 = G1,. Es
sind dann die Güten der beiden Spulen gemäß der Beziehung
/ Ύ2'
O =
1*.
fr
r, = η
rb
Ga
~7b~
= Rn
r4 = Rve = (G - 1)4"
b
r5 = (1 - m)
rb
Ga '
r6 =
" Ga "·
B
(G - \)a
(G - \)a
rl· -D
, _ G a~
In den vorstehenden Formeln sind noch folg Umrechnungsparameter und Hilfsgrößen verwei
miteinander verknüpft. Index /: Größe zugehörig zur Spule im Längszweig: lndexq: Größe zugehörig der
Spule im Querzweig. Benutzt man daher Spulen mit gleichem Gütemaximum bei zueinander reziproken
normierten Frequenzen ßOl/ = -γ} ·■- . so erhält man
Schaltungen mit gleichen Grunddämpfungsfaktoren G1 = G11 und zueinander reziproken Abspaltungsparametern Di und ;i, widerstandssparende Schaltungen
also, deren Brückenimpedanzen bezüglich jeden Einzelelementes dual sind. Die erforderliche
Grunddämpfung wird dann bei fester Maximalgüte Q0 minimal, wenn man zusätzlich U01 = |/ 2 wählt.
Um unnötig hohe Grunddämpfungen zu vermeiden, empfiehlt sich daher die Verwendung von Spulen,
deren Gütemaxima im Bereich /r...2/r (Längs-
spulen) bzw. -γ fr... fr (Querspulen) liegen.
Im einzelnen ergeben sich für den in Fig. 3b
gezeigten Entzerrer die folgenden Bemessimgsformeln:
/1 Ga
35
Umrechnungsparameter: | G - | G - | - 1 |
a = 1 + r | G | r G | G |
6=1+- | r G | - D, | 1 |
B= \ + m | η | - D. | |
A = P(If | : (2P - | ||
1 = P(2P | |||
1 | - D- | ||
40
45 D = 1 - B = 2
P - 1 2P - 1
< 0.
D =
B
B- 1
J_ 2P - 1 2 P-I
< 0.
Hilfsgrößen:
P =
p = -L·
ι + I ι -
/JraX V nib)
1/
IB
55 Berechnung der Parameter G, und η aus den <
τ
1
ßen -^- und -j~ der verlustbehafteten Spule im La
zweig des kompensierten Entzerrers:
ι -
> 1
"-TtO
11 12
Berechnung der Parameter G1. und in aus den Größen --.-- und -- der verlustbehafteten Spule im Querzweig
des kompensierten Entzerrers:
1 - >j (A + 2 -rA
.Ie nach Güte der /u bcnut/cndcn Spulen ergeben
sich folgende vier Falle:
1. G = G, > G((: Querspule ist durch Parallelwiderstand
zu bedampfen, '5
2. G = Gq > G,: Längsspule ist durch Vorwiderstand
zu bedampfen,
3. G = G1 = Gq: Bedämpfung entfällt,
4. m = - : Brückenimpedanzen sind dual bezuglieh
der Einzelelemente.
Bei der Schaltung nach der Fig. 4a wird
— analog zur Schaltung nach der Ii g. 3 a — ausgegangen
von einem Entzerrerglied in Form einer überbrückten T-Schaltung, dem beispielsweise ein
als T-Schaltung ausgebildetes Dämpfungsglied mit den Widerständen Κ)" 11, 12 in Kette nachgeschaltet
ist. Die Widerstände 10, 11, 12 seien wiederum so bemessen, daß sich bei vorgegebenem Wellenwiderstand
1 eine Cirunddämpfung ah0 = In G ergibt. Im
Gegensatz zur Schaltung nach der Fig. 3a ist in der Schaltung nach Fi g. 4a im Querzweig des Entzerrergliedes
ein Serienresonanzkreis vorgesehen, während im überbrückungszweig ein Parallelresonanzkreis
angeordnet ist. Der Kondensator des Serienresonanzkreises ist mit c, die Spule mit 1/c und der
Vorwiderstand mit r bezeichnet. Der zum Querzweig duale Überbrückungszweig besteht demzufolge
aus einem Parallelresonanzkreis mit dem Kondensator 1/c, der Spule c und dem Paralleiwiderstand l/r.
In den Längszweigen des Entzerrergliedes liegen wiederum normierte Widerstände mit dem Widerstandswert
1. Durch Einbeziehen des Dämpfungsgliedes 10, 11, 12 in die theoretische Struktur der
Schaltung nach Fi g. 4a läßt sich mit Hilfe der in den Fig. 2a bzw. 2b angegebenen äquivalenten
Schaltungstransiormation die zu realisierende Schaltung
nach der Fig. 4b aufbauen.
