DE1801612A1 - Hobel- bzw.Raeumgeraetfuehrung - Google Patents
Hobel- bzw.RaeumgeraetfuehrungInfo
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Description
" 7489 Bochum, den 2. Oktober 1968
"Hobel- bzw. Räumgerätführung"
Es sind Hobelführungen bekannt, bei denen die beiden Kettentrume
der endlosen Rundgliederkette, die den Hobel in beiden Richtungen abwechselnd am Stoß entlangzieht, in getrennten Kanälen geführt
sind* Die Kanäle dieser Führung liegen übereinander und sind auf ihrer ganzen, sich über den Fahrweg dee Hobels erstreckenden Länge,
in Kettenlaufrichtung aufgeschlitzt. Dabei greift der Hobel mit einem Ansatz durch einen der beiden Schlitze in das hier befindliche
ziehende Kettentrum ein. Außerdem untergreift der Hobel mit seinem Schwert die an der stoßseitlgen Fördererwand befestigte
Führungsschiene und das Strebfördermittel und hintergreift mit einem
hakenförmigen Ansatz eine auf der oberen Führungsschiene angeordnete Leiste, die sich über die ganze Länge des Hobelfahrweges erstreckt.
Weiterhin gehören Kohlenhobel und Räumgeräte zum Stand der Technik,
bei denen die beiden Kettentrume unter einem vom Liegenden bis etwa zur Oberkante dee Strebfördermittels ansteigenden Abdeckblech
angeordnet sind. Immer dann, wenn die Kettentrume verdeckt angeordnet sind, also auch bei den eingangs genannten HobelfUhrungen, bereitet
es Schwierigkeiten, beim Auftreten eines Kettenrisse« die
Bruchstelle der Kette zu finden. Außerdem ist das Suchen und auch das Freilegen Aer Bruchstelle mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden»
Ferner sind bereits Räumgeräte bekannt, die mittels einer endlosen
UMlaufenden Rundgliederkette das zwischen Stoß und Strebfördermittel
befindliche Haufwerk auflockern. Diese Rundgliederkette, die auf einer vom Liegenden bis zur Strebfördermitteloberkante ansteigenden
schrägen Rampe umläuft, wird von an den Schußenden der Rampe ange-
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ordneten trichterförmig erweiterten kurzen Bügeln geführt, die feet
auf die Rampenfläche aufgeschweißt sind.
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hobel-- bzw. Räumgerätführung
zu schaffen, bei der die beiden geführten Kettentrume der als Zugorgan dienenden Rundgliederkette von außen ohne weiteres
zugänglich sind, so daß im Falle eines Kettenrisses nicht nur die Bruchstelle schnell aufgefunden, sondern auch der Schaden selbst <
schnell behoben werden kann.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von einer Hobel- bzw.
Räumgerätführung aus, die aus einer beispielsweise an der Stoßseite eines Strebfördermittels befestigten Führungsschiene besteht,. die
neben dem Hobel bzw. Räumgerät auch die beiden Trume der als Zugorgan
dienenden Rundgliederkette führt. Die Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß die beiden freiliegenden Rundgliederkettentrume
in an sich bekannter Weise nur in einzelnen, kurzen, rohrförmigen Abschnitten der Führungsschiene geführt sind, die sich vorzugsweise
im Bereich der Schußenden der Führungsschienen befinden und die in
Längsrichtung der Rundgliederkette mit je einem den Ein- bzw» Ausbau
der Rundgliederkette gestattenden Längsschlitz; versehen sind.
Bei einer derart ausgebildeten Führung liegen beide Kettentrume praktisch auf ihrer ganzen Länge frei und sind daher, obwohl sie
geführt sind, nicht nur gut von außen zugänglich t sondern auch so
weit sichtbar, daß .die Bruchstelle d©r Kette schnell gefunden werden
kann. Bas Einlegen bzw. Herausheben der Rundgliederkette muß, da die rohrförmige FUhrungsachienenabachnltte länger al© der
zwischen zwei senkrechten Kettengliedern vorhandene Abstand ist,,
mit querstehendem, waagerechten Kettenglied erfolgen. Es ist daher
ausgeschlossen, daß die gespannte Rundgliederkante aus dea Ftthsrange-■chienenabschnitten
von selbst herausspringt. Ba sich das gerissene und somit entspannte Kettentrum andererieita aber durch den Schlitz
der bügelförmigen FUhrungesohienenabeohnitte laicht aus der FUhnmgp»
schiene herausheben läßt, bereitet die Kettenrepa.ra.tur1 und <äaa an«
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schließende Einlegen der Kette in die Führungsschiene keine Schwierigkeiten»
-
Um das Herausheben bzw. Einlegen der Rundgliederkette zu erleichtern,
empfiehlt es sich, die Schlitze der die Rundgliederkette führenden
rohrförmigen Abschnitte mit einer mindestens dem 1,1-fachen der Nenndicke des Kettengliedes entsprechenden Breite zu bemessen und sie um
das Einlaufen der waagerechten Kettenglieder zu erleichtern} an beiden
Enden mit sie verbreiternden Schrägflächen zu versehen.
Man kann auch die Schlitze der das Kettenleertrum führenden rohrförmigen
Führungsschienenabschnitte gegenüber der Kettenlaufrichtung neigen. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß das infolge seiner
geringen Zugspannung schlagende Kettenleertrum, selbst wenn es spannungslos
sein sollte, eventuell von selbst durch den Längsschlitz des Führungsschienenabschnittes austritt.
Zweckmäßigerweise hat die sich auf dem Liegenden abstützende und
die stoßseitige Wand des Strebfördermittels untergreifende Führungsschiene
einen schräg zum Liegenden abfallenden, tangential an den beiden Führungskanälen vorbeilaufenden Wandteil, dessen unterer
Rand oberhalb des Liegenden und zu ihm parallel in Richtung zum
Abbaustoß vorgezogen ist und mit dem senkrecht verlaufenden, sich auf dem Liegenden abstützenden Wandteil der Führungsschiene einen
stoßseitig offenen Führungskanal bildet, in den die diesem Kanalquerschnitt
angepaßte Bodenplatte der Räumgerätglieder oder des Hobels eingreift.
Eine so ausgebildete Führungsschiene kann mit den ihr zugeordneten
rohrförmigen Abschnitten ein spanlos geformtes, vorzugsweise gegossenes Bauteil bilden, das aus einem verschleißfesten Material
besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch Strebfördermittel und Führungsschiene)
Fig. 2 die Führungsschiene in Seitenansicht;
Fig. 3 das mit stoßaeitlger Führungsschiene besetzte Strebfördermittel
in einer perspektivischen Ansicht}
Flg. 4 einen rohrförmigen FÜhrungsschienenabschnitt mit gegenüber der Kettenlaufrichtung geneigten Längsschlitzen.
Das Strebfördermittel 1 trägt an seiner dem Abbaustoß 2 zuliegenden
Seitenwand die mit ihm verschraubte oder anderweitig befestigte
w Führungsschiene 3. Letztere ist in der Schußlänge des Strehfördermittels
1 entsprechende Abschnitte unterteilt, die spanlos als
Gußteil, beispielsweise aus einem verschleißfesten Stahlguß hergestellt, aber auch als Schweißkonstruktion ausgebildet und, beispielsweise
in steilstehenden Flözen, unmittelbar am Ausbau befestigt,
also ohne Strebfördermittel eingesetzt sein können. Die Führungsschiene
3, die mit ihrem senkrechten Wandteil 4 in dem dargestellten
\ Ausführungebeispiel an der Seitenwand des Strebfördermittels 1 an»
liegt, unterfaßt da· Strebfördermittel mit einer Leiste S und besitzt
einen schräg zum Liegenden abfallenden Wandteil 6, dessen unterer Rand 7 oberhalb des Liegenden in Richtung zum Abbaustoß
abgebogen ist. Dieser bogenförmig verlaufende Rand 7 wird von der
t Bodenplatte 8 des auf dem Liegenden gleitenden Hobele 9 oder den
Gliedern eines nicht dargestellten Räumgerätes unterfaßt„ Hobel und
Räumgerätglieder stützen sich dabei mit ihrer Bodenplatte 8j, mit dem
verbreiterten Bodenplattenende den etwa dreieckförmigen Führungskanal 17 zwischen dem Wandteil 4 und dem Rand 7 ausfüllend, an dem Wandteil
4 der Führungsschiene 3 ab und hintergreift den über die Strebfördermitteloberkante
vorstehenden,Rand 10 der Führungsschiene 3» wobei
sie sich entweder mit einem Ansatz 11 auf dem Strebfördermittel 1 oder aber am oberen Rand 10 der Führungsschiene % abstützen
führen.
