DE1801419B1 - Falzapparat fuer Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Falzapparat fuer RotationsdruckmaschinenInfo
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- B65H45/16—Rotary folders
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
oder es wird auf zwei bzw. vier Ausgänge un- 6o erfolgt auch keine wechselseitige Steuerung der Aufgesammelt
produziert. nahmezylinder. In dieser Patentschrift wird die Lösung
3. Alle vier Platten im Umfang hintereinander sind der Aufgabe gezeigt, Exemplare von einem Punkturenverschieden:
Es ist sinnvoll, entweder auf vier zylinder mit dicht hintereinanderfolgenden Exemplaverschiedene
Ausgänge ungesammelt zu pro- ren mit den Greifern eines Greiferzylinders abzunehduzieren,
also vier verschiedene Sektionen gleich- 65 men. Diese Patentschrift legt also die Erfindung nicht
zeitig zu drucken; oder es wird »doppelt« ge- nahe, in der die Übernahme vom übertragungszylinder
sammelt, also I auf II auf III auf IV, so daß ein auf die beiden Aufnahmezylinder durch Punkturen
Paket, bestehend aus den Sektionen I bis IV, erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Stirnansicht der Zylinderanordnung
eines Falzwerkes;
Fig. 2a bis 2c erläutern die möglichen Kurvenstellungen
für drei unterschiedliche Produktionen, ungesammelt, einfach oder doppelt gesammelt;
F i g. 3 gibt einen Querschnitt durch eine umlaufende Steueranordnung;
Fig. 4 zeigt eine andere Zylinderanordnung;
F i g. 5 a und 5 b zeigen das Zusammenwirken von Steuerwelle und Steuerkurve (Schnitt entlang der
Linie V-V in F i g. 3).
In F i g. 1 ist das erfindungsgemäße Falzwerk für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit vier verschiedenen
Seiten auf dem Umfang eines jeden Formzylinders gezeigt. Der Falzapparat schneidet eine
Papierbahn 1 pro Formzylinderumdrehung viermal, wozu ein Schneidzylinder 2 und ein Nutzylinder 3
mit 4/4-Umfang dienen. Die geschnittenen Bogen werden mit Punkturen zu einem 5/4 großen Sammelzylinder
4 übergeben. Es sind zwei Zylinder 5 und 6 vorhanden, um die Bogen vom Sammelzylinder 4
abzunehmen. Je nach den· Produktionswünschen werden die Punkturen des Sammelzylinders 4 derart
gesteuert, daß
a) jeder geschnittene Bogen (oder jedes Bogenpaket) abwechselnd auf die Zylinder 5 und 6 verteilt
wird (ungesammelte Produktion),
b) jeder Bogen mit ungerader Folgezahl einmal um den 5/4-Sammelzylinder 4 herumläuft und mit
dem nachfolgenden zugehörigen Bogen mit gerader Folgezahl vereint wird, so daß I auf II und
jeweils III auf IV gesammelt und an nur einen der beiden Zylinder 5 und 6 abgegeben wird
(einfaches Sammeln),
c) manche Bogen je nach Platzzahl mehrfach um den Sammelzylinder 4 herumlaufen, so daß nur
komplette aufgesammelte Pakete (I-II-III-IV) an
einem der beiden Zylinder 5,6 abgegeben werden (Doppeltsammeln).
Die komplizierte Aufgabe, nämlich das Aufspalten des Exemplarstromes bei ungesammelter Produktion,
und andererseits die Möglichkeit des einfachen und sogenannten doppelten Sammelns wird gelöst, indem
der Sammelzylinder fünf Abschnitte im Umfang mißt, so daß fünf Punkturen- oder Greifersätze gleichmäßig
am Umfang des Sammelzylinders verteilt sind, und daß die beiden Abnahmezylinder 5 und 6, am Sammelzylinder
gemessen, um 120° auseinanderliegen. Für die Punkturen- oder Greifersteuerung wird angenommen,
daß die Steuerrolle zum Loslassen der Bogen in eine Vertiefung (Betätigungszone) der Steuerkurve
eintaucht, während sie in Bogenhaltestellung auf einer zur Zylinderachse zentrischen Kreisbahn geführt wird.