Die Schaltung nach Fig. 4b ist ebenfalls als
überbriicktes T-Glied aufgebaut, in dessen Längszweig
die Widerstände mit dem normierten Widerstandswert 1 liegen. Der Überbrückungszweig besteht
aus dem Widerstand r20, dem die Serienschaltung
aus dem Widerstand r21 und der Spule I6 sowie die
Serienschaltung aus dem Widerstand r22 und dem
Kondensator C6 parallel geschaltet sind. Aus Gründen der Dualität besteht der Querzweig aus einem
Widerstand r23, dem die Parallelschaltung aus dem
Widerstand r24 und der Spule Z5 sowie die Parallelschaltung
aus dem Widerstand r25 und dem Kondensator
C5 in Serie nachgeschaltet sind.
Im überbrückungszweig liegt also eine Impedanz, deren Entstehung bereits an Hand der F i g. 2 b
geschildert wurde.
Zur Berechnung der einzelnen Schaltelemente bei der Schaltung nach Fig. 4b ist folgendermaßen
vorzugehen:
Nach Bestimmung der Parameter G, und G„ Tür die Spule im Längs- und im Querzweig erfolgt die
weitere Rechnung mit dem größeren G-Wert. Die zugehörige kompensierte Schaltung enthält eine Spule
mit den vorgesehenen R i~i) -Verhältnis im
Längszweig (Querzweig), falls
G = G1 > Gq(G = G„>
G1):
die Spule im Querzweig (Längszweig) ist dann durch einen zu schaltenden Parallelwiderstand (Vorwiderstand)
zusätzlich zu bedampfen. Diese Maßnahme erübrigt sich im Fall G1 — G,, wenn
R1,
K ■
Im einzelnen ergeben sich für die Bemessung dei Schaltelemente die folgenden Bestimmungsgleichun·
gen:
r2n = = RnI-
r21 — ~~ - ^rI ·
r23 - ^t- - Rig -
Ga (G - l)a
G /G-
G - 1 \ cGa
(G -
cGa)]'
'5 =
L = c, =
Cr = C
= Z5 =
1801377
Ferner sind folgende Umrechnungsparameter verwendet:
t G- 1
a = i t- r ,
A = P(IP - 1),
= — = (2 P - I)"1
D= 1 - B = 2
- 1
2P- 1
1 - rc
1 - rc
< 0.
1 - Π + r)c
L,
Zur Berechnung ist die Hilfsgröße P eingeführt:
P =
1 +
1 -
2(G - i) V
Zur Bestimmung der Parameter G1 und G? aus den
Größen —r1- der verlustbehafteten Spule im Länes-
zweie bzw. -^3- der verlustbehafteten Spule im Quer-
Rpi
zweig des kompensierten Entzerrers sind die folgenden
zweig des kompensierten Entzerrers sind die folgenden
Gleichungen zu verwenden:
1 J-rc
1 ~ 2
Q0
— rc
£3-
1 - (I + r) c
(I
> 1
Je nach den Verlusteigenschaften der zu benutzenden Spulen sind drei Fälle zu unterscheiden:
1. G = G1 > G?: Querspule ist durch Parallelwiderstand
zusätzlich zu bedampfen,
2. G = Gq > G,: Längsspule ist durch Vorwiderstand
zusätzlich zu bedampfen,
3. G = G1 = G9: Zusätzliche Bedämpfung entfällt.
Wie sich aus der Betrachtung der Schaltungen nach den Fig. 3b und 4b ergibt, lassen sich die
Verluste der Bauteile bei einem Dämpfungsentzerrer zweiter Art dadurch kompensieren, daß durch eine
exakt gültige Impedanztransformation gemäß den Fig. Ib bzw. 2 b jeder Spule je ein Serien- und ein
Parallelwiderstand solcher Größe zugeordnet sind, daß der Serienwiderstand gleich oder größer ist als
der Kupferverlustwiderstand der Spule, während der Parallelwiderstand gleich oder kleiner ist als der
Eisenverlustwiderstand der zugehörigen Spule. Wo die von Haus aus für die jeweilige Spule gegebenen
Werte nicht mit den sich nach den entsprechenden Bemessungsformeln ergebenden Werten übereinstimmen,
wird man demzufolge den Spulen jeweils einen zusätzlichen Widerstand, dessen Widerstandswert dem
Differenzbetrag zwischen dem theoretischen Wert und dem der Spule eigenen Wert beträgt, in Serie
bzw. parallel schalten. Verwendet man in der Uberbrückungsimpedanz
einen Serienschwingkreis, dann muß zur Erzielung der Dualität dem Serienkondensator
ein Parallelwiderstand und dem im Querzweig liegenden Kondensator ein Serienwiderstand zugeordnet
werden, wobei die Dualitätsforderung zwischen Uberbrückungsimpedanz und Querzweigimpedanz zu
berücksichtigen ist. Verwendet man hingegen zum Aufbau der Uberbrückungsimpedanz einen Parallelschwingkreis,
dann muß dem Kondensator dieses Parallelschwingkreises ein Serienwiderstand und dem
im Querzweig liegenden Kondensator ein Parallelwiderstand zugeordnet werden. Auch in diesem Fall
ist selbstverständlich die Dualitätsbedingung zwischen Uberbrückungsimpedanz und Querzweigimpedanz zu
erfüllen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens erhält
man Dämpfungsentzerrer 4. Ordnung mit einer Verlustkompensation der Bauteileverluste, wenn man im
Uberbrückungszweig an Stelle eines Serienschwingkreises die Serienschaltung aus einem Serienschwingkreis
und einem dazu widerstandsreziproken Parallelschwingkreis anordnet, wie dies an Hand der
Fig. Ic gezeigt ist. Zur Erzielung der Dualität zwischen der Uberbrückungsimpedanz und der Querimpedanz
muß dann jedem Kondensator eines Serien-Schwingkreises ein Widerstand parallel geschaltet
und jedem Kondensator eines Parallelschwingkreises ein Widerstand in Serie geschaltet sein. Die Berechnungsformeln
ergeben sich an Hand der Fig. Ic analog zur Berechnung der Schaltelemente nach den
F i g. 3 a und 3 b.
