DE1537584A1 - Rueckhoerdaempfende Schaltung - Google Patents
Rueckhoerdaempfende SchaltungInfo
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Description
tipi !π.-. H. V,,,,λ.;,·;..;... ^- K.,ν I)«-. L i.i«ra 1 t>
J / ί) ϊ>
4
DiplMng. F. A. Weickmann
Dipl.-Chem. B. Huber
E.W. Bliss Company, 217 Second Street,
E.W. Bliss Company, 217 Second Street,
Canton, Ohio, U.S.A.
Rückhördämpfende' Schaltung
Priorität; Vereinigte Staaten von Amerika, Patentanmeldung vom 12. September .1966, Serial No. 578,769
Diese Erfindung bezieht sich auf rückhördämpfende Schaltungen
und im besonderen auf eine verbesserte rückhördämpfende Schaltung um die Rückhörstörung im wesentlichen zu eliminieren.
Die Erfindung kann insbesondere angewandt werden um die Rückhörstörungen
während der übertragung eines Telefongespräches zu
eliminieren und wird inbezug auf diese Anwendung beschrieben werden, obschon es leicht einzusehen ist, dass diese Erfindung
einen weiteren Anwendungsbereich hat.
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Ein typischer Fernsprecher besitzt ein Mikrophon um Sprachfreguenzsignale
an einen fernen ort zu übertragen, und einen Hörer um Sprachfrequenzsignale zu empfangen. Das Mithören der Stimme
des Sprechers durch den Sprecher selbst während des Betriebs wird Rückhörstörung genannt..Dadurch vermindert der Sprecher
unbewusst die Lautstärke seiner Stimme und vermindert dadurch die übertragene Energie. IBn diese Schwierigkeit zu überwinden
sind die Fernsprecher normalerweise mit einer rückhördämpfenden
Schaltung ausgestattet.
Eine herkömmliche rückhördämpfende Schaltung besitzt zwei
Transformatoren mit je drei Übertragungswicklungen. Die erste Wicklung des ersten Transformators und die erste Wicklung des
zweiten Transformators sind gegeneinander in Reihe an den Fernhörer geschaltet. Die zweite wicklung des ersten Transformators
und die zweite Wicklung des zweiten Transformators sind in Reihe an den Ausgangskreis eines Verstärkers geschaltet und
am Eingangskreis des Verstärkers liegt das Mikrophon des Fernsprechers. Die dritte Wicklung des zweiten Transformators ist
an die Fernleitung angeschlossen und die dritte Wicklung des ersten Transformators ist an eine Kompensationsschaltung, die
einen veränderlichen Widerstand enthält, angeschlossen. Um die Rückhörstörung zu verringern, wird der Widerstand auf einen
Wert eingestellt, so dass er im wesentlichen gleich dem widerstand der Fernleitung ist. Mit dieser Einstellung werden bei
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der Sprachübertragung im wesentlichen gleiche Spannungen an den ersten Wicklungen der zwei Transformatoren erzeugt, wobei
die induzierten Spannungen subtrahiert werden und am Hörer im wesentlichen keine Spannung anliegt. So wird im wesentlichen
keine Rückhörstörung bemerkt.
