DE1188662B - Ausgleichsnetzwerk fuer Fernsprech-Teilnehmerstationen - Google Patents

Ausgleichsnetzwerk fuer Fernsprech-Teilnehmerstationen

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DE1188662B
DE1188662B DEST20842A DEST020842A DE1188662B DE 1188662 B DE1188662 B DE 1188662B DE ST20842 A DEST20842 A DE ST20842A DE ST020842 A DEST020842 A DE ST020842A DE 1188662 B DE1188662 B DE 1188662B
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DE
Germany
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compensation network
network according
resistor
resistance
microphone
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DEST20842A
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English (en)
Inventor
Hans-Ulrich Knauer
Dipl-Ing Gerhard Schmidt
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • H04M1/76Compensating for differences in line impedance
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • H04M1/74Interface circuits for coupling substations to external telephone lines with means for reducing interference; with means for reducing effects due to line faults

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Ausgleichsnetzwerk für Fernsprech-Teilnehmerstationen Die Erfindung betrifft ein Ausgleichsnetzwerk für Fernsprech-Teilnehmerstationen, wie es zur Regelung der Bezugsdämpfung eingesetzt ist.
  • Es sind verschiedene Ausgleichsschaltungen für Fernsprech-Teilnehmerstationen bekannt, die die Bezugsdämpfung der Sende- und/oder Empfangseinrichtung in Abhängigkeit von dem Leistungswiderstand der Verbindungsleitung, d. h. von dem Speisestrom, regeln. Sehr große Schwankungen der Bezugsdämpfung treten in der Sendeeinrichtung auf, da die Sendebezugsdämpfung auch sehr stark von dem Mikrophonspeisestrom abhängig ist. Bekannte Stationsschaltungen sehen daher in Senderichtung an Stelle des Kohlemikrophons ein dynamisches Mikrophon mit nachgeschaltetem Sprechverstärker vor. Damit sind in Senderichtung nur noch die unterschiedlichen Dämpfungen verschiedener Teilnehmerleitungen auszuregeln. Eine derartige Stationsschaltung ist sehr aufwendig.
  • Es ist nun auch schon bekannt, bei Stationen mit Kohlemikrophon eine Regelung der Sendebezugsdämpfung auszuführen, indem in den Speisekreis ein nichtlinearer Widerstand eingeschaltet wird. Eine derartige Regelung regelt nur einen Teil der Sendebezugsdämpfungsschwankung infolge unterschiedlichen Speisestromes aus. Es ist daher meist noch eine ähnliche Regelschaltung für die Empfangsrichtung vorgesehen, oder es wird über aktive Elemente die Regelwirkung des -nichtlinearen Widerstandes noch erhöht: Da diese Ausgleichsschaltungen getrennte Steuer- und Speiseeingänge aufweisen, benötigt man eine erhebliche Anzahl von Bauelementen, wenn man eine zufriedenstellende Regelung der Bezugsdämpfung erreichen will.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Ausgleichsnetzwerk für Fernsprech-Teilnehmerstationen zu schaffen, das die Regelung der Sendebezugsdämpfung ohne Zuhilfenahme aktiver Schaltkreise so weit zu regeln vermag, daß eine Regelung der Empfangseinrichtung in den meisten Fällen entfallen kann. Der Aufwand an Bauelementen soll in erträglichem Rahmen liegen, und an die Kennlinien der verwendeten nichtlinearen Widerstände sollen trotz großem Regelbereich keine überhöhten Forderungen gestellt werden. Das Ausgleichsnetzwerk für Fernsprech-Teilnehmerstationen nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Sendebezugsdämpfung des Mikrophons durch einen vorgeschalteten nichtlinearen Widerstand geregelt wird und daß der leitungswiderstandsabhängige Spannungsabfall an diesem Regelglied zur Steuerung eines parallel zum Mikrophonkreis geschalteten nichtlinearen Wechselstromkreises verwendet wird. Durch eine Regelung des Speisegleichstromes im Mikrophonkreis und durch die zusätzliche wechselstrommäßige Bedämpfung des Mikrophonkreises wird ein sehr großer Regelbereich erhalten, zumal die Steuerspannung für den Wechselstromkreis selbst schon geregelt ist. Als nichtlinearen Widerstand im Mikrophonkreis sieht die Erfindung einen Kaltleiter vor.
  • Der Spannungsabfall an diesem Vorwiderstand wird zur Steuerung des Widerstandes eines Richtleiters im parallelgeschalteten Wechselstromkreis ausgenutzt. Die Steuerwirkung kann durch den Koppelwiderstand festgelegt werden. Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausgleichsnetzwerkes sieht als Wechselstromkreis einen spannungsabhängigen Widerstand, z. B. einen Varistor, vor, der vom Spannungsabfall am nichtlinearen Vorwiderstand und/oder am Mikrophon gespeist und geregelt wird. Einzelheiten und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ausgleichsnetzwerkes können der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Sende- und Empfangskreis der Fernsprech-Teilnehmerstation mit einem Ausgleichsnetzwerk nach der Erfindung im Sendekreis und F i g. 2 ein vereinfachtes Ausgleichsnetzwerk nach der Erfindung.