Weiterhin erhält man einen Dämpfungsentzerrcr 4. Ordnung, wenn man im Uberbrückungszweig an
Stelle eines Parallelschwingkreises die Parallelschaltung eines Parallelschwingkreises und eines dazu
widerstandsreziproken Serienschwingkreises anordnet. Diese Schaltung sowie die hierzu äquivalente
verlustkompensierte Schaltung ist an Hand der Fig. 2c bereits beschrieben worden. Zur Erzielung
der Dualität zwischen Uberbrückungs- und Querimpedanz
muß dann jedem Kondensator eines Serienschwingkreises ein Widerstand parallel geschaltet
und jedem Kondensator eines Parallelschwingkreises ein Widerstand in Serie geschaltet sein. Die Berechnung
der einzelnen Schaltelemente ergibt sich analog zum Berechnungsgang für die Schaltelemente der
Schaltungen nach den Fi g. 4a bzw. 4b unter Verwendung der in den Fig. 2a bzw. 2c angegebenen
Bemessungsvorschriften.
Bei den im Vorstehenden beschriebenen iiberbrückten T-GIiedcrn ergibt sich als Vorteil, daß die Schaltungen mit realen, verlustbehafteten Bauelementen realisiert werden können, ohne daß sich die Verluste störend bemerkbar machen.
Bei den im Vorstehenden beschriebenen iiberbrückten T-GIiedcrn ergibt sich als Vorteil, daß die Schaltungen mit realen, verlustbehafteten Bauelementen realisiert werden können, ohne daß sich die Verluste störend bemerkbar machen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dämpfungsentzerrer in der Art einer überbrückten T-Schaltung, dessen überbrückungsimpedanz
aus einem ohmschen Widerstand besteht, dem entweder die Parallelschaltung aus einem Serienschwingkreis und einem weiteren
ohmschen Widerstand oder die Parallelschaltung aus einem Parallelschwingkreis und einem weiteren
ohmschen Widerstand in Serie geschaltet ist und dessen Querzweig dual zur Uberbrükkungsimpedanz
ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine exakt gültige
Inipedanzifansformation jeder Spule (/, bzw. /„)
je ein Serien- (r4 bzw. r21) und ei α Parallelwiderstand
(r2 bzw. r20) solcher Größe zugeordnet sind,
daß der Serienwiderstand (^1 bzw. r21) gleich oder
größer ist als der Kupferverlustwiderstand, während der Parallelwiderstand (r2 bzw. ;20) gleich
oder kleiner ist als der Eisenverlustwiderstand der zugehörigen Spule, und daß zur Erzielung der
Dualität im Fall eines Serienschwingkreises (/,, C1)
im überbrückungszweig dem zugehörigen Serienkondensator
(c,) ein Parallelwiderstand (13) und
dem Querzweigkondensator (c2) ein Serienwiderstand
(r6) zugeordnet ist, während im Fall eines Parallelschwingkreises (/,,. oj im Überbrückungszweig
dem zugehörigen Parallelkondensator (c„) ein Serienwiderstand (·22) und dem Querzweigkondensator
(C5) ein Para'lelwiderstand (r25) zugeordnet
ist (Fig. 3b, 4b).
