DE1801877A1 - Daempfungsentzerrer in der Art einer ueberbrueckten T-Schaltung - Google Patents

Daempfungsentzerrer in der Art einer ueberbrueckten T-Schaltung

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DE1801877A1
DE1801877A1 DE19681801877 DE1801877A DE1801877A1 DE 1801877 A1 DE1801877 A1 DE 1801877A1 DE 19681801877 DE19681801877 DE 19681801877 DE 1801877 A DE1801877 A DE 1801877A DE 1801877 A1 DE1801877 A1 DE 1801877A1
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Description

  • Dämpfungsentzerrer in der Art einer überbrückten T-Schaltung Die Erfindung betrifft einen Dämpfungsentzerrer in der Art einer überbrückten T-Schaltung, dessen Überbrückungsimpedanz aus einem ohmschen Widerstand besteht, dem entweder die Parallelschaltung aus einem Serienschwingkreis und einem weiteren ohmschen Widerstand odej die Parallelschaltung aus einem Parallelschwingkreis und einem weiteren ohmschen Widerstand in Serie geschaltet ist, und dessen Querzweig dual zur Überbrückungsimpedanz ist.
  • Durch die Arbeit "Diagramme zur Berechnung von Vierpolen konstanten Wellenwidestandes" in der Zeitschrift "Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern", VII. Band, 2. Heft, 1929, Seiten 67 bis 84, ist es bereits bekannt geworden, die Kettenschaltung eines aus ohmschen Widerstanden bestehenden Dämpfungsgliedes und eines Dämpfungsentzerrergliedes in eine dazu äquivalente überbrückte T-Schaltung umzuwandeln, d.h. also, das Dämpfungsglied in die überbrückte T-Schaltung einzubeziehen. In der angegebenen Arbeit ist das aus ohmschen Widerständen bestehende Dämpfungsglied sclbst in Porm einer überbrückten T-Schaltung ausgebildet, jedoch sind auch andere Schaltungsformen, wie beispielsweise die - oder die T-Schaltung verwendbar, wenn nur dafür gesorgt ist, daß die das Dämpfungsglied bildenden Schaltungen zueinander äquivalent sind. Durch Einbeziehen des Dämpfungsgliedes in das Dämpfungsentzerrerglied entsteht ein'Dämpfungsentzerrcr, der ebenfalls in der Art einer überbrückten T-Schaltung ausgebildet ist. Die Überbrückungsimpedanz kann aus der Parallelschaltung eines Serienschv'ingkreises und eines Widerstandes bestehen, wobei dieser Parallelschaltung ein ohmscher Widerstand in Serie geschaltet ist. Eine weitere Möglichkeit zum Aufbau der Überbrückungsimpedanz besteht darin, einem Parallelschv;ingkreis einen ohmschen Widerstand parallel zu schalten und dieser Parallelschaltung ebenfalls einen ohmschen Widerstand in Serie zu schalten. Der Querzweig des Dämpfungsentzerrers muß zur Erzielung eines frequenzunabhängigen Eingangswiderstandes jeweils dual zur Überbrückungsimpedanz sein Ein Dämpfungsentzerrer unter Verwendung zweier Recaktanzelemente im Überbrückungszweig wird im folgenden auch als Dämpfungsentzerrer 2. Ordnung bezeichnet. Dementsprechend läßt sich auch ein Dämpfungsentzerrer 4. Ordnung definieren, wenn im Überbrückungszvreig wenigstens vier zwingend erforderliche Reaktanzelemente angeordnet sind.
  • Bei Verwendung eines Parallelschwingkreises im Überbrückungszweig ist bereits ein Widerstand vorhanden, der parallel zur Schwingkreisspule liegt; dementsprechend ist im zum Überbrückungszweig dualen Querzweig ein zur Schwingkreisspule in Serie liegender Widerstand vorhanden, wodurch bereits eine teilweise Verlustkompensation gegeben ist.
  • Ebenso wird durch die eingangs geschilderte bekannte Maßnahme des Einbezichens eines Dämpfungsgliedes schon eine teilweise Verlustkompensation bei Entzerrern mit einem Serienschwingkreis im Überbrückungszweig erreicht, da der Serienschwingkreisspule ein zusätzlicher Serienwiderstand und der Spule im dazu dualen Querzweig ein zusätzlicher Parallelwiderstand zugeordnet wird.
  • Wie sich jedoch zeigt, ist diese Art der Verlustkompensation in vielen Fällen nicht ausreichend, so daß ein in diescr bekannten Weise ausgebildeter Dämpfungsentzerrer die gestellten Anforderungen häufig nicht mehr erfüllt und somit für den Einsatz in hochwertigen Übertragungsstrecken nicht mehr brauchbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorctchend geschilderten Schwierigkeiten in verhältniemäßig einfacher Weise zu begegen. Insbescndere sollen Schaltungen angegeben werdell, durch die die bei Dämpfungsentzerrern aufgrund der Bauteileverluste auftretenden Verfälschungen der Übertragungseigenschaften weitgehend beseitigt sind.
  • Ausgehend von einem Dämpfungsentzerrer in der Art einer überbrückten T-Schaltung, dessell Überbrückungsimpedanz aus einem ohmschen Widerstand besteht, dem entweder die Parallelschaltung aus einem Serienschwingkreis und einem weiteren ohmschren Widerstand oder die Parallelschaltung aus einem Parallelschwingkreis und einem weitercn ohmschen Widerstand in Serie geschaltet ist, und dessen Querzweig dual zur Überbrüchungsimpedans ist, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß durch eine exakt gültige lmpedanztransformation jeder Spule je ein Serien- und ein Parallelwiderstand solcher Größe zugeordnet sind, daß der Serienwiderstand gleich oder größer ist als dc Kupferverlustwiderstand, während der Parallelwiderstand gleich oder kleiner ist als der Eisenverlustwiderstand der zugehërigen Spule, und daß zur Erielung der Dualität in Fall cies Serienschwingkreises im Überbrüchungszweig dem zugehörigen Serienkendensater win Parallelwiderstand und dem Querzweigkondensator ein Serienwiderstand zugcordnet ist, während im Fall eines Farallelschwingkreises im Überbrüekungszweig dem zugehörigen Parallelkendensater ein Serienwiderstand und dem Querzweigkondensator ein Parallelwiderstand zugecrdnet ist Einen Dampfungsentzerrer 4. Ordnug, bei dem die Bauteileverluste kompensiert sind, erhält man, wenn im Überbrückungszweig anstelle eines Serienschwingkreises die Serienschaltung aus einem Serienschwingkreis und einem dazu widerstandsreziproken Parallelschwingkreis angeordnet ist, und wenn zur Erzielung der Dualität zwischen Überbrückungs- und Querimpedanz jeden Kondensator eines Serienschwingkreises ein Widerstand parallel geschaltet und jedem Kondensator eines Parallelschwingkreises ein Widerstand in Serie geschaltet ist.
  • Weiterhin erhält man einen Dämpffungsentzerrer 4. Ordnung, wenn im Überbrüchungszweig anstelle eines Parallelschwingkreises die Parallelschaltung eines Parallelschwingkreises und eines dazu widerstandsreziproken Serienschwingkreises angeordnet ist, und wenn zur Erzielung der Dualität zwischen tberbrückungs- und Querimpedanz jedem Kondensator eines Serienschwingkreises ein Widerstand parallel geschaltet und jedem Kondensator eines Parallelschwingkreises ein Widerstand in Serie geschaltet ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen in der Zeichnung: Die Fig. 1a bis 2c zueinander äquivalente Schaltungen, mit denen sich die erforderliche Impedanztransformation zur Berüchsichtigung der Bautcilevelluste durchführen läßt; die Fig.3a die Grundschaltung eines Dämpfungsentzerrers mit einem Serienresonanzkreis im Überbrückungszweig; die Fig.3b die zur Fig.3a äquivalente Schaltung unter Verwendung der Impedanztransformation nach Fig.1b; die Figq4a einen Dämpfungsentzerrer mit einem Parallelresonanzkreis im Überbrückungszweig; die Fig.4b die zur Schaltung nach Fig.4a äquivalente Schal-tung unter Verwendung einer Impedanztransformation nach Fig.2b.
  • Die Fig.1a und 2a zeigen Schaltungen in allgemeiner Form, mit deren Hilfe sich die erforderlichen Impedanztransformationen ausführen lassen.
  • Gemäß der Fig.a ist eine Serienschaltung aus den Blindwiderständen kZ und k/Z, denen der Widerstand R parallel geschaltet ist, äquivalent einer Schaltung, bei der ein Widerstand rv in Serie geschaltet ist mit Blindwiderständen k'Z und k'/Z, denen jeweils der Widerstand rp parallel geschaltet ist. Die äquivalente Umwandlung läßt sich mit Hilfe folgender Formeln durchführen: Als Anwendung der allgemein gültigen Beziehungen einer Schaltung nach Fig.1a zeigt die Pig.1b zwei zucinander äquivalente Zweipole, von denen der eine aus einem Serienächwingkreis mit den normierten Schaltelementen 1 und c=1/l besteht, denen der Widerstand r parallel geschaltet ist, 1 und c bedeuten die induktivität bzw. die Kapazität des Serienschwingkreises.
  • Der hierzu äquivalente Zv/cipol besteht aus der Serienschaltung eines Widerstandes rv mit der Parallelschaltung aus einer Spule l' und dem Widerstand rp und mit der weiteren Parallelschaltung aus einem Kondensator c'-/l' mit einem weiteren Widerstand rp. In Anwendung der allgemein gültigen Formeln für die Schaltung nach Fig.1a ergeben sich die folgenden Bemessungsregeln: c/@ = P(2P-1) In der Fig.1c sind äquivalente Schaltungen gezeigt, die zu einem Dämpfungsentzerrer 4. Ordnung führen. Gegenüber der Schaltung nach Fig.1b ist die Spule 1 ersetzt durch einen Serienschwingkreis mit der Spule k/l und den Kondensator l/k; der Kondensator aus der Schaltung nach Fig.1b ist in der Schaltung der Fig.1c ersetzt durch einen Parallelresonanzkreis mit der Spule kl und dem Kondensator 1/kl. Der Sericnschwingkreis und der Parallelschwingkreis sind in Serie geschaltet, parallel zu dieser Serienschaltung liegt ein ohmscher Widerstand r, der Serienschwingkreis und der Parallelschwingkreis sind zueinander widerstandsreziprok.
  • Die äquivalente Schaltung besteht aus der Serienschaltung folgender viel, Einzelelemente: 1.) Widerstand rv'''; 2.) Parallelschaltung aus der Spule k'/1' mit dem Widerstand rp'; 3.) Parallelschaltung aus dem Kondensator 1'/k' mit dem Widerstand rp'; 4.) Parallelschaltung aus: a) dem Widerstand b) der Serienschaltung aus dem Widerstand r" mit v dem Kondensator 1/k'1"; c) Serienschaltung aus dem Widerstand rv" mit der Spule k' ' 1" Für die Berechnung der einzelnen Schaltelemente ergeben sich in Anwendung der allgemeinen Formeln nach Fig.1a für die äquivalenten Zweipole nach Fig.1c die folgenden Beziehungen: Die Größe R ist so zu wählen, daß rv' # dem Kupferverlustwiderstand der Spule k"l" ist.
  • Entsprechend der Fig.2a ist ein Zweipol, der aus einem Widenstand R besteht, dem die Parallelschaltung aus den Reaktanzelementen 1/kZ und Z/k in Serie nachgeschaltet ist, äquivalent einem Zweipol, der aus der Parallelschaltung eincs-Widerstandes rp und den Blindwiderständen Z/k' un 1/k'Z besteht, wobei den Blindwiderstanden jeweils ein Serienwiderstand rv vorgeschaltet ist. Dic Schaltungsumwandlung läßt sich mit Hilfe der folgcnden Formeln durchführen: In Anwendung der allgemein gültigen Regel nach Fig.2a sind in der Fig.2b äquivalente Zweipole gezeigt, die zu einem Dämpfungsentzerrer 2. Ordnung fuhren, wenn dabei im Überbrüchungszweig die Serienschaltung aus einem Widerstand und einem Parallelresonanzkreis verwendet werden. Der eine Zweipol in Fig.2b besteht aus der Serienschaltung eines Widerstandes r und einem Parallelresonanzkreis mit der Spule 1 und dem Kondensator c=l/1. Der dazu äquivalente Zweipol besteht aus der Parallelschaltung folgender drei Einzelelemente: 1.) Widerstand 2.) Serienschaltung aus einem Widerstand rv mit einem Kondensator c'=1/l'; ).) Serienschaltung aus einem Widerstand rv und einer Spule Ii.