Für die Punkturübergabe zu den Zylindern 5, 6 sind in der ortsfesten Steuerkurve 7 zwei um 120°
versetzte Betätigungszonen 8 und 9 vorhanden. Mit einer Deckscheibe 10 kann wahlweise eine Betätigungszone verschlossen und die Steuerkurve? zu einer
Kreisbahn ergänzt werden. Die Deckscheibe 10 bleibt nach der Grundeinstellung ebenfalls ortsfest stehen.
Läßt die Grundeinstellung an der Steuerkurve 7 die Betätigungszonen 8 und 9 offen, so können die
Punkturen oder Greifer bei beiden Ubergabezylindern 5, 6 öffnen und Bogen abgeben, was aber durch
die nachfolgend beschriebene weitere Steuerung zeitweise verhindert wird. Die Grundeinstellung mit
zwei wirksamen Betätigungszonen 8 und 9 bedeutet ungesammelte Produktion und führt zu abwechselndem
Abgeben bei den Zylindern 5 oder 6.
Die Grundeinstellung mit nur einer Betätigungszone (zweite Betätigungszone abgedeckt) führt zu einfacher oder doppelter Sammelproduktion, und die Bogen werden nur zu einem Zylinder 5 oder 6 übergeben, dessen zugehörige Betätigungszone an der ruhenden Steuerkurve 7 offen ist.
Die Grundeinstellung mit nur einer Betätigungszone (zweite Betätigungszone abgedeckt) führt zu einfacher oder doppelter Sammelproduktion, und die Bogen werden nur zu einem Zylinder 5 oder 6 übergeben, dessen zugehörige Betätigungszone an der ruhenden Steuerkurve 7 offen ist.
Die Punkturen oder Greifer werden nicht nur von der Steuerkurve 7 und der Deckscheibe 10, sondern
zusätzlich von einer zweiten umlaufenden Steuerkurve 11 gesteuert. Beispielsweise befindet sich die
ruhende Steuerkurve 7 an einer Stirnseite des Sammelzylinders 4 und die umlaufende Steuerkurve 11 an
der anderen Stirnseite. Die Punkturen- oder Greiferwelle 25 trägt auf beiden Zylinderseiten einen Rollenarm 26 mit einer Rolle 27. Nur wenn auf beiden
Seiten je eine Betätigungszone in den Steuerkurven zur Deckung kommt, kann sich die Welle 25 drehen
und den erfaßten Bogen freigeben. In F i g. 5 ist gezeigt, wie die Rollenarme 26 der Steuerwelle 25
mit den Steuerkurven 7 bzw. 11 zusammenwirken.
Durch eine nicht gezeichnete Feder legt sich die Rolle des Rollenarmes 26 an die Steuerkurve 7 bzw.
11 an. In der Stellung gemäß Fig. 5a wird die Steuerwelle 25 so gesteuert, daß sich die Greifer bzw.
die Punkturen 30 (s. F i g. 3) in Wirkstellung befinden.
In der Stellung gemäß Fig. 5b sind die Punkturen
geöffnet.
Die umlaufende kreisförmige Steuerkurve 11 bewegt sich in Zylinderlaufrichtung (s. Pfeil 28) mit 0,625facher
Drehzahl des Sammelzylinders 4 und hat am Umfang vier um 90° versetzte Betätigungszonen 12 bis 15.
Die Steuerkurve 11 besitzt noch eine Deckscheibe 16, die zwei gegenüberliegende Betätigungszonen abdecken
und zu Kreisbogen ergänzen kann.
Die langsam umlaufende Steuerkurve 11 hat also, je nach Einstellung, entweder vier um 90° versetzte Betätigungszonen für die ungesammelte und einfach gesammelte Produktion oder· nur zwei um 180° versetzte Betätigungszonen für die doppelte Sammelproduktion.