2. Dämpfungsent7.errer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im überbrückungszweig
an Stelle eines Serienschwingkreiscs die Scrienschaltung aus einem Serienschwingkreis
(A'//': l'jk') und einem dazu widerstandsreziproken
Parallelschwingkreis (A'/"; \jk'l") angeordnet ist
und daß zur Erzielung der Dualität zwischen Überbrückungs- und Querimpedanz jedem Kondensator
(/'/A') eines Serienschwingkreises (A','/'; l'lk') ein Widerstand (rj,) parallel geschaltet und
jedem Kondensator (1/A7") eines Parallelschwingkreises (k'l"; l/A:'/") ein Widerstand (r") in Serie
geschaltet ist (Fig. Ic).
3. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß im überbrückungszweig
an Stelle eines Parallclschwingkreiscs die Parallelschaltung eines Parallelschwingkrciscs
(A'//'; l'lk') und eines dazu widerstandsreziproken Serienschwingkreises (I/A·'/": k'l") angeordnet ist
und daß zur Erzielung der Dualität zwischen Überbrückungs- und Querimpedanz jedem Kondensator
(k'l") eines Serienschwingkreises (1/A-'/"; A-'/") ein Widerstand (rj,') parallel geschaltet und
jedem Kondensator (A 70 eines Parallelschwingkreiscs
(A'//': /',A') ein Widerstand (;·,') in Serie geschaltet ist (Fi g. 2c).
. (10
einem Parallelschwingkreis und einem weiteren ohmschen
Widerstand in Serie geschaltet ist und dessen Querzweig dual zur überbrückungsimpedanz ist.
Durch die Arbeit „Diagramme zur Berechnung von Vierpolen konstanten Wellenwiderstandes« in der
Zeitschrift ,Wissenschaftliche VerofTentichungena^us
dem Siemens-Konzern«, VIl. Band, _. Melt, iy y,
ς 67 bis 84 ist es bereits bekanntgeworden, die
Kettenschaltung· eines aus ohmschen Widerständen
bestehenden Dämpfungsgliedes und eines Dampfungsentzerreraliedes
in eine dazu äquivalente überbrückte T Schaltunu umzuwandeln, d. h. also, das Dampfungs-
«lied in die überbrückte T-Schaltung einzubeziehen. Tn der angegebenen Arbeit ist das aus ohmschen
Widerständen bestehende Dämpfungsglied selbst in Form einer überbrückten T-Schaltung ausgebildet,
jedoch sind auch andere Schaltungsformen, wie beispielsweise
die .τ- oder die T-Schaltung verwendbar, wenn nur dafür gesorgt ist. daß die das Dämpfungsglied
bildenden "Schaltungen zueinander äquivalent sind Durch Einbeziehen des Dämpfungsglicdes in
das bämpfunasentzerrerglied entsteht ein Dampfungsentzerrer:
dcr"ebcnfalls in der Art einer überbrückten
T-Schaltunii ausgebildet ist. Die rjbcrbruckungsimpedarz
kann aus der Parallelschaltung eines Scricnschwinakreises
und eines Widerstandes bestehen, wobei dieser Parallelschaltung ein ohmscher Widerstand
in Serie geschaltet ist. Eine weitere Möglichkeit zum Aufbau der überbrückungsimpedanz besieht
darin, einem Parallelschwingkreis einen ohmschen Widerstand parallel zu schalten und dieser Para IcI-schaltunc
ebenfalls einen ohmschen Widerstand in Serie ?u schallen. Der Querzweig des Dampfungsentzerrers
muß zur Erzielung eines frequenzunabhäneieen
Einganaswiderstandes jeweils dual zur l'bcrbrückungsimpedanz
sein. Ein Dämpfungscnt/errcr unter Verwendung zweier Reaktanzelcmcntc im Überbrückungszweig wird im folgenden auch als Dämpfuimse.itzerrer
2. Ordnung bezeichnet. Dementsprechend läßt sich auch ein Dämpfungsentzerrer
4. Ordnuna
definieren, wenn im überbrückungszweig wenigstens vier zwingend erforderliche Reaktanzelcmcntc
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681801877 DE1801877B2 (de) | 1968-10-08 | 1968-10-08 | Daempfungsentzerrer in der art einer ueberbrueckten t-schaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681801877 DE1801877B2 (de) | 1968-10-08 | 1968-10-08 | Daempfungsentzerrer in der art einer ueberbrueckten t-schaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801877A1 DE1801877A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1801877B2 true DE1801877B2 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=5709968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681801877 Withdrawn DE1801877B2 (de) | 1968-10-08 | 1968-10-08 | Daempfungsentzerrer in der art einer ueberbrueckten t-schaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1801877B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345655C2 (de) * | 1983-12-16 | 1986-09-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Variabler Dämpfungsentzerrer |
-
1968
- 1968-10-08 DE DE19681801877 patent/DE1801877B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1801877A1 (de) | 1970-06-04 |
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