Ein Problem der obenerwähnten rttckhördämpfenden Schaltung ist,
dass bei nicht perfektem System der Sprecher seine eigene Stimme nur teilweise geschwächt hört oder, dass, wie in einigen Fällen,
die Stimme, d.h. die Rückhörstörung, aussergewöhnlich laut ist,
in Abhängigkeit der allgemeinen Systemeigenschaft. Dieser Fehler des besprochenen Systems liegt zum grossen Teil im Gebrauch eines
KompensationswiderStandes als einziges Mittel um die Rückhörstörung
zu vermindern. Die Leitungswiderstände sind üblicher Weise
nicht ohmisch, aber komplexer Natur, d.h. die Leitungswiderstände sind normalerweise eine Kombination von Widerständen, Induktivitäten
und Kapazitäten. Folglich, da in dem obengeschriebenen
System die Beträge der Spannungen an den ersten Wicklungen der zwei Transformatoren gleich sein sollen, kann eine Phasenverschiebung durch die impedanz des LeitungswidefStandes auftreten,
wodurch die induzierten Spannungen sich nicht gegenseitig aufheben, d.h. die Rückhörstörung ist nicht aufgehoben* Ferner ist die
effektive Impedanz des LeitungswiderStandes nicht konstant,
sondern ändert mit der Frequenz, so dass eine Kompensation mit einem System wie es oben geschrieben wurde nur für eine einzige
Frequenz erhalten werden kann, wodurch die Vielseitigkeit eines
solchen Systems eingeschränkt wird. Desweiteren benutzen die
vorhin beschriebenen rückhördämpfenden Schaltungen oft angepasste Transformatoren und Leitungsübertrager, die teuer sind gegenüber
den gewöhnlichen billigen auf Lager liegenden Transformatoren.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer verbesserten rückhördämpfenden Schaltung mit der die effektive impedanz des
Leitungswiderstandes in eine im wesentlichen konstante ohmische
Last umgewandelt wird, wodurch ein sauberer rückhördämpfender
eine
Betrieb für/grosse Zahl von Leitungswiderständen möglich ist, und die keine besonders gebauten Transformatoren oder Leitungsübertrager benötigt, und die eine verbesserte Verringerung der Rückhörstörung ermöglicht, im Gegensatz zu der Rückhördämpfung von bekannten Schaltungen.
Betrieb für/grosse Zahl von Leitungswiderständen möglich ist, und die keine besonders gebauten Transformatoren oder Leitungsübertrager benötigt, und die eine verbesserte Verringerung der Rückhörstörung ermöglicht, im Gegensatz zu der Rückhördämpfung von bekannten Schaltungen.
Diese Erfindung erwägt eine rückhördämpfende Schaltung für ein
Netzwerk, das ein Paar Transformatoren mit je einer ersten,
a-
zweiten und dritten Wicklung besitzt, wobei die ersten Wicklungen
gegeneinander in Reihe an den Empfängerkreis geschaltet sind, die zweiten Wicklungen in Reihe am Senderschaltkreis liegen, die
dritte Wicklung des zweiten Transformators an der Fernleitung liegt, und die dritte Wicklung des ersten Transformators an den
Kompensationswiderstand angeschaltet ist*
GemMss der vorliegenden Erfindung umfasst die verbesserte rückhördämpfende
Schaltung für das obengeschriebene Netzwerk ein erstes RLC-Netzwerk mit dem Kompensationswiderstand, einer
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BAD
Induktivität und einer Kapazität, die alle drei parallel an die dritte Wicklung des ersten Transformators angeschaltet sind,
und ein zweites RLC-Netzwerk mit einem zweiten Widerstand, einer zweiten Induktivität und einer zweiten Kapazität, die alle drei
paralell an die dritte Wicklung des zweiten Transformators und an die Fernleitung geschaltet sind. Die Komponenten der zwei
Netzwerke sind einstellbar, so dass die Impedanz des ersten Netzwerkes im wesentlichen gleich der Impedanz des zweiten
Netzwerkes ist. Der Wert eines jeden Widerstandes ist klein gegenüber dem Widerstand der Leitung, der Wert einer jeden *
Induktivität ist klein gegenüber der Induktivität der Leitung, und der Wert einer jeden Kapazität ist.gross gegenüber der
Kapazität der Leitung.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte rückhördämpfende
Schaltung bereitzustellen um die Rückhörstörung während des Betriebs eines Fernsprechers im wesentlichen zu
eliminieren.
Diese rückhördämpfende Schaltung erfordert nicht den Gebrauch λ
von speziell gebauten Transformatoren oder Übertragern. Die effektive Impedanz des Leitungswiderstandes wird in eine im " ·
wesentlichen konstante ohmische Last transformiert, so dass ein sauberer rückhördämpfender Betrieb for eine grosse Anzahl
von Leitungswiderständen möglich ist. Die Rückhörstörung wird
im wesentlichen für einen grossen Frequenzbereich eliminiert
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wodurch die Schaltung besonders für Fernsprechübertragungen geeignet ist.
Dieser und andere Zwecke und Vorteile der Erfindung werden anhand
der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung im Zusammenhang mit den beigegebenen Zeichnungen klar
herauskommen, worin : ·
Figur 1 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungaer
Erfindung und
Figur 2 ein doppelt logarithmisches Diagram der effektiven Impedanz aufgetragen über der normierten
Kreisfrequenz darstellen.
Wir beziehen uns nun auf die Zeichnungen die zum Zweck der
Veranschaulichung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung beigegeben wurden und nicht den Zweck der Begrenzung haben,
wovon Figur! einen Fernsprecher darstellt der ein Mikrophon 10 und einen Hörer 12 besitzt. Der Ausgangskreis des Mikrophons 10
ist normalerweise an einen Verstärker 14 geschaltet,,der z.B. die
Form eines transistorisierten Gegentaktverstärker haben kann, der eine hohe Ausgangsimpedanz aufweist. Das Mikrophon 10 und
der Hörer 12 sind an ein Paar Wicklungen eines Paares Transforma-
an- :r
taen Tl und T2/geschaltet. Der Transformator Tl besitzt drei
Wicklungen 16, 18 und 2ο und der Transformator T2 besitzt drei
Wicklungen 22, 24 und 26. Die Wicklungen 16 und 22 sind gegeneinander in Reihe an den Hörer 12 angeschlossen. Auch die Wicklungen
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18 und 24 sind in Reihe an den Ausgangskreis des Verstärkers 14
angeschlossen. Die Wicklung 20 ist an einen einstellbaren Kompensationswiderstand
Rl angeschlossen und die Wicklung 26 liegt an der Fernleitung 28.
Der bis jetzt beschriebene Stromkreis ist also herkömmlicher Art.
Während des Betriebs des Schaltkreises wird der Widerstand Rl so
eingestellt, dass sein Widerstand gleich dem der Fernleitung 28 ist. Entsprechend werden während der Übertragung von Sprachfrequenzsignalen
durch das Mikophon 10 theoretisch gleich grosse
Spannungen an den Wicklungen 16 und 22 der Transformatoren Tl
und T2 erzeugt. Da diese Wicklungen gegeneinander in Reihe
geschaltet sind, addieren sich die induzierten Spannungen theoretisch zu null, wodurch der Wert der Rückhörspannung Vs am
Hörer 12 im wesentlichen null ist. Dieses theoretische Resultat setzt voraus, dass der Wert des Widerstandes Rl dem Widerstand
der Fernleitung 28 gleich" is t. Jedoch sind die Fernleitungswiderstände
üblicherweise nichtrein ohmisch,, aber komplex, d.h. eine
Kombination von Widerständen, Induktivitäten und Kapazitäten»- Folglich obschon die induzierten Spannungen an den Wicklungen
16 und 22 betragsmässig gleich sind, können sie durch die effektive
Impedanz des Fernleitungswiderstandes gegeneinander phasenverschoben sein. Also werden die Spannungen sich nicht aufheben
und die Rückhör spannung V wird einen beträchlichen Wert haben. Desweiteren wird eine Eins teilung des Widerstandes Rl für einen
bestimmten Fernleitungswiderstand die Rückhörstörung Über ein
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breites Freguenzband nicht -wesentlich vermindert, da sich die1"
effektive Impedanz mit der auf der Fernleitung übertragenen
Frequenz ändert. Folglich wird eine anfängliche Einstellung des
Widerstandes Rl, die SIr eine spezielle Frequenz zufriedenstellend
ist, ober ein breites Frequenzband nicht zufriedenstellend sein. -■■-..- . - .-.-■.■ ' ......
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Paar von RLC-Netzwerken
A und B in das bisher beschriebene System eingefügt. Daa Netzwerk
A besitzt einen Kompensationswiderstand Rl, eine einstellbare Induktivität I1I und eine einstellbare Kapazität Cl, die alle
paralell an die wicklung 20 des Transformators Tl angeschlossen
sind, Das Netzwerk B umfasst einen einsieLlbaren Widerstand R2,
eine einstellbare Induktivität L2 und eine einstellbare Kapazität C2, die alle paralell an die Wicklung 26 und die Fernleitung 28
angeschlossen sind. Vorzugsweise wird der Wert des Widerstandes Rl dem Wert des Widerstandes R2, der Wert der Induktivität Ll dem
Wert der Induktivität L2, und der Wert der Kapazität Cl dem Wert
* der Kapazität C2 gleich sein. Folglich ist die Impedanz des Netzwerkes
Ä im wesentlichen der Impedanz des Netzwerkes B gleich. Desweiteren ist der Wert der Widerstände Rl oder R2 vorzugsweise
klein gegenüber dem Widerstand der Fernleitung 28, der Wert der
Induktivität Ll oder L2 ist vorzugsweise klein gegenüber dem Wert
der Induktivität der Fernleitung 28, und der Wert der Kapazität
Cl oder C2 ist gross gegenüber dem Wert der Kapazität der Fernleitung
28, Beim Aufbau des Netzwerkes A und B, die oben beschrie-
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BAD
ben sind, ist experimentell herausgefunden worden, dass die
Impedanz der Fernleitung 28 über ein gegebenes Betriebs fr eguena-.
band wenig, wenn überhaupt, auf die Kompensationsbedingungen der Transformatoren Tl und T2 einwirkt, wodurch im wesentlichen
keine RÜckhörstörung, d.h. keine Spannung V , bemerkt, wird.
Um das Verstehen der Erfindung zu erleichtern, beziehen wir uns
nun auf die Formel zur Berechnung des Betrags der Impedanz einer
RLC-Paralellschaltung, wie etwa die Netzwerke A und B, und die
folgendermassen aussieht: i
a = 5 ;
IN
Darin bedeuten: Z = die effektive Fernleitungsimpedanz
R = den Widerstand des Paralellkreises in Ohm
Q = die Güte des Schaltkreises ο
Cj = die normierte Kreis frequenz CJf(J
CJ Q ~ ^ie Resonanzfrequenz = ' ■
CJ - die Kreisfrequenz ausgedrückt in s" .
Die Formel Z kann für verschiedene Schaltkreiswerte ausgewertet
werden, jedoch soll für die optimale Arbeitsweise die Güte Q des Schaltkreises von kleinem Wert sein, in der Grosse von 0,1, um
eine breite Betriebebandbreite zu ermöglichen. Ein Mathematiker kann leicht die Abhängigkeit der effektiven Impedanz für angenommene
Werte Q aufzeichnen} z.B., wenn:
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Q - s 0,1
- ist, dann wird bei(J = 1,Z = R
bei Q = 0,1, Z = 0,707 R (wobei die Kurve bei
und bei (Λ - 10, Z = 0,707 R (wobei &l = IO die Kurve
mit 6db/pro Oktave abfällt).
Eine Darstellung der Abhängigkeit der effektiven Impedanz in
Dezibel (db) bei einer Kreisgüte von 0,1 ist in doppelt lojrfgarithmischem Hasstab in Figur 2 gezeigt. Für Versuchszwecke des
in Figur 1 dargestellten Schaltkreises, wurde eine Resonanzfrequenz CJ von 700 Hz, eine Kreisgüte Q von O,l und eine Kapazität
der Kondensatoren Cl und C2 von 3y«F gewählt. Von diesen Werten
ausgehend wurden für jede Induktivität Ll und 1*2 einen Wert von
670 mH und für jeden widerstand Rl und R2 einen Wert von 47,5 J\,
berechnet. Hit diesen Werten zeigt die effektive Impedanz der Fernleitung einen Verlauf ähnlich dem in Figur 2 dargestellten,
worin der flache Verlauf ja der Kurve im wesentlichen zwischen den
Werten 0,1 bis 10,0 der normierten Winkelfrequeazii flach bleibt.
Folglich wurde die effektive Impedanz über minm Bandbreite von
einer normierten Frequenz von O,1 bis 1O,O in einen im wesentlichen konstanten Widerstand transformiert, wodurch saubere Rückhördämpfung über ein breites Frequenzband erreicht wird. Experi-i
aentsll wurde festgestellt, dass dort wo der widerstand des
Schaltkreises klein gegcniber dem widerstand der Fernleitung ist
und die Kapazität des Schaltkreises gross gegenüber der Kapazität
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SAD
der Fernleitung ist« und die Induktivität klein gegenüber der
Induktivität der Fernleitung ist, die Wirkung der Impedanz der
Fernleitung unbedeutend ist.