Die langsam umlaufende Steuerkurve 11 hat also, je nach Einstellung, entweder vier um 90° versetzte Betätigungszonen für die ungesammelte und einfach gesammelte Produktion oder· nur zwei um 180° versetzte Betätigungszonen für die doppelte Sammelproduktion.
Die Drehzahl der umlaufenden Steuerkurve ist stets gleich und beträgt bei allen drei verschiedenen Produktionen
immer das 0,625- = 5/8fache des Sammelzylinders. Dies wird durch das Getriebe 29 bewirkt.
In Fig. 2a sind die Stellungen der Steuerkurven bei ungesammelter Produktion dargestellt, wobei die
mittlere umlaufende Steuerkurve 11 mit vier Betätigungszonen auf der Achse der linken, feststehenden
Steuerkurve? sitzt. Daraus geht hervor, daß die Punktur α des rechts gezeichneten Sammelzylinders 4
öffnet, weil die Betätigungszonen 8 und 12 der Steuerkurven 7 und 11 mit der Stellung der Punktur a
zusammenfallen. Bei den Punkturen b und e befinden sich auch noch Exemplare. Da die Betätigungszone 9
um 120° hinter der Betätigungszone 8 liegt, andererseits die Punktur e 72° vor der Punktur α läuft, muß
die Punktur e noch einen Winkel weg von 120 — 72 = 48° für die nächste Chance zum öffnen der Greifer bzw.
der Punkturen zurücklegen. In diesem Drehwinkel des Sammelzylinders 4 von 48° dreht sich die Steuerkurve
11 um 5/8 · 48 = 30° weiter. Also steht dann die Betätigungszone 15, die 90° vor der momentanen
Betätigungszone 12 für die Punktur α liegt, um einen
Drehwinkel von 90 + 30 = 120° von α entfernt. Die
Betätigungszone 15 der umlaufenden Steuerkurve 11 fallt dann mit der Betätigungszone 9 der festen
Kurve 7 in dem Moment zusammen, wenn Punktur oder Greifer e die Position der Betätigungszone 9
erreicht hat.
Man erkennt auch, daß die Punktur & an der Betätigungszone 8 vorbeiläuft. Wenn der Sammelzylinder
sich gegenüber der gezeichneten Stellung um 72° weiterdreht, läuft die Steuerkurve 11 um
5/8 · 72 = 45° weiter und überdeckt damit die Betätigungszone 8 der festen Kurve.
Das Zusammenspiel von vier langsam umlaufenden Betätigungszonen 12 bis 15 der Steuerkurve 11 mit
zwei festen, um 120° versetzten Betätigungszonen 8 und 9 der Steuerkurve 7 bewirkt also das ständig
abwechselnde öffnen der Punkturen bei den Betätigungszonen 8 und 9.
Fig. 2b zeigt die einfache Sammelproduktion. An der festen Steuerkurve? ist die Betätigungszone 9 durch die Deckscheibe 10 geschlossen. Die
Punkturen oder Greifer können nur bei der Betätigungszone 8 öffnen, falls die umlaufende Steuerkurve
11 dies zuläßt. Die Steuerkurve 11 macht bei einer Drehung von 72° des Sammelzylinders 4 nur eine
Drehung von 5/8 · 72 = 45°. Da ihre Betätigungszonen um 90° zueinander versetzt sind, kann nur
alle 144°, also nur jede zweite Punktur ein Exemplar abgeben. Wegen der ungeraden Anzahl fünf der vorhandenen
Punkturen α bis e vereinigt sich das umlaufende Exemplar nicht mit dem gleichen, sondern
dem nachfolgenden Exemplar, so daß ein einfacher Sammelvorgang entsteht.