  • In Anwendung der für die Fig.2a allgemein gültigen Formeln ergeben sich folgende Beziehungen für die Bemessung der einzelnen Schaltelemente: l' = P (2P-1) - 1' = - 2P-1 r 1 P 1 2P-1 = < 0 2 P-1 In der Fig.2c sind äquivalente Zweipole gezeigt, deren Anwendung zu einem weiteren Dämpfungsentzerrer 4. Ordnung führt. Gegenüber der Schaltung nach Fig.2b- ist anstelle eines Parallelscht,ingkreises die Parallelschaltung eines Parallelschwingkreises mit einem dazu widerstandsreziproken Serienschwingkreis verwendet Dieser Parallelschaltung ist der Widerstand r in Serie geschaltet. Der Parallelschwingkreis besteht aus.dem-Kondensator k/l und der Spulc l/k, der Serienschwingkreis besteht aus der Spule 1/kl und dem Kondensator kl. Der hierzu äquivalente Zweipol besteht aus der Parallelschaltung folgender vier Einzelelemente: 1.) Serienschaltung aus einem Widerstand rv' und einem Kondensator k'/l'; 2.) Serienschaltung aus einem Widerstand rv' und einer Suple l'/k'; 3.) Serienschaltung aus einem Widerstand r" mit der Parallelv schaltung aus einem Widerstand rp" und der Spule 1/k'l", denen weiterhin die Parallelschaltung aus einem Widerstand rp" und einem Kondensator k'l" in Serie nachgeschaltet ist; 4.) Widerstand rp'''.
  • In Anwendung der allgemeinen Regel gemäß den Schaltungen nach Fig.2a ergeben sich für die Schaltelemente der Schaltungen nach Fig.2c die folgenden Bemessungsvorschriften: Hilfsgrößen: Die Größe R ist so zu wählen, daß rp" # dem Eisenverlustwiderstand der Spule 1/k'l" ist.
  • Im folgenden soll noch gezeigt werden, wie die anhand der Fig.1a bis 2c gezeigten Impedanztransformationen zum #ufbau verlustkompensierter Dämpfungsentzerrer verwendet werden können.
  • Die Pig'.3a zeigt die Ausgangsschaltung eines Dämpfungsentzerrers, der aus der Kettenschaltung eines überbrückten T-Gliedes und eines Dämpfungsgliedes besteht, das hier, beispiclsweisc in Form eines T-Gliedes gezeichnet ist. Das überbrückte T-Gried bildet den eigentlichen Dämpfungsentzerrer und die in den Längszweigen liegenden Widerstände 1 sollen den Widerstandswert 1 haben, was sich bekanntlich durch eine Normierung aller Impedanzen auf den geforderten Wellenwiderstand der Schaltung erreichen läßt. Durch diese spezielle Widerstandsnormierung werden die Berechnungsformein vereinfacht. Uit demselben Zweck ist eine Frequenznormierung vorgenommen derart, daß die normierte Schwingkreisresonanzfrequenz den Wert 1 annimmt. Im Quer zweig liegt die Serienschaltung eines ohmschen Widerstandes mit einem Parallelschwingkreis, wobei der Serienwiderstand den Wert r, die Spule des Parallelschwingkreises den Wert 1 und der Kondensator wegen der Frequenznormierung den Wert 1/1 hat. Die Uberbrückungsimpedanz besteht aus der Parallelschaltung eines Serienschwingkreises und eines ohmschen Widerstandes Aus Gründen der Dualität ist die Spule des Schwingkreises mit 14 bezeichnet, der Kondensator mit l und der Paralleltriderstand mit 1/r. Das in Kette nachgeschaltete Dämpfungsglied besteht aus den ohmschen Widerständen 10, 11 und 12. Das Dämpfungsglied ist so zu bemessen, daß es bei vorgegebenem Wellenwiderstand 1 die gewünschte Grunddämpfung abo=lnG besitzt. G ist hierbei der Übertragungsfakter des Dämpfungsgliedes.
  • Nach Einbeziehen des Dämpfungsgliedes 10, 11, 12 in die theoretische Ausgangs struktur der Entzerrerschaltung - wie es durch die eingangs erwähnte Arbeit an sich bereits bekannt ist - lassen sich die Spulenverluste von Dämpfungsentzerrern 2. Ordnung mit einem Reihen- bz. Parallelsehwingkreis im Brückenlängszweig im definierten Sinn exakt kompensieren, indem man unter Benutzung der in der rig.ia bzw. ib gezeigten Äquivalenzen die Brückenimpedanzen so umwandelt, daß jeder Entzerrerspule unmittelbar je ein Widerstand für die Kupfer- und Eisenverluste zugeordnet ist.-Die Berechnung und der Aufbau des kompensicrten Entzerrers nach Fig.3b mit einem Reihenschwingkreis im Überbrückungszweig erfolgt in folgender Weise: Die Schaltung nach der ,Fig.3b ist als überbrücktes T-Glied aufgebaut, in dessen Längszweig die Widerstände mit dem normierten Niderstandsv,ert 1 liegen. Im Querzweig der Schaltung liegt der Widerstand r5, dem die Parallelschaltung aus folgenden Schaltelementen in Serie nachgeschaltet ist. Der # Wi,derstand r6 und der Kondensator c2 sind in Serie geschaltet, parallel hierzu liegt der Widerstand r7 und weiterhin dic Serienschaltung aus dem Widerstand r8 und der Induktivität 12. Der Überbrückungszweig besteht aus folgenden Schaltelementen. Der Widerstand r4, die Spule Ii und der Kondensator c1 sind in Serie geschaltet, zur Spule 1 ist der Widerstand r2 parallel geschaltet, zum Kondensator c1 ist der Widerstand r3 parallel geschaltet. @ Parallel zu dieser Serienkombination liegt der Widerstand r1.
  • Im Überbrückungszweig liegt also eine Schaltung, deren Entstehung bereits anhand der Fig.ib geschildert wurde.
  • Unter Benutzung der im folgenden noch angegebenen Formeln sind zunächst die Parameter G1 und Gq für die Spule im Längs- und im Querzweig zu bestimmen. Mit dem größeren G-Wert weiterrechnend, der die Mindeatgrunddämpfung festlegt, ermittelt man sodann die Abspaltungsgrößen m und n und die zugehörige Kompensationsschaltung. Diese enthält eine Spulc mit dem vorgesehenen Güteverlauf im Längs zweig (Querzweig), falls G-G1>Gq(G=Gq>G1); die Spule im Querzweig (Längszweig) ist in diesem Fall durch einen zu schaltenden Parallelwiderstand (Vorwiderstand) zusätzlich zu bedämpfen.
  • Diese Zusatzbedämpfung entfällt für Gl=Gq. Es sind dann die Güten der beiden Spulen gemäß der Beziehung miteinander verknüpft. Index 1: Größe zugehörig zur Spule im Längs zweig; Index q: Größe zugehörig der Spule im Querzweig. Benutzt man daher Spulen mit gleichem Gütemaximum bei zucinander reziproken normierten Frequenzen so erhält man Schaltungen mit gleichen Grunddämpfungsfaktoren Gl-Cq und zueinander reziproken Abspaltungsparametern m und n, widerstandssparende Schaltungen also, deren Brückenimpedanzen bezüglich jeden Einzelelementes dual sind.
  • Die erforderliche Grunddämpfung wird dann bei fester Maximalgüte Qo minimaL, wenn man zusätzlich #ol = #2 wählt. Um unnötig hohe Grunddämpfungen zu vermeiden, empfiehlt sich daher die Verwendung von Spulen, deren Gütemaxima im Bereich fr...2fr (Längsspulen) bzw. 1/2 fr fr (Querspulen) liegen.
  • Im einzelnen ergeben sich für den in Fig.3b gezeigten Entzerrer die folgenden Bemessungsformeln: In den vorstehenden Formeln sind noch folgende Umrechnungsparameter und Hilfsgrößen verwendet.