Mit den obengegebenen werten für widerstände, Induktivitäten
und Kapazitäten, und mit einer Güte von 0,1, wurden Messungen
der Spannung ¥L an der Fernleitung 28 und der Spannung V am
Hörer 12 gemacht. Bei einer Frequenz von 500 Hz war die Leitungsspannung Ψ -gleich 4O V und die gemessene Spannung V war 3 V für
eine Rückhördämpfung von 13 s 1. Bei einer Frequenz von 800 Hz wurde
V_ mit 37 ¥uai V Mit 2 V gemessen für eine RückhörSrnpfung von
18j 1. Bei eimer Frequenz von 1 kHz wurde V_ zu 35 V und V zu 3 V
I» s·
gemessen, was einer Rückhördämpfung von 12*1 entspricht. Diese
Messungen warden weitergeführt für 2 und 4 kHz, wo eine Rückhördämpfung
vom 5s 1 und 4s 1 festgestellt wurde. Für den Niederfrequenzspracübereich
von annähernd 40 Hz bis 4000 Hz, d.h. von einer norsiieariten Frequenz von 0,1 bis 10,0 blieb die effektive
Impedanz im wesentlichen konstant, wie es die flache Strecke a^
in der Figur 2 zeigt.
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Claims (1)
153758/,
Patentansprüche
^■Ef SSS SS SwS SSb SSSS ·32 SS SS* SS SSS ϋϊϊ SS SS* SS SSSSZSSeEtM SSi SSiSS jSSSS^ SS 2S» SESSS»
( 1.J Eine rückhördärapfende Schaltung für ein Netzwerk das
einen ersten Transformator (Tl) und einen zweiten Transformator (T2) mit ersten Wicklungen (16,22), zweiten Wicklungen (18,24)
und dritten Wicklungen (20,26) aufweist, wobei die ersten Wicklungen (16,22) gegeneinander in Reihe an einen Empfangskreis
(12), die zweiten Wicklungen (18,22) in Reihe an einen Senderausgangskreis (10,14) angeschlossen sind, eine Fernleitung (28) an
die dritte Wicklung (26) des zweiten Transformatorf(T2) und ein
Kompensationsschaltkreis mit einem Widerstand (Rl) paralell an die dritte Wicklung (20) des ersten Transformators (Tl) geschaltet
ist, gekennzeichnet durch ein erstes RLC-Netzwerk (A) mit einem Kompensationswiderstand (Rl), und einer Induktivität (Ll) und
einer Kapazität (Cl), die alle paralell an die dritte Wiclilüjig
(2o) des ersten Transformators geschaltet sind, und ein zweites
RLC-Netzwerk (B) mit einem zweiten Widerstand (R2)j einer zweiten
Induktivität (L2) und einer zweiten Kapazität (C2), die alle paralell an die dritte Wicklung (26) des zweiten Transformators
(T2) angeschlossen sind.
2. Eine rückhördämpfende Schaltung gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanz des ersten Netzwerkes
(A) im wesentlichen gleich der Impedanz des zweiten Netzwerkes
(B) ist.
909840/0655 BAD original
3. Eine rückhördämpfende Schaltung gemäss den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wert des ersten Widerstandes
(Rl) und des zweiten Widerstandes (R2), der Wert der
ersten Induktivität (11) und der zweiten Induktivität (L2) und der Wert der ersten Kapazität (Cl) und der zweiten Kapazität (C2)
jeweils im wesentlichen gleich sind.
4. Eine rückhördämpfende Schaltung gemäss Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wert eines jeden Widerstandes (Rl und R2) klein gegenüber dem Widerstand der Fernleitung (28),
der Wert einer jeden Induktivität (Ll und L2) klein gegenüber der Induktivität der Fernleitung (28), und der Wert einer jeden
Kapazität (Cl und C2) grose gegenüber der Kapazität der Fernleitung
(28) ist.
5ο Eine rtlckh6rdämpfende Schätung gemäss Anspruch 4#
dadurch gekennzeichnet, dass die widerstände (Rl und R2), Induktivitätent
(Ll und L2) und die Kapazitäten (Cl und C2) für Eichzwecke von Hand einstellbar sind.
909 8 A 0/0655 BAD ORIGINAL
Leerseite
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-
1967
- 1967-08-16 DE DE19671537584 patent/DE1537584A1/de active Pending
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