Fig. 2c erläutert den doppelten Sammelvorgang. An der festen Steuerkurve 7 ist nur die Betätigungszone 8 geöffnet; die Betätigungszone 9 ist durch die
Deckscheibe 10 geschlossen. Also können nur bei der Betätigungszone 8 Punkturen öffnen. Bei der
umlaufenden Steuerkurve 11 sind nur die zwei um 180° versetzten Betätigungszonen 12 und 14 offen,
während die Betätigungszonen 13 und 15 durch die umlaufende Deckscheibe 16 ständig verschlossen bleiben.
Wenn die Punktur α Bogen abgibt, weil gerade die Betätigungszonen 8 und 12 wie gezeichnet in
Deckung sind, so kommt erst nach 180° Drehung der umlaufenden Steuerkurve 11 mit ihrer Betätigungszone
14 der nächste Deckungsfall mit der Betätigungszone 8 der festen Steuerkurve 7. Wegen des Umlaufzahlverhältnisses
5/8 bedeutet der Winkel von 180° beim Sammelzylinder 4 eine Drehung von 5/8 · 180
= 288° oder 4 · 72°. Nur jedes vierte vorbeilaufende
Feld des Sammelzylinders 4 entläßt also ein aufgesammeltes Exemplar, so daß wegen der ständigen
Versetzung des fünfteiligen Sammelzylinders 4 mit vier verschiedenen Abschnitten alle vier Abschnitte
in der richtigen Reihenfolge aufeinander gesammelt und erst dann abgegeben werden.
F i g. 3 stellt dar, wie die umlaufende Steuerkurve 11 mit der Deckscheibe 16 zusammengeschraubt
ist. Die Deckscheibe 16 hat Schlitze und kann gegen die Steuerkurve 11 so verdreht werden, daß statt der
vier Betätigungszonen nur zwei um 180° versetzte Betätigungszonen auf die Steuerrolle der Punkturen
oder Greifer einwirken.
Statt der Steuerung des Öffnungsvorganges von . Punkturen oder Greifern durch Vertiefungen (untere
Rasten) in kreisförmigen Steuerkurven, in die die Steuerrollen durch Federdruck hineingedrückt werden,.
sind umgekehrt auch Erhebungen (obere Rasten) denkbar, ohne das Prinzip der Steuerung im wesentlichen
zu ändern.
Die Verzweigung der ungesammelten Produktion mit der beschriebenen Steuerung kann verschiedenen
Zwecken dienen. Beispielsweise kann wie in F i g. 1 die Steuerung die Punkturen eines reinen Sammelzylinders
betreffen, dem um 120° versetzt zwei Abnahmezylinder 5 und 6 zugeordnet sind. Durch das
Aufspalten des Exemplarstromes fehlt bei den Zylindern 5 und 6 jeweils das nachfolgende Exemplar.
Somit ist trotz ungesammelter Produktion eine Lücke erzeugt, die den nachgeschalteten Räderfalzzylindern
17 und 18 erlaubt, den Querfalz mit verringerter Umfangsgeschwindigkeit zu erzeugen. Beim Sammeln
oder erst recht beim Doppeltsammeln ist im Exemplarstrom immer eine Lücke vorhanden, so daß sogar einer
der beiden Querfalzzylinder abgeschaltet werden kann und dennoch das Querfalzen mit erheblich verlangsamter
Geschwindigkeit erfolgen kann.
Die beschriebene Kurvensteuerung läßt trotz der ungeraden Teilung des Sammelzylinders alle ungeradzahligen
und geradzahligen Exemplarnummern getrennt. Hat man bei vier Platten im Umfang und vier
Abschnitten (Exemplaren) für jeden Querfalzzylinder einen Split-Ausgang, so ergibt sich durch die erfindungsgemäße
Kurvensteuerung folgendes Bild (Fig.l):
a) Ungesammelte Produktion: Die Exemplare I und III kufen über den ersten Abnahmezylinder 5;
die Exemplare II und IV kufen über den 120° versetzten Abnahmezylinder 6. Die Ausgänge
I, III, II, IV arbeiten.