Die als Zugorgan dienende Rundgliederkette 12 liegt tnit
frei vor dem Wandteil .6 der Führungsschiene 3» Sie wird lediglich
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von rohrförmigen FUhrungeabschnitten 13, die für beide Kettentrume
getrennte FUhrungskanäle 14 bilden, umfaßt. Zweckmäßigerweise sind
die Führungekanäle 14 im Bereich der Schußenden der Führungsschiene
3 angeordnet. Es ist aber auch möglich, sie an anderer Stelle, beispielsweise mehr in der Mitte der Führungsschiene, anzubringen. Um
das Aus- und Einlegen der Rundgliederkette 12 au erleichtern,sind die beiden schräg übereinander angeordneten Kanäle 14 der rohrförmigen Führungsschienenabschnitte 13 über ihre ganze Länge in Ketten- ,
längsrichtung geschlitzt. Die Schlitze 15 haben eine Breite von mindestens dem 1,1-fachen der Nenndicke des Kettengliedes, so daß
einerseits der Hobel 9 bzw. die Glieder des Räumgerätes mit einea Ansatz l6 durch diesen Schlitz 15 in das ziehende Kettentrum eingreifen, andererseits aber auch die Rundgliederkette 12 sowohl des
ziehenden als auch des rücklaufenden Kettentrumes ohne Schwierigkeiten
durch diese Schlitze 15 in die FUhrungskanäle 14 eingelegt werden können. Um das Einlaufen der Rundgliederkette 12 in diese FUhrungskanäle 14 zu verbessern, können die Führungskanalenden trichterförmig
aufgeweitet sein. Außerdem sind die Enden der Schlitze 15 verbreitert, um das Einlaufen der waagerechten Kettenglieder zu verbessern.
Weiterhin können auch die Schlitze 15 der das Leertrum aufnehmenden Führungskanäle 14 gegenüber der Kettenlängsrichtung geneigt sein
(Fig. 4), um mit Sicherheit zu verhindern, daß das wegen der geringeren Zugspannung manchmal schlagende Kettenleertrum aus diesem
Schlitz 15 ungewollt austritt.
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Claims (5)
- 7489 Bochum, den 2. Oktober 1968Patentansprüche1· Hobel- bzw. Räumgerätführung, die aus einer beispielsweise an der Stoßaeite eines Strebfördermittela befestigten Führungsschiene besteht, die neben dem Hobel bzw. Räumgerät auch die beiden Trume der als Zugorgan dienenden Rundgliederkette führt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freiliegenden Rundgliederkettentrume in an ■ich bekannter Weise nur in einzelnen, kurzen, rohrförmigen Abschnitten (13) der Führungsschiene (3) geführt sind, die sich vorzugsweise im Bereich der Schußenden der Führungsschiene (3) befinden und die ^ in Längsrichtung der Rundgliederkette (12) mit je einem den Ein- bzw. Ausbau der Rundgliederkette (12) gestattenden Längeschlitz (15) versehen sind.
- 2. Hobel- bzw. Räumgerätführung nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15) der die Rundgliederkette (12) führenden rohrförmigen Abschnitte (13) eine mindestens dem 1,1-fachen der Nenndicke des Kettengliedes entsprechende Breite haben und an beiden Enden mit sie verbreiternden Schrägflächen versehen sind.
- 3. Hobel- bzw. Räumgerätführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15) der das'Kettenleertrum führenden rohrförmigen Abschnitte (13) gegenüber der Kettenlaufrieh-™ tung geneigt sind.
- 4· Hobel- bzw. RäumgerätfUhrung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Liegenden abstützend® und die stoßseitige Wand des Strebfördermittels (1) untergreifende Führungsschiene (3) einen schräg zum Liegenden abfallenden, tangential an den beiden Fuhrungekanälen (14) vorbeilaufenden Wandteil (6) aufweist, dessen unterer Rand (7) oberhalb des Liegenden und zu ihm parallel in Richtung zum Abbauatoß (2) vorgewogen ist und mit dem senkrecht verlaufenden, sich auf dem Liegenden abstützenden Wand« teil (4) der Führungsschiene (3) einen etoföeeitig offenen Führung®*»009833/0 767 ^ - 2 -NSPECTED■* em *m*kanal (17) bildet, in den die dem Kanalquerschnitt angepaßte Bodenplatte (8) der RSumgerätglieder oder des Hobels (9) eingreift.
- 5. Hobel- bzw. Räumgerätführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) mit den ihr zugeordneten rohrförmigen Abschnitten ein spanlos geformtes» vorzugsweise gegossenes Bauteil bildet, das aus einem versdnleißfesten Material besteht·009 8 33/0767
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1969
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