  • Umrechnungsparameter: G-1 a = 1+r A = P (2P-1) r G-1 b = 1+ A = P (2P-1) n G b = 1+mr B = P/A = (2P-1)-1 G B = A/P = 2P-1 P-1 D = 1-B = 2 < 0 2P-1 Hilfsgrößen: rA l1 Berechnung der Parameter G1 und n aus den Größen @@ und @@ - -1 -2 der verlustbehafteten Spule im Längszweig des kompensierten Entzerrers: r8 12 Berechnung der Parameter Gq und m aus den Größen und 12 r7 der verlustbehafteten Spule im Querzweig des kompensierten Entzerrers: Ja nach Güte der zu benutzenden Spulen ergeben sich folgende vier Fälle: 1.) G = G1>Gq: Querspule ist durch Parallelwiderstand zu bedämpfen; 2.) G = G>Gl: Längsspule ist durch Vorwiderstand zu bedämpfen; 3.) G = Gl = Gq: Bedampfung entfällt; 4.) m = n: Brückenimpedanzen sind dual bezüglich der Einzelelemente.
  • Bei der Schaltung nach der Fig.4a wird - analog zur Schaltung nach der Fig.3a - ausgegangen von einem Entzerrerglied in Forn einer überbrückten T-Schaltung, dem beispielsweise ein als T-Schaltung ausgebildetes Dämpfungsglied mit den Widerständen 10, ii, 12 in Kette nachgeschaltet ist. Die Widerstande 10, 11, 12 seien wiederum so bemessen, daß sich bei vorgebgebenem Wellenwiderstand 1 eine Grunddämpfung abo=ln G ergibt. In Gegensatz zur Schaltung nach der Fig.3a ist in der Schaltung nach Fig.4a im Querzweig des Entzerrergliedes ein Serienresonanzkreis vorgesehen, während im Überbrückungszweig ein Parallclresonanzkreis angeordnet ist. Der Kondensator des Serienresonanzkreises ist mit c, die Spule mit 1/c und der Vorwiderstand mir r bezeichnct. Der zum Querzweig duale Überbrückungszweig besteht demzufolge aus einem Parallelresonanzkreis mit dem Kondensator 1/c, der Spule c und dem Parallelwiderstand 1/r. In den Längszweigen des Entzerrergliedes liegen wiederum normierte Widerstände mit dem Widerstandswert 1. Durch Einbeziehen des Dämpfungsgliedes 10, 11, 12 in die theoretische Struktur der Schaltung nach Fig.4a läßt sich mit Hilfe der in den Fig.2a bzw. 2b angegebenen äquivalenten Schaltungstransformation die zu realisierende Schaltung nach der Fig.4b aufbauen.
  • Die Schaltung nach Fig.4b ist ebenfalls als überbrücktes T-Glied aufgebaut, in dessen Längszweig die Widerstände mit dem normierten Widerstandswert 1 liegen. Der Überbrückungszweig besteht aus dem Widerstand r20, dem die Serienschaltung aus dem Widerstand r21 und der Spule 16 sowie die Serienschaltung aus dem Widerstand r22 und dem Kondensator c6 parallel geschaltet sind. Aus Gründen der Dualität besteht der Querzweig aus einem Widerstand r23, dem die Parallelschaltung aus dem Widerstand r24 und der Spule 15 sowie die Parallelschaltung aus dem Widerstand r25 und dem Kondensator C5 in Serie nachgeschaltet sind.
  • Im Überbrückungszweig liegt also eine Impedanz, deren Entstehung bereits anhand der Pig. 2b geschildert wurde.
  • Zur Berechnung der einzelnen Schaltelemente bei der Schaltung nach Fig.4b ist folgendermaßen vorzugehen.
  • Nach Bestimmung der Parameter Gl und Gq für die Spule im Langs- und im Querzweig erfolgt die weitere Rechnung mit dem größeren G-VJert. Die zugehörige kompensierte Schaltung enthält eine Spule mit den vorgesehenen -Verhältnis im Längszweig (Querzweig), falls G=G>Gq(G=Gq>Gl); die Spule im Querzweig (Längszweig) ist dann durch einen zu schaltenden Parallelwiderstand (Vorwiderstand) zusätzlich zu bedämpfen. Diese Maßnahme erübrigt sich im Fall Gl-Gq, wenn Ll Rpq = Rvl Lq Im einzelnen ergeben sich für die Bemessung der Schaltelemente die folgenden estimmungsgleichungen: r20 = 1 = Rp1 r21 = 1 =RV1 rv rp r22 = r24 = Rpq = rp l5 = Lq ; l6 = c5 = L1 1 c6 = l5 = Ferner sind folgende Umrechnungsparameter verwendet: G-1 a = 1+r G A = P (2P-1) B = P/A (2P-1)-1 Zur Berechnung ist die Hilfsgrößc P eingeführt.
  • Zur Bestimmung der Parameter G und Gq aus den Größen @q der verlustbehafteten Spule im Längszweig bzw. der ver-Rpq lustbehafteten Spule im Querzweig des kompensierten Entzerrers sind die folgenden Gleichungen zu verwenden: Je nach den Verlusteigenschaften der zu benutzenden Spulen sind drei Fälle zu unterscheiden: 1.) G = Gl>Gq: Querspule ist durch Parallelwiderstand zusätzlich zu bedämpfen; 2.) G - Gq>G1: Längsspule ist durch Vorwiderstand zusätzlich zu bedämpfen; 3.) G = Gl = Gq: Zusätzliche Bedämpfung entfällt.
  • Wie sich aus der Betrachtung der Schaltungen nach den Fig.3b und 4b ergibt, lassen sich die Verluste der Bauteile bei einem Dämpfungsentzerrer zweiter A-rt--dadurch kompensieren, daß durch eine exakt gültige Impedanztransformation gemäß den Fig.lb bzw. 2b jeder Spule je ein Serien- und ein Parallelwiderstand solcher Größe zugeordnet sind, daß der Serienwiderstand gleich oder größer ist als der Kupferverlustwiderstand der Spule, während der Parallelwiderstand gleich oder kleiner ist als der Eisenverlustwiderstand der zugehörigen Spule. Wo die von Haus aus für die jeweilige Spule gegebenen Werte nicht mit den sich nach den entsprechenden Bemessung formcln ergebenden Werten übereinstimmen, wird man demzufolge den Spulen jeweils einen zusätzlichen Widerstand, dessen Widerstands-wert dem Differenzbetrag zwischen dem theoretischen Wert und dem der Spule eigenen. Wert beträgt, in Serie bzw. parallel schalten. Verwendet man in der Überbrückungsimpedanz einen Serienschwingkreis, dann muß zur Erzielung der Dualität dem Serienkondensator ein Parallelwiderstand und dem im Querzueig liegenden Kondensator ein Serienwiderstand zugeordanet werden, wobei die Duslitätsforderung zwischen Uberbrückungsimpedanz und Querzweigimpedanz zu berücksichtigen ist. Verwendet man hingegen zum Aufbau der Überbrückungsimpedanz einen Parallelschwingkreis, dann muß dem Kondensator dieses Parallelschwingkreises ein Serienwiderstand und dem im Querzweig liegenden Kondensator ein Parallel-Widerstand zugeordnet werden. Auch in diesem Fall ist selbstverständlich die Dualitätsbedingung zwischen Überbrückungsi-mpedanz und Querzweigimpedanz zu erfüllen.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens erhält man Dämpfungsentzerrer 4. Ordnung mit einer Verlustkompensation der Bauteileverluste, wenn man im Überbrückungszweig anstelle eines Serienschwingkreises die Serienschaltung aus einem Serienschwingkreis und einem dazu widerstandsreziproken Parallelschwingkreis anordnet, wie dies anhand der Fig.ic gezeigt ist. Zur Erzielung der Dualität zwischen der Überbrückungsimpedanz und der Querimpedanz muß dann jedem Kondensator eines Serienschwingkreises ein Widerstand parallel geschaltet und jedem Kondensator eines Parallelschwingkreises ein Widerstand in Serie geschaltet sein. Die Berechnungsformeln ergeben sich anhand der Fig. 1 c analog zur Berechnung der Schaltelemente nach den Fig.3a und 3b.
  • Weiterhin erhält man einen Dämpfungsentzerrer 4. Ordnung, wenn man im Überbrüchungszweig anstelle eines Parallelschwingkreises die Parallelschaltung eines Parallelschwingkreises und eines dazu widerstandsreziproken Serienschw'ingkreises anordnet. Diese Schaltung sowie die hierzu äquivalente verlustkompensierte Schaltung ist anhand der Pig.2c bereits beschrieben worden. Zur Erzielung der Dualität zwischen Überbrückungs- und Querimpedanz muß dann jedem Kondensator eines Serienschwingkreises ein Widerstand parallel geschaltet und jedem Kondensator eines Sarallelschaingkreises ein Widerstand in Serie geschaltet sein. Die Berechnung der einzelnen Schaltelemente ergibt sich analog zum Berechnungsgang für die Schaltelemente der Schaltungen nach den Fig.4a bzw. @ 4b unter Verwendung der in den Fig.2a bzw. 2c angegebenen Bemessungsvorschriften.
  • Bei den im vorstehenden beschriebenen überbrückten T-Gliedern ergibt sich als Vorteil, daß die Schaltungen mit realen, verlustbehafteten Bauelementen realisiert werden können, ohne daß sich die Verluste störend bemerkbar machen.
  • 3 Patentansprüche 10 Figuren

Claims (1)

  1. Patent ansprüche 1. Dämpfungsentzerrer in der Art einer Uberbrückten T-Schaltung, dessen Überbrückungsimpedanz aus einem ohmschen Widerstand besteht, dem entweder die Parallelschaltung aus einem Serienschwingkreis und einem weiteren ohmschen Widerstand oder die Parallelsohaltung aus einem Parallelschwingkreis und einem weiteren ohmschen Widerstand in Serie geschaltet ist, und dessen Querzweig dual zur Überbrückungsimpedanz ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch eine exakt gültige Impedanztransformation jeder Spule (l1 bzw. l6) je ein Serien- (r4 bzw, r21) und ein Parallelwiderstand (r2 bzw. r20) solcher Größe zugeordnet sind, daß der Serienwiderstand (r4 bzw. r21) glei ch oder größer ist als der Kupferverlustwiderstand, während der Parallelwiderstand (r2 bzw. r20) gleich oder kleiner ist als der Eisenverlustwiderstand der zugehörigen Spule, und daß zur Erzielung der Dualität im Fall eines Serienschwingkreises (l1, C1) im Überbrückungszweig dem zugehörigen Serienkondensator (c1) ein Parallelwiderstand (r3) und dem Querzweigkondensator (c2) ein Serienwiderstand (r6) zugeordnet ist, während im Fall eines Parallelschwingkreises (l6, c6) im Überbrückungszweig dem zugehörigen Parallelkondensator (c6) ein Serienwiderstand (r22) und dem Querzweigkondensator (C5) ein Parallelwiderstand (r25) zugeordnet ist. (Fig.3b, 4b) 2. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Überbrückungszweig anstelle eines Serienschwingkreises die Serienschaltung aus einem Serienschwingkreis (k'/l'; l'/k') und. einem dazu widerstandsreziproken Parallelschwingkreis (k'l"; 1/k'l") angeordnet ist, und daß zur Erzielung der Dualität zrtischen Überbrückungs- und Querimpedanz jedem Kondensator (l'/k') eines Serienschwingkreises (k'/l'; l'/k') ein Widerstand (rp) parallel geschaltet und jedem Kondensator (1/k'l") eines Parallelschwingkreises (k'l"; 1/k'l") ein Widerstand (rv") in Serie geschaltet ist. (Fig.1c) 3. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Überbrückungszweig anstelle eines Parallelschwingkreises die Parallelschaltung eines Parallelschwingkreises (k'/l'; l'/k') und eines dazu widerstandsreziproken Serienschwingkreises (1/k'l"" k'l") angeordnet ist, und daß zur Erzielung der Dualität zwischen Überbrückungs- und Querimpedanz jedem Kondensator (k'l") eines Serienschwingkrcises (1/k'l"; k'l") ein Widerstand (r") p parallel geschaltet und jedem Kondensator (k'/l') eines Parallelschwingkreises (k'/l'; l'/k') ein Widerstand (rv') in Serie geschaltet ist. (Fig.2c) L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3345655A1 (de) * 1983-12-16 1985-07-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Variabler daempfungsentzerrer

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