  • In F i g. 1 sind nur der Sende- und Empfangskreis der Fernsprech-Teilnehmerstation gezeigt. Die für den Anruf und für die Wahl benötigten Teile sind nicht gezeigt, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht von Interesse sind. Die ankommende Verbindungsleitung ist an den Klemmen a, b der Station angeschaltet. Im wesentlichen ist die Stationsschaltung durch die Gabelschaltung mit dem übertrager V und der Nachbildung N gekennzeichnet. Der Hörkreis mit dem Fernhörer F ist induktiv angekoppelt. Mit Ausnahme eines Knallschutzgleichrichters zur Begrenzung der Amplitude ist im Hörkreis keine Regelung für die Bezugsdämpfung vorgesehen. Der von der Zentrale gelieferte Speisestrom fließt über eine Wicklung des Gabelübertragers Ü zu dem im Brückennullzweig angeschalteten Sendekreis. Dem Mikrophon M ist ein nichtlinearer Widerstand R 1 vorgeschaltet. Die Kennlinie dieses Widerstandes ist so gewählt, daß bei steigendem Strom J der Widerstand zunimmt. Dies ist vor allen Dingen bei sogenannten Kaltleitern der Fall. Auf diese Weise wird in Abhängigkeit des Leitungswiderstandes der Mikrophonstrom und damit die Sendebezugsdämpfung des Mikrophons M geregelt. Diese Regelung ist an sich bekannt, sie reicht jedoch in den meisten Fällen nicht aus, da die Leitungsdämpfung ebenfalls verschiedene Werte annimmt. Die Erfindung sieht daher vor, daß von diesem Regelglied ein parallel zum Sendekreis geschalteter Wechselstromkreis geregelt wird. Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist, speist der Spannungsabfall an dem Regelwiderstand R 1 über einen Koppelwiderstand R 2 einen Richtleiter G, der mit einem Kondensator C1 in Reihe liegt. Bei großem Leitungsstrom fällt am Regelwiderstand R 1 ein großer Spannungsabfall ab. Der Strom über den Koppelwiderstand R 2 und den Richtleiter G nimmt zu. Der Widerstand des Richtleiters wird verkleinert und damit der Sendekreis M, R 1 über den Wechselstromkreis G, C 1 stärker bedämpft. Da die Steuerspannung des Wechselstromkreises bereits geregelt ist, ergibt sich eine sehr gute Regelwirkung.
  • Wie durch den dem Richtleiter G in entgegengesetzter Richtung parallelgeschalteten Richtleiter G1 angedeutet ist, kann der Wechselstromkreis unabhängig von der Leitungspolarität gemacht werden. Die Größe von dem Koppelwiderstand R 2 bestimmt den Arbeitspunkt des Richtleiters. Vorteilhafterweise wird diese Ankoppelung einstellbar oder einregelbar ausgeführt. Der dem Regelwiderstand R1 parallelgeschaltete Kondensator C2 deutet an, daß die durch den Widerstand R 1 hervorgerufene Grunddämpfung reduziert werden kann.
  • In F i g. 2 ist ein weiteres, stark vereinfachtes Ausgleichsnetzwerk für Fernsprech-Teilnehmerstationen gezeigt. Der Spannungsabfall am Regelglied R 1, M wird zur Steuerung eines spannungsabhängigen Widerstandes, z. B. eines Varistors V, verwendet. Auch in diesem Falle kann durch Vorschaltung einer Widerstands-Kondensator-Kombination der Gleichstromarbeitspunkt und die Bedämpfung des Sendekreises getrennt eingestellt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Ausgleichsnetzwerk für Fernsprech-Teilnehmerstationen, dadurch gekennzeichn e t, daß in an sich bekannter Weise die Sendebezugsdämpfung des Mikrophons (M) durch einen vorgeschalteten nichtlinearen Widerstand (R 1) geregelt wird und daß der leitungswiderstandsabhängige Spannungsabfall an diesem Regelglied (R 1 bzw. R 1 und M) zur Steuerung eines parallel zum Mikrophonkreis (M und R 1) geschalteten nichtlinearen Wechselstromkreises (G, C 1 bzw. V) verwendet wird.
  2. 2. Ausgleichsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlinearer Widerstand (R 1) ein Kaltleiter eingesetzt ist.
  3. 3. Ausgleichsnetzwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall an diesem Vorwiderstand (R1) zur Steuerung des Widerstandes eines parallelliegenden, aus einer Reihenschaltung von Richtleiter (G) und Kondensator (C1) gebildeten Wechselstromkreises verwendet wird.
  4. 4. Ausgleichsnetzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsänderung durch Gleichstromsteuerung des Richtleiters (G) erreicht wird.
  5. 5. Ausgleichsnetzwerk nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Wechselstromkreis zwei gegensinnig parallelgeschaltete Richtleiter vorgesehen sind.
  6. 6. Ausgleichsnetzwerk nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelwiderstand (R 2) einstellbar oder regelbar ausgebildet Ist. 7. Ausgleichsnetzwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (R 1) durch einen Kondensator (C2) überbrückt ist. B. Ausgleichsnetzwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wechselstromkreis ein der Reihenschaltung von Vorwiderstand (R 1) und Mikrophon (M) parallelgeschalteter spannungsabhängiger Widerstand (z. B. Varistor V) vorgesehen ist. 9. Ausgleichsnetzwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Widerstand (V) dem Vorwiderstand oder dem Mikrophon parallel geschaltet ist. 10. Ausgleichsnetzwerk nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Widerstand (V) über eine zusätzliche Widerstands-Kondensator-Kombination angeschaltet ist. 11. Ausgleichsnetzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand dieser Kombination einstellbar oder regelbar ausgebildet ist.
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