b) Einfache Sammelproduktion: Der erste Abnahmezylinder 5 wird abgestellt. Die Ausgänge I,
III entfallen. Die zugehörigen Exemplare werden auf II und IV gesammelt; der Ausgang II legt die
einfach gesammelten Exemplare I und II aus; der Ausgang IV legt die einfach gesammelten
Exemplare III und IV aus.
c) Doppelte Sammelproduktion: Der erste Abnahmezylinder
ruht. Vom zweiten Abnahmezylinder 6 bleibt der Split-Ausgang unbenutzt, da das Exemplar III durch den doppelten Sammelvorgang
auch beim 3. Durchgang noch nicht abgenommen wird. Nur auf dem Ausgang IV erscheinen vierfache Exemplare, bestehend aus
den Lagen I und II und III und IV.
Nach F i g. 4 ist es möglich, einen Fünffelderzylinder als Gegenschneid-, Falzmesser- und Sammelzylinder
zu verwenden. Ein 2/2-Schneidzylinder 21 mit zwei Messern schneidet die Papierbahn 20 gegen
den 5/2-Sammelzylinder 22. Zwei um 120° versetzte
Falzklappenzylinder 23, 24 nehmen bei doppelter Produktion abwechselnd die Exemplare vom 5/2-Zylinder
22 ab. Die Punkturensteuerung am 5/2-Zylinder erfolgt gemäß Fig. 2a, 2b und 2c wie beschrieben.
Es ist ungesammelte, gesammelte oder falls gewünscht auch doppelt gesammelte Produktion
möglich.
Die erfindungsgemäße Kurvensteuerung ist nicht auf die beschriebenen Anwendungsfälle beschränkt.
Sie kann genauso zur Verzweigung mit Sammelmöglichkeit beim 3. Falz oder 2. Längsfalz angewendet
werden.
40
Claims (3)
1. Falzapparat für Rollenrotationsdruckmaschinen mit einer Kurvensteuerung für die
Punkturen oder Greifer eines Sammelzylinders, der mit zwei Abnahmezylindern zusammenarbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sammelzylinder (4) mit fünf Exemplarlängen im Umfang als Übergabe- oder Sammelzylinder dient,
dem zwei um 120° versetzte Abnahmezylinder zugeordnet sind, und zum Steuern der Punkturen-
oder Greiferwellen (25) eine feststehende, zwei um 120° versetzte Betätigungszonen (8, 9) aufweisende
Kurvenscheibe (7) und eine mit 5/8facher Drehzahl zum Sammelzylinder (4) umlaufende
und vier um 90° versetzte Betätigungszonen (12 bis 15) aufweisende Kurvenscheibe (11) angeordnet
sind, wobei für das Sammeln eine Betätigungszone an der feststehenden (7) und für das doppelte
Sammeln zusätzlich jede zweite Betätigungszone
der rotierenden Kurvenscheibe (11) unwirksam sind, während für das Nichtsammeln sämtliche
Betätigungszonen der Steuerkurven wirksam sind.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Deckscheiben (10, 16) vorgesehen
sind, um die Betätigungszonen (8,9,12,13)
unwirksam zu machen.
3. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der fünf Greiferund
Punkturen wellen (25) auf beiden Stirnflächen je einen Rollenhebel (26) trägt, von denen einer
mit der feststehenden (7), der andere mit der umlaufenden Steuerkurve (11) zusammenarbeitet
oder "sich die feststehende (7) und die umlaufende Steuerkurve (11) mit ihren Deckscheiben (10, 16)
dicht nebeneinander auf der gleichen Stirnseite des Sammelzylinders (4) befinden und die Greiferoder
Punkturenwellen (25) Steuerrollen solcher Breite besitzen, daß sie über alle Steuerkurven (7,
11) reichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
009 539/68
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1354868 | 1968-09-11 | ||
CH1354868A CH496547A (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Falzapparat für Rotationsdruckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |